DE2460272A1 - Haltevorrichtung fuer die druckplatte eines druckplattenzylinders - Google Patents
Haltevorrichtung fuer die druckplatte eines druckplattenzylindersInfo
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Description
Patentanwälte
Dipl.-ing. E. Eder
DIpI.-Ing. K. Schieschke
8 München 40, Elisabethstraße 34
CONTAINER GRAPHICS CORPORATION, TOLEDO,
OHIO / USA
Haltevorrichtung für die Druckplatte eines Druckplattenzylinders
Haltevorrichtungen für die Druckplatten auf Druckplattenzylindern bestanden bisher hauptsächlich aus einem Halteteil
oder -blatt, auf dem die Druckplatte festgemacht wird, und aus Gurten, die das Halteblatt und die Druckplatte auf
dem Druckplattenzylinder halten. Die bei Druckplatten verwendeten Halteblätter sind aus einem gummierten Gewebe oder
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einem Papier-Plastiklaminat hergestellt. Um an solchen Halteblättern
Haltelippen anfertigen zu können, mussten an den Rändern des Blattes getrennte, langgestreckte Lippen- oder
Flanschteile angeheftet oder angenäht werden. Ein solches Lippenelement führte zu getrennten Teilen, die entwickelt,
gelagert, auf die passende Länge abgeschnitten und in getrennten Arbeitsgängen festgemacht wurden. Ausserdem neigen
solche bekannte Lippenelemente dazu, sich während des Druckoder Vervielfältigungvorganges zu lösen, so dass eine Abschaltung
erforderlich wurde.
Ein Druckpiattenhalteelement oder -blatt, das einen Teil der
Haltevorrichtung gemäss der Erfindung bildet, besteht aus einem Blatt aus Plastikmaterial, das beständig gegen Lösungsmittel,
kräftig und in den Abmessungen stabil ist, sich gut an den Druckplattenzylinder anpasst und eine genaue und gleichmassige
Stärke besitzt. An dem vorderen Rand des Halteelementes ist eine Haltelippe vorgesehen, die durch aufeinanderfolgendes
Erwärmen und Umbiegen der Vorderkante des Elementes hergestellt wird und mit diesem aus einem Stück besteht. Eine
solche Lippe lässt sich mit geringen Kosten herstellen, ist ausreichend kräftig und neigt nicht dazu, sich abzuziehen oder
abzulösen, wie dies bisher bei getrennten Lippen der Fall war. Ausserdem vermeidet man durch die mit dem Element aus einem
Stück bestehende Lippe zusätzliche Teile und zusätzlichen Arbeitsaufwand beim Zuschneiden und Anbringen getrennter Lippenelemente
am Halteblatt.
Die erfindungsgemäss erhaltene Vorrichtung schliesst auch einen neuartigen Haltegurt für das Halteblatt ein. Bisher
hat man bei den Haltegurten meist Klipps oder Haken aus
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Metall verwendet, die durch einen Gummiriemen verbunden waren.
Wenri der Gurt riss, haben sich die Metallhaken sehr häufig zwischen dem Halteblattzylinder und einer zugehörigen
Auftragwalze für Druckerschwärze oder dergleichen verklemmt, wodurch die Oberfläche der Auftragwalze beschädigt
oder unbrauchbar wurde.
Der Haltegurt gemäss der Erfindung besteht aus zwei Plastikabschnitten,
die vorzugsweise durch zwei federnde Bänder verbunden sind. Wenn ein Band reisst, hält das andere Band
den Haltegurt und das Druckplattenhalteblatt solange in ihrer Lage, bis die Vorrichtung zum Ersatz des gerissenen
Gurtes abgeschaltet werden kann. Ausserdem können die Pia-'
stikabschnitte des Haltegurtes weder den Auftragzylinder noch andere Teile der Druckvorrichtung beschädigen. Ein Abschnitt
des neuen Haltegurtes weist einen langen Streifen auf, der in eine Öffnung des Halteblattes eingeführt und
beider gewünschten Länge umgeschlagen wird, so dass ein
Haltegurt praktisch für alle Anwendungsfälle geeignet ist. Dagegen mussten bisher die Haltegurte in verschiedenen Grossen
angefertigt werden, wobei jeder Gurt nur für einen bestimmten Längenbereich geeignet war, z.B. für 33 bis 41 cm.
Der neue Haltegurt ist ferner erheblich billiger.
Die Erfindung betrifft somit eine Haltevorrichtung für die
Druckplatte auf einem Druckplattenzylinder, wobei ein verbessertes Halteblatt und ein neuartiger Haltegurt verwendet
werden. Der Haltegurt sieht zwei elastische Bänder vor, von denen eines das Halteblatt in seiner Lage hält, wenn das
andere reisst. Bei dem neuartigen Haltegurt bestehen die
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Halteabschnitte vollständig aus Plastikmaterial. Ausserdem ist der neuartige Haltegurt für jede Länge geeignet.
