DE2161553C3 - Wasserlösliche, faserreaktive Azofarbstoffe, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung zum Färben oder Bedrucken von Leder, Wolle, Seide und Materialien aus Polyamid- oder Polyurethanfasern oder negativen oder regenerierten Cellulosefasern - Google Patents
Wasserlösliche, faserreaktive Azofarbstoffe, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung zum Färben oder Bedrucken von Leder, Wolle, Seide und Materialien aus Polyamid- oder Polyurethanfasern oder negativen oder regenerierten CellulosefasernInfo
- Publication number
- DE2161553C3 DE2161553C3 DE19712161553 DE2161553A DE2161553C3 DE 2161553 C3 DE2161553 C3 DE 2161553C3 DE 19712161553 DE19712161553 DE 19712161553 DE 2161553 A DE2161553 A DE 2161553A DE 2161553 C3 DE2161553 C3 DE 2161553C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- same
- acid
- yellow
- phenyl
- dye
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09B—ORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
- C09B62/00—Reactive dyes, i.e. dyes which form covalent bonds with the substrates or which polymerise with themselves
- C09B62/002—Reactive dyes, i.e. dyes which form covalent bonds with the substrates or which polymerise with themselves with the linkage of the reactive group being alternatively specified
- C09B62/006—Azodyes
- C09B62/0067—Azodyes with heterocyclic compound as coupling component
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Coloring (AREA)
- Plural Heterocyclic Compounds (AREA)
Description
[D-(Y)5^-E-N =
N (1)
H1N
in welcher D, E, Y, a und b die in Anspruch 1 genannten Bedeutungen haben, mit einer Verbindung der allgemeinen Formel (3)
A—
H2N
in welcher
A und E gleich oder verschieden sind und jedes für den Benzol- oder Naphthalinkern steht, die
durch Substituenten aus der Gruppe Fluor, Chlor, Brom, Sulfo, Sulfonamid, N-Monoalky!-sulfonamid, Ν,Ν-Dialkyl-sulfonamid.
Carboxy, Carbonamid, N-Monoalkylcarbonamid, Ν,Ν-Dialkylcarbonamid, Carbalkoxy, Alkylsulfonyl, Amino, Alkylamino,
Nitro, Cyan, Hydroxy, Trifluormethyl, Alkyl und Alkoxy substituiert sein können,
wobei in diesen Substituenten die Alkylreste solche von 1 bis 4 C-Atomen sind,
tuenten aus der Gruppe Fluor, Chlor, Brom, Sulfo, Sulfonamid, N-Monoalkyl-sulfonamid, Ν,Ν-Dialkyl-sulfonamid, Carboxy,
Carbonamid, N-Monoalkyl-carbonamid, Ν,Ν-Dialkyl-carbonamid, Carbalkoxy, Alkylsulfonyl, Amino, Alkylamino, Acetylamino, Nitro, Cyan, Hydroxy, Trifluormethyl,
Alkyl und Alkoxy substituiert sein kann, wobei in diesen Substituenten die Alkylreste solche von 1 bis 4 C-Atomen sind,
der Formel -0-, -S-, -CO-, -SO2-, -CH = CH-, -N = N-, -SO2-NH-, -CH2-, -NH-, -NH-CO-NH-, -NH-CH2- oder -CO-NH-ist,
Chlor, Brom, Nitro, Hydroxy, Amino, Acetylamino, Alkyl von 1 bis 4 C-Atomen
oder Alkoxy von 1 bis 4 C-Atomen substituiert sein kann,
nylgruppe oder für eine Äthylsulfonylgruppe steht, die in ^-Stellung durch ein Chloroder Bromatom, eine Sulfato-, Thiosulfate»-,
Phosphato-, Acetoxy-, Benzoyioxy-, 3-SuI-fo-benzoyloxy-, N-Phenylamino-carbonyloxy-, N-Methyl-N-methylsulfonylamino-,
eine Alkylsulfonyloxy-, eine Arylsulfonyloxy-, eine Phenoxy-, eine Dialkylamino-,
eine Bernsteinsäure-monoester-, eine Maleinsäure-monoester-, Methylsulfonyl-
oder Phenylsulfonylgruppe substituiert ist,
a und b gleich oder verschieden sind und jedes die
Zahl Null oder I bedeutet und
m für die Zahl I oder 2 steht.
2. Verfahren zur Herstellung der in Anspruch 1 definierten Farbstoffe der allgemeifien Formel (1),
(3)
in welcher A, G, m und Z die in ,Anspruch 1
genannten Bedeutungen haben oder Z für die jJ-HydroxyäthylsuIfonyigruppe steht, kuppelt und im
Falle der erhaltenen Azoverbindung mit der 0-HydroxyäthyIsulfonyigruppe diese Hydroxygruppe in die Schwefelsäureester- oder Phosphorsäureestergruppe mit einem Sulfatierungs- oder Phsophorylierungsmittel überführt.
3. Verwendung der Farbstoffe nach Anspruch 1 zum Färben oder Bedrucken von Leder, Wolle,
Seide und Materialien aus Polyamid- oder Polyurethanfasern oder nativen oder regenerierten Cellulosefasern.
Die vorliegende Erfindung betrifft neue wasserlösliehe, faserreaktive Azofarbstoffe der allgemeinen
Formel (1)
[D-(Y)5^-E-N =
N (1)
H2N
in welcher
A und E gleich oder verschieden sind und jedes für den Benzol- oder Naphthalinkern steht, die durch
Substituenten aus der Gruppe Fluor, Chlor, Brom, Sulfo, Sulfonamid, N-i- lonoalkyl-sulfonamid, Ν,Ν-Dialkyl-sulfonamid, Carboxy, Carbonamid, N-Monoalkylcarbonamid, N,N-Dialkylcar'jonamid, Carbalkoxy, Alkylsulfonyl,
Amino, Alkylamino, Nitro, Cyan, Hydroxy, TrifluormethyL Alkyl und Alkoxy substituiert
sein können, wobei in diesen Substituenten die Alkylreste solche von 1 bis 4 C-Atomen sind,
enten aus der Gruppe Fluor, Chlor, Brom, Sulfo, Sulfonamid, N-Monoalkyl-sulfonamid,
N.N'Dialkyl'Sulfonamid, Carboxy, Carbonamid, N-Monoalkyl-carbonamid, Ν,Ν-Dialkylcarbonamid, Carbalkoxy, Alkylsulfonyl, Amino, Alkylamino, Acetylamino, Nitro, Cyan,
Hydroxy, Trifluormethyl, Alkyl und Alkoxy substituiert sein kann, wobei in diesen Substituenten die Alkylreste solche von 1 bis 4
C-Atomen sind,
Y eine direkte Bindung oder ein Brückenglied
der Formel -O-, -S-, -CO-, -SO2-,
-CH=CH-, -N = N-, -SO2-NH-, _CH2-, -NH-, -NH-CO-NH-,
-NH-CH2- oder -CO-NH- ist,
G für den Phenylrest steht, der durch Fluor,
Chlor, Brom, Nitro, Hydroxy, Amino, Acetylamino, Alkyl von 1 bis 4 C-Atomen oder
Alkoxy von J bis 4 C-Atomen substituiert sein kann,
Z als faserreaktive Gruppe für die Vinylsulfonyl-
gruppe oder für eine Äthylsulfonylgruppe steht, die in ^-Stellung durch ein Chlor- oder
Bromatom, eine Sulfato-, Thiosulfato-, Phosphato-, Acetoxy-, Benzoyloxy-, 3-Sulfo-benzoyloxy-,
N-Phenylamino-carbonyloxy-,
N-Methyl-N-methylsulfonylamino-, eine Alkylsulfonyloxy-,
eine Arylsulfonyloxy-, eine Phenoxy-, eine Dialkylamino-, eine Bemsteinsäure-monoester-,
eine Maleinsäure-monoester-, Methylsulfonyl- oder Phenylsulfonylgruppe
substituiert ist,
a und b gleich oder verschieden sind und jedes die Zahl Null oder 1 bedeutet und
m für die Zahl 1 oder 2 steht
Die vorliegende Erfindung belrifft weiterhin ein
Verfahren zur Herstellung der obengenannten und definierten Farbstoffe der allgemeinen Formel (1), das
dadurch gekennzeichnet ist, daß man ein diazotiertes Amin der allgemeinen Formel (2)
[D-(Y)5J4-E-NIi2
(2)
in welcher D, E, Y, a und b die obengenannten Bedeutungen haben mit einer Verbindung der allgemeinen
Formel (3)
H2N
A— Zn,
diese Hydroxygruppe in die Schwefelsäureester- oder
Phosphorsäureestergruppe mit einem Sulfatierungs- oder Phosphorylierungsmittel überführt.
