DE2158721B2 - Bandhaspel mit gesteuerten andrueckrollen - Google Patents

Bandhaspel mit gesteuerten andrueckrollen

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DE2158721B2 DE19712158721 DE2158721A DE2158721B2 DE 2158721 B2 DE2158721 B2 DE 2158721B2 DE 19712158721 DE19712158721 DE 19712158721 DE 2158721 A DE2158721 A DE 2158721A DE 2158721 B2 DE2158721 B2 DE 2158721B2
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Hans-Peter 4156 Willich Gottschalk
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Description

Die Erfindung betrifft einen Bandhaspel mit gesteuerten Andrückrollen zum Andrücken des Bandes an den Haspeldorn. In bekannter Weise werden die von hydraulischen Arbeitszylindern betätigten Andrückroilen solange mit konstanter Kraft gegen den Haspeldorn bzw. gegen die auf den Haspeldorn aufgehaspelten Bandlagen gedruckt, bis durch Eigenreibung zwischen Haspeldorn und Bandanfang ein schlupffreies weiteres Aufhaspeln des Bandes ohne die Kraft der Andrückrollen gewährleistet ist. Diese Eigenreibung ist nach ca. fünf Bandlagen erreicht. Während dieser ersten Bandlagen ändert sich der Durchmesser des Coils im Bereich der Bandspitze jeweils mit Beginn einer neuen Bandlage sprungartig um den Betrag der Banddicke. Die Andrückrollen mit Anstellzylinder können diesem Durchmessersprung infolge ihrer Trägheit nur unter Erhöhung der Anpreßkraft folgen. Die Anpreßkraft erreicht hierbei eine solche Größe, daß die Andrückrollen Markierungen auf der Bandoberfläche, und zwar im Bereich der Bandspitze hinterlassen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese eine Wertminderung des Bandes darstellenden Markierungen auf der Bandoberfläche zu unterbinden und zwar mit Hilfe gesteuerter Andrückrollen, die um den Betrag der Banddicke zurückverstellt werden, bevor sie jeweils von der den Durchmessersprung des Coils bewirkenden Bandspitze passiert werden.
Nach der Erfindung wird dies in einfacher Weise dadurch erreicht, daß der Haspeldorn mit einem Impulsgeber gekoppelt ist und ein mit dem Impulsgeber in Wirkverbindung stehender Impulszähler nach Erreichen der schlupffreien Anlage der Bandspitze am Haspeldorn in Betrieb gesetzt wird, wobei nach jeweiligem weiteren Drehen des Haspeldomes um den Betrag des Abstandes zweier benachbarter Andrückrollen vom Impulszähler ein Signal über eine Steuerlogik einem Steuerorgan zum Abheben eines Anstellzylinders für diejenige Andrückrolle weitergegeben wird, die zum Abheben um den Betrag der Banddicke bestimmt ist
In weiterer Ausbildung der Erfindung bildet die in dem Winkelbereich am Umfang des Haspeldomes angeordnete Andrückrolle, in dem die Bandspitze schlupffrei am Haspeldorn anliegt, gemeinsam mit der Bandspitze ein elektrisches Schaltglied zur Betätigung eines den Impulszähler in Betrieb setzenden Relais.
Zweckmäßigerweise sind die Anstellzylinder der Andrückrollen als Gleichgangzylinder mit digitaler Wegrückführung ausgebildet
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt Es zeigt
Fig. 1 eine scfeematische Seitenansicht eines Bandhaspels mit Andrückrollen,
F i g. 2 ein Blockschaltbild der Regelung der Andrückrollen.
Um einen Haspeldorn 1 sind stationäre Anstellzylinder 3 bis 7 mit Andrückrollen 3a bis 7a gleichmäßig verteilt angeordnet. Die Andrückrolle 6a liegt in dem Winkelbereich am Umfang des Haspeldomes 1, in dem die Bandspitze 8 des Bandes 2 schlupffrei am Haspeldorn anliegt. Sie ist elektrisch isoliert aufgehängt und b;ldet gemeinsam mit dem Haspeldorn 1 und der Bandspitze 8 einen elektrischen Schalter zur Betätigung eines nicht dargestellten Relais zur Inbetriebsetzung eines mit einem Impulsgeber IG 1 in Wirkverbindung stehenden Impulszählers A (F i g. 2).
