DE69503539T2 - Flaschen Verschluss mit gegen Wiederfüllen Garantiering sowie Sicherung - Google Patents

Flaschen Verschluss mit gegen Wiederfüllen Garantiering sowie Sicherung

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Flaschenverschlussvorrichtung mit einer elastischen und vollkommen dicht im Flaschenhals befestigten Flüssigkeits-Ausgiess-Einheit mit einem Anti-Nachfüllventil, und einer auf den Flaschenhals aufgeschraubten und dort mittels eines nicht entfernbaren Garantierings gesicherten Aluminium-Verschlusskappe, wobei die Flüssigkeits-Ausgiess-Einheit umfasst:
  • a) einen rohrartigen Körper, der einen beweglichen Ventil-Verschlusskörper aufweist und der an seinem unteren Ende mit einem Sitz für diesen Ventil-Verschlusskörper versehen ist, während seine äussere Oberfläche dafür ausgeformt ist, den rohrartigen Körper im Mündungsabschnitt der Flasche zu sichern und eine elastische vollkommen dichte Verbindung mit der inneren Oberfläche des Mündungsabschnitts der Flasche zu bilden,
  • b) einen Ausgiesser, der eine zylindrische Wand aufweist und der mit dieser zylindrischen Wand elastisch und vollkommen dicht in dem rohrartigen Körper über eine Schnappverbindung verbunden ist, wobei der Ausgiesser mit Oeffnungen versehen ist, durch welche die Flüssigkeit ausgegossen werden kann,
  • c) ein geformtes Mittelteil des Ausgiessers, das sich in Richtung auf den darunterliegenden beweglichen Ventil-Verschlusskörper erstreckt und einen Anschlag für diesen Ventil-Verschlusskörper bildet,
  • d) eine in der zylindrischen Wand des Ausgiessers vorgesehene ringförmige Sollbruchzone, die so ausgebildet ist, dass sie bei Manipulationsversuchen bricht.
  • Eine Flaschenverschlussvorrichtung dieser Art nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 ist bekannt aus GB-A-2008531. Eine ähnliche Flaschenverschlussvorrichtung ist in US-A-4,454,954 beschrieben, jedoch hat dort die Ausgiesseinheit, die auch das Ventil gegen Wiedereinfüllen enthält, einen unterschiedlichen Aufbau, und ist nicht innerhalb der Flaschenmündung angeordnet, sondern in einer entsprechend voluminösen und zweiteiligen Verschlusskappe, deren unterer Teil mittels eines Garantierings mit dem Flaschenhals verbunden ist. Die Ausgiess-Einheit der aus EP- A-0502379 bekannten Flaschenverschlussvorrichtung hat einen Ausgusskörper, der sich bis zur Aussenseite des Flaschenhalses erstreckt, während die Verschlusskappe aus Kunststoff geformt ist und einen rohrförmigen äusseren Rand umfasst, der gegen ein ringförmiges Teil eines Kragens stösst, welcher am unteren Teil des Ausgusskörpers befestigt und verbunden ist mit diesem ringförmigen Teil der Ausgiesseinheit mittels eines als Sollbruchstelle ausgebildeten äusseren Ringes. Die Verschlusskappe ist mit einem inneren Stopfen versehen, der einerseits ein mittleres vorspringendes Teil umfasst, welches im Mündungsabschnitt der Ausgiesseinheit beweglich angeordnet ist, ferner eine rohrförmige äussere Wand, welche als inneres Gewinde ausgebildet ist und in ein äusseres Gewinde der Ausgiesseinheit eingreift. Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Flaschenverschlusseinheit dieser Art, welche als Ganzes unabhängig von der Flasche zusammengebaut werden kann, wodurch - zusammen mit einer kleinen Zahl von Einzelteilen und einer kostengünstigen und einfachen Konstruktion - eine vorgefertigte Verschlusseinheit erzeugt wird, welche als Ganzes beim Verschliessen der Flasche aufgesetzt werden kann.
  • Die Lösung der gestellten Aufgabe durch die Erfindung wird erreicht durch eine Flaschenverschlusseinheit der eingangs beschriebenen Art, welche in Uebereinstimmung mit dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 eine Verbindung folgender Merkmale aufweist:
  • e) Der Ausgiesser 7 ist an seiner Aussenseite mit einem ringförmigen Bund 13 versehen, der beim Festschrauben der Verschlusskappe vollkommen dicht mit dem Wulst der Flasche 3 verklemmt wird.
