DE2161698A1 - Neue, wasserloesliche, reaktive azofarbstoffe und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents

Neue, wasserloesliche, reaktive azofarbstoffe und verfahren zu ihrer herstellung

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DE2161698A1
DE2161698A1 DE19712161698 DE2161698A DE2161698A1 DE 2161698 A1 DE2161698 A1 DE 2161698A1 DE 19712161698 DE19712161698 DE 19712161698 DE 2161698 A DE2161698 A DE 2161698A DE 2161698 A1 DE2161698 A1 DE 2161698A1
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Description

FARBWERKE HOECHST AG vormals Meister Lucius & Brüning Aktenzeichen - HOE 71 / F
Ο 1 CJ 1 C QO
Datum: 10. Dezember 1971 Dr. Mü/B
Neue, wasserlösliche, reaktive Azofarbstoffe und Verfahren zu ihrer Herstellung ·
Die vorliegende Erfindung betrifft neue, wasserlösliche, reaktive Azofarbstoffe der allgemeinen Formel (1)
in v/elcher A und B die Reste eines gegebenenfalls substituierten aromatischen oder heterocyclischen Ringes bedeuten, wobei A jedoch zwingend mindestens eine SuIfonsäuregruppe enthält, X eines der Brückenglieder -O-, -S-, -CO-, -SO2-, -CH-CH-, -N=N-J-CH2-, -NH-, -NH-CO-NH-, -NH-CO- und -NH-SO2-,' ν und w die Zahlen 0 oder 1, und R eine Gruppierung dex· Formel
- 309824/1Q23-
- SO2 - CH = CH2 (3)
die in 3'- oder 4"'-Stellung des Benzolkerns steht, worin Z für einen alkalisch abspaltbaren anorganischen oder organischen Rest steht, bedeuten.
Als alkalisch abspaltbare anorganische oder organische Reste 'Z seien beispielsweise folgende genannt: ein Halogenatom, wie das Chlor- oder das Bromatom, eine Alky!sulfonsäureester- oder Arylsulf onsäureestergruppe, eine Alkylsulf onsäureamid- oder Arylsulfonsäureamidgruppe, eine aliphatische oder aromatische Acyloxygruppe, wobei die Acylgruppe noch weitere Substituenten enthalten kann, ferner eine Phenoxy- oder Dialkylaminogruppe, wie beispielsweise die Dimethyl- oder Diäthylaminogruppe, außerdem die Thioschwefelsäureester- und Phosphorsäureestergruppe und insbesondere die Schwefelsäureestergruppe.
Die Reste A und B können die für Azofarbstoffe üblichen Substituenten enthalten, wie beispielsweise Sulfonsäuren, Carbonsäure-, -SO2NH2-, -SOgNHAlkyl-j-SOgNCAlkyDg-, -SOgNHAralkyl-, -CONH2-, -CONHAlkyl-, -CON(Alkyl)2-,, -COOAlkyl-, -COOAryl-,. Alkylsulf on-, Amino-, "Alkylamino-, Aralkylamine-, Acylamino-, Nitro-jj Cyan-, Hydroxy-, Alkoxy-, Trifluormethyl- und Alky 1-gruppen und Halogenatome, wobei A zwingend durch mindestens eine SuIfonsäuregruppe substituiert ist. Unter Alkylgruppen sind hierbei solche mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen zu verstehen.
Die Azofarbstoffe der genannten allgemeinen Formel (1) können hergestellt werden, indem diazotierte aromatische Amine der allgemeinen Formel (4) ■
Hl-w<B~XvVA-NH2
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mit Pyrazolaminefi der allgemeinen Formel (5)
(5)
in welchen A, B, X, R, ν und w die weiter oben angegebenen Bedeutungen haben, und R darüber hinaus eine ß-Hyd3?oxyäthylsulfonylgruppe darstellen kann, in schwach saurem, neutralem, bicarbonatalkalischem oder sodaalkalischera Bereich umgesetzt werden, und im Falle des Vorliegens der ß-Hydroxyäthylsulfonylgruppe für R die Hydroxylgruppe in den so erhaltenen Azofarbstoffen mit SuIfatierungs- oder Phosphorylierungsmitteln in die Schwefelsäureester- oder Phosphorsäureestergruppe übergeführt wird.
