DE2158329C3 - Verfahren zur Herstellung von Natriumsulfat - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von NatriumsulfatInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Natriumsulfat aus Eisen(II)-sulfat. Insbesondere
betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Herstellung von Natriumsulfat verbesserter
Reinheit aus den im wesentlichen aus Eisen(II)-sulfat-heptahydrat bestehenden Nebenprodukten, die
bei der Herstellung von Titandioxid aus Ilmenit über das Sulfat anfallen. Da das so gewonnene Eisen(II)-sulfat-heptahydrat
jedoch nur begrenzt verwendbar ist, hauptsächlich wegen seines hohen Gehalts an Verunreinigungen,
und seine direkte Ableitung in Gewässer starke Verschmutzungen verursacht, muß es
in Produkte umgewandelt werden, die diesen Nachteil nicht aufweisen. Vorzugsweise sollen diese Produkte
gewerblich verwendbar sein,
Eisen(II)-sulfat-heptahydrat kann durch Behandlung mit Natriumhydroxid in Natriumsulfat umgewandelt
werden. Als Nebenprodukt entsteht Eisenhydroxid. Das so erhaltene Natriumsulfat wird z. B. in
der Papierindustrie zur Herstellung von Hilfsstoffen für die Textilindustrie sowie bei der Herstellung von
synthetischen Textilfasern und Waschmitteln verwendet. Das aus dem Eisen(II)-sulfat-heptahydrat des Titandioxid-Verfahrens
aus Ilmenit gewonnene Natriumsulfat läßt sich jedoch nicht direkt z. B. bei der
Glasherstellung oder bei der Herstellung von pharmazeutischen Präparaten einsetzen, da hier ein hoher
Reinheitsgrad erforderlich ist. Für derartige Zwecke müßte dieses Natriumsulfat zahlreichen Reinigungsprozessen unterworfen werden, die jedoch aufgrund
der damit verbundenen Schwierigkeiten unwirtschaft-Hch sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Verfügung zu stellen, bei dem das Eisen(ü)-sulfatheptahydrat
direkt in hochreines Natriumsulfat umgewandelt werden kann, das z. B. bei der Glasherstellung
und insbesondere bei der Herstellung von pharmazeutischen Präparaten Verwendung findet.
Weiterhin ist es Aufgabe der Erfindung, Natriumsulfat mit den vorstehend beschriebenen "iigenschaften
aus Eisen(II)-suIfat-heptahydrat herzustellen, das als Nebenprodukt bei der Gewinnung von Titandioxid
aus Ilmenit über das Sulfat anfällt.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein Verfahren zur Herstellung von Natriumsulfat aus Eisen(II)-sulfat,
das dadurch gekennzeichnet ist, daß man Eisen(II)-sulfat und eine wäßrige Lösung, die Natriumhydroxid
in einer solchen Menge enthält, daß nach beendeter Umsetzung Na2SO4 in einer Konzentration
von 22 bis 28 Gewichtsprozent vorliegt, zusammen mit Kohlendioxid in einer Menge, die geringer ist als
μ die zur Bildung von Eisen(II)-carbonat stöchiometrisch
erforderliche Menge, in ein mit einem Rührwerk versehenes Reaktionsgefäß einspeist, das ausgefällte
Eisenhydroxid von der wäßrigen Lösung abtrennt, der verbleibenden Lösung Natriumhydroxid zur Ausfällung
von Natriumsulfat zuführt und das ausgefällte Natriumsulfat gewinnt.
Das erfindungsgemäße Verfahren besteht im wesentlichen darin, daß das Eisen(II)-sulfat-heptahydrat
und die wäßrige Natriumhydroxidlösung in einer solchen Menge verwendet werden, daß nach beendeter
Reaktion Na2SO4 in einer Konzentration von 22 bis
28 Gewichtsprozent, vorzugsweise von 24 bis 26 Gewichtsprozent vorliegt. Vorzugsweise wird das Verfahren
bei Temperaturen von 60 bis 100° C durchgeführt.
Das Kohlendioxid wird in einer solchen Menge eingesetzt, daß das Molverhältnis von Kohlendioxid zum
Eisen(II)-sulfat-heptahydrat 0,2:1 bis 0,7:1, vorzugsweise 0,4:1 bis 0,6:1 beträgt.
μ Zur kontinuierlichen Durchführung des Verfahrens
werden das Eisen(II)-sulfat-heptahydrat und das Natrmmhydroxid zusammen mit dem Kohlendioxid im
vorstehend angegebenen Temperaturbereich derart in das Reaktionsgefäß eingespeist, daß sich ein pH-Wert
von 8 bis 12, vorzugsweise von 9 bis 11 einstellt.
Auf diese Art und Weise lassen sich Eisenhydroxid sowie andere Verunreinigungen in Form eines leicht
filtrierbaren Niederschlags vollkommen abtrennen. Die Filtration wird dadurch besonders erleichtert, vor
allem kann mit hoher Filtriergeschwindigkeit gearbeitet werden. Die Filtrierbarkeit des Niederschlags kann
noch verbessert werden, wenn man das Molverhältnis von Kohlendioxid zum Eisen(II)-sulfat-heptahydrat
auf 0,7: 1 erhöht. Über diesen Maximalwert hinaus
b> lassen sich keine weiteren Verbesserungen erzielen.
Man darf jedoch nicht annehmen, daß sich die Filtrierbarkeit des Niederschlags durch Änderung der
chemischen Beschaffenheit des Niederschlags selbst
verbessern läßt Es wurde nämlich überraschenderweise
gefunden, daß das Molverhältnis von Eisen(II)-carbonat zu Eisenhydroxid im Niederschlag
nicht über etwa 0,25:1 steigt, wenn man das Molverhältnis
von CO2 zum Eisen(II)-sulfat-heptahydrat anhebt.
Bei der kontinuierlichen Durchführung des Verfahrens wird der nach dem Ausfällen des Eisenhydroxids
verbleibenden Lösung Natriumhydroxid hinzugefügt, damit ein Teil des Natriumsulfats ausfällt, das
dann abgetrennt wird, während die restliche Lösung in das Eisen(n)-sulfat-heptahydrat enthaltende Reaktionsgefäß
zurückkehrt. Natriumhydroxid wird dabei in Form einer Lösung vorzugsweise in einer solchen
Menge und Konzentration verwendet, daß das Gewichtsverhältnis von Natriumhydroxid zu Natriumsulfat
in der flüssigen Phase zwischen 0,16:1 und 17,5:1 liegt.
Der Natriumsulfatniederschlag kann nach bekannten Methoden, 7. B. durch Abschleudern, abgetrennt
werden. Die Mutterlauge wird kontinuierlich, nach erforderlicher Zugabe von Natriumhydroxid, in das
Reaktionsgefäß zurückgeführt.
Besonders günstige Ergebnisse werden erzielt, wenn man in das Eisen(II)-sulfat-heptahydrat enthaltende
Reaktionsgefäß die Nebenprodukte einspeist, die bei der Herstellung von Titandioxid aus Ilmenit
über das Sulfat anfallen. Bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens gewinnt man aus diesen
Nebenprodukten auf einfache und wirtschaftliche Weise hochreines Natriumsulfat in einer Ausbeute
von 90 bis 99 Prozent sowie ein Produkt, das im wesentlichen aus Eisenhydroxid und ^isen(II)-carbonat
besteht, das keine Umweltve-schmutzung hervorruft.
Die Beispiele erläutern die Erfi dung.
