DE216119C - - Google Patents

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DE216119C
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cord
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hanging
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42DBOOKS; BOOK COVERS; LOOSE LEAVES; PRINTED MATTER CHARACTERISED BY IDENTIFICATION OR SECURITY FEATURES; PRINTED MATTER OF SPECIAL FORMAT OR STYLE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DEVICES FOR USE THEREWITH AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; MOVABLE-STRIP WRITING OR READING APPARATUS
    • B42D5/00Sheets united without binding to form pads or blocks
    • B42D5/04Calendar blocks
    • B42D5/046Suspension devices therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42DBOOKS; BOOK COVERS; LOOSE LEAVES; PRINTED MATTER CHARACTERISED BY IDENTIFICATION OR SECURITY FEATURES; PRINTED MATTER OF SPECIAL FORMAT OR STYLE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DEVICES FOR USE THEREWITH AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; MOVABLE-STRIP WRITING OR READING APPARATUS
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    • B42D5/00Sheets united without binding to form pads or blocks
    • B42D5/04Calendar blocks
    • B42D5/06Tear-off calendar blocks

Landscapes

  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 11 e. GRUPPE
Abreißblock für Wandkalender.
Zusatz zum Patente 197712 vom 17. April 1907.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 28. Mai 1908 ab. Längste Dauer: 16. April 1922.
Die Erfindung hat eine weitere Ausbildung
des in Patent 197712 geschützten, an Schnüren hängenden Abreißblocks zum Gegenstande, bei dem sich eine Rahmenplatte dauernd gegen das jeweils vorderste Blatt des Blockes legt.
Das Wesen der Erfindung besteht darin,
daß das vordere freie Ende der durch das Aufhängeloch des Blockes und der vorderen Rahmenplatte hindurchgeführten Aufhängeschnur an der Rahmenplatte festgeklemmt wird, wodurch eine wesentliche Vereinfachung der Herstellung und eine leichte Zusammensetzbarkeit des Kalenders erzielt wird. Im Hinblick auf die Leichtigkeit des Zusammensetzens können die.einzelnen Kalenderteile nunmehr voneinander getrennt versendet werden, und kann die Zusammenfügung an der Verbrauchsstelle erfolgen, woraus sich eine weit vorteilhaftere Verpackungsmöglichkeit und eine Verringerung der Transportkosten gegenüber der Versendung in gebrauchsfertigem Zustande ergibt.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines derartigen Kalenders dargestellt, bei dem die Aufhängeschnur aus einem einzelnen Strange besteht, der durch ein mittleres Loch des Blockes und der Rahmenplatte hindurchgeführt ist. Fig. ι zeigt den Kalender in Vorderansicht, Fig. 2 im Querschnitt und Fig. 3 den Zusammenbau der einzelnen Teile. Der Kalender setzt sich aus Rückenplatte c, Abreißblock a, vorderer Rahmenplatte b und dem federnden Druckknopf I zusammen.
Die Rückenplatte c ist mit der einfachen Aufhänge- und Befestigungsschnur d versehen, die durch die Löcher f und m hindurchgeschlungen ist und deren freies Ende η durch •das Loch m nach vorn herausragt. Hinten endet die Schnur d in einer Schleife h, deren Vereinigungspunkt 0 so verdickt ist, daß er durch das Loch f der Rückenplatte nicht hindurchtreten kann. Zweckmäßig wird diese Schleife h dadurch gebildet, daß die beiden Schnurzweige mittels einer Blechklammer vereinigt werden.
Der Abreißblock α wird durch ein Streifband oder durch ein Gummiband p vor und während des Zusammenbaues des Kalenders zusammengehalten und ist mit einem mittleren durchgehenden Aufhängeloch e versehen.
Die vordere Rahmenplatte b ist ebenfalls mit einem mittleren Aufhängeloch k versehen, deren Rand durch ein Blech armiert ist.
Der federnde Klemmknopf I ist so bemessen, daß er nach Art eines Druckknopfverschlusses in das blecharmierte Loch k der vorderen Rahmenplatte fest eingedrückt werden kann.
Der Zusammenbau des Kalenders erfolgt entsprechend der Anordnung der einzelnen Teile wie folgt: Auf das frei herausstehende Ende η der Schnur d wird zuerst der durch das Streifoder Gummiband zusammengehaltene Papier-
block α und darüber die Rahmenplatte b aufgesetzt, während die Rückenplatte c ' auf einem Tische aufliegt. Sodann wird die Schnur d an ihrem freien Ende mit der einen Hand scharf angezogen, während mit der anderen Hand der Block α und der vordere Rahmen b an die Rückenplatte angedrückt werden; sodann wird durch Aufsetzen des Druckknopfes I das Ende der Schnur zwischen dem Lochrand und den
ίο Knopf I eingepreßt und, wenn nötig, der herausstehende Rest abgeschnitten. Nach Entfernung des Streif- oder Gummibandes p des Papierblocks ist nunmehr der Kalender gebrauchsfertig und wirkt beim Aufhängen derart, daß infolge der Gewichtswirkung sich die Rahmenplatte dauernd, auch nach Entfernung eines Teiles der Kalenderblätter gegen das vorderste Blatt des Blockes anlegt und der Block sich fest gegen die Rückwand α legt..
Durch das oben beschriebene Anziehen der Schnur d werden die einzelnen Kalenderteile fest gegeneinander gedrückt und zwischen den Knoten 0 und den Klemmverschluß k, I eingespannt, so daß der Kalender, so lange er noch nicht in Benutzung, genommen ist, gewissermaßen ein starres Ganzes bildet, was für Lagerung und Aufstellung in der Detailverkaufsstelle und für den Transport von dieser nach der Wohnung des Käufers wesentliche Vorteile bietet.
1 Durch die auf der Zeichnung dargestellte Führung der Schnur d durch ein mittleres Aufhängeloch e wird einerseits eine bedeutende Verbilhgung und Vereinfachung der Herstellung der einzelnen Kalenderteile erzielt und andererseits ein leichtes Abtrennen des obersten
Kalenderblattes dadurch * ermöglicht, daß die Rahmenplatte b um ihren Aufhängepunkt in die in Fig. 1 dargestellte Lage gedreht wird, so daß in vielen Fällen die den Kalender verteuernde Anordnung einer aufklappbaren Rahmenplatte unnötig wird. Um hierbei ein Mitdrehen des Blockes zu vermeiden, sind an der Rückwand c an geeigneten Stellen mehrere aus dünnem Blech hergestellte kleine Winkel q o. dgl. angebracht, deren emporstehende Schenkel r, sobald die Stärke des Blockes so weit abgenommen hat, daß sie einer weiteren Bewegung der Rahmenplatte b gegen die Rückwand c hin hinderlich sein würden, auf die Rückwand c umgelegt werden.
Statt jedoch, wie dargestellt, eine Aufhängeschnur zu benutzen, können auch mehrere Schnüre verwendet werden, die in gleicher Art mit den Kalenderteilen verbunden werden.

Claims (2)

Patent-Ansprüche:
1. Abreißblock für Wandkalender mit einem die Oberfläche des Blockes bedeckenden Rahmen nach Patent 197712, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere freie Ende der durch das Aufhängeloch des Blockes und der vorderen Rahmenplatte hindurchgeführten Aufhängeschnur an der Rahmenplatte festgeklemmt ist.
2. Abreißblock für Wandkalender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Schnurende an der Rahmenplatte durch einen in das Aufhängeloch der Rahmenplatte eingesetzten Druckknopf festgeklemmt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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