AT24349B - Kontrollverschluß. - Google Patents

Kontrollverschluß.

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AT24349B
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closure
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control
sealing
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Lazar Alexandrowi Rabinowitsch
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Lazar Alexandrowi Rabinowitsch
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Description


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  Kontrollverschluss. 



   Dio vorliegende Erfindung bezieht sich auf Kontrollverschlüsse, bei welchen eine   Kontrollmarke   zerstört werden   muss,   ehe der Inhalt des Gefässes zugänglich wird. 
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 mit oder ohne Ventii, die wiederholt in Anwendung   kommen     sollen unI bei welchen die   Abdichtung und die Soll) stsperrung des Verschlusses durch einen elastischen Wulst erfolgt, in solcher Art mit der   Kontrollmarke   in Verbindung zu bringen, dass die letztere die   Mitte)   (Konstruktionsglieder), welche das nachherige Öffnen des Verschlusses, ohne denselben oder Toile desselben ausser der   Kontrollmarke-zerstören   zu   müssen,   gestatten   bf'zw.

   wenn der Verschluss   ein   Enticerungsventil   besitzt dieses letztere-oder auch beide Teile so   verdecken, dass dieselben   nur durch Zerstörung der   Kontrolmarko     zugiing1ich   
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   Kirhert wird.   



   Eine zweite Gruppe von Ausführungen des Erfindungsgegenstandes bezweckt, eine 
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 selbstsperrendes Mittel ein Ring i aus elastischem Stoffe   (Gummi   oder Kautschuk), der bei Herstellung des Verschlusses zu einer Wulst geformt wird und je nachdem, oh der 
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 zu drucken, wodurch dessen sicheres Festhalten gewährleistet ist. Die Abdichtung wird eine um so   vollkommenere   sein, wenn das Behälterinnero unter Druck steht, da dann 
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 für die Gummiwulst.

   Bei innen glattwandigen Gefässen muss natürlich die Bildung der Wulst durch einen besonderen   Konstruktionstell   herbeigeführt werden.   Sotche Ausfühmngs-   formen geben die Fig.   8-19   ; hiebei findet an Stelle des Einrollens des Gummiringes die   Wulstbildung   durch Zusammendrücken   statt..   



   Um die Wulstbildung unter allen Umstanden zu sichern, ist gemäss der Erfindung der Gummiring in seinem mittleren Teil im Fleische stärker gehalten als an den Rändern, 
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 derart schräg gestellt, dass beim   Zusammendrücken   die   Wulstbildung   in ganz bestimmter Richtung vor sich gebt. Endlich kann auch der Gummiring gleich bei Herstellung mit der wulstartigen Ausbauchung in gewünschter Richtung versehen werden, so dass beim Zusammendrucken die Abdichtung durch Vergrösserung der Ausbauchung erfolgt. 



   Zu diesem Zwecke besteht der Verschluss aus zwei miteinander verbundenen (verschranbten Fig. 3, bajonettartig verriebenen Fig. 8 oder verkitteten   usw.)   Teilen, von welchen der eine a   tellerförmig   ausgeführt, den Dichtungsring i trägt, während der zweite Teil, sich auf die   Gefässmündung   aufsetzt. Zwischen den beiden Teilen ist eine Druckplatte j freibeweglich eingesetzt, die, sich von oben auf den Dichtungsring i auflegend, und von aussen zu betätigen, zur   Wulstbildung   dient, indem sie nach abwärts gedrückt und in ihrer tiefsten Lage festgelegt wird. 



   Dieses Hinabdrücken und Sichern kann nun auf verschiedene Weise durchgeführt werden ; nach Ausführungsform Fig. 3-7 besitzt die Platte j Bajonettbacken l sowie 
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 in dieselben reichend, zu liegen kommen. Mittelst passenden, auf m aufzusetzenden Schlüssels kann die Platte j unter Zusammenpressen des Dichtungsringes i hinabgedrückt und sodann verdreht werden, wodurch die Backen l unter volle Wandteile des   Deckstückes   s zu liegen kommen und der Verschluss hergestellt ist. Hiedurch gelangen die auf der Oberseite des Ringes j angeordneten Greifer k unter die in g eingeschobene Kontrollmarke und können nur nach Zerstören letzterer erfasst werden. 



