DE2163602A1 - Kartenleser - Google Patents

Kartenleser

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DE2163602A1
DE2163602A1 DE19712163602 DE2163602A DE2163602A1 DE 2163602 A1 DE2163602 A1 DE 2163602A1 DE 19712163602 DE19712163602 DE 19712163602 DE 2163602 A DE2163602 A DE 2163602A DE 2163602 A1 DE2163602 A1 DE 2163602A1
Authority
DE
Germany
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card
station
reading
drive
magazine
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19712163602
Other languages
English (en)
Inventor
Hilrich Jan Matthijs Heemstede Venker (Niederlande)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bull SA
Original Assignee
Societe Industrielle Honeywell Bull
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Filing date
Publication date
Application filed by Societe Industrielle Honeywell Bull filed Critical Societe Industrielle Honeywell Bull
Publication of DE2163602A1 publication Critical patent/DE2163602A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K13/00Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism
    • G06K13/02Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism the record carrier having longitudinal dimension comparable with transverse dimension, e.g. punched card
    • G06K13/08Feeding or discharging cards
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S271/00Sheet feeding or delivering
    • Y10S271/902Reverse direction of sheet movement

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Conveying Record Carriers (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Kartenleser mit einem Transportmechanismus, der die Karten in ihrer Längsrichtung bewegt, einem Kartenmagazin, aus dem die Karten einzeln der Reihe nach durch einen Trennschlitz auf einer Lesebahn unter einer quer zu der Lesebahn angeordneten Lesestation hindurch und in ein Ablagefach gefördert werden, da3 sich auf einer Höhe befindet, die unter der Höhe des Kartenmagazins liegt.
Ein Gerät dieser Art ist in der FR-PS 1 363 473 beschrieben. Auf Grund der Tatsache, daß sich das Ablagefach auf einer Höhe befindet, die unter der Höhe des Kartenmagazins liegt, sind die Abmessungen des Geräts kleiner als diejenigen der üblichen Kartenleser. Bei dem Gerät nach dieser Patentschrift ändern die Karten während des Transports ihre Richtung dadurch, &ß sie sich um 180° um eine Welle drehen, die parallel zu ihrer Querseite liegt; während in dem Kartenmagazin die Karten mit der bedruckten Seite nach unten angeordnet sind, fallen sie in das Ablagefach mit der bedruckten Seite nach oben, weshalb es erforderlich ist, die im Ablagefach ankommenden
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ORIGINAL
Karten unter die zuvor angesammelten Karten einzufügen, um zu verhindern, daß die Karten in der umgekehrten Reihenfolge wie in dem Kartenmagazin gestapelt werden. Diese Art der Einführung der Karten kann zu Verstopfungen führen, wenn das Ablagefach eine große Anzahl von Karten enthält, v/eil dann die oberen Karten des Stapels einen übermäßigen Druck auf die unteren Karten ausüben, welcher der Einführung einer Karte entgegenwirkt. Zur Vermeidung dieses ITachteils müssen Einrichtungen vorgesehen werden, die den Kartenstapel·. nach oben drücken, damit Platz für die in das Ablagefach eintretenden Karten geschaffen wird, wodurch der Aufbau der Maschine verhältnismäßig kompliziert wird.
Das Ziel der Erfindung ist die Beseitigung dieser Nachteile durch Schaffung eines einfachen und billigen Kartenlesers, der leichter zu bedienen ist.
Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß, sich das Ablagefach unter dem Kartenmagazin befindet, daß jede das Kartenmagazin verlassende Karte aus dem Kartenmagazin entlang einer gegen die Horizontale geneigten Zuführtingsbahn ^u der Lesebahn gefördert wird und dabei zunächst durch eine erste und dann durch eine zv/eite entlang der Zuführungsbahn bzw. der Lesebahn angeordnete Antriebsstation vorgeschoben wird, bis die Karte die Lesestation nahezu vollständig durchlaufen hat und von einem Anschlag angehalten wird, der am Ende der Lesebahn angebracht ist, daß die Karte dann von einer dritten Antriebsstation in der entgegengesetzten Richtung unter der Lesestation
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hindurch befördert wird, wo das Ablesen der Karte stattfindet, und daß die Karte schließlich immer noch in der gleichen Richtung von der ersten Antriebs stat ion in daa Ablagefach gefördert wird, wobei sie unter der Zuführung3bahn hindurchgeht.