  • f) Die Verschlusskappe 4 ist mit einem inneren. Stopfen 5 versehen, der einen sich vollkommen dicht gegen den darunterliegenden Bund 13 des Ausgiessers 7 pressenden ringförmigen Bund 24 und eine innere zylindrische Wand 25 besitzt, die elastisch in Anlage mit dem Ausgiesser 7 einrastet.
  • g) Der innere Stopfen der Verschlusskappe 4 ist mit einem peripheren Bund 26 versehen, der in radialer Richtung elastisch zusammendrückbar ist und der mit der Verschlusskappe 4 zusammenwirkt, um den Stopfen 5 in der Verschlusskappe 4 zu halten.
  • h) Das geformte, sich nach unten erstreckende Mittelteil 9 des Ausgiessers 7 hat eine Vertiefung 21, die wie eine umgedrehte Tasse geformt ist, die an der Aussenseite über eine die Oeffnungen 23, durch welch die Flüssigkeit ausgegossen werden kann, enthaltende Wand mit dem ringförmigen Bund 13 verbunden ist und deren unterer Rand 22 den Anschlag für den beweglichen Ventil-Verschlusskörper 19 bildet.
  • Weitere erfindungsgemässe Verbesserungen und Vorteile ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, die sich auf die beigelegte Zeichnung bezieht und in welcher einige nichtbeschränkende Ausführungsbeispiele gestellt sind.
  • Es stellen dar:
  • Fig. 1 einen Längsschnitt durch die erfindungsgemässe in der Ausgussöffnung der Flasche versiegelte Verschlussvorrichtung;
  • Fig. 2 die Vorrichtung von Fig. 1, aus der Ausgussöffnung entfernt,
  • Fig. 3 einen Längsschnitt, welcher die Hälfte der Ausgiesseinheit zeigt, zusammen mit einem ersten Ausführungsbeispiel der Sollbruchzone;
  • Fig. 4 den Ausgiesser im Schnitt entsprechend jenem von Fig. 3 mit einem weiteren Ausführungsbeispiel der Sollbruchzone;
  • Fig. 5 einen Längsschnitt durch einen Ausgiesser mit einem dritten Ausführungsbeispiel der Sollbruchzone;
  • Fig. 6 einen Aufriss längs der Linie A-A des Ausgiessers gemäss Fig. 5,
  • Fig. 7 eine Ansicht, halb im Längsschnitt halb im Aufriss einer Variante des Ausführungsbeispiels eines Ausgiessers gemäss Fig. 1, 2, bevor dieser Ausgiesser in den Flaschenausguss eingesetzt ist.
  • Mit Bezug auf Fig. 1 und 2 umfasst die Verschlussvorrichtung grundsätzlich eine Ausgiesseinheit 1, die elastisch und absolut dicht innerhalb des Mündungsabschnittes 2 oder 2A der Flasche 3 versiegelt ist, und eine Aluminium-Verschlusskappe 4 mit einem inneren Stopfen 5, der auf den Flaschenhals aufgeschraubt ist. Die Verschlusskappe 4 ist in bekannter Weise mit einem Garantiering 6 versehen, welcher beim ersten Oeffnen der Flasche 3 zerrissen wird.
  • Im Besonderen besteht die Ausgiesseinheit 1 aus zwei Bestandteilen aus Kunststoff: einem Ausgiesser 7 zum Ausgiessen der Flüssigkeit und einem rohrartigen Körper 8, nachstehend Siegel genannt, welcher die Dichtheit bewirkt und die übrigen Teile verbindet.
  • Der Ausgiesser 7 ist besonders geformt und besteht aus einem Mittelteil 9 und einer äusseren zylindrischen Wand 10, die elastisch und absolut dicht innerhalb des Siegels 8 verriegelt ist. Die gegenseitige Verriegelung dieser Teile wird durch eine Schnappverbindung zwischen den einander gegenüberliegenden Seitenflächen bewirkt, wobei eine der beiden Seitenflächen, beispielsweise die äussere Oberfläche der Wand 10, parallele ringförmige Vorsprünge 11 aufweist, während die andere, vorzugsweise die innere Oberfläche des Siegels 8, eine gleiche Anzahl von parallelen ringförmigen Vertiefungen 12 zeigt.
  • Weiter ist das Siegel 8 elastisch und dicht innerhalb des Mündungsabschnittes 2 oder 2A der Flasche verriegelt, wie nachstehend beschrieben.