   Gemäss den Fig. 8-11 ist das Deckstück a mit der Widerlagerplatte a für den   Gummiring   mittelst der Backen e (Fig. 11) bajonettartig verrieben ; das Zusammenpressen des Dichtungsringes erfolgt mittelst einer   Kappe a ?   (Fig. 10), die entsprechend durchbrochen und mit Backen c ausgestattet, von oben in den zwischen den beiden konzentrischen Teilen des   Eckstückes   s verbleibenden Ringraum eingesetzt, niedergedrückt und sodann bajonettartig verrieben wird, wobei die Backen c, c unter volle Wandteile des   Deckstückes   s gelangen und den Verschluss sichern.

   Die Kontrollmarke ist in diesem Falle in einem Schlitz   9   der Verschlusskappe   a ; eingeschoben.   Bei dieser   Ansfülhrungsform liegt   der Zweck der Kontrollmarke hauptsächlich darin, das im mittleren Teil des Verschlusses (nicht dargestellte) Entleerungsventil unzugänglich zu machen. 



   Eine der vorerwähnten ähnliche Ausführungsform zeigen die Fig. 12 und 13. Hier erfolgt die Wulstbildung mittelst eines die Kontrollmarke tragenden Rahmens, dessen nach abwärts gerichtete und auf den Ring j drückende Backen u federnde oder unter Federwirkung stehende Spreizhebel z tragen, die, sobald der Ring j entsprechend weit hinabgedrückt ist, in Kerben y des   Deckstuckes   8 einschnappen und den Verschluss sperren, der nur geöffnet werden kann, wenn die   Spreizhebel   z ausgelöst werden, was aber erst nach Zerstörung der Kontrollmarke möglich ist.

   An Stelle der Spreizhebel können auch, wie Fig. 14 zeigt, zweiarmige. im Deckstück gelagerte und mit dem einen Ende den Teller a tragende Schwinghebel z vorgesehen sein, deren freie Enden an die Unterseite des Verschlussrahmens   : t sich   anlegen, so dass beim Niederdrücken der Rahmen der Teller a gehoben und die   Wulstbildung (i)   veranlasst wird, worauf schliesslich die Hebel z oder der Rahmen x in beliebiger Art einschnappen und dadurch der Verschluss verriegelt wird. Die Platte j kommt dabei in Wegfall. 
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   Das Wesen dieser Ausführungsformen besteht darin, dass die Kontrollmarke in solcher Art im Kontrollverschluss untergebracht ist, dass sie nach rechtmässigem Öffnen in einer anderen Lage im Vorschluss untergebracht werden kann und auch in dieser Stellung die erforderliche sichernde Arbeit leistet, wobei in Aussicht genommen ist, dass das Öffnen des Verschlusses auf der in selbem verbleibenden Marke bezw. dem   bezügliche   Teile derselben seitens der hiezu berufenen Person bestätigt wird, um ein unberufenes Öffnen sofort erkennen zu können. 



   Gemäss Fig. 21-23 wird die Kontrollmarke a'lose zwischen einem Rahmen b'   hezw. dem Versch ! ussorgane   und einer   Unterlegplatte d'eingeschoben,   welch letztere mit umgebörtelten Rändern versehen ist, um die Marke sicher festzuhalten. Der so hergestellte   Verschlussteil wird nun   mit den Schliesszapfen f' in die Schlitze   9'des   zu   verschliessenden   Teiles gesteckt und hierauf seitlich verschoben, bis eine an dem einen Teil vorgesehene   perrfeder 11'in eine   entsprechende Aussparung i'des anderen Teiles einfällt. Um den   Vorschluss   wieder öffnen zu können, muss die Marke a'erst an der entsprechenden Stelle durchstossen werden, um die Sperrfeder und damit den Verschluss auslösen zu können.

   Da die Marke nur an einem der Federdruckstelle und der seitlichen Bewegung des Rahmens entsprechenden Teil freiliegt, ist es klar, dass die Marke nach dem erstmaligen Durchstossen in einer anderen Stellung wieder in den   Verschluss   eingelegt werden kann und durch ver- 

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 schiodonartigen Aufdruck des joweils sichtbaron Toiles der   Marke ist eine weitergehende   sichere Kontrolle   ermöglicht,   da Unberufene nicht wissen können, welcher der zunächst ersichtlich zu machende Aufdruck sein muss. 



