DE2160145C3 - Direktheizkathode für Elektronenröhren - Google Patents
Direktheizkathode für ElektronenröhrenInfo
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- H01J1/02—Main electrodes
- H01J1/13—Solid thermionic cathodes
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Description
50
Die Erfindung bezieht sich auf eine Direktheizkathode für Elektronenröhren, bei der auf dem Kathodenkörper
eine eine Metallverbindung enthaltende Schicht und hierauf eine Metallzwischenschicht angeordnet
sind, welche die Emissionsschicht trägt.
Bei einem früher bekannten Typ der Direktheizkathode
wird das Emissionsmaterial direkt auf dem Heizelement niedergeschlagen. Da die Elektronenemission
unmittelbar bei Speisung der Direktheizkathode erhalten wird, verwendet man sie weithin
in solchen Elektronenröhren wie Kathodenstrahlröhren und Empfängerröhren.
Fig. 1 zeigt im Schnitt ein Beispiel einer solchen bekannten Direktheizkathode. Die dargestellte Kathode
umfaßt einen im wesentlichen U-föimigen Kathodenkörper 1, der aus reinem Metall, wie
Nickel bzw. Wolfram, oder einer Hochwiderstandslegierung, wie z. B. »nicrome« bzw. »hastelloy« (Warenzeichen),
d. h. einer 80»υ Nickel und 20 °/c
Chrom enthaltenden bzw. einer hochfesten, korrosionsbeständigen, auf Nickel basierenden Legierung
besteht und neben 55 bis 62 p :« Ni noch 6 bis 20 °/„
Fe, 17 bis 30% Mo, 1 bis 2 0Zo Mn, 1 °.Ό Si, bis
5 ".ti W und bis 15 ü.u Cr enthalten kann. Der Kathodenkörper
1 ist an seinen Schenkeln 1 α und 1 b mit entsprechenden Kathodenanschlußsockeln la und Ib
verbunden. Die Oberseite des mittleren Oberendes des Kathodenkörpers 1 ist mit einem elektronenemittierenden
Material 3 zur Verbesserung der Elektronenemissionseigenschaften
der Kathode überzogen. Bei diesem Direktheizkathodenaufbau, bei dem das elektronenemittierende Material 3 direkt auf dem
Kathodenkörper 1, der als Heizelement dient, niedergeschlagen
ist, findet die Elektronenemission sofort statt, wenn der Kathodenkörper 1 mit Strom gespeist
wird. Dies ist insofern ein Vorteil, als eine sofortige Bildwiedergabe erhältlich ist, wenn die Kathode z. B.
für Kathodenstrahlröhren verwendet wird. Wenn jedoch das erwähnte reine Metall, wie z. B. Nickel
bzw. Wolfram, mit einer hohen elektrischen und Wärmeleitfähigkeit für den Ka'.hodenkörper 1 verwendet
wird, ist ein starker Strom niedriger Spannung erforderlich, um die Heizleistung zu ergeben,
so daß der Heizstrom bei geringen Schwankungen des Kontaktwiderstandes, wie z. B. Steckwiderstand,
stark schwankt, woraus sich eine instabile Temperatur de- Kathodenkörpers I ergibt. Auch neigt die
Temperaiurverteilung im elektronenemitlierenden Material 3 dazu, nicht gleichmäßig zu sein, da der
AbkühlungselTekt an der Kathodenanschlußseite auftritt.
Daher variieren Dichte und Anfangsgeschwindigkeit der emittierten Elektronen stark, so daß eine
gleichmäßige Steuerung der emittierten Elektronen durch Gitterelektroden nicht erhältlich ist. Dies ist
z. B. insofern nachteilig, als eine klare Bildwiedergabe nicht erzielt werden kann, wenn die Kathode für
Kathodenstrahlröhren verwendet wird. Andererseits führt die Verwendung einer Hochwiderstandslegierunp,
wie z. B. »nicrome«. und »hastelloy<, für den
Kathodenkörper 1 zu unterlegenen Elektronenemissionseigenschaften, da eine solche Legierung nicht
geeignet ist, bei dem elektronenemittierenden Material 3 eine genügende Elektronenemission hervorzurufen.