Die Überführung der Azofarbstoffe mit einer ß-Hydroxyäthylsulfonylgruppe in die entsprechenden Schwefelsäuremonoester erfolgt nach bekannten Methoden.
Die Phosphorsäuremonoester der Azofarbstoffe mit einer ß-Hydroxyäthylsulf onylgruppe können nach bekannten Verfahren hergestellt werden, beispielsweise nach den in HOIJBEN WEYL ''Methoden der organischen Chemie", Band 12/2, Seite 147 ff. beschriebenen Verfahren.
Die Isolierung der nach den beschriebenen Verfahren erhältlichen Azofarbstoffe erfolgt durch Aussalzen, beispielsweise mit Natrium- oder Kaliumchlorid, durch Sprühtrocknung des Herstellungsgemisches oder durch Ansäuern, worauf der Farbstoff als inneres Salz ausfällt.
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Die nach den beschriebenen Verfahren erhältlichen Azofarbstoffe eignen sich gut zum Färben und Bedrucken x'erschiedener stickstoffhaltiger Fasermaterialien, wie beispielsweise Wolle, Seide, Polyamid- oder Polyurethanfasern sowie Leder, insbesondere jedoch von cellulosehaltigen Faserniaterialien wie Baumwolle, Regeneratcellulose oder Leinen. Die Farbstoffe werden dabei vorzugsweise nach den technisch allgemein gebräuchlichen Färbe- und Druckverfahren für ReaktivfArbstoffe eingesetzt und ergeben auf Cellulosefasern in Gegenwart alkalisch wirkender Mittel kx'äftige Fäx'bungen und Drucke von sehr guten Lichtechtheiten. Die Farbstoffe besitzen weiterhin ein ausgezeichnetes Ziehvermögen, eine sehr gute Löslichkeit und ergeben Färbungen und Drucke von hohei' Farbstärke.
Gegenüber dem aus der Deutschen Patentschrift 925 121 bekannten Azofarbstoff der Formel (A)
COOH
N=N
(A)
SO2-CH2-CH2-OSO3H
zeichnen sich die neuen Azofarbstoffe der vorliegenden Erfindung durch eine bessere Löslichkeit, eine weit höhere Beständigkeit alkalischer KXotzf lot ten bzw, Druckpasten, eine bedeutend geringere Metallempfindlichkeit und eine wesentlich höhere Farbstärke beim Färben von Wolle oder Cellulosefaserinaterialien aus.
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Beispiel 1
20,8 Gewichtsteile 4-Chlor-anilin~2-sulfonsäure werden wie üblich diazotiert. Zur Diazoniumsalzlsqung gibt man 36,1 Gewichtsteile 1-(4'-B-SuIf at oätliylsulf onyl)-phenyl-3-methyl-pyrazolamin~(5)
und rührt bei einem pH-Wert von 6-7, bis die Kupplung beendet ist. Nach Zugabe von Kaliuinchloi-id wird der Farbstoff abgesatigt und bei 60° C im Vakuum getrocknet. Man erhält 6Q Gewichtsteile eines gelben Pulvers, das sich in Wasser mit gelber Farbe löst.
Der gewonnene Farbstoff entspricht in Form der freien Säure der Formel
SO2-CH2-CHg-OSO3H
und ergibt auf Wolle und Cellulosefasermateriallen lichtechte,
ki'äftige, grünstichig gelbe Färbungen.