Der erfindungsgemäße Kartenleser zeichnet sich durch einan sehr verringerten Raumbedarf aus. Da sich das Ablagefach unter dem Kartenmagazin befindet, kann das Gerät sehr leicht bedient werden. Aus diesem Grund eignet sich das Gerät insbesondere zur Verwendung bei einer Endstelle, die über eine Fernsprech- oder lernschreibleitung mit einer Rechenzentrale |
verbunden ist» Die durch das Lesen der Karten erhaltenen Impulse können zu einer mit der Röche ηzent rale verbundenen ■P3rnsprechleitung übertragen werden, nachdem sie gegebenenfalls zuvor in einen geeigneten Code umgesetzt worden sind.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung beispieIshalber beschrieben. Darin zeigen:
Fig.1 eine perspektivische Ansicht einer Endstelle, die mit einem Kartenleser nach der Erfindung ausgestattet ist,
Pig.2 eine Seitenansicht des Kartenlesers nach der Erfindung, g
Fig.3 die elektronischen Steuerschaltungen des Kartenlesers nach eer Erfindung und
Fig.4 Zeitdiagramme von Signalen, die bei dem Kartenleser nach Fig.2 auftreten.
'Die in Fig.1 dargestellte Endstelle ist über eine Farnsprech-- oder Fernschreibleitung mit einer Rechen ze nt rale verbunden.
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SAD ORIGINAL
Ein Kartenleser LC ist mit einem Fernschreibgerät von einer für Endstellen geläufigen Bauart verbünden.
Das Fernschreibgerät ist mtt einem Streifenlocher PB , einem Lochstreifenabtaster LB, einem Bedienungspult mit einer Tastatur CC und einem Druckmechanismus IM ausgestattet. Mit Hilfe der Tastatur CC ist es möglich, falls notwendig, eine Information direkt zu der R§chenzentrale zu übertragen. Da die Übertragung in diesem Fall viel Zeit erfordert, wird vorzugsweise die Tastatur mit dem Streifenlocher PB verbunden, damit die Information zunächst auf einem Lochstreifen aufgezeichnet wird. Anschließend erfolgt eine Kontrolle der Aufzeichnung mit Hilfe des den Lochstreifen abtastenden Lochstreifenabtasters LB und des Druckmechanism us IM, welcher den Abdruck der Nachricht entsprechend den erhaltenen Signalimpulse bewirkt.
Nach Beendigung der Kontrolle wird die Information mit Hilfe· des Lochstreifens sehr schnell zu der Rechenzentrale übertragen.
Der Kartenleser LC enthält ein Kartenmagazin 1, in das die abzulesenden Karten eingelegt sind, ein Ablagefach 2, in dem sich die nach dem Lesen ausgeworfenen Karten ansammeln, und eine Reihe von Druckknöpfen 3» die mit Schauzeichen versehen sind und zur Steuerung und Überwachung des Betriebs des Kartenlesers dienen. Der Kartenleser LC ist vorzugsweise auf einem Schrank 4 angebracht, der die erforderlichen Steuerschaltungen sowie die für die Verbindung des Kartenlesers mit dem Außenraum erforderlichen Verbindungselemente enthält. Das Kartenmagazin 1 und das Ablagefach 2 liegen übereinander. Die darin enthaltenen Karten werden auf jeder Seite durch die Seitenwände des Kartenlesers geführt. Sie liegen auf einem inFig.1 nicht sichtbaren geneigten Boden auf und werden durch
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ihr eigenes Gewicht gejen eine Anschlagwand- gedrückt.
Auf dem im Kartenmagazin befindlichen Kartenatapel liegt normalerweise ein Karteηbeschwerer 5, der das Entnehmen der letzten Karten des Stapels erleichtert· Die vierte Seite des Kartenmagazins und.des Ablagefachs kann Vollkommen frei bleiben, so daß ein vollkommen ungehinderter Zugang zu den darin enthaltenen Karten möglich 1st und das Gerät von einer vor dem Bedienungspult sitzenden Person leicht bedient werden kann·
Wie aus Fig.2 zu erkennen ist, können zwei Antriebsrollen mit der untersten Karte des im Kartenmagazin 1 befindlichen Stapels durch im Boden des Kartenmagazine angebrachte Öffnungen in Berührung kommen, damit sie die Karten durch den üblichen Trennschlitz hindurch zu der Lesebahn fördern. Zu diesem Zweck können die eich dauernd drehenden Rollen 6 mit Hilfe eines Electromagnets M1 gegen die unterste Karte gedrückt werden»
Eine mit Hilfe der Antriebsrolle η 6 aus dem Magazin 1 austretende Karte wird von einer ersten Antriebsstation erfaßt, die aus einer sich dauernd drehenden Antriebsrolle 7 und einer darüber liegenden Andruckrolle 8 besteht.