Fig. 2 zeigt im Schnitt einen anderen Kathodenaufbau für Elektronenröhren, der schon zur Lösung
der vorstehend erläuterten Probleme angegeben wurde. Bei diesem Direktheizkathodenaufbau ist eine
Metallzwischenschicht 4 aus einem solchen Material wie Nickel mit einem Gehalt an einem Element, das
sich zur Förderung der Elektronenemission des elektronencmittierenden Materials 3 eignet, z. B. Magnesium,
zwischen dem Hochwiderstandslegierungs-Kathodenkcirper 1 und der Schicht aus dem elektronenemittierenden
Material 3 angeordnet. Dieser Aufbau hat indessen einen Nachteil dadurch, daß im
Laufe der Verwendung der Kathode die Metallzwischenschicht 4 eine Verschlechterung auf Grund ge-.
genseitiger Diffusion erleidet, die zwischen dem Kathodenkörper 1 und der Metallzwischenschicht 4 auftritt,
so daß auch die Elektronenemission schrittweise verschlechtert wird. Auch strömt, da die elektrische
Leitfähigkeit der Metallzwischenschicht größer als die des Kathodenkörpers 1 in dem Teil der Kathode
ist. in welchem sich die Melallzwischenschicht 4 befindet, fast der ganze Heizstrom durch die Metall-
zwischenschicht 4. Daher wird keine wesentliche Hitze in einem Teil des Kathodenkörpers 1 erzeugt,
der die Metallzwischenschicht 4 berüiirt, und das elektronenemittierende Material 3 wird durch Wärmeleitung
VGm anderen Teil des Kathodenkörpers 1
erhitzt, so daß das Sofortemissionsverhalten, das das wichtigste Merkmal der Direkthei/kathode ist, erheblich
verschlechtert wird.
LJm diese Nachteile zu überwinden, könnte in Betracht gezogen werden, eine dünne Isolierschicht
(z. B. eine Aluminiumoxydschicht) zwischen dem Kathodenkörper 1 und der Metallzwischenschicht 4
vorzusehen, die verhindert, daß der Heizstrom in die Metallzwischenschicht 4 fließt. Bei einem solchen
Aufbau wurden indessen besondere Elektroden erfchderlich
sein, um dem elektronenemittierenden Material 3 Elektronen zuzuführen. Auc'i würde die
Wärmeleitung durch die Isolierschicht verschlechtert.
Andererseits ist ein Direktheizkathodentyp für Elektronenröhren bekannt (deutsche Offenlegungsschrift
1514 456), bei der der Kathodenheizkörper nicht aus Metall, sondern aus Graphit besteht und
zwischen diesem und einer die Emissionsschicht tragenden Metallzwischenschicht eine durch Reaktion
von Metall mit dem Graphit des Heizkörpers gebildete Karbidschicht angeordnet ist. Diese Anordnung
ist dort getroffen, um die gegenseitige Bindung des Graphitkörpers und der die Emissionsschicht tragenden
Metallzwischenschicht zu verbessern, da die direkte Haftung Graphit'Metall unzureichend ist und
eine ausreichende gegenseitige Bindung erst durch bewußt herbeigeführte gegenseitige Diffusionsvorgänge
zwischen den einzelnen Schichten unter Bildung der Karbidschicht erreicht wird. Im übrigen
ist dieser Direktheizkathodentyp mit Graphitheizkörper nicht so robust und verläßlich wie der Typ
mit Metallheizkörpei, da die Graphitkörper spröder und zerbrechlicher sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Direktheizkathode nach Fig. 2 so auszubilden, daß
eine Beeinträchtigung der Metallzwischenschicht durch gegenseitige Diffusionsvorgänge zwischen dieser
und dem Kathodenkörper im Laufe des Betriebs der Kathode verhindert wird, die Kathode ein gutes
Sofortemissionsverhalten zeigt und keine besonderen Elektroden zum Zuführen von Elektronen zur Elektronenemissionsschicht
erforderlich sind.
Diese Aufgabe wird bei einer Direktheizkathode der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß die eine Metallverbindung enthaltende Schicht aus einer Mischung der Metallverbindung
mit einem Metall, einem Keramik-Metall, besteht, welche die Diffusion zwischen dem Kathodenkörper
und der Metallzwischenschicht hemmt und die einen im Vergleich zu dem Kathodenkörper höheren
elektrischen Widerstand hat, so daß sie vorzugsweise 1 bis 5 0Zo des Kathodenheizstromes durchläßt, und
daß der Kathodenkörper aus einer Metallegierung mit einem hohen Widerstand oder aus Nickel oder
Wolfram besteht.