   Fig. 24 zeigt eine gleiche Ausführungsform wie Fig. 21-23, nur dass die Feststellung der Kontrollmarke mittelst Stiftes k'an der Deckplatte erfolgt. 
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   Teiles *'' (Türe, TUrarm usw. ) bestimmten Schlitz n'quer durchzieht. Den vorderen Ab-   schluss bildet ein   aufklapp barer Deckei 0',   der die Kontrollmarke a' trägt, und im geschlossenen Zustande durch einen   Federgreiferp festgehalten wird,   der erst nach Durchbrechen der Kontrollmarke an der erforderlichen Stelle zugänglich wird. 



   Die Herstellung des Verschlusses geschieht wie folgt :
Der Schliessarm bezw. schliessende Teil r' wird bei entferntem Bolzen m'in den Schlitz M'eingeschoben, sodann der Bolzen m'eingesteckt oder eingeschraubt und der Deckel o'samt eingeschobener Marke zugeklappt. Das Öffnen erfolgt in umgekehrtem Sinne durch Herausschrauben des Bolzens m', wobei erst die Kontrollmarke teilweise zerstört werden muss, um den   Greifer p'ausheben zu können und   die dann in einer anderen Lage wieder im Deckel untergebracht worden kann und durch ihren Aufdruck anzeigt, wer zuletzt den Verschluss hergestellt bezw. geöffnet hatte. 



   Die Fig. 26-28 zeigen einen gleichen Verschluss wie Fig. 25, nur dass die Markensicherung durch einen abbebbaren Deckel o' erfolgt, der durch hajonettartiges Verreiben in dom feststehenden Teil l' gehalten und durch Federschnapper   p',   die in Aussparungen des   Marlienrahmens   s'einfallen, festgelegt wird. Um den Deckel abheben zu können, muss die Marke an den entsprechenden Stellen durchstossen und damit gleichzeitig die Federn p" aus dem Rahmen herausgedrängt werden, worauf der Deckel herabgedroht werden kann und den   Verschlussbolzen m'freilegt.   



   Es ist selbstredend auch möglich, dass derjenige Teil der   Marke, weicher behufs   einer vorhergehenden Öffnung seitens berufener Personen   durchstossen   werden musste, von letzterer auch abgetrennt werden und die Marke so in den   Verschluss   wieder eingelegt werden kann, dass deren nun sichtbarer Teil anzeigt, wo und von wem die Öffnung des Verschlusses stattfand. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Stöpselkontrollverschlüsse mit zwecks   Zugänglichmachung   des Gefässinhaltes zu   zer-   störender Kontrollmarke, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontrollmarke in solcher Art in dem verschliessenden Teil untergebracht ist, dass sie die Mittel (Konstruktionsteile), die das nachherige Öffnen des Verschlusses, ohne dessen Zerstörung zu bedingen, ermöglichen, oder bei Verschlüssen mit Ventileinrichtung, diese letztere bezw. auch beide unzugänglich   macht,   zum Zwecke, einen stets wiederverwendbaren, nur die Erneuerung der Kontrollmarke erfordernden Verschluss zu schaffen (Fig.   1- 2).   



     2.   Kontrollverschluss mit beim Öffnen zu zerstörender Kontrollmarke, dadurch gekennzeichnet, dass die Marke am   verschliessenden   bezw. zu verschliessenden Teile in solcher Art untergebracht ist, dass sie auch nach ein-oder mehrmaligem Öffnen des Verschlusses seitens Berufener neuerlich in einer das unbefugte Öffnen anzeigenden Lage untergebracht werden und gesichert werden kann (Fig. 21-28).