Unter der Antriebsrolle 7 befindet sich eine zweite Andruckrolle 9, die «it Hilfe eines Elektromgnets M4 gegen die Antriebsrolle 7 gedrückt werden kann» und deren Zweck später beschrieben wird.
Die Karte wird zunächst von der ersten Antriebsatation entlang einer schrägen Zuführungsbaho 10 zu der Lese bah η transportiert· Die Leseetation ist mit 12 bezeichnet. Am Ende der Lesebahn befindet sich ein Anschlag 13, dessen Abstand von der Leseetation 12 rtwas kleiner als die Länge einer Karte
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ist. Zwischen der Lesestation 12 und dem Anschlag 13 befindet sich eine zweite Antriebsstation, die aus einer sich dauernd drehenden Antriebsrolle 14 und aus einer mit Hilfe eines Elektro magnets M2 gegen die Antriebsrolle 14 gedrückten Andruckrolle 15 besteht. Die Antriebsrollen 6, 7 und 14 werden von einem gemeinsamen Motor 18 in der gleichen Richtung und mit der gleichen Umfangsgeschwindigkeit mit Hilfe von Treibriemen 19 und 20 angetrieben«
Wenn eine Karte das Kartenmagazin verläßt , sind die Eiektromagnete M1 und M2 erregt, so daß die Karte zunächst von der ersten und dann von der zweiten Antriebsstation entlang der Zuführungsbahn und der Lesebahn 11 transportiert wird, bis sie schließlich am Anschlag 13 zum Stillstand kommt. In diesem Augenblick befindet sich die in der Bewegungsrichtung letzte Spalte der ^arte unter der Lesestation 12. Pa die Karten in das Kartenmagazin mit der bedruckten Seite nach unten und der abgeschnittenen Ecke an der von der Bahn am weitesten entfernten Seite eingelegt werden, ist diese Spalte die Kartenspalte 1.
ßanz nahe bei der Lesestation ist eine dritte Antriebs- , station vorgesehen; diese besteht aus einer Antriebsrolle 16, die von einem Schrittmotor 21 antreibbar ist, und aus einer zugehörigen Andruckrolle 17, die Bit Hilfe eines Elektromagneta M3 gegen die Antriebsrolle 16 gedruckt werden kann.
Die Rollen 16 und 17 wirken auf einen LSngsrand der Karte ein. Die Antrfeberichtung der Roll« 16 JAt to gewählt, daß nach Erregung des EIektro magnets M3 bein Eintreffen von geeigneten Impulsen »ca Schrittmotor 21 die Karte in einer zu der vorangehenden Bewegung entgegengesetzten Richtung transportiert wird.
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Von einer Detektorstation B, die sich direkt vor dem Anschlag befindet, wird ein Signal beim Vorbeigang der Kante einer Karte geliefert, so daß der Elektromagnet M2 nicht mehr erregt wird. Die Andrückrolle "15-wird aber nicht vollkommen von der Antriebsrolle 14 gelbst, sondern sie bleibt unter einem geringen Feäerdruck an diese Antriebsrolle angelegt, so daß die Karte mit einer kleinen Kraft gegen den Anschlag 13 geschoben wird.