Die Oberführung der Azofarbstoffe mit einer ^-Hydroxyäthylsulfonylgruppe für Z in die entsprechenden
Schwefelsäuremonoester-Verbindungen erfolgt nach bekannten Methoden. Die Phosphorsäuremonoester
der Azofarbstoffe mit einer /J-Hydroxyäthylsulfonylgruppe
für Z können nach bekannten Verfahren hergestellt werden, beispielsweise nach den in Houben—
Weyl, »Methoden der organischen Chemie«, Band 12/2, Seite 147 ff., beschriebenen Verfahren.
Die Kupplungskomponenten der obengenannten allgemeinen Formel (3) lassen sich in ausgezeichneter
Ausbeute herstellen, indem man ein ω-Cyanacetophenon-Derivat der allgemeinen Formel (4)
in welcher A, G, m und Z die obengenannten Bedeutungen haben oder Z für die 0-Hydroxyäthylsulfonylgruppe
steht, kuppelt und im Falle der erhaltenen Azoverbindung mit der /J-Hydroxyäthylsulfonylgruppe
G-CO-CH2-CN (4)
mit einem Hydrazin der allgemeinen Formel (5)
H2N-NH-A-Z, (5)
H2N-NH-A-Z, (5)
in welchen A, G, Z und m die obengenannten Bedeutungen haben, in saurem Medium umsetzt.
Die Isolierung der erfindungsgemäß erhaltenen Azofarbstoffe erfolgt durch Aussalzen, beispielsweise
mit Natrium- oder Kaliumchlorid durch Sprühtrocknung des Herstellungsgemisches oder durch Ansäuern,
worauf der Farbstoff als inneres Salz ausfällt.
Die neuen Farbstoffe der allgemeinen Formel (1) eignen sich in erfindungsgemäßer Weise gut zum
Färben und Bedrucken von Leder, Wolle, Seide und Materialien aus Polyamid- oder Polyurethanfasern,
insbesondere jedoch von Cellulosefasermaterialien, wie Baumwolle, Leinen oder Regeneratcellulose. Die
Farbstoffe werden dabei vorzugsweise nach den technisch allgemein gebräuchlichen Färbe- und Druckverfahren
für Reaktivfarbstoffe eingesetzt und ergeben auf Cellulosefasern in Gegenwart alkalisch wirkender
Mittel sehr farbstarke Färbungen und Drucke von sehr guten Licht- und Naßechtheitseigenschaften. Die
erfindungsgemäßen Farbstoffe besitzen nach den Druckverfahren eine gute Auswaschbarkeit, was sich in
einem klaren Weißfond äußert. Weiterhin besitzen die Farbstoffe ein ausgezeichnetes Ziehvermögen auf den
genannten Fasermatsrialien und zeigen einen guten Farbaufbau.
Insbesondere gegenüber dem aus der deutschen Patentschrift 9 25 121 bekannten Farbstoff der Formel
NH2
SO2-CH2-CH2-OSO3H
CH3
zeichnen sich die neuen Farbstoffe nächst vergleichbarer Struktur in nicht vorhersehbarer Weise durch eine
wesentlich höhere Farbstärke beim Färben von Cellulosefasermaterialien nach üblichen Färbeverfahren
aus.
25,2 Gewichtsteile 4-Chlor-5-carboxy-anilin-2-sulfonsäure werden wie üblich diazotiert. Zur Diazoniumsalzlösung
gibt man 453 Gewichtsteile l-(2'-Methoxv-5'-ß-
sulfatoäthylsulfonyl)-phenyl-3-phenyl-pyrazo|amin-(5)
und rührt im schwach sauren Bereich, bis die Kupplung beendet ist Man stellt mit verdünnter Salzsäure die
Reaktionslösung auf pH 3 und salzt den Farbstoff mit Kaliumchlorid aus. Man filtriert ab und trocknet bei
60° C im Vakuum.
Der Farbstoff, der in Form der freien Säure der Formel
SO3H
HOOC
CH2-CH2-O-SO3H
25,2 Gtwichtsteile
säure werden wie üblich diazotiert. Zur Diazoniumsalzlösung gibt man 373 Gewichtsteile l-(2'-Methoxy-5'-0-hydroxyäthylsulfonyl)-phenyl-3-phenyI-pyrazolamin-(5) und rührt im schwach sauren Bereich, bis die Kupplung beendet ist. Man stellt mit verdünnter Salzsäure die Reaktionslösung auf pH 3 und salz den Farbstoff mit Kaliumchlorid aus. Man filtriert ab und trocknet bei 60° C im Vakuum.
säure werden wie üblich diazotiert. Zur Diazoniumsalzlösung gibt man 373 Gewichtsteile l-(2'-Methoxy-5'-0-hydroxyäthylsulfonyl)-phenyl-3-phenyI-pyrazolamin-(5) und rührt im schwach sauren Bereich, bis die Kupplung beendet ist. Man stellt mit verdünnter Salzsäure die Reaktionslösung auf pH 3 und salz den Farbstoff mit Kaliumchlorid aus. Man filtriert ab und trocknet bei 60° C im Vakuum.
Zur Oberführung in den Schwefelsäuremonoester wird der Farbstoff fein gemahlen, in 400 Gewichtsteile
konzentrierte Schwefelsäure eingetragen und bis zur vollständigen Lösung verrührt. Das Reaktionsgemisch
wird dann auf 900 Gewichtsteile Eis gegossen. Der Farbstoff wird abgesaugt, mit 25%iger Kuliumchloridlösung
neutral gewaschen und bei 600C im Vakuum getrocknet. Er ist mit dem nach Beispiel 1 erhaltenen
Farbstoff identisch.