  • Der Ausgiesser endet an seinem äusseren Ende in einem ringförmigen Bund 13, welcher beim Festschrauben der Verschlusskappe 4 dicht am Flaschenrand festgeklemmt wird. Ein wichtiger Aspekt dieser Erfindung ist das Vorhandensein eines ringförmigen Bandes oder einer solchen Zone 14 an der zylindrischen Wand 10 des Ausgiessers 7, wobei diese Zone 14 nahe bei der Verbindung von zylindrischer Wand 10 und Bund 13 angeordnet ist; diese Zone 14 ist so ausgebildet, dass sie bricht, wenn am Bund 13 oder am Mittelteil 9 manipuliert wird, beispielsweise durch Drehen, Ziehen oder ähnliches unzulässiges Vorgehen.
  • Diese Sollbruchzone 14 kann in verschiedener Weise ausgebildet werden. Wesentlich ist, dass sie aus einer ringförmigen Wandung besteht, deren Dicke kleiner ist, als jene der übrigen Wand 10, wodurch eine geschwächte Zone entsteht, die zuverlässig bricht, wenn auf den Ausgiesser Gewalt angewendet wird.
  • Wird also der Bund verletzt, so trennt sich der Ausgiesser 7 von der Wand 10, welche darauf immer noch innerhalb des Siegels 8 verriegelt bleibt. Daher fällt der Ausgiesser 7 dann aus der Flasche, sobald versucht wird, die Flüssigkeit auszugiessen. Die Folge davon ist verständlicherweise, dass von jedem Versuch den Flaschenverschluss zu manipulieren, abgeschreckt wird, da jedes solche Vorgehen klar ersichtlich ist.
  • Die Wiedereinfüll-Sperrfunktion der Flasche ist daher mit absoluter Garantie erfüllt.
  • In Fig. 1 bis 3 ist die Sollbruchzone 14 durch eine gerundete Nut gebildet, d. h. ihre Dicke nimmt gegen innen allmählich ab (siehe insbesondere Fig. 3).
  • In Fig. 4 hat die Sollbruchzone 14A die Form einer rechtwinkligen Nut, in Fig. 5 und 6 jene eines Bandes 14B mit einer Vielzahl von Brücken, die gebildet sind durch Kreisausschnitte verkleinerter Dicke 15 im Wechsel mit solchen normaler Dicke 16. Die Sollbruchzone kann auch dreieckig sein oder die Form eines geeigneten ringförmigen Voreinschnittes aufweisen.
  • Fig. 5 zeigt auch, dass die Wand 10 eine ringförmige Vertiefung 12A aufweist, anstelle einer Lippe für die Schnappverbindung, mit einem ringförmigen Vorsprung am Siegel (nicht dargestellt). Ein weiterer Aspekt der Erfindung ist, dass das Siegel 8 elastisch und absolut dicht innerhalb des Mündungsabschnittes der Flasche verankert ist durch eine Vielzahl von parallelen und kreisförmigen Bünden 17, die gegen die Innenseite der Mündung pressen.
  • In der Ruhestellung weisen die Bünde 17 eine nach aussen gerichtete Stellung auf, mit nur leicht aufgerichteten Kanten, so dass die Bünde 17 sich (elastisch) nach oben biegen, wenn das Siegel 8 in die Flaschenöffnung gesteckt wird, wodurch sowohl der Flascheninhalt am Auslaufen gehindert, als auch das Siegel in der Flasche verriegelt wird.
  • Um die Verriegelungswirkung noch zu steigern, kann der Flaschenhals in mittlerer Höhe eine Aufweitung 2A aufweisen, wie in Fig. 2 dargestellt.
  • Als grosser Vorteil der elastischen Bünde 17 erweist sich, dass - mit geeigneter Form und Dimensionierung - derselbe Ausgiesser für Flaschen verwendet werden kann, die innerhalb eines weiten Bereiches von Dimensionen liegen, dank der Elastizität der Bünde 17, welche sie in die Lage versetzt, die passende Krümmung für den Flaschenausguss anzunehmen.
  • Ein Siegel mit einem äusseren Durchmesser von etwa 18 mm und vier oder fünf Bünden, die sich mit einer leichten Konizität 2.5 bis 3 mm nach aussen erstrecken, ist es beispielsweise möglich Standardflaschen zu verschliessen, deren Ausgüsse zwischen etwa 19 mm und 22 mm liegen.