Anschließend wird der Elektromagnet M3 erregt, so daß die Karte schrittweise durch die Lesestation in einer Richtung gefördert wird, die au der vor:, gehenden Bewegungsrichtung entgegengesetzt ist. Während dieser Schrittbewegung wird die Karte spaltenweise abgelesen. Die Karte geht dann unter der Zuführ ungs bah η 10 hindurch und wird zwischen die Rollen und 9 geschoben. Nach dem vollständigen Lesen der Karte geht ihre Hinterkante durch die Lesestation hindurch, wodurch ein Signal erscheint, das die Beendigung der Erregung des Elektro magnets W3 und die Erregung des Elektromagnet s M4 verursacht. Die nun zwischen den Rollen 7 und 9 eingeklemmte Karte wird mit erhöhter Geschwindigkeit zu dem Abigefach 2 ^gefördert. Das gleiche Signal verursahht Gleichzeitig das Austreten einer neuen Karte aus dem Kartenmagazin 1 zu der Zuführungsbahn 10; während dieses Transports gleitet die neue Karte teilweise über die gerade ausgeworfene Karte. Ganz nahe bei dem Trennschlitz des Karteηmagazine 1 ist eine Detektorstation A vorgesehen, die beim Vorbeigang der Vorderkante der Karte ein Signal erscheinen läßt. Wenn dieses Signal nicht in einem zuvor festgelegten Zeitintervall erscheint, wird die Zuführung der Karte von den Steuerschaltungen automatisch unterbrochen.
Die Detektorstation B liegt vorzugsweise in einem Abstand von einigen Millimetern vor dem Anschlag 13» Somit hört die Erregung des Elektro magnets M2 auf, bevor die Karte den Anschlag erreicht, wodurch jede Beschädigung der Vorderkante
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der Karte vermieden wird. Sobald der Elektromagnet M2 abgeschaltet ist, wird die Karte nur gleitend angetrieben, so daß sie nur mit einer fingen Kiraft gegen den Anschlag gedrückt w ir d.
Die Steuerschaltungen sollen nun a η Hanß von Fig.3 beschrieben werden. Die Übertragung der Information . zu der Rechenzentrale erfolgt mit Hilfe eines rotierenden elektromechanischen Verteilers RV, dessen Kontaktarm während Jeder Umdrehung nacheinander einen Kontakt mit .zehn Kontaktstücken herstellt, nämlich mit einem Anlaufsegment SD, mit acht Kontaktstücken, die jeweils über den Arbeitskontakt des zugehörigen Coderelais CR mit einer Ausgangs leitung TL verbunden sind, und mit einem Stopsegment SA. Der Kontaktarm des Verteilers RV befindet sich während des Betriebs des Kartenlesers in ständiger Drehung. Wenn.der Kartenleser, wie in Fig.i dargestellt, zu einem Fernschreibgerät hinzugefügt ist, kann der Verteiler RV durch den bereits in diesem ü'ernschreibgerät vorhandenen Verteiler gebildet sein. In der Ausgspgaleitung TL liegt der Arbeitskontakt eines Gültigkeitsrelais VR, so daß eine Signalübertragung nur dann stattfinden kann, wenn das Relais VR erregt ist.
Die Stromversorgung der Anordnung erfolgt vom Netz über einen Hauptschalter HS. Beim Schließen dieses Schalters beginnt ein. Gleichrichter GR zu arbeiten. Er liefert die für die Stromversorgung der Steuerschaltungen notwendige Gleichspannung, und gleichzeitig leuchtet eine Kontrollampe L1 auf.
Der Kartenleser kann von Hand mit Hilfe von drei Tasten gesteuert werden, nämlich mit einer Einschalttaste Tt, einer Abschalttaste T2 und einer Auswurftaste T3. Durch Druck auf die Taste T1 wird der Kartenleser in Gang gesetzt, während der Betrieb durch Druck auf die Taste T2 unterbrochen wird. Ein Druck auf die Taste T3 bewirkt das Auswerfen einer Karte, die sich in der Lesestation befindet.
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Das Ingangsetzen der Vorrichtung kann außerdem durch ein Signal S1 erfolgen, und das Stillsetzen durch ein Signal S2, wobei diese Signale beide von der Rechenzentrale kommen.
Schließlich kann die Steuerung mit Hilfe einer in die Karte eingelochten Codekombination erfolgen. Wenn beispielsweise eine begrenzte Anzahl von Kartenspalten abgelesen werden soll, ist es möglich, in der auf die letzte abzulesende Spalte folgende Spalte den Auswurfcode UC einzulochen, der das Auswerfen der Karte verursacht.
Wenn der Betrieb nach dem Lesen einer bestimmten Spalte unter- i|
brochen werden soll, kann der Stillsetzcode SC in die folgende Spalte eingelocht werden, wodurch das Stillsetzen des Kartenlesers verursacht wird. .
Da die Information in die Karte in einem zwölfeteil igen Code eingelocht ist, während die Übertragung zu der Rechen zentrale in einem achtstelligen Code, erfolgt, ist die Lesestation mit einem Codeumsetzer CV verbunden; dieser hat acht Ausgänge, die für die Informationsübertragung dienen und jeweils mit einem Coderelais GR verbunden sind, sowie drei für die Steuerung des Kartenlesers bestimmte Ausgänge, nämlich einen Ausgang UC, an äem ein Signal beim Ablesen des Auswurfcodes g erscheint, einen Ausgang GK,an dem can Signal erscheint, wenn alle Photozellen der Lesestation beleuchtet sind, was bedeutet, daß aich keine Karte in der Lesestation befindet, und einen Ausgang SC, der ein Signal beim Ablesen des Stillsetzcodes abgibt.
Wenn der Kartenleser durch Druck auf die Taste T1 oder durch das Eintreffen des Signals S1 in G-ang gesetzt wird, wird eine bistabile Kippschaltung FF1 über ein Oder-Gatter 01 eingestellt. Dadurch wird auch eine bistabile Kippschaltung IT 2 eingestellt,
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so daß sich der Hauptmotor 18 zu drehen beginnt. !Ferner leuchtet die Kontrollampe L2 auf, und der rotierende Verteiler RV wird mit der SpannungsquelleGR verbunden. Schließlich wird eine bistabile Kippschaltung F]?3 über ein als Bedingungsschaltung wirkendes Und-Gatter Ξ2 durch das Vorhandensein des Signals GK eingestellt, weil sich noch keine Karte in der Lesestation befindet, wodurch die Erregung der Elektromagnet M1 , M2 und M4 verursacht wird. Die Erregung des ElektromagneiB M1 erfolgt durch eine monostabile Kippschaltunt TU1, die einen Impuls mit einer Dauer von etwa 100 ms erscheinen läßt.Am Ende dieses Impulses läßt ein Differenzierglied D1 ein Signal erscheinen, das zur Kontrolle dafür dient, ob sich die Karte in dem betreffenden Augenblick bereits auf der Höhe der Detektorstation A befindet. Die Erregung des Elektromagnets M1 verursacht, daß die Rollen 6 gegen die unterste Karte des im Kartenmagazin befindlichen Kartenstapels gedrückt werden, so daß diese Karte zu derlesebahn transportiert wird. Vor dem Ende der Erregung des Elektromagnets M1 wird die Karte von der ersten Antriebsstation 7, 8 erfaßt, so daß sie entlang derLesebahn gefördert wird, damit sie von der zweiten Antriebsstation 14,15 erfaßt und zu dem Anschlag 13 geleitet wird. Sobald die Vorderkante der Karte die Detektorstation B erreicht trat, wird die bistabile Kippschaltung ΈΈ3 zurückgestellt, wodurch die Erregung der Elektromagnete M.2 und M4 unterbrochen wird, während eine Wg: bistabile Kippschaltung iT4 eingestellt wird, welche die Erregung des Elektromagnets M3 verursacht. Das Lesen der Karte kann nun beginnen.
Von der bistabilen Kippschaltung PF4 wird ein Signal zu einem Eingang eines Und-Gatters E3 geliefert. Sobald der Kontaktarm des rotierenden T§rteilers RV das Stopsegment SA zum ersten Mal verläßt, läßt das Differenzierglied D2 ein Signal am zweiten Eingang des Und-Gatters E3 erscheinen, wodurch das Einstellen einer bistabilen Kippschaltung FP5 und die Erregung des Gültigkeitsrelais PR verursacht werden. Das Ausgangssignal der Kipp-
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schaltung FF5 wird auch einem Eingang eines Und-Gatters E4 über ein Verzöga:ungsglied R zugeführt.
Die Ausgangs leitung TL ist nun über den Arbeitskontakt des Relais YR mit dem Verteiler RT verbunden, so daß beim Überstreichen derjenigen der acht Kontaktstücke, die den erregten Coderelais CR entsprechen, Signale zu der Leitung TL geliefert werden. Wenn der Kontaktarm erneut das Stopsegment SA erreicht, liefert das Differenzierglied SD3 ein Signal zum zweiten Eingang des Und-Gatters E4. Da in diesem Augenblick das Ausgangssignal des Verzögerungsgliedes R noch vorhanden ist, schickt .■ das Und-Gatter E4 einen Impuls über das Oder-Gatter 05 zu dem - ™ Schrittmotor 21, wodurch die Verschiebung der Karte um eine Spalte verursacht wird. Gleichzeitig wird die Kippschaltung FF5 über das Oder-Gatter 04 zurückgestellt, so daß das Relais VR nicht mehr erregt ist. Sobald der Kontaktarm des Verteilers erneut das Stopsegment SA verläßt, wird die Kippschaltung ??5 wieder eingestellt, so daß die Übertragung der Information der folgenden Kartenspalte stattfindet.
Auf diese Weise werden die Kartenspalten der Reihe nach abgelesen, wobei die abgelesene Information zu der Rechenzentrale übertragen wird. Nach dem Ablesen der letzten Spalte erscheint erneut das Signal GK, wodurch das Einstellen der Kippschaltung Jj
FF3 über das Und-Gatter E2 verursacht wird, so daß die Elektromagnete M1, M2 und M4 erregt werden, während die Kippschaltung FF4 durch das Signal GK zurückgestellt wird, wodurch die Erregung des Elektromagnets M3 unterbrochen wird.
Der beschriebene Vorgang wiederholt sich für die nächste Karte.
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Der Betrieb der Vorrichtung wird durch Druck: auf die Taste T2, nach dem Eintreffen eines Stillsetzsignals S2 oder durch das Ablesen der Stillsetzcodegruppe SC unterbrochen. In allen diesen Fällen wird die Kippschaltung FF1 über das Oder-Gatter zurückgestellt, so daß die Stromversorgung des Verteilers RV unterbrochen wird und die Zippschaltung PF5 über das Oder-Gatter 04 zurückgestellt wird, was zur Folge hat, daß das Relais VR nicht mehr erregt wird. Wenn die Unterbrechung des Betriebs durch das Ablesen der Stillsetzcodegruppe ausgelöst wird, wird gleichzeitig ein Impuls über das Oder-Gatter 05 zu dem Schrittmotor 21 geliefert, so daß sich die Karte noch um eine Spalte bis zur folgenden Spalte bewegt, damit das Ablesen der Stillsetzcodegruppe beendet wird, was notwendig ist, damit das erneute Anlaufen des Kartenlesers möglich ist.
Der Betrieb des Kartenlesers muß auch dann unterbrochen werden, wenn am Ende der Erregung des Elektromagnets M1 auf der Höhe der Detektorstation A keine Karte vorhanden ist, was bedeutet, daß das Kartenmagazin leer ist, oder daß eine Verstopfung im Trennschlitz vorhanden ist. Solange wie· keine Karten auf der Höhe der Detektorstä;ion A vorhanden sind, wird ein Signal zu einem Eingang des Und-Gatters E1 geliefert. Das Ausgangssignal des Differenz.ierglieds D1 wird dem anderen Eingang dieses Und-Gatters zugeführt. Falls die beiden Signale gleichzeitig ankommen, wird die Kippschaltung Fi1I von dem Oder-Gatter 02 zurückgestellt. Gleichzeitig wird die Kippschaltung.FF2 mit einiger Verzögerung über ein Element Tü2, das als monostabile Kippschaltung ausgeführt ist, und über ein Differenzierglied D4 zurückgestellt, so daß der Hauptmotor.18 stehenbleibt, und die Kontrollampe L3 aufleuchtet.
Wenn die Taste T3 betätigt wird, oder- die Auswurfcodegruppe UC in einer Karte abgelesen wird, wird eine bistabile Kippschaltung FF6 über ein Oder-Gatter 03 eingestellt, wodurch der
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Betrieb eines Impulsgenerators G ausgelöst wird, der Impulse , mit einer Folge frequenz von 150 Hz erzeugt, die dem Schrittmotor 21 zugeführt werdeo. Die sich in der Lesestation befindende Karte wird nun von dem Schrittmotor 21 mit erhöhter Geschwindigkeit vorgeschoben, nämlich mit 150 Schritten pro Sekunde, während die Geschwindigkeit beim Lesen der Karte nur etwa 10 Schritte pro Sekunde beträgt, wobei jeder Schritt mit einer Umdrehung des Verteilers RV synchron ist«, Somit -.verläßt die Karte schnell die Lesestation. Sobald sie die Lesestation verlassen hat, erscheint das Signal GK, so daß die Kippachaltung FF6 zurückgestellt wird, was das Abschalten des Generators G zur Folge hat, während gleichzeitig die Erregung des Elektromagnets M3 unterbrochen wird, und die Elektromagnets M1, M2 und M4 erregt werden Die Karte wird nun von den Rollen 7» ausgeworfen, während die nächste Karte von den Rollen 6, 7 und8 zugeführt wird.