60 Gewichtsteile des nach Angaben des Beispiels 2, Absatz 1, hergestellten Farbstoffs der Formel
1/2 Stunde auf 100 bis 1050C. Anschließend gießt man
auf 2500 Gewichtsteile Wasser und isoliert den Farbstoff durch Aussalzen mit Kaliumchlorid. Man
saugt den Farbstoff ab und wäscht mit 25%iger Kaliumchloridlösung.
Das erhaltene Produkt ist mit dem nach Beispiel 1 und 2 erhaltenen Farbstoff identisch.
Beispiel 4 ίο 69 Gewichtsteile des Farbstoffs der Formel
entspricht, ergibt auf Wolle und Cellulostrfasermaterialien
sehr kräftige, grünstichig gelbe Färbungen und Drucke von guten bis sehr guten Licht- und Naßechtheitseigenschaften.
werden bei 35—900C in 250 Gewichtsteile Pyridin
eingetragen. Dann gibt man 7,4 Gewichtsteile Harnstcff und 42 Gewichtsteiie Amidosulfonsäure zu und erhitzt
HOOC
OCH3
CH2-CH2-OSO3H
(hergestellt gemäß Beispiel 1) werden mit 50 Gewichtsteilen wäßriger 38°/oiger Diäthylaminlösung versetzt.
Dann werden im Laufe von 30 Minuten 5 Gewichtsteile 33%iger Natronlauge zugetropft. Anschließend wird
eine Stunde bei 60—70°C und einem pH-Wert von 11 — 12 nachgerührt
Nach dem Abkühlen wird mit verdünnter Mineralsäure ein pH-Wert von 5 eingestellt und der Farbstoff mit
Kaliumchlorid ausgesalzen.
Der Farbstoff entspricht in Form der freien Säure der Formel
HOOC
OCH3
CH2-CH2-N(C2Hj)2
Alkalisch wirkende Mittel enthaltende Druckpasten, die mit diesem Farbstoff hergestellt wurden, besitzen
eine lange Haltbarkeit. Mit solchen Druckpasten wrden auf Celiulosefasermaterialien grünstichig gelbe
Drucke von guten bis sehr guten Licht- und Naßechtheitseigenschaffen
erhalten.
25,2 Gewichtsteile 4-ChIOr-S-CaHjOXy-BmHn^-SuIfGnsäure
werden wie üblich diazotiert. Zur Diazoniumsalzlösung gibt man 45,3 Gewichtsteile t-(2'-Methoxy-5'-^-
sulfatoäthylsulfonyl)-phenyl-3-phenyl-pyrazilamin-(5) und rührt im schwach sauren Bereich, bis die Kupplung
beendet ist. Die erhaltene Farbstofflösung wird mit konzentrierter Natronlauge auf einen pH-Wert von
10—11 eingestellt und 1 Stunde kalt verrührt. Anschließend wird mit konzentrierter Salzsäure der
pH-Wert auf 4 zurückgestellt. Durch Zugabe von
Natriumchlorid wird der Farbstoff ausgcsaizen, abfiltriert und bei 6O0C getrocknet.
In Form der freien Säure entspricht das erhaltene Produkt der Formel
SO1II
MOOC
N = N
II, N
O,S
OCH,
CH = CH, und ergibt beim Färben oder Bedrucken von Wolle oder
Cellulosefasermaterialien nach bekannten Verfahren sehr kräftige licht- und waschechte, grünstichig gelbe
Töne. Die Drucke zeigen außerdem eine gute Konturenschärfe.
30,3 Gewichtsteile 2-Naphihylamin-1.5-disulfonsäure
werden wie üblich diazotiert. Zur Diazoniumsalzlösung gibt man 45,3 Gewichtsteile l-(2'-Methoxy-5-/?-sulfatoäthylsulfonyl)-phenyl-3-phenyl-pyrazolamin-(5)
und rührt im bicarbonatalkalischen Bereich bis die Kupplung beendet ist. Man isoliert den Farbstoff durch Zugabe
von Kaliumchlorid, filtriert ihn ab und trocknet ihn bei 60° C im Vakuum.
Der Farbstoff, der in Form der freien Säure der Formel
Der Farbstoff ergibt in Gegenwart alkalisch wirken- w
der M'itcl auf Cellulosematerialien sehr kräftige,
grünstichig gelbe Färbungen von guter Licht- und Naßechtheit.
Die Drucke zeigen zusätzlich einen klaren Weißfond.
Die Drucke zeigen zusätzlich einen klaren Weißfond.
:i Beispiel 6
59 Gewichtsteile des Farbstoffs der Formel
OCH,
SO3H
X-N = N
X-N = N
HOOC
H,N--
O'S
HO1S
•to
(hergestellt gemäß Beispiel 5) werden in 1000 Gewichtsteilen Wasser bei 60cC gelöst und bei einem
pH-Wert von 5 bis 6 mit 37.2 Gewichtsteilen « kristallisiertem Natriumthiosulfat versetzt und 6 Stunden
bei 60—65°C verrührt. Durch Zutropfen von verdünnter Essigsäure wird der pH-Wert konstant
gehalten. Die Farbstofflösung wird heiß filtriert und im Vakuum sprühgetrocknet.
Der erhaltene Farbstoff, der in Form der freien Säure
der Formel
OCH, O2S
CH,- CH,- OSO,H
entspricht, ergibt auf Wolle und Cellulosefasermateriaiien nach bekannten Methoden sehr farbstarke gelbe
Färbungen und Drucke von sehr guten Naßechtheiten.
303 Gewichtsteile 2-Naphthylamin-6.8-disulfonsäure werden wie üblich diazotiert. Zur Diazoniumsalzlösung
gibt man 453 Gewichtsteile l-(2'-Methoxy-5'-/?-sulfatoäthylsulfonyl)-phenyl-3-phenyl-pyrazolamin-(5).
neutralisiert mit Natriumbicarbonat und rührt bis die Kupplung beendet ist. Durch Zugabe von Kaliumchlorid
wird der Farbstoff ausgesalzen, abfiltriert und bei 60° C
getrocknet
Der Farbstoff, der in Form der freien Säure der Formel
SO,H
HO3S
55
-N-
OCH3
: — CH: —S-SO3H
entspricht, weist eine ausgezeichnete Löslichkeit auf
OCH,
CH2 — CH, — OSO3H
entspricht, färbt Wolle und Cellulosefasermaterialien in
gelben, r.aßechter. Tönen. Die nach gebräuchlichen
Baumwolldruckverfahren für Reaktivfarbstoffe erhaltenen
Drucke besitzen einen klaren Weißfond.
34,7 Gewichtsteile 4-Amino-azobenzol-3.4'-disulfon-
säure werden wie üblich diazotiert. Zur Diazoniumsalzlösung gibt man 45,3 Gewichtsteile l-(2'-Methoxy-5-/?-
sulfatoäthyisulfonyl)-phenyi-3-phenyl-pyrazolamin-(5).
stellt mit Natriumhydrogencarbonai auf pH 6 und rührt
bis die Kupplung beendet ist. Der Farbstoff wird mit Kaliumchlorid ausgesalzen, abfiltriert und bei 6(TC im
Vakuum getrocknet.
Der Farbstoff entspricht in Form der freien Säure der Formel
SO1H
HO,S
und ergibt auf Wolle und Cellulosefasermaterialien nach
den üblichen Verfahren sehr farbstarke orangerote Färbungen und Drucke von sehr guter Lichtechtheit und
guten Naßechtheitseigenschaften.
25,2 Gewichtsteile 4-Chlor-5-carboxy-anilin-2-sulfonsäure werden wie üblich diazotiert. Zur Diazoniumsalze lösung gibt man 42,3 Gewichtsteile l-(4'-/?-Sulfatoäthylsulfonyl)-phenyl-3-phenyl-pyrazolamin-(5) und rührt im
2% schwach sauren Bereich, bis die Kupplung beendet ist.
Man stellt mit verdünnter Salzsäure die Reaktionslösung auf pH 3 und salzt den Farbstoff mit Kaliumchlorid
aus. Man filtriert ab und trocknet bei 600C im Vakuum.
Der Farbstoff, der in Form der freien Säure der
in Formel
entspricht, ergibt auf Wolle und Cellulosefasermaterialien sehr kräftige, grünstichig gelbe Färbungen und
Drucke von guten bis sehr guten Licht- und Waschechtheitseigenschaften.
373 Gewichtsteile 1 -(2'-Methoxy-5'-^-hydroxyäthylsulfonyl)-phenyl-3-phenyl-pyrazolamin-(5) werden bei
130° C in 120 Gewichtsteile Polyphosphorsäure von
80% P2O5-GeIIaIt eingetragen. Nach 1 Stunde wird in
170 Gewichtsteile Wasser gegossen und 1 Stunde bei 80—900C verrührt Das ausgefallene innere Salz wird
abfiltriert und zu einer Diazoniumsalzlösung, die wie
üblich aus 25,2 Gewichtsteilen ^Chlor-S-carboxy-anilin-2-suIfonsäure hergestellt wurde, gegeben. Durch Zugabe von Natriumhydrogencarbonat wird die Lösung
neutral gestellt und so lange gerührt, bis die Kupplung beendet ist. Der Farbstoff wird mit Kaliumchlorid
ausgesalzen, abfiltriert und bei 60° C getrocknet
Das erhaltene Produkt entspricht in Form der freien Säure der Formel
Nach den bekannten Verfahren erhält man auf Wolle und Cellulosefasermaterialien sehr farbstarke grünstichig gelbe Färbungen und Drucke von sehr guter Licht-
und guter Waschechtheit
34,7 Gewichtsteile 4-Amino-azobenzol-3,4'-disulfonsäure werden wie üblich diazotiert. Zur Diazoniumsalzlösung
gibt man 42,3 Gewichtsteile l-(4'-/?-Sulfatoäthylsulfonyl)-phenyl-?phenyl-pyrazolamin-(5)
und rührt im schwach sauren Bereich bis die Kupplung beendet ist. Der Farbstoff wird mit Kaliumchlorid ausgesalzen,
abfiltriert und bei 600C im Vakuum getrocknet.
Der Farbstoff, der in Form der freien Säure der Formel
HO3S-
-N = N
SO2-CH2-CH2-OSO3H
entspricht, besitzt ein ausgezeichnetes Ziehvermögen und ergibt auf Wolle und Cellulosefasermaterialien sehr
farbstarke, gelbstichig rote Färbungen und Drucke von guter Lichtechtheit.
25,2 Gewichtsteile 4-Chlor-5-carboxy-anilin-2-sulfonsäure
werden wie üblich diazotiert Zur Diazoniumsalzlösung gibt man 46,7 Gewichtsteile l-(2'-Methoxy-4'-0-sulfatoäthylsulfonyI-5'-methyl)-phenyl-3-phenyl-pyrazoIamin-(5)
und rührt im neutralen Bereich bis die Kupplung beendet ist Man stellt mit verdünnter -to
Salzsäure die Reaktionslösung auf pH 3 und salzt den Farbstoff mit Kaliumchlorid aus. Man filtrier: ab und
trocknet bei 60° C im Vakuum.
Der Farbstoff, der in Form der freien Säure der Formel
SO2-CH2-CH2-OSO3H
entspricht, ergibt auf Wolle und Cellulosefasermaterialien nach bekannten Verfahren farbstarke gelbe
Färbungen und Drucke von sehr guten Licht- und Naßechtheitseigenschaften.
25,2 Gewichtsteile 4-ChIor-5-carboxy-aniIin-2-sulionsäure
werden wie üblich diazotiert. Zur Diazopiumsalzlösung
gibt man 48,3 Gewichtsteile l-{2',5'-Dimeth-,xy-4'-0-sulfatoäthylsu!fonyl)-phenyl-3-phenyl-pyrazolamin-(5)
und rührt im schwach sauren Bereich bis die Kupplung beendet ist Man stellt mit verdünnter
13
Salzsäure die Reaktionslösung auf pH 3 und salzt den Der Farbstoff, der in Form der freien Säure der
Farbstoff mit Kaliumchlorid aus. Man filtriert ab und Formel
trocknet bei 6O0C im Vakuum.
trocknet bei 6O0C im Vakuum.
SO, H
entspricht, ergibt auf Wolle und Cellulosefasermaterialien in Gegenwart säurebindender Mittel farbsfirkc
gelbe Färbungen und Drucke von guten Licht- und Naßechtheitseigenschaften.
Beispiel 15
30,3 Gewichtsteile 2-Naphthylamin-l,5-disulfonsäure beendet ist. Man isoliert den Farbstoff durch Zugabe
werden wie üblich diazotiert. Zur Diazoniumsalzlcisung von Kaliumchlorid, filtriert ihn ab und trocknet ihn bei
gibt man 48,3 Gewichtsteile l-(2',5'-Dimethoxy-4'-/!-sul- 600C im Vakuum.
fatoäthylsulfonyl)-phenyl-3-phenyl-pyrazolamin-(5) und π Der Farbstoff, der in Form der freien Säure der
rührt im bicarbonatalkalischen Bereich bis die Kupplung Formel
SO1H
HO3S
SO2-CH2-CH2-OSO3H
entspricht, ergibt auf Wolie und Cellulosefasermaterialien nach bekannten Verfahren sehr farbstarke gelbe
Färbungen und Drucke von sehr guten Naßechtheitseigenschaften.
Beispiel 16
25,2 Gewichtsteile 4-Chlor-5-carboxy-anilin-2-sulfonsäure werden wie üblich diazotiert. Zur Diazoniumsalzlösung
gibt man 48,9 Gewichtsteile l-(2'-Methoxy-5'-#-
sulfatoäthylsulfonyl)-phenyl-3-(4"-chlor)-phenyl-pyrazolamin-(5)
und rührt im neutralen Bereich bis die Kupplung beendet ist Die Reaktionslösung wird mit
verdünnter Salzsäure auf den pH-Wert von 3 gestellt und mit Kaliumchlorid versetzt. Der Farbstoff wird
abfiltriert und im Vakuum bei 60= C getrocknet.
Der Farbstoff, der in Form der freien Saure der Formel ^,,
y ^
HOOC
N = N
H, N
CH,-CH, — OSO5H entspricht, ergibt, nach den üblichen Verfahren appli-
SO1H
HOOC
ziert, auf Wolle und Cellulosefasermaierialien seh
farbstarke gelbe Färbungen und Drucke von guten b sehr guten Licht- und Waschechtheitseigenschaften.
Beispiel 17
25,2 Gewichtsteile 4-Chlor-5-carboxy-anilin-2-sulfon säure werden wie üblich diazotiert. Zur Diazoniumsalz
lösung gibt man 45,9 Gewichtsteile l-(4'-/?-SuIfatoäthyl
sulfcnyl)-phenyl-3-(4"-acetamino)-phenyl-pyrazolamin-(5) und rührt im neutralen Bereich bis di
Kupplung beendet ist. Der Farbstoff wird bei pH 3 mi Kaliumchlorid ausgesalzen, abfiltriert und im Vakuun
bei 60° C getrocknet.
Der Farbstoff, der in Form der freien Säure de Formel
Nil — CO — CH-,
SO;— CII,- CH OSO-.I
entspricht, ergibt in Gegenwart säurebindender Mittel
adf Wolle und Cellulosefasermaterialien sehr farbstarke gelbe Färbungen und Drucke von guten Licht- und
Naßechtheitseigenschaften. Außerdem besitzt der Farbstoff ein ausgezeichnetes Ziehvermögen auf den
vorstehend genannten Fasermaterialien. Die in der folgenden Tabelle aufgeführten Farbstoffe
können auf ähnliche Weise wie in den vorausgehende Beispielen beschrieben, hergestellt werden und ergebe
auf Cellulosefasermaterialien Färbungen und Drucki von guten bis sehr guten Naßechtheitseigenschaften
wobei sich die Färbungen und Drucke auf WoIIi zusätzlich durch gute bis sehr gute Lichtechtheite
auszeichnen.
Diazokomponente
2-N;iphlhylamin-5.7-disullOnsäurc
2-Naphthykiniin-l.5-disulfonsäiire
2-Naphthyli!mm-l.7-disulf(insäure 2-Niiphthyhimin-O.8-disullOnsäiire
2-N«iphlhy In min-3.ft.8-trisul fön siiiire
2-Naphthyliimin-4.6.8-lrisiilfonsäiire
l-/\mino-naphlhiilin-3.6.8-trisiiHOn>iiiiirc
3.4- Dichlnranilinö-sul Innvi u re
2.5-Didilor-4-sullons;iuie
•!■•Chlorani Ii n-2-si! Monsun rc
4-Chlor;miliii-5-siiMO'isiiure
l-Amui()-beii/i)|-2.4-ilisintoiis,iure 1-.Λ in ι tu i-be η/öl-2.5 (I ι s Ii M (i Ii sau ic
2.5-Didilor-4-sullons;iuie
•!■•Chlorani Ii n-2-si! Monsun rc
4-Chlor;miliii-5-siiMO'isiiure
l-Amui()-beii/i)|-2.4-ilisintoiis,iure 1-.Λ in ι tu i-be η/öl-2.5 (I ι s Ii M (i Ii sau ic
A/okomponentc | rarbton auf | 130 251/ |
Baumwolle | ||
I-(4'-/i-Su ITa loiilhy !sulfonyl )-phenyl-3-phc nyl- | gelb | |
pyrazolamin-(5) | ||
desgl. | gelb | |
desgl. | gelb | |
desgl. | gelb | |
desgl. | gelb | |
desgl. | gelb | |
desgl. | rotstichiggelb | |
desgl. | grünstichiggelb | |
desgl. | grünstichiggclb | |
desgl. | desgl. | |
desgl. | desgl. | |
desgl. | gelb | |
desgl. | ge Ih | |
FnrtNet/ung | 21 61 553 | 18 | Azokomponente | S | |
17 | Diazokomponente | '· | |||
l-(2'-Methoxy-5'->sulfatoäthylsulfonyl)- | |||||
2-Naphthylamin-5,7-disuifonsäure | pheny!-3-phenyl-pyrazolamin-(5) | Farbton auf | | |||
desgl. | Baumwolle j | ||||
2-Naphthylamin-l,7-disulfonsäure | desgl. | gelb j | |||
2-Naphthy!amin-3,6,8-trisulfonsäure | desgl. | 1 | |||
2-Naphthylamin-4,6,8-trisulfonsäure | desgl. | gelb i | |||
l-Naphthylamin-3,6,8-trisulfonsäure | l-(2'-Methoxy-5'-^-sulfatoäihylsulfonyl)- | gelb I | |||
3,4-Dichloranilin-5-sulfonsäure | phenyl-3-phenyl-pyrazolamin-(5) | gelb I | |||
desgl. | gelb 1 | ||||
2,5-Dichloranilin-4-sulfonsäure | desgl. | grünstichiggelb Q | |||
4-Chloranilin-2-sulfonsäure | desgl. | 1 | |||
4-Chloranilin-5-suironsäure | l-(2'-Methoxy-5'-j»-sulfatoäthylsuironyl)- | desgl. 1 | |||
l-Aminobenzol-2,4-disuIfonsäure | phenyi-3-phenyi-pyrazoiamin-(5) | desgl. Ij | |||
desgl. | desgl. j | ||||
l-Aminobenzol-2,5-disulfonsäure | l-(2'-Methoxy-5'-methyl-4'-sulfhto-äthyl- | gelb § | |||
2-Naphthylamin-l,5-disuironsäure | sulfonyl)-phenyl-3-phenyl-pyrazolamin-(5) | ||||
desgl. | gelb j | ||||
2-Naphlhylamin-l,7-disulfonsäure | desgl. | gelb 1 | |||
2-Naphthylamin-5,7-disuIfonsäure | desgl. | 1 | |||
2-Naphthylamin-6,8-disulfonsäure | desgl. | gelb I | |||
2-Naphthylamin-3,6,8-trisulfonsäure | desgl. | gelb I | |||
2-Naphthylamin-4,6,8-trisulfonsäure | desgl. | gelb I | |||
l-Aminonaphthalin-3,6,8-trisulfbnsäure | desgl. | gelb I | |||
3,4 Dichloranilin-5-sulfonsäure | desgl. | gelb 1 | |||
2,5-Dichloranilin-4-sulfonsäure | desgl. | gelb I | |||
4-Chloranilin-2-sulfonsäure | desgl. | grünstichiggelb I | |||
4-Chloranilin-5-sulfonsäure | l-(2'-Methoxy-5'-methyl-4'-sulfatoäthyl- | desgl. Ϊ | |||
4-Aminoazobenzol-3,4'-disulfonsäure | sulfonyl)-phenyl-3-phenyl-pyrazolamin-(5) | desgl. ! | |||
desgl. | desgl. ; | ||||
l-Aminobenzol-2,4-disulfonsäure | desgl. | gelbstichigrot | |||
l-Aminobenzol-2,5-disulfonsäure | l-(2',5'-Dimethoxy-4':/(-sulfatoäthylsulfonyl)- | ||||
2-Naphthylamin-l,7-disulfonsäure | phenyl-3-phenyl-pyrazolamin-(5) | gelb | |||
desgl. | gelb | ||||
2-Naphthylamin-5,7-disulfonsäure | desgl. | gelb | |||
2-Naphthylamin-6,8-disuironsäure | desgl. | ||||
2-Naphthylamin-3,6,8-trisulfonsäure | desgl. | gelb | |||
2-Naph(hylamin-4,6,8-trisuironsäure | l-(2',5'-Dimethoxy-4Vi-sulfatoäthylsiiironyl)- | gelb | |||
l-Aminonaphthalin-3,6,8-trisull'onsäure | phenyl-3-phenyl-pyrazolamin-(5) | gelb | |||
desgl. | gelb | ||||
3,4-Dichloranilin-5-sulfonsäure | desgl. | rotstichiggelb | |||
2,5-Dichloranilin-4-sulfonsäure | desgl. | ||||
4-Chloranilin-2-sulfonsäure | desgl. | grünstichiggelb | |||
4-Chloranilin-5-sulfonsäurc | desgl. | desgl. | |||
4-Aminoazobenzol-3,4'-disulfonsa'ure | desgl. | desgl. | |||
l-Aminobenzol-2,4-disulfonsäure | desgl. | desgl. | |||
1-Aminobenzole,5-disiilfonsiiure | l-(2'.5'-I)imeth()xy-4':/i-sulfaloiiihylsiill'onyl)- | gelbstichigrot | |||
2-Mcthoxy-5-methylanilin-4-sulfonsiiure | phcnyl-3-phcnyl-pyrazolamin-(5) | gelb | |||
l-(2'-Ciirboxy-5'-//-siill'atoäthylsiilfonyl)- | gelb | ||||
2-Naphthylaniin-l.vtlisullOnsiiurc | phenylO-phenyl-pyra/nlamin-(5) | gelb | |||
desgl. | |||||
2-Niiplilhylaniin-6.8-disuU<)nsäurc | desgl. | gelb | |||
2-Niiphthyiamin-3,f),8-lrisiilfonsäurc | |||||
gelb | |||||
aelh |
Fortsetzung
Diazokomponente | Azokomponente | Farbton auf |
Baumwolle | ||
4-Chlor-5-carboxy-anilin-2-sulfonsäure | l-(2'Carboxy-5':/^-suiraloäthylsulfonyl)- | grünstichiggplb |
phenyl-3-phenyl-pyrazolamin-(5) | ||
3,4-Dichloranilin-5-sulfonsäure | desgl. | desgl. |
2,5-Dichloranilin-4-sulfonsäure | desgl. | desgl. |
4-Amino-azobenzol-3,4'-disulfonsäure | desgl. | gelbstichigrot |
2-Naphthylamin-l-sulfonsäure | l-(2'-Sulfo-5'-jj-suiratoäthylsulfonyl)-phenyl- | gelb |
3-phenyl-pyrazolamin-(5) | ||
2-Naphthy!amin-l,5-disulfonsäure | desgl. | gelb |
2-Naphthylamin-6,8-disulfonsäure | desgl. | gelb |
2-Naphthylamin-3,6,8-trisulfonsäure | l-(2'-Suiro-5'-y^-suiratoäthylsuironyl)-phenyl- | gelb |
3-phenyl-pyrazolamin-(5) | ||
4-Chlor-5-carboxyanilin-2-sulfonsäure | !-(2'-Sulfo-5'-jö-sulfatoäthylsulfonyl)-phenyI- | grünstichiggelb |
3-phenyl-pyrazolamin-(5) | ||
3,4-DichIoraniIin-5-sulfonsäure | desgl. | desgl. |
2,5-Dichloranilin-4-sulfonsäure | desgl. | desgl. |
4-ChIor-aniIin-5-sulfonsäure | desgl. | desgl. |
4-Amino-azobenzoI-3,4'-disulfonsäure | desgl. | gelbstichigrot |
4-Amino-4'-acetamino-di-phenyl-3sulfon- säurc |
desgl. | rotstichiggelb |
4-Amino-diphenyK:'.lier-3-sultbnsäure | desgl. | desgl. |
4-Amino-diphenylamin-3-su!fonsa'L"2 | desgl. | orange |
2-Naphthylamin-l-sulfonsäure | l-(6'-SuIfo-8':/^suiratoälhylsulfony!)-2'-naph- | gelb |
thyl-3-phenyi-pyrazolamin-(5) | ||
2-Naphthylamin-l,5-disulfonsäure | desgl. | gelb |
2-Naphthylamin-6,8-disulfonsäure | desgl. | gelb |
2-Naphthylamin-3,6,8-trisulfonsäure | desgl. | ge!b |
2-Naphthylamin-4,6,8-trisulfonsäure | desgl. | gelb |
4-Chlor-3-carboxy-anilin-2-sulfonsäure | desgl. | gelb |
3,4-Dichloranilin-5-sulfonsäure | desgl. | gelb |
2,5-Dichloranilin-4-sulfonsäure | desgl. | gelb |
4-Chloranilin-5-sulfonsäure | desgl. | gelb |
4-Amino-azobenzol-3,4'-disuironsäure | l-(6'-Suiro-8':/i-suiraloäthylsulfonyl)-2'-naph- | rot |
thyI-3-phcnyl-pyrazolaniin-(5) | ||
3-Amino-4-methyl-diphenyl-methan- | desgl. | rotstichiggelb |
2'-carbonsäure | ||
2-Amino-4'-methyl-diphenyl-sulfon- 4-sulfonsäure |
desgl. | rotstichiggelb |
4-Amino-l-(3'-nitrobenzoylamino)-benzol- 3-sulfnnsänre |
desgl. | rotstichiggelb |
l-Amino-benzol-4-sulfonsa'ure-2'-carbox;'- | l-(6'-SullO-8':/i-.suiratoäthylsuironyl)-2'-naph- | rotstichiggelb |
phenylamid | thyl-3-phcnyipyrazolamin-(5) | |
4-Amino-4'-acetamino-diphcnyIharnstoff- | d e s f» I. | rotstichiggelb |
3,3'-dicarbonsäure | ||
4-Amino-4'-acetamino-diphcnylsulΠd- | desgl. | rotstichiggelb |
2,2'-suironsäure | ||
3-Amino-benzophenon-4-äthyl-sulfon- | desgl. | gelb |
2'-carbonsäure | ||
4-Chlor-5-carboxy-anilin-2-sulfonsäiire | I-(2'-Chlor-5'-/i-suHalo;ithylsuironyl)-phcnyl- | grünstichiggelb |
3-phenyl-pyrazolamin-(5) | ||
2-Naphthylamin-l,5-disuironsäure | desgl. | gelb |
2-Naphthylamin-6,8-disulfonsiiurc | desgl. | gelb |
21
22
l-'nrtsel/ιΐίΐμ
diazokomponente
Λ/okiimponenie | larhKin aul |
Baumwolle | |
I-(2'-Brom-4'-/i-sulfatoäthyIsuIfonyl)-phenyl- | grünslichiggelb |
3-phenylpyrazolamin-(5) | |
desgl. | gelb |
desgl. | gelb |
l-(4':/i-SullatoäihylsuIfonyl)-phenyI- | grünstichiggelb |
3-(4"-ehlor)-phenyl-pyrazolamin-(5) | |
desgl. | gelb |
desgl. | gelb |
desgl. | gelb |
desgl. | gelb |
desgl. | gelb |
desgl. | gelb |
l-(2'-Melhoxy-5:/y-sulfatoäthyl-sulfonyI)- | gelb |
phen\i-3-(4"-chlor)-phcnyl-pyrazoluniin-(5) | |
desgl. | gelb |
l-(2'-Methoxy-5-/--sulfatoäthyl-sullbnyl)- | gelb |
phenyl-3-(4"-chlor)-phcnyl-pyrazolamin-(5) | |
desgl. | gelb |
1 -(4V^-SuI I atoälhy !sulfonyl )-phcny 1- | ■Otstiehiggelb |
3-(4"-aeetamino)-phenyl-pyrazolamin-(5) | |
desgl. | desgl. |
desgl. | desgl. |
desgl. | desgl. |
I-(4':A-Sullaloälhylsulfonyl)-phenyl- | gelb |
3-(4"-acctaniino)-phenyl-pyrazolamin-(5) | |
desgl. | gelb |
desgl. | gelb |
desgl. | gelb |
desgl. | gelb |
l-(2'-Mcthoxy-5':/'-suIfatoiithylsulfonyl)- | rotstichiggelb |
phcnyl-3-(4"-acctamino)-phcnyl-pyrazol- | |
amin-(5) | |