  • Am unteren Ende des Siegels 8 befindet sich ein kreisrunder Sitz 18 auf welchem der bewegliche Ventilverschlusskörper 19, normalerweise aus einer Kugel bestehend, unter normalen Ruhebedingungen sitzt. Ebenfalls in der Nähe des unteren Endes des Siegels, weist dieses radial verlaufende Wände oder Firmen 20 auf, deren Aufgabe es ist, die Bewegung der Ventilmittel 19, hier also der Kugel, während des Ausgiessens der Flasche zu führen.
  • Wenn man sich nun dem Ausgiesser zuwendet, bemerkt man, dass sein Mittelteil eine Vertiefung 21 aufweist, welche wie eine umgedrehte Tasse geformt ist, deren unterer Rand einen Anschlag oder eine Hemmung für die Ventilmittel 19 bildet, wie Fig. 1 zeigt. Der Zweck der Vertiefung 21 ist, mindestens ein wenig von der auszugiessenden Flüssigkeit aufzufangen, wenn diese beim Beginn des Ausgiessens durch die Flaschenöffnung fliesst, und so einen stetigen Ausfluss über den Bund 13 zu bewirken. Um diesen Ausfluss zu ermöglichen weist der Ausgiesser Oeffnungen 23 auf, welche in bestimmten Winkelabständen auf der Verbindungswand, an welche der Bund 13 anschliesst, angeordnet sind.
  • Vervollständigt wird die Verschlussvorrichtung durch die Verschlusskappe 4, den keilförmigen ringförmigen Bund 24, dessen innerer Stopfen 5 den. Bund 13 absolut dicht abschliesst und ihn gegen den Rand der Flasche quetscht.
  • Der innere Stopfen 5 weist eine vorstehende zylindrische Wand 25 auf, deren Rand unter dem obersten Rand der Oeffnung 23 in eine ringförmige Vertiefung in der Wandung, welche die Oeffnungen 23 enthält (nicht dargestellt), einschnappt. Die Aufgabe der Wand 25 ist es, die Einheit, bestehend aus dem Ausgiesser 7 und dem Siegel 8 fest mit der Verschlusskappe verankert zu halten, und dazu beizutragen, dass die Flüssigkeit in der Flasche bleibt. Die Verschlusskappe 4, der innere Stopfen 5, der Ausgiesser 7 und das Siegel 8 bilden eine vormontierte Einheit, welche in die Flaschenmündung bei deren Verschliessen eingesetzt wird. Gleichzeitig staucht und schraubt ein rotierendes Werkzeug die Verschlusskappe auf den Flaschenhals.
  • Nachdem die Flasche so verschlössen ist, muss, um sie zu öffnen, die Verschlusskappe gedreht werden, wobei der Garantiering 6 zwangsläufig zerrissen wird, Aufgrund des oben Ausgeführten ist offenkundig, dass die erfindungsgemässe Verschlussvorrichtung alle Nachteile und Unvollkommenheiten bekannter Vorrichtungen überwindet. Dies geschieht dadurch, dass sie eine absolute Garantie dafür gibt, dass die Flasche geschlossen ist, da jeder Versuch ungesetzlicher Manipulation mit dem Ziel die Flasche aufzufüllen, dazu führt, dass die Sollbruchstelle bricht, der Ausgiesser sich löst und die Ventilmittel 19 herausfallen, wenn die Flasche ausgegossen wird. Ferner ist es möglich, dieselbe Vorrichtung für verschiedene Oeffnungen von Standardflaschen zu verwenden.
  • Dank der kleinen Anzahl von Bestandteilen und deren einfachem Aufbau ist die vorgeschlagene Vorrichtung letztlich sowohl ausserordentlich kostengünstig, als auch zweckmässig für den erfindungsgemässen Einsatz.
  • Obwohl die Vorrichtung mit Ventilmitteln 19 beschrieben ist, können diese offenkundig weggelassen werden ohne die Garantiefunktion zu beeinträchtigen, die durch die Sollbruchstelle des Ausgiessers gegeben ist, welche Manipulationsversuche verhindert.