Claims (1)

  1. 3. Kontroll verschlüsse nach Anspruch 1, bei welchen das Abdichten und Sichern des Gefässverschlusses durch eine sich beim Verschliessen bildende Dichtungswulst bewirkt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der dichtende Ring im mittleren Teile dicker als an den Rändern gehalten oder an der erforderlichen Stelle mit Wulstartiger Ausbauchung versehen ist, zum Zwecke, die Bildung der Wulst unbedingt an der gewünschten Stelle zu erzielen.
    4. Ausführungsform des Verschlusses nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der dichtende Gummiring (i) mit dem einen Rande an einer Leitfläche (i') anliegt, die bei Herstellung des Verschlusses den Ring zum Einrollen zwingt und dadurch die Wulstbildung sichert (Fig. 1 und 2).
    5. Ausführungsform des Kontrollvorschlussos nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine zwischen den beiden in beliebiger Art miteinander verbundenen Verschlussteilen eingesetzte Druckplatte (j), die, sich von oben auf den Dichtungsring legend, den letzteren beim Niederdrücken zur dichtenden Wulst ausbaucht, worauf sie in geeigneter Weise ge- sichert wird.
    6. Ausführungsform des Verschlusses nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Sicherung der die Wulst herstellenden Druckplatte (j) durch bajonettartiges Verreiben desselben mittelst Profilschlüssels erfolgt (Fig. 3-7). <Desc/Clms Page number 5> EMI5.1 üben auf die Platte sich auflegt und nach Niederdrücken derselben und Bildung der Wulst bajonettartig verrieben wird (Fig. 8-11).
    8. Ausführungsform des Verschlusses nach den Ansprüchen l und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherung der Druckplatte (j) mittelst federnder oder unter Federwirkung stehender Spreizhebel (z) erfolgt, die, auf Druckarmen einer Deckplatte (x) gelagert, nach entsprechend weitem Niederdrücken der Druckplatte in Rasten (y) des feststehenden Verschlusses einschnappen (Fig. 12 und 13). EMI5.2 der den Dichtungsring tragende Teil (a) von im Deckstück (s) des Verschlusses schwingbaren, zweiarmigen Hebeln (z) getragen wird, die mittelst des die Kontrolmarko tragenden Verschlussrahmens (x) derart bewegt werden, dass sie den den Dichtungsring tragenden Teil (a) unter gleichzeitiger Wulstbi1dung emporheben, worauf sie in passender Art verriegelt werden (Fig. 14).
    10. Ausführungsform des Verschlusses nach den Ansprüchen 3 und 5 mit aussenliegender Dichtungswulst, dadurch gekennzeichnet, dass die Wulstbildung mittelst federnder, den Gofässbord untergreifender Kapsel (v) und deren Sicherung durch eine zweite, den Schlitz des die Kontrollmarke tragenden Deckstückes (x) abschliessende federnde Kapsel (v) erfolgt (Fig. 15).
    11. Ausführungsform des Verschlusses nach den Ansprüchen 1 und 10, dadurch gekenn- zeichnet, dass die sichernde Überschubkappe ' von dem die in den Pfropfen eingeschobene Kontrollmarke schützenden, zwecks Verschlusses bajonettartig auf letzteren zu verreibenden Teile (x) gegen Abziehen geschützt ist.
    12. Verschluss nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass durch Vereinigung der in den Ansprüchen 5-7 gekennzeichneten, mit dem in Anspruch 9 angegebenen Verschluss ein Verschluss mit äusserer und innerer Dichtungswnist zwecks Erzielung erhöhter Dichtigkeit geschaffen ist.
    13. Ausführungsform der Verschlüsse, ach den Ansprüchen 1 und 3-11 mit Ventil- EMI5.3 14. Ausführungsform des Kontrollverschlusses nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die die schliessenden Konstruktionsteile unzugänglich machende marke lose zwischen dem Vorschlussorgan und einer unterlegten Platte derart untergebracht wird, dass sie an den Seiten durch die Ränder der Unterlegplatte geschützt ist.
    1 :'). Ausführnngsform des Kontroll\'crschlnsses nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zum Festhalten und Bergen der die Verschlussteile unzugänglich machenden Schutzmarke am Verschlussorgan ein oder mehrere Zapfen angebracht werden, auf die die Marke in verschiedener Lage befestigt werden kann.
    1 (j. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein die Verbindung der zu verschliessenden Teile herstellender Bolzen von einem Gehäuse umschlossen wird, das durch ein klappbar oder bajonettartig verdrehbares, die Marke aufnehmendes Deckstück abgeschlossen wird, derart, dass die im Innern des Gehäuses befind- lichon Sperrorgano erst nach Durchstossung der Marke an bestimmter Stelle ausgelöst werden können, während die Marke in einer anderen Lage abermals benutzt werden kann.
AT24349D 1904-07-18 1904-07-18 Kontrollverschluß. AT24349B (de)

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