Beispiel 2
20,8 Gewichtsteile 4-Chloranilin-2-sulfonsäure werden wie üblich diazotiert. Zur Diazoniumsalzlösung gibt man 28,1 Gewichtsteile 1_(4 »-ß-HydroxyäthylsulfonylO-phenyl-S-methyl-pyrazolamin-CS)
und rührt im sodaalkalischen Bereich so lange, bis die Kupplung beendet ist. Man neutralisiert- und saugt den Farbstoff nach Zugabe von Kaliumchlorid ab. Er wird bei 60° C im Vakuum getrocknet
30 9824/1023
Zur überführung in den Schwefelsäuremonoester wird der Farbstoff fein gemahlen, in 400 Gewichtsteile konzentrierte Schwefelsäure eingetragen und bis zur vollständigen Lösung verrührt. Das Reaktionsgemisch wird dann auf 900 Gewichtsteile Eis gegossen. Der Farbstoff wird abgesaugt, mit 25 %iger Kaliumchloridlösung neutral gewaschen und bei C0° C im Vakuum getrocknet. Er ist mit dem gemäß Beispiel 1 erhaltenen Farbstoff identisch.
Beispiel 3
60 Gewichtsteile des nach Angaben des Beispiels 2, Absatz 1, hergestellten Farbstoffs der Formel ■
Cl—
SO0-CH0-CH0-OH
Λ Δ Ct
werden bei 85
90 C in 250 Gewichtsteile Pyridin eingetragen.
Dann gibt man 7,4 Gewichtsteile Harnstoff und 42 Gewichtsteile Amidosulfonsäure zu und erhitzt 1/2 Stunde auf' 100 bis 105 C. Anschließend gießt man auf 2 500 Gewichtsteile Wasser und isoliert den Farbstoff durch Aussalzen mit Kaliumchlorid. Mah £.;, saugt den Farbstoff ab und wäscht mit 25 %iger Kaliumchloridlösung. :- -"-"■""■" '·'■'
Das erhaltene Produkt ist mit dem nach Beispiel !und" Verhaltenen Farbstoff identisch. λ - ;
3 0 9 8 2 4/1023
Beispiel 4
25,2 Gewichtssteile 4-Chlor~5-carboxy-anilin-2-sulfonsäure werden wie üblich diazotiert. Zur Diazoniumsalzlösung gibt man 36,1 Gewichtsteile 1-(-4'-B-SuIf at oätliy Isulf onyl)-phen3^1-3-raethyl-pyrazolamin-(5) und rührt im schwach sauren Bereich, bis die Kupplung beendet ist. Man stellt die Reaktionslösung mineralsauer und saugt den Farbstoff ab. Er wird bei 60° C im Vakuum getrocknet.
Der Farbstoff entspricht in Form der freien Säure der Formel
SO3H
-CIL
SO2-CH2-CH2-OSO3H
und ergibt in Gegenwart säurebindender Mittel auf Wolle und Cellulosefasermaterialien kräftige, grtinstichig gelbe Färbungen und Drucke von ausgezeichneter Lichtechtheit. Der Farbstoff ist * sehr gut löslich und ergibt beständige"Klotzflotten bzw. Druck-pasten.
Beispiel 5 -·-■"-.
30,3 Gewichtsteile S-Naphthylamin-l^S-disulfomsäure v/erden wie üblich diazotiert. Zur Biazoniumsalzlösung gibt man 36,1 Gewichtsteile .!^-{4^-ß-Sulf atoäthyIsulf onyl^-phcayl-S-methyl-pyrazolarain- "-"■ (5) und rührt im neutralen Bereich, bis die Kupplung beendet 1st,--Man isoliert den Farbstoff durch Zugabe von Kaliumchlorid, -filtriert ihn ab und trocknet ihn bei 60° C im Vakuumv
Der Farbstoff, der in Form der freien Siiiire der Formel
SO2-CH2-CH2-OSO3H
entspricht, ergibt auf Wolle und Cellulosefasermaterialien kräftige, gelbe Färbungen und Drucke von guten Licht- und Naßechtheitseigenschaften. Die mit diesem Farbstoff hergestellten Klotzflotten bzw, Druckpasten zeigen eine sehr gute Alkalibeständigkeit,
Beispiel β ^
30,3. Gewichtsteile 2-Naphthylamin-6,8-disulfonsäure werden wie üblich diazotiert. Zur Diazoniumsalzlösung gibt man 36,1 Gewichtsteile l-(4f-ß-Sulfatoäthylsulf onyl)-phenyl~3-inethyl-pyrazolamin-(5) und rührt im bicarbonatalkalischen Bereich, bis die Kupplung beendet ist. Man isoliert den Farbstoff durch Zugabe von Kaliumchlorid, filtriert ihn ab und trocknet ihn bei 60° C im Vakuum,
Der Farbstoff, der in Form der freien Säure der Formel
N=N-H2N
J]-J-CH3
309824/1023"
entspricht, ei'gibt auf Wolle gelbe, licht- und naßechte Färbungen. Die mit diesem Farbstoff hergestellten alkalischen Klotzflotten bzw. Druckpasten besitzen eine sehr gute Haltbarkeit.
Beispiel 7
24,2 Gewichtsteile 3,4-Dichlor--anilin-5-sulf onsäure werden Wie üblich diazotiert. Zur Diazonrumsalzlösung gibt man 36,1 Gewichtsteile l-(4 '-ß-Sulf atoäthylsulf onyl)~phenyrl~3--iaethyl~ pyrazolamin-(5), stellt durch Zugabe von Natrixiinhydrogencarbonat neutral und rührt, bis die Kupplung beendet ist. Man isoliert den Farbstoff nach Zugabe von Natriumchlorid und trocknet bei 60° C im Vakuum.
Das erhaltene Produkt, das in Form der freien Säure der Formel
N=N-
H2N.
TI
-ClL
SO2-CH2-CH2-OSO3H
entspricht, ergibt nach den üblichen Verfahren auf Wolle und Baumwolle farbstarke gelbe Färbungen und Drucke von sehr guter Lichtechtheit.
Beispiel 8
34,7 Gewichtsteile 4-Ainino-azobenzol~3,4*-disulfonsäure werden, wie üblich diazotiert. Zur Diazoniumsalzlösung gibt man 36,1 Gewichtsteile l-(4 *-ß-Sulfatoäthylsulfonyl)-phenyl-3-methylpyrazolamin-(S), stellt mit Natriumhydrogencai'bonat auf pH 6 und rührt, bis die Kupplung beendet ist. Der Farbstoff wird
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mit Kaliumchlorid ausgesalzen, abfiltriert und bei 60° C im Vakuum getrocknet.
Der Farbstoff, dex* in Form der freien Säure der Formel
SO3H
SO0-CH0-CH0-OSO0H
Δ Λ Δ ti
entspricht, ergibt auf Wolle und Cellulosef asermatex'ialien nach den üblichen Verfahren sehr farbstarke gelbstichigx'ote Färbungen und Drucke von sehr guter Lichtechtheit.
Beispiel 9
60 Gewichtsteile des Farbstoffs der Formel
SO3II
ci-f Vn - κ-
HOOC
H2N-
SO0-CH0-CH0-OSO0H JL £ £ ο
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(hergestellt gemäß Beispiel 4) werden mit 50 Gewichtsteilen wäßriger 38 %iger Diäthylarninlösung versetzt. Dann werden im Laufe von 30 Minuten 5 Gewichtsteile 33 %iger Natronlauge zugetropft. Anschließend wird 1 Stunde bei 60 -.70° C und einen? pH-Wert von 11 - 12 nachgerülu-t.
Nach dem Abkühlen wird mit verdünnter Mineralsäure ein pH-Wert von 5 eingestellt und, der Farbstoff mit Kaliumchlorid ausgesalzen, abfiltriert und getrocknet. Der Farbstoff entspricht in Form der freien Säure der Formel
SO3H
Cl HOOC
N=N
Alkalisch wirkende Mittel enthaltende Druckpasten, die mit diesem Farbstoff hergestellt wurden, besitzen eine lange Haltbarkeit. Mit solchen Druckpasten -werden auf Cellulosef aser-Biaterialien grünstichig gelbe Drucke von ausgezeichneter Lichtechtheit erhalten. Die Farbstärke der Drucke hat sieh nicht verändert, wenn, die Druckpaste 14 Tage bei Raumtemperatur gestanden hat. .