  • Eine Variante zum Einsetzen und Verschliessen der Vorrichtung besteht darin, zuerst die Ausgiesser-Siegeleinheit 7, 8 in den Flaschenhals einzubringen und erst danach die Verschlusskappe aufzusetzen, welche sich in Form und Werkstoff von jenen unterscheiden, welche für den inneren Stopfen 5 angegeben wurden. Eine wesentliche und vorteilhafte Ausbildung der erfindungsgemässen Vorrichtung besteht darin, dass der innere Stopfen 5 vorzugsweise aus Kunststoff mit einer gewissen Elastizität gefertigt ist und mit einem am Umfang angebrachten konischen Bund 26 gemäss Fig. 7 ausgerüstet ist. Dieser konische Bund 26 erstreckt sich in Bezug auf den Bund 13 und den Ausgiesser 7 radial nach aussen und biegt nach unten um. Die Aluminium-Verschlusskappe 4 ist in einem gewissen Abstand von oben mit einem inneren ringförmigen Vorsprung 27 versehen, welcher durch passendes radiales Verformen des Randes der genannten Verschlusskappe erzeugt wird.
  • Der am Umfang angebrachte konische Bund 26 des inneren Stopfens 5 und der innere ringförmige Vorsprung 27 in der Aluminium-Verschlusskappe 4 sind in geeigneter Weise in Bezug aufeinander so dimensioniert, dass beim Zusammenbau der Verschlussvorrichtung der innere Stopfen 5 in die Verschlusskappe zu passen kommt, und der untere Rand des am Umfange angebrachten ringförmigen Bundes 26 mittels radialer elastischer Kompression über den inneren ringförmigen Vorsprung 27 in die Verschlusskappe 4 gezwungen wird und dort einschnappt. Daher wird der am Umfange angebrachte ringförmige Bund 26 des inneren Stopfens 5 in die Aluminium- Verschlusskappe 4 zwischen ihrem Oberteil und ihrem inneren ringförmigen Vorsprung eingeschlossen, so dass die Flüssigkeitsausgiesseinheit als Ganzes, umfassend den Ausgiesser 7 und den rohrförmigen Körper 8 mit den Ventilmitteln 19, mittels des inneren Stopfens 5 im Inneren der Aluminium-Verschlusskappe 4 befestigt wird. Daher ist es möglich, die Verschlusseinheit nach Fig. 7 unabhängig von einer Flasche zusammenzusetzen, welche Verschlusseinheit für sich gehandhabt und als solche beim Verschliessen einer Flasche auf diese aufgesetzt werden kann. Die Ausgiesseinheit ist in ähnlicher Weise an der Aluminium- Verschlusskappe 4 zu befestigen, wodurch man eine vorgefertigte Einheit gem. Fig. 7 erhält. Eine solche genannte, jedoch weniger starke Verbindung, kann sogar bewirkt werden ohne den inneren ringförmigen Vorsprung 27 in der genannten Verschlusskappe 4, dergestalt dass der innere Stopfen 5 mit kleiner Kraft in die Verschlusskappe 4 eingepasst wird; eine durch Reibungskräfte bewirkte Passung des inneren Stopfens 5 in der Verschlusskappe 4 wird realisiert durch Benutzen der elastischen radialen Kompressibilität des vorzugsweise konischen Bundes 26 des inneren Stopfens 5.

Claims (11)

1. Flaschenverschlußvorrichtung mit
einer elastisch und vollkommen dicht im Flaschenhals befestigten Flüssigkeits-Ausgieß-Einheit (1) mit einem Anti- Nachfüllventil, und
einer auf den Flaschenhals aufgeschraubten und dort mittels eines nicht entfernbaren Garantierings (6) gesicherten Aluminium-Verschlußkappe (4),
wobei die Flüssigkeits-Ausgieß-Einheit (1) umfaßt:
a) einen rohrartigen Körper (8), der einen beweglichen Ventil- Verschlußkörper (19) aufweist und der an seinem unteren Ende mit einem Sitz (18) für diesen Ventil-Verschlußkörper versehen ist, während seine äußere Oberfläche dafür ausgeformt ist, den rohrartigen Körper (8) im Mündungsabschnitt der Flasche (3) zu sichern und eine elastische vollkommen dichte Verbindung mit der inneren Oberfläche des Mündungsabschnitts der Flasche zu bilden,
b) einen Ausgießer (7), der eine zylindrische Wand (10) umfaßt und der mit dieser zylindrischen Wand (10) elastisch und vollkommen dicht in dem rohrartigen Körper über eine Schnappverbindung verbunden ist, wobei der Ausgießer (7) mit Öffnungen (23) versehen ist, durch welche die Flüssigkeit ausgegossen werden kann
c) ein geformtes Mittelteil (9) des Ausgießers (7), das sich in Richtung auf den darunterliegenden beweglichen Ventil- Verschlußkörper (19) erstreckt und einen Anschlag für diesen Ventil-Verschlußkörper (19) bildet,
d) eine in der zylindrischen Wand (10) des Ausgießers (7) vorgesehene ringförmige Sollbruchzone (14, 14A, 14B), die so ausgebildet ist, daß sie bei Manipulationsversuchen bricht,
gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
e) der Ausgießer (7) ist an seiner Außenseite mit einem ringförmigen Bund (13) versehen, der beim Festschrauben der Verschlußkappe (4) vollkommen dicht mit dem Wulst der Flasche (3) verklemmt wird,
f) die Verschlußkappe (4) ist mit einem inneren Stopfen (5) versehen, der einen sich vollkommen dicht gegen den darunterliegenden Bund (13) des Ausgießers (7) pressenden ringförmigen Bund (24) und eine innere zylindrische Wand (25) besitzt, die elastisch in Anlage mit dem Ausgießer (7) einrastet,
g) der innere Stopfen (5) der Verschlußkappe (4) ist mit einem peripheren Bund (26) versehen, der in radialer Richtung elastisch zusammendrückbar ist und der mit der Verschlußkappe (4) zusammenwirkt, um den Stopfen (5) in der Verschlußkappe (4) zu halten,
h) das geformte, sich nach unten erstreckende Mittelteil (9) des Ausgießers (7) hat eine Vertiefung (21), die wie eine umgedrehte Tasse geformt ist, die an der Außenseite über eine die Öffnungen (23), durch welche die Flüssigkeit ausgegossen werden kann, enthaltende Wand mit dem ringförmigen Bund (13) verbunden ist und deren unterer Rand (22) den Anschlag für den beweglichen Ventil-Verschlußkörper (19) bildet.
2. Flaschenverschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Stopfen (5) aus Kunststoff mit einer gewissen Elastizität hergestellt ist und daß sein peripherer Bund (26) konisch geformt ist und sich nach unten aufweitet.
3. Flaschenverschlußvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aluminium-Verschlußkappe (4) in der Nähe ihrer Deckelplatte mit einem vorzugsweise ringförmigen inneren Vorsprung (27) versehen ist, wobei der periphere Bund (26) des inneren Stopfen (5) derart einrastbar verbindbar mit dem inneren Vorsprung (27) ist, daß er zwischen diesem Vorsprung und der Deckelplatte der Aluminium-Verschlußkappe (4) aufgenommen wird.
4. Flaschenverschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der periphere Bund (26) des inneren Stopfens (5) reibschlüssig in der Aluminium-Verschlußkappe (4) verankerbar ist.
5. Flaschenverschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige Sollbruchzone der zylindrischen Wand (10) des Ausgießers (7) durch einen ringförmigen vorzugsweise durchtrennbaren Streifen (14, 14A, 14B) gebildet wird.
6. Flaschenverschlußvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige vorzugsweise durchtrennbare Streifen (14, 14A, 14B) der zylindrischen Wand (10) des Ausgießers (7) mit einer Dicke gebildet ist, die dünner als die der Wand ist.
7. Flaschenverschlußvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die dünnere Dicke des Streifens durch eine kontinuierliche Aussparung oder eine unterbrochene Aussparung (Brücken) gebildet wird.
8. Flaschenverschlußvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Form der Aussparung rechteckig, gekrümmt oder sich erweiternd oder eine Kombination dieser Formen ist.
9. Flaschenverschlußvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige vorzugsweise durchtrennbare Streifen (14, 14A, 14B) der zylindrischen Wand (10) des Ausgießers (7) durch Vor-Einschneiden gebildet wird.
10. Flaschenverschlußvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrartige Körper (8) im Mündungsabschnitt der Flasche mittels einer Vielzahl von elastischen ringförmigen Bünden (17) gesichert wird, die sich beim Gebrauch derart nach oben biegen (beugen) können, daß sie mit Druck an der inneren Oberfläche des Mündungsabschnitts (2, 2A) der Flasche anliegen, um so zu verhindern, daß Flüssigkeit entweichen und die Ausgießer-Einheit (1) aus der Flasche gezogen werden kann.
11. Flaschenverschlußvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrartige Körper innere radiale Finnen (20) aufweist, die dazu dienen, die Bewegung des Verschlußkörper (19) beim Ausgießen von Flüssigkeit zu führen.
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