Die Wirkungsweise des Bandhaspels ist folgende:
Die fünf Andrückrollen 3a bis 7a sind mittels der Anstellzylinder 3 bis 7 bzw H/) ... HZW nach Fig.2 vor Beginn des Aufhaspelvorganges um ca. 90% der Banddicke s von der Oberfläche 9 des Haspeldomes 1 entfernt angestellt. Erreicht die Bandspitze 8 über nicht gezeigte Einlaufführungen den Spalt zwischen Haspeldorn 1 und Andrückrolle 3a, wird sie infolge des gegenüber der Banddicke um 10% kleineren Spaltes und der damit verbundenen Klemmwirkung zwischen Haspeldorn 1 und Andrückrolle 3a von dem Haspeldorn zunächst mit Schlupf mitgenommen. Sobald die Bandspitze 8 die Andrückrollen Aa und 5a passiert hat, ist eine schlupffreie Mitnahme des Bandanfanges vom Haspeldorn 1 gewährleistet. Wenn die Bandspitze 8 die Andrückrolle 6a erreicht, wird der Stromkreis zur Betätigung des nicht dargestellten Relais für die Inbetriebsetzung des Impulsgebers IG 1 und des Impulszählers A geschlossen. Der Impulszähler A ist derart programmiert, daß er bei einer bestimmten Anzahl von Impulsen jeweils ein Signal abgibt. Die Anzahl der Impulse bis zur Signalabgabe entspricht dem Abstand zwischen zwei benachbarten Andrückrollen. Mit Her Inbetriebsetzung des Impulszählers A erhält ein dem Anstellzylinder 3 bzw. WZl zugeordnetes Servoventil SV 3 über eine Steuerlogik L und einem Servoregelverstärker SR gleichzeitig ein Signal zum Aufsteuern, und zwar in dem Sinne, daß der Anstellzylinder 3 bzw. WZI mit Andrückrolle 3a eine Abhebebewegung durchführt. Diese Abhebebewegung wird einem Impulszähler B von einem mit dem Anstellzylinder 3 bzw. WZI gekoppelten Impulsgeber IG3 in Form von Impulsen über die Steuerlogik L als Istwert zugeführt In diesem Impulszähler B ist der der Banddicke s entsprechende Sollwert für die Abhebebewegung des Anstellzylinders 3 bzw. WZI eingegeben. Entspricht der vom Impulsgeber IG 3 dem Impulsgeber B zugeführte Istwert der Abhebebewegung des Anstellzylinders 3 bzw. WZI dem eingegebenen Sollwert, dann erhält das Servoventil SV3 über einen
Digital-Analog-Wandler I und die Steuerlogik L sowie den Servoregelverstärker SR ein Signal zum Zurückstellen des Anstellzylinders 3 i>zw. HZi in dessen Ausgangsstellung. Die Abhebebewegung des Anstellzylinders 3 bzw. HZ 1 ist damit beendet S
Wenn die Bandspitze 8 die Andrückrolle 7a erreicht, gibt der Impulszähler A das nächste Signal ab, das diesmai über die Steuerlogik L und den Servoregelverstärker SR einem dem Anstellzylinder 4 bzw. HZM zugeordneten Servoventil SV4 zugeführt wird. Das damit verbundene öffnen des Servoventils SV4 bewirkt eine Abhebebewegung des Anstellzylinders 4 bzw. WZlL Die Abhebebewegung wird über einen mit dem Anstellzylinder 4 bzw. HZIl gekoppelten Impulsgeber IG 4 sowie ebenfalls über die Steuerlogik L einem Impulszähler C als Istwert zugeführt Erreicht der Istwert den in den Impulszähler C eingegebenen Sollwert, dann erhält das Servoventil SV4 vom Impulszähler C über einen Digital-Analog-Wandler II und über die Steuerlogik L sowie den Servoregelverstärker SR ein Signal zum Zurückstellen des Anstellzylinders 4 bzw. HZ]I in dessen Ausgangslage, so daß die Anstellbewegung des Anstellzylinders 4 bzw. HZU ebenfalls beendet ist Erreicht die auf dem Haspeldorr reibschlüssig aufliegende Bandspitze 8 die Andrückrolle 