In Fig.4 sind einige beim Betrieb des Kartenlesers erscheinende Signale in Abhängigkeit von der Zeit dargestellt,Mit M1, M2, M3 und M4 sind die Zeitintervalle bezeichnet, während denen die betreffenden Elektro magnete erregt sind. Bei A und B sind die Ausgangssignale der Detektorstat ionen A und B dargestellt. Das Diagramm zeigt ferner die Ausgangs impulse des Dif ferenziecglieds D1, die nicht mit dem Signal A zusammenfallen dürfen, den Erlauf d$s Signals GK, die von dem Stopsegment des Verteilers RV erzeugten'impulse SA, die Intervalle, in denen das Relais VR aregt ist, sowie die zu dem Schrittmotor SM (21) gelieferten Impulse.
Wenn der Verteiler RV zehn Umdrehungen pro Sekunde ausführt, wie es bei Fgrnschreibgeräteη üblich ist, werden zehn Spalten pro Sakunde abgelesen, so daß für das Ablesen der 80 Spalten einer Lochkarte herkömmlicher Art eine Zeit von 8 Sekunden notwendig ist. Die Karte benötigt etwa 300 ras9 um den Anschlag
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vom Kartenmagazin zu erreichen, so daß der gesamte Kartenzyklus KC eine Dauer von etwa 9 Sekunden hat, wenn die ganze Karte . abgelesen werden muß.
Wenn nur eine begrenzte Anzahl von Spalten abzulesen ist, kann offensichtlich der Kartenzyklus durch Anwendung des Auswurf-, codes beträchtlich verringert werden. Man kann die gleiche Wirkung auch dadurch erreichen, daß beispielsweise von Hand betätigbare rotierende Umschalter verwendet werden, die 80 Stellungen haben, wodurch die Auswahl der abzulesenden Zonen möglich ist,während die Karte mit erhöhter Geschwindigkeit in den Zonen vorgeschoben wird, die sich vor, hinter oder zwischen den gewählten Zonen befinden.
Die Lesegeschwindigkeit kann in gewissen Grenzen dadurch erhöht werden, daß der rotierende Verteiler durch einen elektronischen Impulsgenerator ersetzt wird.
Es ist zu bemerken, daß die erhöhte Geschwindigkeit dsr Karte (150 Spalten/s) , die während der Dauer besteht, in der der Schrittmotor an den Generator G angeschaltet ist, vorzugsweise der Geschwindigkeit der Karte bei ihrem Transport von dem Kartenmagazin zu dem Anschlag und bei ihrem Auswurf durch die Rollen 7» 9 entspricht.
Patentansprüche
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Claims (9)

  1. Pa tenta nsprüc he
    Kartenleser rait einem Transportmechanismus, der die Karten in ihrer Längsrichtung bewegt, einem Kartenmagazin, aus dem die Karten einzeln der Reihe nach durch einen Trennschlitz einer Lesebahn zugeführt werden, einer quer zu üer Lesebahn angeordneten Lesestation undmit einem Ablagefach, das sich auf einer Höhe befindet, die unter der Höhe des Kartenmagaains liegt, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Ablagefach unter dem Kartenmagazin befindet, daß jede das -Kartenmagazin ver- ·, lassende Karte aus dem Kartenmagazin entlang einer gegen die Horizontale geneigten Zuführungsbahn zu der Lesebahn gefördert wird und dabei zunächst durch eine erste und dann durch eine zweite entlang der Zuführungsbahn bzw. der Lesebahn angeordnete Antriebsstation vorgeschoben wird, bis die Karte die Lesestation nahezu vollständig durchlaufen hat und von einem Anschlag angehalten wird, der am Ende der Lesebahn angebracht ist, daß die Karte dann von einer dritten Antriebsstation in der entgegengesetzten Richtung unter der tiesestation hindurch befördert wird, wo das Ablesen der Karte stattfindet, und daß die Karte schließlich immer noch in der gleichen Richtung von dec ersten Antriebsstation in das Ablagefach gefördert wird, wobei sie unter der Zuführ j.ngs bahn hindurchgeht.