Zur ausführlicheren Erläuterung der Erfindung, wird auf
das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel Bezug genommen. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Druckplattenzylinders mit einem gemäss der Erfindung durch
Haltegurte darauf festgemachten Halteelement oder -blatt,
Fig. 2 eine vergrösserte perspektivische Teilansicht des Halteblattes nach Fig. 1,
Fig. 3 einen vergrösserten Querschnitt längs der Linie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 eine vergrösserte, perspektivische Ansicht eines Haltegurtes gemäss der Erfindung,
Fig. 5 einen vergrösserten, detaillierten Querschnitt durch einen Teil des Druckplattenzylinders, des
Halteblattes und einen der Haltegurte nach Fig. 1,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht einer Gurtverlängerung für den Haltegurt nach Fig. 4, und
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht eines bekannten Halteblattes mit einem daran festgemachten Verbindungsstreifen.
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In der Zeichnung zeigt Fig. 1 einen Druckplattenzylinder 20 mit einem Halteelement oder -blatt 22 und mit einer
darauf festgemachten Gummidruckplatte 24. Diese Teile dienen
zusammen in einer Rötationsdruckerpresse zum Bedrucken·
von flachem Material, beispielsweise von Wellpappe, die zwischen den Druckplattenzylinder 20 und eine weitere, darunter
angeordnete (nicht dargestellte) Walze gebracht wird. Einer oder mehrere Auftragzylinder oder -walzen, die dem Druckplattenzylinder
20 zugeordnet sind, führen der Druckplatte 24 Druckerschwärze zu. Für den Zylinder 20 sind langgestreckte
Kanäle oder Nuten 26 typisch, wobei erste und zweite Halteflansche 28 bzw. 30 miteinander fluchtend am Zylinder festgemacht
sind und über Teile der Kanäle 26 aufeinander zu verlaufen.
Wie insbesondere Fig. 2 zeigt, umfasst das Halteelement 22 ein einziges Blatt 32 aus Plastikmaterial bestimmter Grosse
und Form. Das Plastikmaterial kann eine gewöhnliche, im Handel erhältliche, geglättete und steife Polyvinylchloridfläche
sein (z.B. VGH 8001 von Tennesco Chemicals Inc., USA). Ein solches Blatt hat normalerweise eine Stärke von 0,76 mm
+ 0,025 mm. Das Blatt ist aber auch in einer Stärke von 1,3 mm für die Erfindung geeignet.tDie Stärke kann zwischen
0,5 und 1,8 mm liegen. Das Blatt 32 besitzt vorne eine konvexe Fläche 34 und hinten eine konkave Fläche 36 und kann
bereits mit dieser Kurvenform hergestellt sein oder diese erst bei Anbringung auf dem Zylinder 20 annehmen.
Eine Lippe oder ein Flansch 40 an dem vorderen Randabschnitt 38 besteht mit dem Halteteil aus einem Stück. Die Lippe 40
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verläuft annähernd parallel zum Blatt 32 und ist von diesem
um eine Distanz gleich der Stärke des ersten Flansches 28 getrennt. Der hintere Randabschnitt 42 des Halteelementes
besitzt voneinander getrennte Öffnungen 44 zur Halterung des Elementes auf dem Zylinder 20 unter Verwendung von Gurten.
Das Blatt 32 ist ausreichend stark, so dass die Öffnungen 44 nicht wie bei den früheren Halteblättern mit
ösen versehen sein müssen.
Die Druckplatte 24 kann aus Gummi gepresst sein, auf dem gemäss Fig. 1 geeignete Zeichen 46 gebildet sind. Die Druckplatte
24 kann man auf der Aussenseite 34 des Halteelementes 22 mit Klebstoff oder anderen Mitteln festmachen.
Gemäss Fig. 4 und 5 ist das Halteelement 22 auf dem Druckplattenzylinder
20 mittels Haltegurten 48 befestigt. Jeder Haltegurt 48 enthält einen ersten Abschnitt 50, der zum
Halteelement 22 geht, und einen zweiten Abschnitt 52, der zu dem dem Kanal 26 zugeordneten, zweiten Halteflansch 30
geht. Die beiden Abschnitte 50, 52 sind durch zwei federnde Bänder bzw. Gummibänder 54 verbunden.