3a, dann hat diese bereits um den Betrag derBanddicke von der ersten Bandlage abgehoben, so daß sie von der Bandspitze schlagfrei passierbar ist. Markierungen auf der Bandoberfläche können somit nicht auftreten. Wenn die Bandspitze 8 die Andrückrolle 3a erreicht, gibt der Impulszähler A über die Steuerlogik L und den Servoregelverstärker SR einem Servoventil 5V5 ein Signal zur Beeinflussung des Anstellzylinders 5 bzw. HZIIl im Sinne einer Abhebebewegung desselben ab und gleichzeitig erhält das Servoventil SV3 ein Signal zum Betätigen des Anstellzylinders 3 bzw. HZX im Sinne des Andrückens der Andrückrolle. Die Anstellb,ewegung des Anstellzylinders 5 bzw. HZUl wird über einen Impulsgeber IG 5 und der Steuerlogik L dem zwischenzeitlich wieder freien Impulszähler B als Istwert zugeführt Entspricht der Istwert dem eingegebenen Sollwert, dann wird dem Servoventil SV5 vom Impulszähler B über den Analog-Digital-Wandler I sowie über die Steuerlogik L und den Servoregelverstärker SR ein Signal zum Zurückstellen des Anstellzylinders 5 bzw. HZlU in dessen Ausgangslage zugeführt und damit die Anstellbewegung dieses Anstellzylinders beendet Dieses Arbeitsspiel wiederholt sich analog für jeden folgenden Anstellzylinder bis die Eigenreibung zwischen Bandanfang und Haspelwelie ohne die zusätzliche Anpreßkraft der Andrückrollen ausreicht, einen betriebssicheren Aufhaspelvorgang zu gewährleisten. Im allgemeinen ist nach fünf Bandlagen diese erforderliche Eigenreibung erreicht Der Impulszähler A gibt daher nach Erreichen von fünf Bandlagen über die Steuerlogik L sämtlichen Servoventilen das Signal, ein Abheben der Anstellzylinder zu bewirken.
Nach Fig.2 sind die Anstellzylinder HZI ... HZN mit Tachogeneratoren TG gekoppelt deren Signale dem jeweiligen Eingang der Servoregelverstärker SÄ zugeführt werden. Durch die damit sich ergebenden Geschwindigkeitsregelkreise können Regelverstärker mit einem hohen Verstärkungsfaktor zur genauen Positionierung der Anstellzylinder eingesetzt werden, ohne ein Überschwingen des Regel Vorganges befürchten zu müssen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Bandhaspel mit gesteuerten Andrückrollen zum Andrücken des Bandes an den Haspeldorn, dadurch gekennzeichnet, daß der Haspeldorn (1) mit einem Impulsgeber (IG 1) gekoppelt ist und ein mit dem Impulsgeber (IG 1) in Wirkverbindung stehender Impulszähler (A) nach Erreichen der schlupffreien Anlage der Bandspitze (8) am Haspeldorn (1) in Betrieb gesetzt wird und nach jeweiligem weiteren Drehen des Haspeldomes (1) um den Betrag des Abstandes zweier benachbarter AndrückroHen (3a... 7a) ein Signal vom Impulszähler (A) über eine Steuerlogik (L) einem Steuerorgan (Servoventil SV3 ... SV7) zum Abheben eines Anstellzylinders (3 ... 7 bzw. WZI ... WZV) für diejenige Andrückrolle weitergegeben wird, die zum Abheben um den Betrag der Banddicke (s) bestimmt ist.
2. Bandhaspel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem Winkelbereich am Umfang des Haspeldomes (1) angeordnete Andrückrolle (6ajl in dem die Bandspitze (8) schlupffrei am Haspeldorn (1) anliegt, gemeinsam mit der Bandspitze (8) ein elektrisches Schaltglied zur Betätigung eines den Impulszähler (A)'m Betrieb setzenden Relais bildet
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