Ein mit einem Rührwerk versehener Dreihalskolben wird mit einer 12,10 Gewichtsprozent NaOH und
10,68 Gewichtsprozent Na2SO4 enthaltenden Lösung
sowie mit dem aus der Aufarbeitung von Ilmenit gewonnenen Eisen(II)-sulfat-heptahydrat in solchen
Mengen beschickt, daß nach Beendigung der Umsetzung des Eisen(II)-sulfat-heptahydrats mit NaOH
Na2SO4 in einer Konzentration von 25 Gewichtsprozent
vorliegt. Das Eisen(II)-sulfat-heptahydrat hat einen Gehalt an Eisenionen von 18 Prozent und an Sulfationen
von 32 Prozent. Es stellt sich ein pH-Wert von 9 ein. Die Umsetzung wird bei einer Temperatur
vori 100° C durchgeführt. Das Eisen(II)-sulfat-heptahydrat
wird mit einer Geschwindigkeit von 0,5 kg/ Stunden eingespeist. Anschließend wird das Reaktionsgemisch
30 Minuten stehen gelassen, um ein Absetzen der Fällung zu ermöglichen. Das Gemisch
wird dann in einem aus Stahlgewebe bestehenden, mit Gummidichtung versehenen Filter filtriert. Mit einer
mechanischen Pumpe wird ein Restdruck von 20 Torr gehalten. Bildet sich auf dem Filter eine 19 mm dicke
Schicht, so bedeutet dies eine spezifische Filtrationsleistung von 43 kg/m2/Stunde.
Das Filtrat wird dann in einem Reaktionsgefäß bei einer Temperatur von 80° C mit SOprozentiger Natriumhydroxidlösung
versetzt, um die Reaktionslösung des Eisen(II)-sulfat-heptahydrats zu regenerieren.
Das ausgefällte Natriumsulfat wird abzentrifugiert, mit einer natriumsulfathaltigen Lösung gewaschen
und getrocknet. Es weist folgende Zusammensetzung auf:
Fe =4 ppm
Ca < 0,5 ppm
Mn < 2 ppm
Cr < 0,5 ppm
Al < 0,5 ppm
Mg = 1,5 ppm
Ti < 1 ppm
Ca < 0,5 ppm
Mn < 2 ppm
Cr < 0,5 ppm
Al < 0,5 ppm
Mg = 1,5 ppm
Ti < 1 ppm
Die Ausbeute beträgt 92 Prozent der Theorie.
Beispiel 1 wird wiederholt, jedoch wird zusätzlich zu der NaOH und Na2SO4 enthaltenden Reaktionslösung
Kohlendioxid zusammen mit dem Eisen(II)-sulfat-heptahydrat
in einer solchen Menge in das Reaktionsgefäß eingespeist, daß sich ein Molverhältnis von
Kohlendioxid zu Eisen(II)-sulfat-heptahydrat von 0,2:1 ergibt. Die spezifische Filtrationsleistung beträgt
129 kg/mVStunde. Das Molverhältnis von Eisen(II)-carbonat zu Eisenhydroxid im erhaltenen
Niederschlag beträgt 0,13:1. Das Filtrat wird anschließend wie in Beispiel 1 behandelt. Das so erhaltene
Natriumsulfat weist folgende Zusammensetzung auf:
Fe =3,0 ppm
Ca < 0,5 ppm
Mn < 0,5 ppm
Cr < 0,5 ppm
Al < 0,5 ppm
Mg =0,8 ppm
Mg =0,8 ppm
Ti < 1 ppm
Die Ausbeute beträgt mehr als 99 Prozent der Theorie.
J5
Beispiel 2 wird wiederholt, jedoch wird das Kohlendioxid in einer solchen Menge eingesetzt, daß sich
ein Molverhältnis von Kohlendioxid zu Eisen(II)-sulfat-heptahydrat von 0,4:1 ergibt. Die spezifische Filtrationsleistung
beträgt 160 kg/m2/Stunde. Das Molverhältnis
von Eisen(II)-carbonat zu Eisenhydroxid im Niederschlag beträgt 0,22:1. Das als Endprodukt
erhaltene Natriumsulfat weist folgende Zusammensetzung auf:
Fe =2 ppm
Ca < 0,5 ppm
Mn < 0,5 ppm
Cr < 0,5 ppm
Al < 0,5 ppm
Mg < 0,5 ppm
Ti < 1 ppm
Ca < 0,5 ppm
Mn < 0,5 ppm
Cr < 0,5 ppm
Al < 0,5 ppm
Mg < 0,5 ppm
Ti < 1 ppm
Die Ausbeute beträgt mehr als 99 Prozent der Theorie.
Beispiel 2 wird wiederholt, jedoch wird das Kohlendioxid in einer solchen Menge eingesetzt, daß sich
ein Molverhältnis von Kohlendioxid zu Eisen(II)-sulfat-heptahydrat von 0,6:1 ergibt. Die spezifische Filtrationsleistung
beträgt 177 kg/m2/Stunde. Das Molverhältnis von Eisen(II)-carbonat zu Eisenhydroxid
im Niederschlag beträgt 0,24:1. Das als Endprodukt erhaltene Natriumsulfat weist folgende Zusammensetzung
auf:
Fe = 2 ppm Ca < 0,5 ppm Mn < 0,5 ppm Cr < 0,5 ppm A! <
0,5 ppm Mg = 0,7 ppm Ti < 1 ppm
Die Ausbeute betlägt 98,5 Prozent der Theorie.
Beispiel 2 wird wiederholt,.jedoch wird das Kohlendioxid
in einer solchen Menge eingesetzt, daß sich ein Molverhältnis von Kohlendioxid zu Eisen(II)-sulfat-heptahydrat
von 1:1 ergibt. Die spezifische Filtra-
tionsleistung beträgt 196 kg/m2/Stunde. Das Molverhältnis
von Eisen(II)-carbonat zu Eisenhydroxid im Niederschlag beträgt 0,25:1. Das als Endprodukt erhaltene
Natriumsulfat weist folgende Zusammensetzung auf:
Fe =4 ppm Ca < 0,5 ppm Mn < 0,5 ppm Cr < 0,5 ppm Al
< 0,5 ppm Mg = 1 ppm Ti < 1 ppm
Die Ausbeute beträgt etwa 98,5 Prozent der Theorie.
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung von Natriumsulfat aus Eisen(II)-sulfat, dadurch gekennzeichnet,
daß man Eisen(II)-sulfat und eine wäßrige Lösung, die Natriiunhydroxid in einer solchen
Menge enthält, daß nach beendeter Umsetzung Na2SO4 in einer Konzentration von 22 bis 28 Gewichtsprozent
vorliegt, zusammen mit Kohlendioxid in einer Menge, die geringer ist als die zur
Bildung von Eisen(I3)-carbonat stöchiometrisch erforderliche Menge, in ein mit einem Rührwerk
versehenes Reaktionsgefäß einspeist, das ausgefällte Eisenhydroxid von der wäßrigen Lösung abtrennt,
der verbleibenden Lösung Natriumhydroxid zur Ausfällung von Natriumsulfat zuführt und
das ausgefällte Natriumsulfat gewinnt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Eisen(II)-sulfat und
die Natriumhydroxidlösung bei Temperaturen von 60 bis 100° C zusammen mit dem Kohlendioxid
in einer solchen Menge einspeist, daß das Molverhältnis von Kohlendioxid zu Eisen(II)-sulfat 0,2:1
bis 0,7:1 beträgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man zur kontinuierlichen
Durchführung des Verfahrens das Eisen(II)-suIfat und die wäßrige Natriumhydroxidlösung derart in
das Reaktionsgefäß einspeist, daß sich ein pH-Wert von 8 bis 12 einstellt, wobei das Molverhältnis
von Kohlendioxid zu Eisen(II)-sulfat im Bereich von 0,2:1 bis 0,7:1 und die Temperaturen
im Bereich von 60 bis 100° C liegen.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man der nach dem Ausfällen
des Eisenhydroxids verbleibenden, wäßrigen Lösung Natriumhydroxid in einer solchen Menge und
Konzentration zuführt, daß das Gewichtsverhältnis von Natriumhydroxid zu Natriumsulfat in der
flüssigen Phase zwischen 0,16:1 und 17,5:1 liegt.
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