Der erste Abschnitt 50 des Haltegurtes besteht aus dünnem Plastikmaterial, beispielsweise ähnlich demjenigen des
Halteelementes 22, vorzugsweise jedoch etwas dünner, damit er nicht vom Zylinder 20 zu weit nach aussen ragt und
Druckerschwärze von der Auftragswalze aufnimmt. Der Abschnitt 50 besitzt ein erweitertes Ende 56 mit zwei durch
einen Schlitz 60 verbundenen Ausnehmungen 58, durch die man ein Ende der Bänder 54 gemäss Fig. 4 schieben kann. Der
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erste Abschnitt 50 des Haltegurtes umfasst ausserdem einen langen Riemen 62, dessen Breite kleiner ist als die Länge
der Öffnungen 44, im Halteelement 22. Zur Verbindung des ersten Abschnittes 50 mit dem Halteelement 22 wird der
Riemen 62 durch die Öffnung 44 geführt und ein Ende 64 gemäss Fig. 5 umgeschlagen. Wie weit der Riemen 62 umgeschlagen
wird, hängt vom jeweiligen Anwendungsfall ab, wobei die Länge jedoch so gewählt wird, dass der zweite Abschnitt 32 des
Haltegurtes 48 am Halteflansch 30 des Zylinders 20 angreift und die Bänder 54 unter Spannung stehen und die beiden Abschnitte
50, 52 voneinander getrennt sind, wie dies Fig. und 5 zeigen. Nach dem Glätten des zurückgeschlagenen Abschnittes
64 kann der Riemen 62 anschliessend für eine andere Anwendung an der gleichen oder einer anderen Stelle umgebogen
oder umgeschlagen werden. Der Riemen 62 lässt sich infolge der Eigenart des Plastikmaterials, aus dem er besteht,
sehr oft umbiegen, ohne zu reissen, dadurch kann man einen Haltegurt 48 praktisch bei jedem Anwendungfall
einsetzen, so dass nicht eine Anzahl von Haltegurten unterschiedlicher Länge angeschafft und gelagert werden muss.
Der zweite Abschnitt 52 des Haltegurtes 48 umfasst einen breiten, plattenförmigen Abschnitt 66 und eine damit aus
einem Stück bestehende Lippe 68, die über den Halteflänsch 30 gepasst werden kann. Der plattenförmige Abschnitt 66
zeigt zwei Paar Ausnehmungen 70, die zur Aufnahme eines Endes jedes Bandes 54 durch einen Schlitz 7 2 verbunden sind.
Damit man an der Lippe 68 eine ausreichende Stärke hat, ist der Abschnitt 52 stärker als der Abschnitt 50.
Falls die Länge des Riemens 62 des ersten Abschnittes 50 des
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Haltegurtes 48 für eine bestimmte Anwendung nicht ausreicht,
kann man eine Haltegurtverlängerung 74 gemass Fig. 6 verwenden.
Die Verlängerung 74 umfasst einen Riemen 76 mit einem nach Wunsch in jeder Länge umschlagbaren Abschnitt 78. Ausserdem
zeigt die Verlängerung ein erweitertes Ende 80 mit Öffnungen 82. Der Riemen 76 wird in die Öffnung 44 des Halteelementes
22 eingeführt und umgeschlagen. Dann wird der Riemen 62 des Haltegurtes 48 durch die öffnung 82 geführt und
an dem gewünschten Punkt untergeschlagen.
Der Haltegurt 48 ist auch bei dem älteren Halteelement oder -blatt gemäss Fig. 7 verwendbar. Hierbei ist ein Halteelement
oder -blatt 84 aus imprägniertem Gewebe,beispielsweise
durch Heftklammern 88, mit einer getrennten Plastiklippe 86 versehen. Die Lippe 86 dient dazu, mit dem Flansch
28 des Zylinders 20 ebenso zusammenzuwirken wie die einteilige Lippe 40 des Halteelementes 22. Für die öffnungen des
Riemens 76 des ersten Abschnittes 50 des Haltegurtes 48 wird ein getrennter Verbindungsriemen 90 aus Plastikmaterial
verwendet. Dieser Riemen besitzt Öffnungen 92 ähnlich den öffnungen 44 des Halteelementes 22 und wird am hinteren Rand
des Halteelementes 84 angenäht und/oder angeklebt. Die Riemen 62 werden dann in die öffnungen 92 eingeführt und ähnlich
Fig. 5 umgeschlagen.
Aus dem vorhergehenden folgt, dass die erfindungsgemässe Halterung einer Druckplatte eine Reihe von Vorteilen aufweist.