Beispiel 10 . ,
25,2 Gewichtsteile 4-Chlor-S-carboxy—anilin-2-sulfonsäure werden gemäß Beispiel 4 mit 36,1 Gewichtsteileη l-(4*-B-Sulfatoäthylsulfonyl)-pbenyl~3-methyl-pyraz;olamin~(5) umgesetzt. Die erhaltene Farbstofflösung wird mit konzentrierter Natronlauge auf einen pH-lfert von 10 ~ 11 eingestellt und 1 Stunde kalt verrührt» Anschließend wird mit konzentrierter Salzsäure der pH-Wert auf 4 zurückgestellt... Durch Zugabe von UatriiUB-Chlorid wird der Farbstoff ausgesalzen, atofiltriert und bei
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60 C getrocknet.
In Form der freien Säure entspricht das erhaltene Produkt der1 Formel
SO3H
-^\\—N=N
1 H2N-OOC
SO2-CH-CH2
Der Farbstoff ergibt beständige Klotzflotten bzw. Druckpasten. Die nach den üblichen Verfahren hergestellten Färbungen und
Drucke zeigen eine ausgezeichnete Lichtechtheit und eine hohe Farbstärke.
Beispiel 11
50 Gewichtsteile des Farbstoffs der Forriel
SO0-CH=CH
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. - 13 -
(hergestellt gemäß Beispiel 10) werden in 1 500 Gewichtsteilen Wasser bei 60 C gelöst und bei einem pH-Wert von 5 bis/6 mit 37,2 Gev/iehtsteilen kristallisiertem Natriumthiosulfat versetzt und 6 Stunden bei 60° bis 65° C yerrühyt. Durch Zütropfen von verdünnter Essigsäure v/ird der pH-Wert konstant gehalten. Die Farbstoff lösung wird heiß filtriert und . sprühgetrocknet.
Der erhaltene Farbstoff entspricht in Form der freien Säure der Formel
HOOC
SO2-CH2-CH2-SSO3H
Der Farbstoff besitzt eine sehr gute Löslichkeit und eine hohe Beständigkeit in alkalischen Klotzflotten bzw. Drückpasten.
Beispiel 12
28,1 Gewichtsteile l-(4«-ß^Hydroxyätliylsulfonyl)-pheny,l-3'-xaethj'l-pyrazolätnin-XS) werden bei 130 C 'in 120 Gewichtsteile Polyphosphorsäüre von 80 % P2O5-GcImIt eingetragen. Nach 1 Stünde wird in 170 Gewichtsteile Wasser gegossen und 1 Stünde bei 80° ^ 80° C verrührt. Das,ausgefallene innere Salz wird äbfiltriert und in eine Diazoniümsalzlösüng, die wie üblich aus 25,2 Gewichtsteilen 4-Chioi"-5-carboxy-änilin^2-sülfonsäure hergestellt wurde, gegeben. Durch Zugabe von ftätriuMhydrOgencärbönat Wird die Lösung netitral gestellt und so lange gerührt, bis die Kupplung beendet ist. Der Farbstoff wird mit Kaliumchlorid äüsgesalzen, abfiltriert und bei 60° C getrocknet.
€23
Das erhaltene .Produkt'entspricht in Form der freien Säure der Fox-Diel
•Ν = N
HOOC
H0N
2 ^N-"
• CIL
SO2-CiI2-CH2-OPO3H2
Der Farbstoff, der, eine sehr gute Löslichkeit besitzt, ergibt . auf Wolle und Cellulosefasermaterialien lichtechte, grünstichig gelbe Färbungen.
Die in der folgenden Tabelle aufgeführten Farbstoffe .zeigen ähnlich gute Eigenschaften und werden ■ wie ' in den vorhergehenden Beispielen beschrieben hergestellt:
Bei- Diazokomponente spiel
A ζ ok omp one nt e
Farbton
13 2-Naphthylainin-5,7-di sulfonsäure
l_(4«_ß_Sulfato äthylsulf ony1)-phenyl-3-met hy 1 pyrazolamin-(5)
gelb
14 2-Naphthy lamin-1,7*-di-
sulfonsäure .. .s:
desgleichen . grünstichig
gelb
15 2-Naphthylamin*5l-:Sialf on-
säure
desgleichen gelb
16 2-NapIithy laTnin-6-sulf on-
säure
desgleichen gelb
17 2-JIaphthylamin-3,6, 8-
trisulfonsäure
desgleichen ' gelb
18 2-NaphthylaTnin-4,6, 8-
trisulionsäure
. desgleichen gelb
19 l-Ainino-n apht hall n~
3:. Q. 8-tr isulf onsaure
desgleichen gelb
10 2 3
Bei- Diazokomponente
spiel
Azokomponente FarotTrn
4-Methyl-anilin-
6-sulfonsäure
' l-Aminobenzol-2,5-disulfonsäure
l-Aminobenzol~2,.4-disulfonsäure
l-Amino-2-metho?ry~5-methylbenzol-4-snlfonsäure
1-(4'-ß-Sulfatoäthylsulf ony1)-phenyl-3-methylpyrazolamin-(5)
desgleichen
desgleichen
desgleichen
grünst i cliig gelb
grünstichig gelb
gelb
gelb
24 2,5-Dichlor-anilin-4- .
sulfonsäure
desgleichen grün
stichig
gelb
25 l-Aininobenzol-2-sulf ομ-
säure
desgleichen desgleichen
26 1-Arain obenzol-4-sulf on
säure
desgleichen desgleichen
27 4-Amino-4' -acet ainino-
diphenyl-3-sulfonsäure
desgleichen rot
stichig
gelb
28 4-Amino-diphenylather—
3-sulf ons äure
desgleichen desgleichen
29 4-Amino-diphenylamin- desgleichen orange
3-sulfonsäure
2-Amino-4'-methyl-diphenyl~ sulfon-4-sulfonsäure
4-Amino-l-(3'-nitrobenzoylaraino)-benzol-3-sulfonsäure
l-Ainino-benzol-4-sulf onsäure-2 '-carboxy-pkenylainid l_(4»_ß_Sulfato- gelb äthylsulfonyl)-phenyl-3-methylpyräzolamin-(5)
desgleichen gelb
desgleichen gelb
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Bei- Diazokomponente spiel
A ζ ok omp one nt e
Farbton
33 4-Amino-4f-acetamino-
diphenyl-sulfid-2,2*-disulfonsäure
34 3~Amino-benzophenon-4-
äthyl-sulf on-2 *'-car bonsäure
Beispiel 35
l-(4 '-ß-Sulfato- orange
äthylsulfonyl)~ phenyl-3~iaothylpyrazolarain-( 5)
desgleichen gelb
25,2 Gewichtsteile 4-Chlor-5-carbdky-anilin-2-sulfonsäure werden wie üblich diazotiert. Zur Dinzoniiunsalzlösung gibt man 36,1 Gewichtsteile l-(3»-ß-Sulfatoäthylsulfonyl)-phenyl-3-methyl-pyrazolarain-(5) und rührt im schwach sauren Bereich, bis die Kupplung beendet ist. Man stellt die Reaktionslösung mineralsauer und saugt den Farbstoff ab. Er wird bei 60° C im Vakuum getrocknet. Der erhaltene Farbstoff entspricht in Form der freien Säure der Formel
SO3H
HOOC
Cl-/' XV—N = N
SO0-CH0-CH0-OSOoH
und ergibt nach bekannten Verfahren auf Wolle und Cellulosefasermaterialien kräftig grünstichig gelbe Färbungen und Drucke von guten Licht- und Naßechtheitseigenschaften.
309824/1Q23
Beispiel 36
30,3 Gewichtsteile 2~Naphthylamin-l,5-disulfonsäure werden wie üblich diazotiert. Zur Diazoniumsalzlösung gibt man 36,1 Gewichtsteile l-(3 '-ß-Sulfatoäthylsulf ony^-phenyl-S.-niethylpyrazolainin-CS) und rührt im neutralen Bereich, bis die Kupplung beendet ist. Der Farbstoff wird durch Zugabe von Kaliumchlorid ausgesalzen, abfiltriert und bei 60° C im Vakuum getrocknet.