desgl. | rotstichiggelb |
desgl. | gelb |
desgl. | gelb |
desgl. | gelb |
desgl. | gelb |
desgl. | rot |
l-(4'-/.f-Siillaloiiihy!.sulfonyl)-phcnyl- | gelb |
3-(4"-mclhyl)-phenyl-pyrazolamin-(5) | |
l-(2'-Mcthoxy-5'://-sulfatoäth>)sulfonyl)- | gelb |
phcnyl-3-(4"-nicthyl)-phcnyl-pyrazolamin-(5) | |
I-(3'-/^-SuI la toä thy !sulfonyl !-phenyl-3-phenyl- | grünstichiggelb |
pyra/olamin-(5) | |
desgl. | gelb |
desgl. | gelb |
desgl. | gelb |
I-(3'-/A.Sulfaloälhy !sulfonyl !-pheny l-3-(4"-acel- | gelb |
amino)-phenyl-pyra/olaniin-(5 | |
desgl. | uc lh |
4-Chlor-5-curb()xy-anilin-2-suironsiiure
2-Naphthylainin-l,5-disulfonsäure 2-NapIUhylamin-6,8-clisulfonsäure
4-Chlor-5-carboxy-aniIin-2-sulfonsüure
2-Naphlhylamin-l,5-disuironsäure 2-Naphthylamin-6,8-disuironsäure
2-Naphthylamin-3,6,Ü-trisuifonsäure
l-Aminobenzol-2,4-disuIfonsäure l-Aminobcnzol-2,5-disuIfonsäure
2-NaphthyIamin-4,6,8-trisuironsäure
2-NaplUhylamin-l,5-disuIfonsäure
2-Naphthylamm-3,6,8-trisulfonsäure l-Aminobenzol-2,5-disulfons;iure
I-Aminobenzol-2,4-disulfonsäure
2-Naphthylamin-l,5-disuironsüure
2-Naphlhylaniin-6,8-di.sullOnsäure
2-Naphlhylamin-3,6,8-trisuironsäurc
2-Naphthylamin-4,6,8-trisulfons;iurc S^-Dichloranilin-S-sull'onsäurc
4-Cliloranilin-2-suironsüure
2,5-Dichloranilin-4-suironsäurc 4-Chloranilin-5-suironsäurc
l-AminobcnzoI^^-disulfonsäurc
2-Naphlhylamin-I,5-disuironsäurc
2-Naphlhylamin-3,6,8-trisuironsäi:rc 3,4-Dichloranilin-5-suironsiiurc
2,5-Dichloranilin-4-suironsa'urc
4-Chloranilin-2-suiron.sa'ure
4-Chloranilin-5-suironsäurc 4-Amincazobcnzol-3.4'-disuironsiiurc
4-Chlor-5-carboxy-anilin-2-sulfonsäure
4-Chlor-5-carboxy-anilin-2-sullonsäurc
4-Chlor-5-carb()xy-anilin-2-.suHonsiiurc
2-Naphthylamin-I,5-disuHOnsiiurc
2-Niiphthylamm-6,8-disuHbnsiiurc
2-Naphthylamin-3,6,8-trisiiirons;iiirc
4-Chlor-5-cnrboxy-anilin-2-siil(bns;iiirc
2-N;iplilhyliiiiiin-l,.S-disuHbnsiiuru
Claims (1)
1. Wasserlösliche, faserreaktive Azofarbstoffe der allgemeinen Formel (1)
dadurch gekennzeichnet, daß man ein diazotiertes Amin der allgemeinen Formel (2)
[D-(Y)5^E-NH,
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
BE792587D BE792587A (fr) | 1971-12-11 | Colorants azoiques et leur preparation | |
DE19712161553 DE2161553C3 (de) | 1971-12-11 | 1971-12-11 | Wasserlösliche, faserreaktive Azofarbstoffe, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung zum Färben oder Bedrucken von Leder, Wolle, Seide und Materialien aus Polyamid- oder Polyurethanfasern oder negativen oder regenerierten Cellulosefasern |
CH1789872A CH564064A5 (de) | 1971-12-11 | 1972-12-08 | |
GB5713972A GB1389550A (en) | 1971-12-11 | 1972-12-11 | Water-soluble reactive azo dyestuffs and process for their manufacture and use |
JP12353172A JPS5125247B2 (de) | 1971-12-11 | 1972-12-11 | |
FR7243975A FR2162668B1 (de) | 1971-12-11 | 1972-12-11 | |
IT3272672A IT971720B (it) | 1971-12-11 | 1972-12-11 | Azocoloranti reattivi idrosolu bili e procedimento per la loro preparazione |
IN2131/72A IN138862B (de) | 1971-12-11 | 1972-12-12 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712161553 DE2161553C3 (de) | 1971-12-11 | 1971-12-11 | Wasserlösliche, faserreaktive Azofarbstoffe, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung zum Färben oder Bedrucken von Leder, Wolle, Seide und Materialien aus Polyamid- oder Polyurethanfasern oder negativen oder regenerierten Cellulosefasern |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2161553A1 DE2161553A1 (de) | 1973-06-20 |
DE2161553B2 DE2161553B2 (de) | 1980-12-18 |
DE2161553C3 true DE2161553C3 (de) | 1981-12-17 |
Family
ID=5827693
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712161553 Expired DE2161553C3 (de) | 1971-12-11 | 1971-12-11 | Wasserlösliche, faserreaktive Azofarbstoffe, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung zum Färben oder Bedrucken von Leder, Wolle, Seide und Materialien aus Polyamid- oder Polyurethanfasern oder negativen oder regenerierten Cellulosefasern |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5125247B2 (de) |
BE (1) | BE792587A (de) |
CH (1) | CH564064A5 (de) |
DE (1) | DE2161553C3 (de) |
FR (1) | FR2162668B1 (de) |
GB (1) | GB1389550A (de) |
IN (1) | IN138862B (de) |
IT (1) | IT971720B (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AU4308300A (en) * | 1999-05-03 | 2000-11-17 | Dr. Reddy's Research Foundation | Pyrazoles having antiinflammatory activity |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE925121C (de) * | 1952-02-20 | 1955-03-14 | Hoechst Ag | Verfahren zur Herstellung von Azofarbstoffen der Pyrazolon- und Pyrazolreihe |
CH442565A (de) * | 1959-06-23 | 1967-08-31 | Ciba Geigy | Verfahren zur Herstellung neuer Farbstoffe |
NL129311C (de) * | 1964-12-28 | |||
DE1644208C3 (de) * | 1967-04-19 | 1978-06-01 | Bayer Ag, 5090 Leverkusen | Reaktivfarbstoffe |
CH538528A (de) * | 1968-11-07 | 1973-06-30 | Hoechst Ag | Verfahren zur Herstellung von faserreaktiven Farbstoffen |