  2. 2. Kartenleser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag in einer solchen Stellung ortsfest angebracht ist, daß die letzte Kartenspalte, gesehen in der anfänglichen Bewegungsrichtung, eich unter der Lesestation befindet, wenn die Karte an dem Anschlag anliegt.
  3. 3."Kartenleser nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Antriebsstation zwischen dem Kartenmagazin und der Lesestation angeordnet ist, und eine dauernd in Drehung befindliche Antriebsrolle aufweist, daß sich über der Antriebs-
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    rolle der ersten Antriebsstation eine erste Andruckrolle befindet, die dazu dient, die Karte aus dem Kartenmagazin zu der Lesebahn zu transportieren und daß sich unter der Antriebsrolle der ersten Antriebsstation eine zweite Andrückrolle befördert, die gegen die Antriebsrolle durch einen Elektromagnet angedrückt werden kann, und den Transport einer Karte von der Lese bahn zu dem Ablagefach bewirkt.
  4. 4. Kartenleser nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Antriebsstation zwischen der Lesestation und dem Anschlag angeordnet ist und eine dauernd in Drehung befindliche Antriebsrolle sowie eine Andrückrolle enthält, die gegen die Antriebsrolle mit Hilfo eines EIektro magnets andrückbar ist, und daß die Andrückrolle bei nicht erregtem Elektromagnet unter geringem Druck' an der Antriebsrolle anliegt, so daß dann eine zwischen die beiden Rollen eingebrachte Karte mit einer geringen Kraft gegen den Anschlag geschoben wird.
  5. 5. Kartenleser nach einem der Ansprüche 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Ant'riebsstation auf der Höhe der Lesestation angeordnet ist und eine von einem Schrittmotor angetriebene Antriebsrolle sowie eine Andruckrolle enthält, die mit Hilfe eines Elektro magnets gegen die Antriebsrolle angedrückt werden kann, wobei die beiden Rollen zusammen auf einen Längsrand der Karte einwirken.
  6. 6. Kartenleser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem der Transport der Karte von dem Kartenmagazin bis zu der Lesebahn mit Hilfe von zwei dauernd in Drehung befindlichen Antriebsrollen erfolgt, die durch zwei im Boden des : KEiteninagazin.0 ' angebrachte Öffnungen ragen und gegen die unterste Karte des in dem Kartenmagazin befindlichen Stapels mit Hilfe eines Elektromagnets angedrückt werden können, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromagnet sowie die für die
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    Verstellung der Andruekrollen der ersten, der zweiten und der % dritten Antriebsstation dienenden E lekt ro magnete von elektronischen Steuerschaltungen erregt werden,
  7. 7. KarteηIesegerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Höhe des Schlitzes des Karteηmagaζ ins eine Detektorstation liegt, die feststellt, ob eine Karte in einem zuvor festgelegten Zeitintervall aus dem Kartenmagazin zu der Lesestation gefördert wird, und die ein Ausgangssignal zu den Steuerschaltungen liefert, so daß das Gerät stillgesetzt wird, wenn das betreffende Zeitintervall überschritten wird,
  8. 8. Kartender nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß sich auf der Höhe des Anschlags eine'zweite Detektorstation befindet, die beim Durchgang der Vorderkante einer Karte ein Ausgangsaignal zu den Steuerschaltungen liefert, das die Unterbrechung der Erregung des EIektro magnets, der zweiten Anfcriebsstation bewirkt.
  9. 9. Kartenleser nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Zeitpunkt,, in dem die Hinterkante einer abgelesenen Karte unter; der Lesestation in der entgegengesetzten Richtung hindurchgeht, ein Signal zu den Steuerschaltungen geliefert wird, das anzeigt», daß die folgende Karte von dem Kartenmagazin zu der Lesestation transportiert werden kann.
    10, Kartenleser nach-einen der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß Steuerelemente vorgesehen sind, welche beim Lesen ,von ej.ne Auswurfcodekombination darstellenden Lochungen in einer Kartenspalte einen Impulsgenerator mit verhältnismäßig 'hoher Frequenz in Gang setzen, dessen Impulse zu dem Schrittmotor geliefert werden, so daß die Karte mit erhöhter Geschwindigkeit ausgeworfen wird·
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