Der Farbstoff, der in Form der freien Säure der Formel
SO0-CH0-CH0-OSO0H
Δ Δ Λ S
entspricht, ergibt auf Wolle und Cellulosefasermaterialien grünstichig gelbe Färbungen und Drucke von guten Licht- und sehr guten Naßechtheitseigenschaften. .
Die in der nachstehenden Tabelle aufgeführten weiteren wertvollen Farbstoffe lassen sich in ähnlicher Weise herstellen und besitzen ebenfalls sehr gute Eigenschaften,
Bei- Diazokomponente spiel
Az okoiup oneirte
Farbton
37 2,5-Dichlor-anilin-4-sulfonsäure
38 3,4-Dichlor-anilin-5-sulf ons ä ure
äthy!sulfonyl)— pIienyl-3-inethy 1-pyrazalaroxn-(5)
desgleichen
grünsticbxg gelb
grünstichig gelb
303824/1023--'
Bei- Diazokomponente
spiel
Azokomponente
Farbton
39 2-Naph-thylarain-6, 8-disulf ons äure
40 4-Aniino--azobenzol-
3,4 '-distilf onsäure 1_(3«-ß-Sulfatoäthyl- gelb sulf ony1)-phenyl-3-methyl-pyraz;olaraiii-(5)
desgleichen
gelbstichig rot
309-824/tß-23

Claims (13)

PATENTANSPRÜCHE
1) Neue, wasserlösliche, reaktive Azofarbstoffe der allgemeinen Formel (1)
H2N
TTCII3
(D
5 · K..<f 3 ' 4
in welcher A und B Reste eines gegebenenfalls substituierten aromatischen oder heterocyclischen Ringes bedeuten, wobei A jedoch zwingend mindestens eine SuIfonsäuregruppe enthält, X eines der Brückenglieder -0-, -S-, -CO-, -SOg-, -CH=CH-, -N-N-, -CHg-, -NH-, -MH-CO-NH-, -NH-CO- und -NH-SO3-, ν und w die Zahlen 0 oder 1, und R eine Gruppierung der Formel
SO2 - CH2 - CH2 - Z SO2 - CH = CH2
oder
die in 31- oder 4'-Stellung des Benzolkerns steht und v/orin Z für einen alkalisch abspaltbaren anorganischen oder organischen Rest steht, bedeuten.
30982^/1023
2) Neue, v/asserlös-liche, reaktive Azofarbstoffe der allgemeinen Formel (1)
(D
in v/elcher A und B Reste eines gegebenenfalls substituierten aromatischen oder heterocyclischen Ringes bedeuten, die durch" Sulfonsäure-, Carbonsäure-, -SOg-RHg-,-SO^NHAlkyl-, -SOgHCMkyl)^ -SOo-mftralkyl-, -COMI0--, -CONIIAHey 1-, -CON(AIlCyI)0-, -COÖÄlkyl-, -COOAryl-, Alkylsulfon-, Amino-, Alkylamino-, Ai^alkylamino-, Acyl amino-, Nitro-, Cyan-, Hydroxy-, Alkoxy-, Trifluormethyl- und Alkylgruppen und Halögeηatome substituiert sein können, wobei A jedoch zwingend mindestens eine Sülfonsäuregruppe enthält und Alkyl 1 bis 4 Kohlenstoffatome umfaßt, X eines der Brückenglieder _0-, -S-, -CO-, -SO2-, -CH-CH-, -N=N-, -CHg-, -NH-, -NH-CO-NIi-, . -NH-CO- und -NH-SO0-, ν und w die Zahlen 0 oder 1, und R eine Gruppierung der Formel
- SO2 - CH2 - CH2 - Z - SO2 - CH -
(2) (3)
oder
die in 31,- oder 4'-Stellung: des Benzolkerns steht und worin % für einen alkalisch abspaltbareii anorganischen oder organischen Rest steht, bedeuten.
309824/TO'23
216169-3
3) Neue, wasserlösliche, reaktive Azofarbstoffe gemäß Anspruch ?,, dadurch gekennzeichnet, dass in der Gruppierung der dort genannten Formel (2) Z ein Chlor- oder Bromatoin, eine Alky!sulfonsäureester— oder Arylsulfonsäureestergruppe, eine Alkylsulfonsäureamid- oder Arylsulfonsäureamidgruppe, eine aliphatische oder aromatische Acyloxygruppe, die Phenoxygruppe, eine Dialkylaminogruppe, die Thioschv/ef ölsäureester-, Phosphorsäureestergruppe oder Schwefelsäureestergruppe bedeutet.
4) Farbstoff der Formel
Cl
-OSO3H
5) Farbstoff der Formel
_N = N
SO2-CH2-CII2-OSO3H
309824/1023
. 22 -
6) Farbstoff der Formel
SO-H
Cl-C 7— N=N -CIL
SO2-CH2-CH2-OSO3H
7) Farbstoff der Formel
SO3H
N - N -CHr
HOOC
S0„-CH0-CH„~OS00H
8) Farbstoff der Formel
SO3H
N=N
HO3S
H2N. T-CH,
SO2-CH2-CH2-OSO3H ·
309824/1023
9) Farbstoff der Formel
KO3S—
-GH,
10) Farbstoff der Formel
SG3M
-C X
K - K
SO2-CH^-CH2-OSO3H
30SF8-24/ 1023
■. ■ . O 1 C1 CQQ
11) Verfahren zur Herstellung neuer, wasserlöslicher, reaktiver Azofarbstoffe der allgemeinen Formel (1)
(1)
in welcher A und B die Reste eines gegebenenfalls substituierten aromatischen oder heterocyclischen Ringes bedeuten, wobei A jedoch zwingend mindestens eine SuIfonsäuregruppe enthält, X eines der Brücfcenglieder -0-, -S-, -CO-, -SOg-, -CH=CH-, -N=N-, -CHg-, -NH-, -NH-CO-NH-, -NH-CO- und -NK-SO«-, ν und w die Zahlen 0 oder 1, und R eine Gruppierung der Formel ·
SO2 - CH2 - CH2 - Z
- CH = CH
(2) (3)
oder
die in 3'- oder 4r-Stellung des Benzolkerns steht, worin Z für einen alkalisch abspaltbaren anorganischen oder organischen Rest steht, bedeuten, dadurch gekennzeichnet, dass man diazotierte fc aromatische -Amine der allgemeinen Formel (4)
mit Pyrazolaminen dej* allgemeinen Formel (5)
309824/1023
9 1 ß 1 R Q R
in welchen A, B, X, R, ν und ν/ die weiter oben angegebenen^Bedeutungen haben, und R darüber hinaus eine ß-Hydroxyäthylsulfonylgruppe darstellen kann, in schwach saurem, neutralem, bicarbonatalkalischem oder sodaalkalischem Bereich umsetzt, und im Falle des Vorliegens der ß-Hydroxyäthylsulfonylgruppe für R die Hydroxylgruppe in den so erhaltenen Azofarbstoffen mit SuI-fatierungs- oder Phosphorylierurigsmitteln in die Sehwefelsäureestei?- oder Phosphorsäureestergruppe überführt.
12) Verwendung der in Ansprüchen 1 bis 10 genannten Farbstoffe zum Färben oder Bedrucken von Leder, V/olle, Seide t Polyamid- und / oder Polyurethanfasermaterialien und / oder nativen oder regenerierten Cellulosefasermaterialien.
13) Leder, Wolle, Seide, Polyamidfasermaterialien, Polyurethanfasermaterialien, native oder regenerierte Cellulosefasermaterialien, die mit den in Ansprüchen 1 bis 10 genannten Farbstoffen gefärbt oder bedruckt worden sind.
309824/Ί023
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