ίο Die Keramik-Metall-Schicht zwischen dem Kathodenkorper
und der Metallzwischenschicht verhindert die unerwünschte gegenseitige Diffusion zwischen
dem metallischen Kathodenkörper und der Metallz-vvischenschicht,
läßt jedcch genügend Strom zur
Metallzwischenschicht und zur Elektronenemissionsschicht durch, um die gewünschte Elektronenemission
zu gewährleisten. Im Vergleich mit dem bekannten Graphitheizkörper-Kathodentyp hat die erfindungsgemäße
Direktheizkathode außerdem den Vor-
zo teil, einen praktisch nicht spröden und nicht zerbrechlichen Kathodenheizkörper aufzuweisen, besser
verarbeitbar und gut in Massenproduktion herstellbar zu sein sowie verläßlicher zu funktionieren.
Die Erfindung wird an Hand eines in der Fig. 3
im Schnitt veranschaulichten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Man erkennt in Fig. 3 zusätzlich zu den Teilen in Fig. 2 eine Keramik-Metall-Schicht 5, die aus verschiedenen
hitzebeständigen, elektrisch isolierenden Verbindungen, wie z. B. Oxyden, Karbiden und
Nitriden, und verschiedenen Metallen besteht, eine verhältnismäßig niedrige elektrische Leitfähigkeit
aufweist und zwischen der Metallzwischenschicht 4 und dem Kathodenkörper 1 angebracht ist. Eine gcwünschte
elektrische Leitfähigkeit der Keramik-Metall-Schicht 5 läßt sich durch geeignetes Einstellen
ihrer Zusammensetzung erzielen. Und zwar stellt man die elektrische Leitfähigkeit der Keramik-Metall-Schicht
S vorzugsweise so ein, daß nur ein äußerst
geringer Teil, das heißt z. B. 1 bis 5 0Zo, des Heizstromes
durch die Schicht 5 fließt, während der andere Teil des Heizstromes zwecks Hitzeerzeugung
durch den Kathodenkörper 1 fließt. Mit anderen Worten fließt, auch wenn der Kathodenkörper 1 aus
einer Hochwiderstandslegierung wie z. B. »nicrome« oder »hastelloy« besteht, der größte Teil des Heizstromes
durch den Kathodenkörper 1, um ausreichende Hitze in der unmittelbaren Nachbarschaft der
Zwischenschicht zu erzeugen, da die elektrische Leitfähigkeit
der Keramik-Metall-Schicht weit niedriger als die der Hochwiderstandslegierung ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Direktheizmethode für Elektronenröhren, bei der auf dem Kathodenkörper eine eine Metallverbindung
enthaltende Schicht und hierauf eine Metallzwischenschicht angeordnet sind, welche die Emissionsschicht trägt, dadurch
gekennzeichnet, daß die eine Metallverbindung enthaltende Schicht (5) aus einer Mischung
der Metallverbindung mit einem Metall, einem Keramik-Metall, besteht, welche die Düiusion
zwischen dem Kathodenkörper (1) und der Metallzwischenschicht (4) hemmt und die einen
im Vergleich zu dem Kathodenkörper höheren elektrischen Widerstand hat. so daß sie vorzugsweise
! bis 5 °'n de? Kathodenheizstrome:; durchläßt,
und daß der Kathodenkörper (1) aus einer Metallegierung mit einem hohen Widerstand oder
aus Nickel oder Wolfram besteht.
2. Kathode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Keramik-Metall-Schicht (5),
die Metallzwischenschicht (4) und die Elektronenemissionsschicht (3) nacheinander außen auf dem
Mittelteil eines U-förmigcn Kathodenkörpers (1) aufgebracht sind.
3. Kathode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Keramik-Metall-Schicht (5). die
Metallzwischenschicht (4) und die Etektronenemissionsschicht (3) nacheinander auf der gesamten
Oberfläche eines wendeiförmigen Kathodenkörpers aufgebracht sind.
-!■. Kathode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kathodenkörper (1) aus 80 °» Nickel und 20 »υ Chrom ist.
5. Kathode nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kathodenkörper (I) aus einer Legierung mit 5.S bis 62 « 0 Nickel, 6 bis 20 "'»
Eisen. 17 bis 30 "Ό Molybdän, 1 bis 2 "Vo Mangan,
1 "0 Silizium, bis 5% Wolfram und bis 15 0O
Chrom ist.
6. Kathode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallzwischenschicht (4) im
wesentlichen aus Nickel mit einem Gehalt an Magnesium besteht.
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JP10683870A JPS4822295B1 (de) | 1970-12-04 | 1970-12-04 |
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