Alle Teile, einschliesslich der Abschnitte50 und 52 des Haltegurtes 48, bestehen aus Plastikmaterial, so dass
der Auftragzylinder nicht beschädigt werden kann, falls die
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Bänder reissen und sich die Druckplatte vom Druckplattenzylinder löst. Durch die Verwendung von zwei elastischen
Bändern 54 kann die Bedienungsperson auch das Vervielfältigungsgerät in dem Fall stillsetzen, wenn eines der beiden
Bänder gerissen ist, während das andere Band das Haltelement 22 und die Druckplatte 24 noch in ihrer Lage hält. Der zusammenlegbare
Riemen 62 des ersten Abschnittes 50 gestattet die Verwendung eines einzigen Haltegurtes in den verschiedensten Anwendungsfallen, so dass Aufwand und Kosten erheblich
reduziert werden. Die Verlängerung 74 ermöglicht die Verwendung des Haltegurtes 48 auch in dem seltenen Fall, in
dem ein längerer Gurt benötigt wird. Ausserdem ist der Haltegurt
48 billiger als die bisher verwendeten Gurte. Bei Verwendung des Verbindungsriemens 90 aus Plastikmaterial ist
der Haltegurt 48 auch bei Halteelementen 84 der bekannten Art einsetzbar.
Patentanwälte Dipl. - ing. ε. Eder
l-lng. K. Schieschke
8 München 40, Elisabaihstra3e34
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Claims (12)
1. I Vorrichtung zum Bedrucken von Flächen, gekennzeichnet durch einen Druckplattenzylinder
mit mindestens zwei daran befestigten Halteflanschen, durch ein damit aus einem Stück bestehendes Halteblatt
aus Plastikmaterial, das entlang einem Rand mit einer nach unten umgeschlagenen, damit" aus einem Stück bestehenden
Lippe mit einem der Halteflansche in Eingriff steht und das ausserdem entlang dem der Lippe gegenüberliegenden
Rand mehrere Öffnungen, aufweist, durch eine zwischen der Lippe und den öffnungen auf dem Halteblatt
gehaltene Druckplatte, durch einen das Halteblatt auf dem Zylinder befestigenden Haltegurt, wobei die Lippe
an einem Halteflansch angreift, und wobei der Haltegurt mit einem ersten Abschnitt in eine öffnung des Halteblattes
geht und mit einem zweiten Abschnitt mit einer Lippe am anderen Halteflansch des Zylinders angreift und
durch elastische, die beiden Gurtabschnitte verbindende Mittel, die gespannt sind, wenn der erste Abschnitt mit
dem Halteblatt und der zweite Abschnitt mit dem Halteflansch verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass der erste Abschnitt des Haltegurtes
einen langgestreckten Riemen mit geringerer Breite als die öffnungen des Halteblattes umfasst, wobei
ein Ende des Riemens von der Aussenseite des Blattes
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in eine der Öffnungen einführbar und um sich zurückschlagbar
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Abschnitt des Gurtes
am dem Halteblatt mit dem erweiterten Abschnitt gegenüberliegenden Ende einen erweiterten Abschnitt mit
Mitteln zur Aufnahme und zum Halten der elastischen Mittel in Verbindung mit dem zweiten Abschnitt äuf-
. weist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet
durch elastische Aufnahme- und Haltemittel mit zwei Sätzen von Ausnehmungen, wobei die elastischen Mittel
zwei langgestreckte, endlose und federnde Bänder sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , dass der zweite Abschnitt des
Haltegurtes zwei Sätze von Ausnehmungen aufweist, die vom ersten Abschnitt getrennte Bandabschnitte aufnehmen
.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass die elastischen Mittel zwei·
parallele elastische Mittel umfassen,, die mit dem ersten und zweiten Abschnitt des Gurtes verbundene Abschnitte
im Abstand aufweisen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass der erste und zweite Abschnitt
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des Gurtes aus flachem Plastikmaterial bestehen.
8. Haltegurt zur Verwendung in der Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen ersten Abschnitt mit
einem langgestreckten Abschnitt zur Verbindung mit einem Halteblatt an jeder Stelle entlang des langgestreckten
Abschnitts, wobei der Gurt ausserdem einen zweiten Abschnitt aufweist, mit am Druckzylinder angreifenden
Mitteln und mit elastischen Mitteln, die den ersten und zweiten Abschnitt verbinden.
9. Haltegurt nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Mittel im Abstand
zwei parallele und elastische Bänder umfasst, die an getrennten Abschnitten mit dem ersten und
zweiten Abschnitt des Haltegurtes verbunden sind.
10. Haltegurt nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und der zweite Abschnitt
aus flachem Plastikmaterial bzw. blattförmigem Plastikmaterial bestehen.
11. Haltegurt nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Abschnitt an jedem
Punkt seiner Länge um sich selbst umschlagbar ist.
12. Haltegurt nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , dass der zweite Abschnitt des
Gurtes mit einer Lippe aus einem Stück besteht, die das am Druckzylinder angreifende Mittel bildet.
DFpI.-IngJR, Eder
Dlpl-lng. j
β München 40, «ψ/faihstraße34
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