DE2160623A1 - Selbsttragende dacheindeckung mit labyrinthdichtung - Google Patents

Selbsttragende dacheindeckung mit labyrinthdichtung

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DE2160623A1
DE2160623A1 DE19712160623 DE2160623A DE2160623A1 DE 2160623 A1 DE2160623 A1 DE 2160623A1 DE 19712160623 DE19712160623 DE 19712160623 DE 2160623 A DE2160623 A DE 2160623A DE 2160623 A1 DE2160623 A1 DE 2160623A1
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Germany
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roof
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roofing
joint
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DE19712160623
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English (en)
Inventor
Richard Kellerhoff
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D3/00Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets
    • E04D3/36Connecting; Fastening
    • E04D3/361Connecting; Fastening by specially-profiled marginal portions of the slabs or sheets
    • E04D3/362Connecting; Fastening by specially-profiled marginal portions of the slabs or sheets by locking the edge of one slab or sheet within the profiled marginal portion of the adjacent slab or sheet, e.g. using separate connecting elements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D3/00Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets
    • E04D3/24Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets with special cross-section, e.g. with corrugations on both sides, with ribs, flanges, or the like
    • E04D3/32Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets with special cross-section, e.g. with corrugations on both sides, with ribs, flanges, or the like of plastics, fibrous materials, or asbestos cement
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D3/00Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets
    • E04D3/36Connecting; Fastening

Description

  • Selbsttragende Dacheindeckung mit Labyrinthdichtung, Zusatzpatentanmeldung zur Patentanmeldung P 19 22 364.4 vom 2.5.1969.
  • Anmelder: Richard Kellerhoff, 533 Eönigswinter 21, Oberpleis, Weilerweg 40.
  • Erfinder: Richard Kellerhoff, 533 Königswinter 21, Oberpleis, Weilerweg 40.
  • Die Zusatzpatentanmeldung betrifft eine Dacheindeckung gem.
  • Hauptpatentanmeldung P 19 22 364.4 vom 2.5.69, für steile, wie auch flache Dächer und können mit ihr infolge ihrer Aus= bildung und Formgebung Dachneigungen bis herunter auf 100, sicher und zuverlässig eingedeckt werden, so daß es jetzt mög= lich wird, daß in Fachkreisen mit viel Unbehagen angesehene Warmdach durch ein gut funktionierendes Kaltdach zu ersetzen und die unstreitig bestehenden Vorteile des Kaltdaches nun auch beim flachen Dach voll zur Geltung kommen können.
  • Es ist bekannt, Dächer der o. gen. Art mit den verschiedenar= tigsten Eindeckungen, wie z.B. Schiefer,Ziegel und Betonsteinen beim steilen Dach bis herab auf 20 einzudecken. Das flache Dach erfordert neben einer guten Abdichtung, zusätzliche auf= wendige Vorkehrungen um den in bewohnten Gebäuden unvermeidlich auftretenden Wasserdampf unschädlich für das Gebäude und deren Bewohner abzuleiten.Außerdem muß beim steilen Dach, infolge der überaus vielen und dazu nach dem heutigen Stand der Technik nicht mehr genügenden Fugenverschlüsse ein dichtendes Unterdach vorgesehen werden und ist, da alle diese Eindeckmaterialien beim steilen wie auch beim flachen Dach nicht tragend ausgebildet sind, eine tragende Unterkonstruktion, wie Lattung oder Schal= ung vorzusehen. Des weiteren erfordern die verhältnismäßig kleinen Formate, der Ziegel oder Schiefer, die dazu noch ein hohes Eigengewicht besitzen, hohe Eindeckzeiten und dazu noch von Pacharbeitern, deren Zahl von Fahr zu Jahr geringer wird, und hohe Antransportkosten durch das große Eigengewicht dieser Materialien.
  • Die Hauptpatentanmeldung P 19 22 364.4 beschreibt nun wie man diesem Übelstand begegnen kann, daß neben Regendichte, die Ein= deckung selbsttragend ist, eine schneedichte Kopffuge besitzt und sturmsicher sein wird. Durch Verwendung neuzeitlicher Werk L stoffe, wie Polyester PVC, Aluminium oder verzinkte Stahlbleche, werden leichte Eigengewichte erzielt, die erst ein großflächiges Element für die Eindeckung erlauben, welches die o. gen. Nach= teile der alten Eindeckungen ausschaltet.
  • Durch diese großflächigen Elemente können nun wohl die o. gen.
  • zusätzlichen Funktionen durchgesetzt werden, jedoch die Vorfer= tigung dieser in der Hauptanmeldung beschriebenen Elemente er= fordert aufwendige Vorrichtungen und zeigte es sich, daß diese Elemente, damit sie auch die Dichtheit besitzen, eine aufwendige und damit teure Fugendichtung erhalten mußten.
  • Die anderseits geforderten geringeren Eindeckzeiten werden weit= gehen erreicht' Sie können aber durch ein sich aus den gemach= ten Erfahrungen heraus entwickeltes neues großflächiges Element verbessert, die Vorfertigung ganz wesentlich vereinfacht werden, wenn die nachfolgend beschriebene Ausführung zur Anwendung ge= langt.
  • Waren nach der Hauptanmeldung P 19 22 364 noch Elemente in Gros= sen von etwa 0,45 m2 erstellt, so kann durch die nachfolgend beschriebene Weiterentwicklung eine Größe des einzelnen Elemen= tes von 3,00 m2 eindeckfertig vorgefertigt werden und durch eine vorteilhaftere Formgebung und ein geringes Eigengewicht auf der Baustelle noch gut eingedeckt, d.h. montiert werden, wobei keine Fachkräfte erforderlich sind.Alle notwendigen Maßnahmen, dabei ein einwandfrei funktionierendes Kaltdach nun auch für flache Dächer zu erstellen, sind bereits bei der Vorfertigung ergriffen und eine Paßgenauigkeit von+/-°,5 mm durch die verbesserte Form= gebung erreicht, wobei der absolut dichte Verschluß der Kopf= fuge in keiner Weise vernachlässigt wurde und durch labyrinth artige Ausbildung eine noch bessere vollkommene Wirksamkeit er= fährt.
  • Die der Zusatzerfindung zugrunde liegende Aufgabe-besteht nun also darin, die im üiauptpatent aufgeführten Funktionen, wie RegendicllteX selb-sttragend zu sein und staub- und schneedicht die Kopffuge zu verschließen, zu übernehmen und durch eine verbesserte Lopfgestaltung eine neue, ohne besondere Dichtungs= streifen auskommende Verschlußanordnung, zu erreichen. Dies wird erreicht, wenn die Nopffuge eine labyrinthartige Ausbildung erhält. Welches durch Schaffen einer Tasche über die ganze Länge des Kopfes und durch synchrone Gestaltung des Fußes geschieht.
  • Beim Eindecken auf der Baustelle greift ion diese Tasche des Kopfes eine Abkantung des Fußes den darüberliegenden Elementes und verschließt die fuge absolut dicht. Durch das Einbeziehen des Fußes in die Dichtung erfolgt gleichzeitig eine Erhöhung der tragenden Eigenschaften der Gesamteindeckung. Diese Labyrinth= dichtung setzt aber noch weitere wichtige Maßstäbe, ohne beim Eindecken Störungen zu verursachen. Sie gestattet Spannweiten von Sparren zu Sparren gemessen von 3,oo m und wird im Verein mit dem geringen Eigengewicht ein wenig aufwendiger Dachstuhl erforderlich.
  • Aber nicht nur die Dichte der Fuge und die Erhöhung der tragen= den Eigenschaften wird durch diese labyrinthartige Ausbildung erreicht, sondern, da der Kopf auf bekannte Weise auf dem Dach= stuhl befe tigt ist,wird durch das Eingreifen des Fußes in die vorgesehene Tasche oder auch Faltung des Kopfes, die erforder= liche Sturmsicherheit gewährleistet.
  • Durch diese @aßnahme, Schaffung einer Labyrinthdichtung, steht der Verwendung des neuen Elementes beim Flachdach nichts nehr im Wege und wird durch die Möglichkeit des Einsatzes großflächi= ger Eindeckelemente, wodurch die Zahl der notwendigen Fugen auf ein Mindestmaß beschränkt bleibt, begünstigt. Da es sich bei diesem neuen Dach um ein Kaltdach handelt, kann man die Vorteile, man welche gerade durch diese neue Eindeckung erzielen kann, auch für flache Dächer weitgehend nutzen.
  • Eine etwa erforderlich werdende Wärmedämmung kann auf bekannte Art durchgeführt werden.
  • Nachfolgend soll nun die Zusatzerfindung näher beschrieben werden und wird an Hand der Zeichnung durch Ausführungsbeispiele erläu= tert.
  • Die Abb. 1 zeigt im Längsschnitt die Eindeckung einer Dachfläche mit dem neuen Element.
  • In der Abb. 2 wird im Querschnitt eine Längsfuge der Eindeckung, welche bei einer durchschnittlichen Länge des Elementes a von 6,00 m also alle 6,oo m eine Stoßfuge erforderlich macht, die auf einen Dachsparren zu liegen kommt, gezeigt, wobei ein Stoß= fugenprofil b Verwendung findet, daß zur weiteren Abdichtung Schaumstoffbänder c erhalten kann. Nach der Eindeckung der Dach= fläche mit den Elementen a werden die Stoßfugenprofile b durch eine Kopfabschlußleiste d geschlossen. Diese seitl. Stoßfuge kann nun auch nach Abb. 2a geschlossen werden, indem entweder die Elemente a seitl. übereinander gedeckt werden, oder stumpf gestoßen werden und durch eine Lasche e mit genügender seitl.
  • tiberdeckung abgedeckt werden.
  • Abb. 3 zeigt einen Längsschnitt im Bereich der : Querfuges welche alle 50 cm, bei 50 cm Deckhöhe, auftritt. der Kopf g erhält rechteckigen oder quadratischen Querschnitt, wodurch ein statisch sehr wirksames Gebilde, mit guten tragenden Eizenschaften. die durch ale warte tes verwenoeten filaterials weiter erhöht werden Der Fuß h des Elementes a ist so ausgebildet, daß er den Kopf g zur Außenseite hin umschließt, so seinerseits zur Verstärkung der tragenden Eigenschaften beiträgt, die unterstützt wird durch die Abkantung i, welche bei der Eindeckung des Elementes a in eine Tasche k des Kopfes g engeführt wird und dabei den wirk= samen Verschluß der Kopffuge herbeiführt. Es liegt nun im Bereich der technischen Möglichkeit, daß diese Abkantung i zwei- oder dreifach ausgeführt wird und in ebenso viele Taschen k des Kopfes g zu liegen kommen, welches bei Ausführung des Elementes in PVC oder dergl. keine Schwierigkeiten bereitet. Eine beispielsweise Ausführung dieser Art zeigt die Abb.6. Durch diese ein- oder mehr= fache Verzahnung entsteht für etwa eindringendes Wasser ein un= überwindliches Hindernis, welches man mit Recht als Labyrinth= verschluß bezeichnen kann.Diese Dichtung genügt in allen Bällen.
  • Sie kann in ganz extremen Fall durch eine Dichtung 1, welche auf den erhöhten Teil des Kopfes g angebracht werden kann, vervoll= ständigt werden.
  • Rinneneindeckungen können in bekannter Weise, aber auch wie in Abb.4 dargestellt,ausgeführt werden. Hier erhält die Rinne den Kopf g des Elementes, wodurch eine absolute Dichtung der Rinnen kante erreicht wird, welches wichtig ist, bei Flachdacheindeckun= gen, wenn die Entwässerung nach Innen abgeführt werden soll.
  • Firsteindeckungen m, in Abb. 1 gezeigt, passen sich der Eindeckung in logischer Weise an.
  • Auch Windbordeindeckungen werden mit halben Stoßfugenprofilen b der Abb. 2 auf einfache Weise erstellt, können aber auch auf be= kannte Art durchgeführt werden.
  • Die Abb. 5 zeigt eine Labyrinthdichtung der o. geschilderten Art, die sich jedoch durch die Ausbildung einer Tropfkante n am Fuß h abhebt. Diese Tropfkante n bewirkt einen besseren Ab= fluß des auftreffenden Regenwassers und zugleich eine sichere Ablenkung des Wassers, welches durch Winddruck in die Tasche k gelangt sein sollte.
  • Patentansprüche.

Claims (4)

Patentansprüche :
1.)Selbsttragende Dacheindeckung nach Anspruch 1 des Haupt= patentes P 19 22 364, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß ( h ) des Eindeckelementes ( a ) den Kopf ( g ) umschließt und beim Eindecken seine Abkantung ( i ) in eine Tasche ( k ) des Kopfes ( h ) eingreift.
2.) Selbsttragende Dacheindeckung nach Anspruch 1, dadurch ge= kennzeichnet, daß der Fuß'( h ) zwei oder mehrere Abkan= tungen ( i ) erhält und demzufolge in zwei oder mehrere Taschen ( k ) beim Eindecken eingreifen.
3.) Selbsttragende Dacheindeckung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Dichtung ( 1 ) angebracht werden kann.
4.) Selbsttragende Dacheindeckung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß ( h ) eine Tropfkanbe ( n ) erhält.
DE19712160623 1971-12-07 1971-12-07 Selbsttragende dacheindeckung mit labyrinthdichtung Pending DE2160623A1 (de)

Priority Applications (2)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1986004374A1 (en) * 1985-01-15 1986-07-31 Fredi Wilhelm Brasse Roofing strip
US4926608A (en) * 1988-05-30 1990-05-22 Ideal Roofing Company Ltd. Manufactures Roofing panel
US6155006A (en) * 1996-08-30 2000-12-05 Canon Kabushiki Kaisha Horizontal-roofing and mounting method thereof

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