CH507353A (de) * | 1969-04-15 | 1971-05-15 | Ciba Geigy Ag | Verfahren zur Herstellung von faserreaktiven Monoazofarbstoffen |
DE1922940A1 (de) * | 1969-05-06 | 1970-11-26 | Cassella Farbwerke Mainkur Ag | Azofarbstoffe der Pyrazolonreihe |
-
0
- BE BE792587D patent/BE792587A/xx not_active IP Right Cessation
-
1971
- 1971-12-11 DE DE19712161553 patent/DE2161553C3/de not_active Expired
-
1972
- 1972-12-08 CH CH1789872A patent/CH564064A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1972-12-11 GB GB5713972A patent/GB1389550A/en not_active Expired
- 1972-12-11 IT IT3272672A patent/IT971720B/it active
- 1972-12-11 FR FR7243975A patent/FR2162668B1/fr not_active Expired
- 1972-12-11 JP JP12353172A patent/JPS5125247B2/ja not_active Expired
- 1972-12-12 IN IN2131/72A patent/IN138862B/en unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1389550A (en) | 1975-04-03 |
JPS4864276A (de) | 1973-09-06 |
IT971720B (it) | 1974-05-10 |
DE2161553A1 (de) | 1973-06-20 |
CH564064A5 (de) | 1975-07-15 |
BE792587A (fr) | 1973-06-12 |
FR2162668A1 (de) | 1973-07-20 |
FR2162668B1 (de) | 1976-08-20 |
IN138862B (de) | 1976-04-10 |
JPS5125247B2 (de) | 1976-07-29 |
DE2161553B2 (de) | 1980-12-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0040806B1 (de) | Wasserlösliche farbige Verbindungen, Verfahren zu deren Herstellung und ihre Verwendung als Farbstoffe | |
DE2748965B2 (de) | Wasserlösliche Farbstoffe, Verfahren zu deren Herstellung, ihre Verwendung als faserreaktive Farbstoffe zum Färben und Bedrucken von Fasermaterialien | |
DE2040620C3 (de) | Wasserlösliche, faserreaktive Monoazofarbstoffe, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung zum Färben und Bedrucken von Leder, Wolle, Seide, Polyamiden und Cellulose | |
EP0292825B1 (de) | Reaktivfarbstoffe | |
DE3102287A1 (de) | Wasserloesliche monoazoverbindungen, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung als farbstoffe | |
CH514658A (de) | Verfahren zur Herstellung von Azofarbstoffen | |
EP0028787B1 (de) | Kupfer-Formazanverbindungen, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung als Farbstoffe | |
EP0051808A2 (de) | Wasserlösliche Monoazoverbindungen, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung als Farbstoffe | |
EP0094020B1 (de) | Wasserlösliche Disazoverbindungen, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung als Farbstoffe | |
DE3427188A1 (de) | Wasserloesliche pyridon-monoazoverbindungen, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung als farbstoffe | |
EP0281898B1 (de) | Reaktivfarbstoffe | |
DE2161553C3 (de) | Wasserlösliche, faserreaktive Azofarbstoffe, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung zum Färben oder Bedrucken von Leder, Wolle, Seide und Materialien aus Polyamid- oder Polyurethanfasern oder negativen oder regenerierten Cellulosefasern | |
EP0076922B1 (de) | Wasserlösliche Disazoverbindungen und deren neue Kupplungskomponenten, Verfahren zu ihrer Herstellung und Verwendung der Disazoverbindungen als Farbstoffe | |
DE3023855A1 (de) | Reaktivfarbstoffe, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung zum faerben und bedrucken hydroxylgruppenhaltiger oder stickstoffhaltiger fasermaterialien | |
DE2840119A1 (de) | Anthrachinon-azoverbindungen, ihre herstellung und verwendung als farbstoffe | |
EP0183054B1 (de) | Kupfer-Formazanverbindungen, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung als Farbstoffe | |
DE2161761C2 (de) | Wasserlösliche, reaktive Azofarbstoffe, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung zum Färben und Bedrucken von Leder, Wolle, Seide, Polyamid- und Polyurethanfasern sowie nativen oder regenerierten Cellulosefasern | |
DE2951061A1 (de) | Wasserloesliche azoverbindungen und deren kupferkomplexe, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung als farbstoffe | |
DE3704660A1 (de) | Wasserloesliche azoverbindungen, verfahren zu deren herstellung und ihre verwendung als farbstoffe | |
DE2161698C3 (de) | Wasserlösliche, faserreaktive Azofarbstoffe, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung zum Färben oder Bedrucken von Leder, Wolle, Seide, Polyamidfasern, Polyurethanfasern, nativen oder regenerierten Cellulosefasern | |
DE3903455A1 (de) | Kupferkomplex-formazanverbindungen, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung als farbstoffe | |
EP0377166A1 (de) | Wasserlösliche faserreaktive Farbstoffe, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung | |
DE4120696A1 (de) | Verfahren zur herstellung von reaktivfarbstoffen und neue reaktivfarbstoffe | |
EP0433764A1 (de) | Reaktivfarbstoffe mit Triazin- und Chlorbutinylanker | |
EP0125650B1 (de) | Reaktivfarbstoffe, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung zum Färben und Bedrucken von Substraten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
8326 | Change of the secondary classification | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |