DE2160544A1 - Dichtes Uhrgehäuse - Google Patents
Dichtes UhrgehäuseInfo
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- G04B—MECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
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- G04B37/02—Evacuated cases; Cases filled with gas or liquids; Cases containing substances for absorbing or binding moisture or dust
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- G—PHYSICS
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- G04B—MECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
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- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63C—LAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
- B63C11/00—Equipment for dwelling or working underwater; Means for searching for underwater objects
- B63C11/02—Divers' equipment
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Description
ERVIN PIQUEREZ S.A. BASSECOURT / Schweiz
Die Erfindung betrifft eine Verbesserung und weitere Ausbildung eines dichten Uhrgehäuses, in dessen Innern ein vom Aussenluftdruck
verschiedener Druck aufrechterhaltbar ist und welches eine Kontrolleinrichtung zur Anzeige einer Aenderung in den vorbestimmten Druckverhältnissen
durch Verformung einer elastischen Membran aufweist, nach Patent (Patentanmeldung P 20 26 213. 9).
Diese Verbesserung und weitere Ausbildung ist erfindungsgemäss
gekennzeichnet durch eine Membran, welche den Gehäuseinnenraum gasdicht von einem Raum mit anderem Innendruck abtrennt, sowie
durch Einrichtungen zur Sichtbarmachung der Membranverformung.
Weitere Merkmale und Ausführungsmöglichkeiten der erfindungsgemässen
Verbesserung und weiteren Ausbildung des dichten Uhrgehäuses nach
dem Patent (Patentanmeldung P 20 26 213. 9) ergeben sich
aus der nachfolgenden Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen, welche Seitenansichten
von Vertikalschnitten darstellen und wobei zeigen:
0900. P33.12D.211c - BIl/KW/ek
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Fig. 1 Fig. 2 Fig. 3 Fig. 4 Fig. 5 Fig. 6 Fig. 7 Fig. 8 Fig. 9 Fig. 10 :
eine einfache Ausführungsform bei undichtem Gehäuse, die gleiche Ausführungsform bei dichtem Gehäuse,
eine andere Ausführungsform bei undichtem Gehäuse, die gleiche Ausführungsform bei dichtem Gehäuse,
eine Anordnung der Anzeigeeinrichtung, eine weitere Anordnungsmöglichkeit, eine dritte Anordnungsmöglichkeit,
eine abgewandelte Ausführung bei undichtem Gehäuse, die gleiche Abwandlung bei dichtem Gehäuse und
eine Einrichtung zur Umwandlung der Membranverformung.
Bei der einfachen Ausführung nach den Fig. 1 und 2 ist die elastisch
deformierbare Membran 1, welche aus einem geeigneten Kunststoff gefertigt sein kann, so ausgebildet, dass sie im belastungsfreien
Zustand eine kälottenartige Wölbung bildet. Sie wird hierbei in einer
durchsichtigen Kappe 2 aus starrem Material gehalten mittels eines Ringes 3, der in eine zylindrische Ausnehmung der Kappe 2 fest eingepresst
ist. Ein zweiter Metallring 4 sitzt auf dem Aus senumfang der
Kappe 2 und dient einerseits als Gegenkraft gegen die Radialkräfte des Innenringes 3 und andererseits zur Befestigung der Kappe 2 auf dem
Zifferblatt 5 einer Uhr.
Die ganze Vorrichtung sitzt innerhalb des auf seine Druckverhältnisse
zu kontrollierenden Raumes, wobei die einzige Verbindung, welche unbedingt dicht sein muss, um den Aussenumfang der Membran
verläuft, so dass der Raum 6 über der Membran 1 und unter der Kappe vollkommen gas- und druckdicht vom Innenraum. 7 des Gehäuses abgetrennt
ist.
Bevor das Innere des Gehäuses beispielsweise unter Vakuum gesetzt
wird und die Membran sich in einem belastungsfreien Zustand befindet,
zeigt diese eine Form, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist. Sobald nun der Gehäuseinnenraum 7 unter Vakuum gefetzt wird, verformt sich die
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Membran 1, indem ihre Wölbung unter der bestehenden Druckdifferenz
von einer konvexen Form in eine konkave Form übergeht, und zwar im allgemeinen unter dem ausseren Atmosphärendruck, welcher in
dem Raum 6 zwischen der Membran 1 und der Kappe 2 herrscht. Diese
Verformung der Membran beim Uebergang von einer konvexen in eine konkave Krümmung ist dabei ohne weiteres sichtbar.
Sobald die verformbare Membran jedoch nur sehr kleine Abmessungen
aufweist, kann es schwierig sein, mit blossem Auge schnell und eindeutig
ihre konvexe oder konkave Form zu erkennen. Die Fig. 3 und zeigen eine Möglichkeit zur Verbesserung der .Erkennbarkeit einer
Membranverformung, Auch hierbei findet man in geringer Abwandlung eine durchsichtige Kappe 2, innerhalb welcher die deformierbare
Membran 1 mittels eines Ringes 3 befestigt ist. Ueber dieser Membran 3 ist nun eine zweite, elastisch verfornibare Membran 8 angeordnet,
welche zwischen einer Ringschulter in der Kappe 2 und einem eingesetzten Ring 9 eingeklemmt ist, w el eher gleichzeitig als Abstandshalter
zwischen der zweiten Membran 8 und der verformbaren Kalottenmembran 1 dient. Diese zweite Membran 8 ist in ihrem Mittelbereich mit einer
Oeffnung 10 versehen. Die Ränder dieser Oeffnung sind jedoch im entspannten,
belastungsfreien Zustand dieser Membran so weit zusammengezogen, dass diese Mittelöffnung 10 geschlossen ist und die darunter
angeordnete Kalottenmembran 1 abdeckt. Die Kalottenmembran 1 und die zweite Zusatzmembran 8 weisen sich deutlich voneinander unterscheidende
Farben auf oder aber nur der Mittelbereich U der Kalottenmembran 1 ist mit einer Färbung versehen, die sich deutlich von der
Farbe der Zusatzmembran 8 unterscheidet.
Sobald der Gehäuseinnenraum nicht unter Vakuum ist, wölbt sich die
Kalottenmembran 1 konvex nach oben (Fig. 3) und dehnt hierdurch die darüber angeordnete Zusatzmembran 8 in der Weise, dass sich deren
Mittelöffnung 10 öffnet und die darunterliegende Kalottenmembran 1
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bzw. deren Farbbereich 11 erkennen lässt, da sich die verschiedenen
Farben deutlich gegenüber der Membran 8 abheben.
Sobald jedoch der Gehäuseinnenraura unter Vakuum steht, wölbt sich
die Kalottenmembran 1 konkav nach unten (Fig. 4), wobei die Zusatzmembran
8 entspannt wird und sich deren Mittelöffnung 10 schliesst.
In diesem Zustand ist die Kalottenmembran 1 abgedeckt und von aus sen
nicht zu erkennen.
Die Fig. 5 und 6 zeigen eine andere Möglichkeit der Sichtbarmachung
einer Verformung einer Kalottenmembran, wie sie in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist. Der gas- und druckdicht abgeschlossene Raum -wird
hierbei gebildet durch eine deformierbare Kalottenmembran 12 und einem darüber angeordneten Schirm 13 mit einer Mittelöffnung 14
sowie einem dazwischen angeordneten Ring 15. Bei der Ausführungs form nach Fig. 5 sitzt die ganze Anordnung in einer Blindbohrung auf
der Unterseite des Uhrglases 16, wobei die äussere Abdichtung des Membranumfanges mittels eines weiteren Dichtungsringes 17 erfolgt.
In der dargestellten Lage befindet sich der Gehäuseinnenraum nicht
unter Vakuum, so dass die Kalottenmembran konvex nach oben gekrümmt ist. Ihr Mittelbereich befindet sich dadurch ausreichend
nahe der Mittelöffnung 14 des Schirmes 13, so dass sie von aus sen sichtbar ist. Um die Wirkung noch weiter zu verbessern, kann der
Mittelbereich der Kalottenmembran 12 noch mit einem Lackauftrag 18 von auffallender oder leuchtender Farbe versehen werden.
Um ein mineralisches Uhrglas oder ein solches aus Halbedelstein, beispielsweise Saphir, nicht durch eine Blindbohrung zu schwächen,
kann die ganze Anordnung auch in einem zweiten Uhrglas 19 untergebracht werden, wie es in Fig. 6 dargestellt ist.
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Fig. 7 zeigt eine Montage der Kalottenmembran 12 ohne Schirm oder sonstige Abdeckung nach oben. Sie sitzt hierbei gas- und druckdicht
in einer durchgehenden Bohrung 20 in einem zweiten Uhrglas 19. Der Raum, welcher im allgemeinen unter Atmosphärendruck steht und von
dem Gehäuseinnenraum, abgetrennt ist, wird begrenzt durch die Kalottenmembran
12, das zweite Uhrglas 19 und das übliche Uhrglas 21.
Diese Ausführungsformen nach den Fig. 5, 6 und 7 können in vorteilhafter
Weise gleichzeitig dazu dienen, die Mittelachse des Uhrwerkes abzudecken.
Bei der abgewandelten Aus führung sf ο rm nach den Fig. 8 und 9 ist die
verformbare Kalottenmembran 12 umgedreht und wird hierbei zwischen
den beiden zylindrischen Teilen 33 und 34 gehalten, welche fest ineinandersitzen.
Der äussere Teil 34 ist auf seiner Stirnseite mit einer Mittelöffnung 35 versehen. Die ganze Anordnung ist in geeigneter Weise
an dem Zifferblatt einer Uhr befestigt.
Sobald das Gehäuse nicht unter Vakuum steht, ist die Kalottenmembran
konkav nach unten gekrümmt, wie es in Fig. 8 dargestellt ist, und damit praktisch unsichtbar. Wenn dagegen der Gehäuseinnenraum unter
Vakuum steht, versucht die Kaiottenmembran 12 sich konvex nach oben
zu krümfnen und stösst hierbei gegen die Ränder der Mittelöffnung 35 an.
Diese Anlage bewirkt aber eine leichte Verformung des Mittelbereiches 12a der Membran, welcher sich durch die Mittelöffnung 35 weiter nach
auss en wölbt und somit deutlich sichtbar wird.
Diese Ausführungsform hat den Vorteil, dass sie in einer besonders
geringen Bauhöhe ausgebildet werden kann.
Fig. 10 zeigt eine Ausführungs form mit einer deformierbaren Kalottenmembran
22, deren Verformung einerseits bei der Ausführung nach
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den Fig. 3 und 4 sichtbar gemacht werden kann und andererseits durch eine mechanische Anzeige 36, die durch die Kaiott enmembr an
22 gesteuert wird.
Die Kalottenmembran 22 wird in der vorstehend beschriebenen Weise in einer durchsichtigen Kappe 23 mittels eines Metallringes 24 gehalten,
welcher fest in die Kappe eingepresst ist. Ueber der Kalottenmembran 22 ist eine undurchsichtige, mit einer Mittelöffnung versehene,
zweite Membran 25 angeordnet, die zwischen einer Ringschulter der Kappe 23 und der Kalottenmembran 22 gehalten wird.
Die durchsichtige Kappe 23 sitzt ihrerseits in einer Oeffnung des Zifferblattes 26.
Die mechanische Anzeigeeinrichtung 36 besteht ihrerseits aus einer
drehbaren Walze, deren horizontale Drehachse in einem Lager des Zifferblattes gelagert ist. Drehfest verbunden mit dieser Walze 36
ist ein Hebel 27 in Form eines Hammers, dessen abgerundetes Ende von einer leichten Feder 28 von unten gegen die Kalottenmembran
gedrückt wird. Gehalten wird diese Feder 28 durch eine Schraube
Die Walze 36 ist mit zwei verschieden farbigen, . rechteckigen Feldern
30 und 31 versehen. Die Sichtbarmachung dieser beiden Felder 30 und
31 erfolgt unter einer Oeffnung 32, deren Abmessungen etwa gleich sind wie diejenigen eines der beiden Felder 30 und 31, so dass diese
beiden Felder nur jeweils abwechselnd unter, der Oeffnung 32 erscheinen.
Die Fig. 10 zeigt die Einrichtung, während der Gehauseinnenraum
nicht unter Vakuum steht. Die Kalottenmembran 22 ist konvex nach oben gekrümmt und das Anzeigefeld 30 erscheint unter der Oeffnung
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Sobald der Gehäuseinnenraum, unter Vakuum gesetzt wird, wölbt sich
die Kalottenmembran 22 konkav nach unten und stösst hierdurch den
Hebel 27 ebenfalls nach unten, so dass eine Drehbewegung der Walze
36 erfolgt und unter der Oeffnung 32 das andersfarbige Feld 31 erscheint.
Eine derartige Anzeige mittels der Walze 36 gestattet eine genauere
und sichere Ablesung, wobei insbesondere auch schon eine leichte Veränderung der Druckverhältnisse, beispielsweise eine Druckerhöhung
in dem Gehäuseinnern, erkennbar ist.
Bei dieser Ausführungsform ist natürlich die Sichtbarmachung der Druckverhältnisse mittels der zweiten Membran 25 nicht notwendig,
ebenso nicht die Verwendung der durchsichtigen Kappe 23, da die Anzeige einer Aenderung der Druckverhältnisse allein durch eine
Verdrehung der Walze 36 erkennbar gemacht -werden kann.
Ganz allgemein ist es auch nicht unbedingt notwendig, als verformbare
Membran eine solche zu verwenden, die im. belastungsfreien Zustand
kalottenartig gewölbt ist. Auch andere Formen, beispielsweise eine
flache Form, in unbelastetem Zustand sind verwendbar, insbesondere in Kombination mit einer mechanisch arbeitenden Anzeigeeinrichtung,
wie sie im Zusammenhang mit Fig. 10 beschrieben ist.
Auch die Umwandlung der M embranv er formung braucht nicht nur auf
mechanischem Wege zu erfolgen, da hierzu ebensogut auch elektrische
Energie angewendet werden kann.
Obgleich das erfindungsgemäss ausgestattete Uhrgehäuse vorzugsweise
dann Verwendung findet, wenn dessen Innenraum, unter Vakuum steht,
was bekanntlich für die Funktionsfähigkeit des Uhrwerkes mit zahlreichen Vorteilen verbunden ist, können die Druckverhältnisse bei
höheren Aussendrttcken, beispielsweise bei Taucheruhren, auch um-
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gekehrt werden, indem zur Vermeidung eines Eindringens des Aus senmediums
das Gehäuseinnere unter höherem Druck gehalten wird als
der Ausseridruck in dem von der Membran abgetrennten Raum. Ein
Druckabfall im Gehäuseinnern wurde dann eine umgekehrte Verformung
der Membran verursachen und damit auch eine uingekehrte Anzeige auslösen.
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Claims (11)
- PATENTANSPRÜCHEichtes Uhrgehäuse, in dessen Innern ein vom Aussenluftdruck verschiedener Druck aufrechterhaltbar ist und welches eine Kontrolleinrichtung zur Anzeige einer Aenderung in den vorbestimmten Druckverhältnissen durch Verformung einer elastischen Membran aufweist,nach Patent . (Patentanmeldung P 20 26 213. 9), gekennzeichnetdurch eine Membran (1;12;22), welche den Gehäuseinnenraum gas- bzw. druckdicht von einem Raum mit anderem Innendruck abtrennt, sowie durch Einrichtungen zur Sichtbarmachung der Membranverformung.
- 2. Uhrgehäuse nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine im belastungsfreien Zustand kalottenartig gewölbte Membran (Ijl2;22), deren Krümmung sich bei geringerem Druck auf der Wölbung s unter Seite bzw. gross er em Druck auf der Wölbung sob er Seite umkehrt.
- 3. Uhrgehäuse nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch eine zweite, über der Kalottenmembran (1) angeordnete und ebenfalls elastisch verformbare Membran (8) in anderer Farbe und mit einer Mittelöffnung (10), welche im entspannten Zustand geschlossen ist und die darunterliegende Kalottenmembran verdeckt, bei ihrer Dehnung durch eine Wölbung der Kalottenmembran diese jedoch erkennen lässt.
- 4. Uhrgehäuse nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch einen undurchsichtigen Schirm (13) mit einer Mittelöffnung (14) über der Kalottenmembran (12), wodurch diese bei einer Wölbung in Schirmrichtung sichtbar ist.
- 5. Uhrgehäuse nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch eine Membran (12), welche eine Blindbohrung auf der Unterseite des Uhrglases (16) von dem Gehäuseinnenraum abtrennt.209832/06032180544
- 6. Uhrgehäuse nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch eine Membran (12), welche eine Blindbohrung auf der Unterseite eines zweiten Uhrglases (19) unter dem üblichen Uhrglas abtrennt.
- 7. Uhrgehäuse nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch eine Merabran (12) in einer Durchbohrung (20) durch ein zweites Uhrglas (19) unter dem üblichen Uhrglas (21), welche den Raum zwischen den Uhrglasern von dem Gehäuseinnenraum abtrennt.
- 8. Uhrgehäuse nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch die Anordnung der Membran (1) in einer Kappe (2) aus durchsichtigem Material, deren Innenraum von dem Gehäuseinnenraum abgetrennt ist.
- 9. Uhrgehäuse nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Anzeigeeinrichtung, welche die Membranverformung mechanisch in eine Drehbewegung umwandelt.
- 10. Uhrgehäuse nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine Anzeigeeinrichtung aus einem von einer Feder (28) gegen die Membran (22) gedrückten Hebel (27), welcher drehfest an einer Walze (36) mit zwei verschieden farbigen Feldern (30, 31) sitzt, die abwechselnd unter einer Oeffnung (32) erscheinen.
- 11. Uhrgehäuse nach Anspruch 5, 6 oder 7, gekennzeichnet durch die Anordnung der Membran (12) über der Mittelachse des Uhrwerkes zu deren Abdeckung.209832/0603
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- 1971-12-10 IT IT32268/71A patent/IT943850B/it active
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |