DE2423983A1 - Verfahren zum aufbereiten waessriger titandioxidhydratsuspensionen - Google Patents

Verfahren zum aufbereiten waessriger titandioxidhydratsuspensionen

Info

Publication number
DE2423983A1
DE2423983A1 DE2423983A DE2423983A DE2423983A1 DE 2423983 A1 DE2423983 A1 DE 2423983A1 DE 2423983 A DE2423983 A DE 2423983A DE 2423983 A DE2423983 A DE 2423983A DE 2423983 A1 DE2423983 A1 DE 2423983A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
titanium dioxide
bar
dioxide hydrate
filter
filtration
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2423983A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2423983C3 (de
DE2423983B2 (de
Inventor
Henri Dipl Chem Dr Uwents
Raoul Dipl Ing Dr Weiler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayer NV
Original Assignee
Bayer NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bayer NV filed Critical Bayer NV
Priority to DE2423983A priority Critical patent/DE2423983C3/de
Priority to NO751598A priority patent/NO140181C/no
Priority to AU81040/75A priority patent/AU485579B2/en
Priority to GB20310/75A priority patent/GB1489015A/en
Priority to US05/577,492 priority patent/US3981978A/en
Priority to CA226,911A priority patent/CA1072885A/en
Priority to NL7505671A priority patent/NL7505671A/xx
Priority to HU75BA00003271A priority patent/HU171549B/hu
Priority to CS753394A priority patent/CS197246B2/cs
Priority to FI751432A priority patent/FI751432A/fi
Priority to IT49605/75A priority patent/IT1040591B/it
Priority to SU752133715A priority patent/SU841595A3/ru
Priority to BR3902/75D priority patent/BR7503060A/pt
Priority to BE156452A priority patent/BE829189A/xx
Priority to JP50057528A priority patent/JPS50160198A/ja
Priority to FR7515490A priority patent/FR2271174B1/fr
Priority to ES437754A priority patent/ES437754A1/es
Publication of DE2423983A1 publication Critical patent/DE2423983A1/de
Publication of DE2423983B2 publication Critical patent/DE2423983B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2423983C3 publication Critical patent/DE2423983C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01GCOMPOUNDS CONTAINING METALS NOT COVERED BY SUBCLASSES C01D OR C01F
    • C01G23/00Compounds of titanium
    • C01G23/04Oxides; Hydroxides
    • C01G23/047Titanium dioxide
    • C01G23/0475Purification

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Compounds Of Heavy Metals (AREA)
  • Filtering Materials (AREA)
  • Cosmetics (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)

Description

N. V. ΒΑΥΕτ S. A.
Antwerpen, '6· Mai 1974 Gr/IK
Verfahren zum Aufbereiten wäßriger Titandioxidhydrat-Suspensionen
Es ist bekannt, TiO2 aus Ilmeniterzen oder Titanschlacken über einen Aufschluß mit Schwefelsäure zu gewinnen. Durch Hydrolyse des gebildeten Titanylsulfates entsteht Titandioxidhydrat, das nach Abtrennung von der Mutterlauge (Dünnsäure) calciniert und gemahlen wird. Das bei der Hydrolyse anfallende Titandioxidhydrat ist sehr feinteilig, darüber hinaus enthält es meist noch Fremdstoffe in solchen Mengen, daß es nicht ohne zusätzliche Reinigungsschritte dem Calcinierprozeß zugeführt werden kann. Gefälltes Titandioxidhydrat'ist infolge seiner Kompressibilität und seiner Peinteiligkeit ziemlich schwer zu filtrieren. Um Verunreinigungen vom filtrierten Titandioxidhydrat abzutrennen, ist es üblich, den Filterkuchen erneut aufzuschlämmen, gegebenenfalls in Gegenwart spezieller Zusätze, und dann erneut zu filtrieren. Diese Wasch- und Filtrierschritte können gegebenenfalls wiederholt werden (Titanium J. Barksdale,Second Edition, Seite 317 ff).
Le A 15 672 - 1 -
509849/0417
Das bei der Hydrolyse aus der schwefelsauren Titanylsulfatlösung, die meist noch Eisen und andere Verunreinigungen enthält, anfallende .Titandioxidhydrat wird üblicherweise in sogenannten Moore-Filtern von der Dünnsäure abgetrennt. Derartige Moore-Filter eignen sich besonders für eine langsame Filtration und arbeiten unter Vakuum. Sie ermöglichen ferner ein Auswaschen des Filterkuchens. Nähere Ausführungen über die bekannten Moore-Filter finden sich z, B. in D. B. Purchas, Industrial Filtration of Liquids, Sec. Edition, Leonard Hill Books, S. 278 - 279.
Im folgenden wird an Hand des Fließschemas (Figur I) ein üblicherweise durchgeführtes Verfahren erläutert. Dabei kommt den Ziffern folgende Bedeutung zu:
1 Hydrolyse, 2 erste Filtration, j5 Waschwasserbehandlung, 4 Bleiche, 5 Zugabe von Bleichmittel, 6 zweite Filtration, 7 Waschwasserzugabe, S Zugabe der Einstellchemikalien, 9 Einstellung, 10 Drehfilter, 11 Calcinierofen
Im einzelnen erfolgt in der Stufe (1) die Hydrolyse der schwefelsauren eisenhaltigen Titanylsulfatlösung bei Temperaturen von 8o°c bis 1200C. Das entstehende Titandioxidhydrat wird in der ersten Filtrationsstufe (2) in einem Moore-Filter von der Dünnsäure abgetrennt, anschließend kann der Filterkuchen auf dem Filter mit Waschwasser O) behandelt werden. Der Filterkuchen enthält, wenn von Ilmenit ausgegangen wird zunächst etwa hO Gew.-^ Eisen, (berechnet als Fe3O3, bezogen auf Feststoff TiO2), wenn von Schlacke ausgegangen wird, etwa 25 Gew.-^ Eisen. Durch das Auswaschen kann der Eisengehalt auf etwa 0,1 Gew.-Ji Eisen reduziert werden. Die Trennung der Dünnsäure von Waschwasser ist einfach durchzuführen über die Flüssigkeitsmenge des Filtrats bzw. des Waschwassers. Nach dem Filtrieren und gegebenenfalls Waschen wird der Kuchen
Le A 15 672 - 2 -
509849/0417
manuell abgeworfen, in Wasser angemaischt und einer Bleiche (4) unterworfen (z. B. Zugabe (5) von Aluminium, HoSO2. bei 80 C). Die gebleichte Suspension wird erneut in einem Moore-Pilter (6) filtriert und normalerweise solange mit Waschwasser (7) behandelt, bis der Eisengehalt im Filterkuchen auf weniger als 40 ppm Fe3O gesunken ist. Dieser Filterkuchen wird erneut manuell abgeworfen und angemaischt. Durch Zugabe (8) verschiedener Chemikalien, (wie z. B. NaOH, KOH, Η,ΡΟ^, SbgO,) kann eine Einstellung (9) (gezielte Beeinflussung der Pigmenteigenschaften im Calcinierofen) durchgeführt werden. Anschließend wird die eingestellte Titandioxidhydratsuspension mittels eines Drehfilters (10) auf einen Feststoff gehalt von etwa 38 Gew.-^ (TiOp-Basis) konzentriert und im Calcinierofen (11) bei Temperaturen zwischen etwa 600°C bis 12000C zum fertigen TiOg-Klinker in Anatas- oder Rutilform geglüht.
Aus der französischen Patentschrift 1 422 120 ist es bekannt, das Titandioxidhydrat nach der Hydrolyse auf einem Moore-Filter oder einem Drehfilter abzutrennen, und den Filterkuchen auf dem Filter mit verschiedenen Waschflüssigkeiten zu behandeln und dabei Verunreinigungen zu entfernen. Der Eisengehalt kann dabei über die Zugabe von Waschflüssigkeit, die Titan-(III)-ionen enthält auf Werte von 40 ppm und weniger reduziert werden. Anschließend kann der Filterkuchen nach geeigneter Einstellung für die Calcinierung direkt in den Calcinierofen geführt werden.
Nachteile dieses Verfahrens bestehen besonders darin, daß sowohl die Filtration als auch die verschiedenen Auswaschprozesse sehr zeitraubend sind und daß ferner das Titandioxidhydrat vor der Glühung nur auf Feststoffgehalte von 35 bis
Le A 15 672 - 3 -
509849/0417
40 Gew.-Jo TiO2 gebracht werden kann. Im nachfolgenden Glühprozeß werden daher große Energiemengen für die Verdampfung des überschüssigen Wassers gebraucht.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum Aufbereiten wäßriger Titandioxidhydrat-Suspensionen in einer oder mehreren Filtrations- und Waschstufen, gegebenenfalls unter Durchführung einer Bleiche, anschließender Einstellung der Pigmenteigenschaften und Calcinierung des teilweise entwässerten Titandioxidhydrats, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man die Titandioxidhydrat-Suspension bei Drucken von 1 bar bis 16 bar filtriert und in einen homogenen, praktisch rissefreien Filterkuchen mit Schichtdicken von 10mm bis 35 mm überführt.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren, das im Unterschied zu den bekannten Verfahren die Filtration nicht im Vakuum, sondern unter Anwendung von Druck durchführt, ist es überraschenderweise möglich., das Titandioxidhydrat trotz seiner feinteiligen Beschaffenheit und Kompressibilität schneller zu filtrieren als bisher. Weiter läßt sich der Feststoffgehalt des Titandioxidhydrats ohne weiteres auf Werte von 45 bis 55 Gew.-% steigern. Besonders geeignet für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist ein Membranfilter, wie er beispielsweise in D. B. Purchas, Industrial Filtration of Liquids, Sec. Edition, Leonard Hill Books, S. 225 abgebildet und auf Seiten 223 und 22? beschrieben ist. Eine derartige Filtriervorrichtung besitzt waagerechte Filterkammern, welche eine beliebige Filterkuchenhöhe von 10 mm bis 35 nun möglich machen. Die Filtration kann bei Drucken von 1 bar bis 16 bar, vorzugsweise von 3 bar bis 6 bar, durchgeführt werden.
In einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die Filtration mit einem oder mehreren Waschschritten kombiniert, wobei der Filterkuchen direkt auf
Le A 15 672 - 4 -
509 8 49/0417
dem Filter behandelt wird. Das Auswaschen des Filterkuchens kann dabei bei Drucken von l bis 16 bar, vorzugsweise bei 4 bis 10 bar durchgeführt werden. Bei dem im Fließschema nach Figur I dargestellten Verfahren lassen sich die Filtrationsschritte, die unter Anwendung eines Moore- bzw. Drehfilters durchgeführt werden, auch unter Anwendung eines Membranfilters durchführen. In der bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens können zwei aufeinanderfolgende oder sämtliche Filtrationsschritte, die nach dem im Fließschema dargestellten Verfahren notwendig sind, in einem zusammengefaßt werden. Das Auswaschen des in homogener Form und praktisch rissefrei vorliegenden Titandioxidhydrat-Hydrolysensehlamms kann dabei derart vorgenommen werden, daß die Waschflüssigkeiten mit Strömungsgeschwindigkeiten von 0,1 m/h bis 1 m/h, vorzugsweise von 0,5 bis 0,7 m/h durch den Filterkuchen bzw. das Filter gebracht v/erden. Dem VJaschwasser kann dabei in bekannter Weise Titan(III) zudosiert werden, wobei die Konzentration im V/aschwasser bei etwa 0,8 bis 4 'g Ti-5Vl liegt.
Infolge der geringeren Restfeuchte, mit dem das Titandioxidhydrat nach der Filtration und Waschung im erfindungsgemäßen Verfahren anfällt, kann im anschließenden Glühprozeß ein Energiegewinn von 25 bis JO % und ein erhöhter Durchsatz erzielt werden. Der Eisengehalt läßt sich ferner ohne weiteres auf Werte unter 25 ppm einstellen. Auf dem Filter kann auch ohne weiteres der im Fließschema unter dem Punkt "Einstellung" genannte Verfahrensschritt durchgeführt werden. Hierfür wird der Filterkuchen durch Zugabe der für die "Einstellung" bekannten Chemikalien für den nachfolgenden Calcinierschritt präpariert.
Im folgenden wird das erfindungsgemäße Verfahren beispielhaft erläutert.
Le A 15 672 - 5 -
509849/0417
Beispiel 1; „ £ .
In dem Fließschema der Figur I wurde nur das Drehfilter (io) durch einen Membranfilter ersetzt. Der Filtrationszyklus stellte sich wie folgt dar:
Dauer Filtration bei 4 Bar: 2 Minuten
Abpressen bei 16 Bari 3 Minuten
Trockenblasen bei 4 Bar: 1 Minute
Gesamttotzeit des Apparates: 3*5 Minuten
9,5 Minuten Die Filtrationsleistung für Anatas lag bei 120 bis I30 kg/m h
bei einer Filterfläche von 2,5 m (auf Basis TiOp), für Rutil war die Leistung etwa 20 % niedriger. Der Feststoffgehalt betrug für Anatas etwa 50 Gew.-0, für Rutil 48,5 Gew.-^. Die optimale FiIterkuchendicke betrug 15 bis 25 mm.
Beispiel 2:
Im Fließschema wurden das Moore-Filter (6) und das Drehfilter (10) durch einen Membranfilter ersetzt.
Der Filtrationszyklus: Dauer
Filtration bei 4-4,5 bar 2,5 Minuten
Waschen bei 6-8 bar
Strömungsgeschwindigkeit m/h: 0,38 10,0 Minuten
Abpressen bei l6 bar 3 Minuten
Trockenblasen bei 4-4,5 bar 0,5 Minuten
Gesamttotzeit des Apparates: 3,5 Minuten
19,5 Minuten
Zwischen Filtration und Waschen wurde nicht abgepreßt. Die Filtrationsleistung für Anatas lag bei 44,2 kg/m2h; für Rutil lag sie etwa 20 % niedriger. Die optimale Kuchendicke lag bei 15 - 25 mm. Der Fe-Gehalt des Kuchens liegt bei 20 ppm; der Feststoffgehalt wie in Beispiel 1.
Le A 15 672 - 6 -
509849/0 417
Beispiel J:
Nach der Hydrolyse wurde die Filtration in einem Schritt in einem Membranfilter durchgeführt. Der Eisengehalt in der AusgangsSuspension lag dabei bei 22 Gevr.-%* Der Filtrationszyklus gestaltete sich wie folgt:
Dauer Filtration bei 6 Bar: 10 Minuten
Waschen I (Wasser) bei 6 Bar: Strömungsgeschwindigkeit m/h: 0,56 10 Minuten
Zwischenpressen bei 6 Bar: 4 Minuten
Waschen Il(Wasser + Ti-III-plus) bei
Strömungsgeschwindigkeit m/h: o,25 46 Minuten
Abpressen bei 16 Bar: 3 Minuten
Trockenblasen bei 4 Bar: 1 Minute
Gesamttotzeit des Apparates: J>,5 Minuten
77,5 Minuten
Die Filtrationsleistung für Rutil lag bei 8 kg/m h bei einer Filterfläche von 2,5m2; für Anatas bei 10 bis 15 kg/m2h. Im zweiten Waschschritt (Waschen II) wurde im Wasehwasser eine Konzentration von 1,6 g Ti-III-plus/1 eingestellt. Die gesamte zudosierte Ti-III-plus-Menge betrug 40 g. Der Eisengehalt im Filterkuchen nach dem Troekenblasen betrug 25 ppm, der Feststoffgehalt 50 %. Die optimale Kuchendicke lag bei 15 bis 25 mm.
Le A 15 672 _ 7 _
509849/0417

Claims (3)

Patentansprüche;
1) Verfahren zum Aufbereiten wäßriger Titandioxidhydrat-Suspensionen in einer oder mehreren Filtrations- und Waschstufen, gegebenenfalls unter Durchführung einer Bleiche, anschließende Einstellung der Pigmenteigenschaften und Calcinierung des teilweise entwässerten Titandioxidhydrats, dadurch gekennzeichnet, daß man die Titandioxidhydrat-Suspension bei Drucken von χ bar bis 16 bar filtriert und in einen homogenen, praktisch rissefreien Filterkuchen mit Schichtdicken von lOmm · bis 35 mm überführt.
2) Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man den Filterkuchen bei Drucken von 1 bar bis 16 bar mit Waschflüssigkeit bei Strömungsgeschwindigkeiten von 0,1 m/h bis 1,0 m/h behandelt.
3) Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß man im Filterkuchen Feststoffgehalte von mindestens 45 Gew.-.^ einstellt.
Le A 15 672 - 8
— ο —
9849/0417
DE2423983A 1974-05-17 1974-05-17 Verfahren zum Aufbereiten wäßriger Titandioxidhydrat-Suspensionen durch Druckfiltration Expired DE2423983C3 (de)

Priority Applications (17)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2423983A DE2423983C3 (de) 1974-05-17 1974-05-17 Verfahren zum Aufbereiten wäßriger Titandioxidhydrat-Suspensionen durch Druckfiltration
NO751598A NO140181C (no) 1974-05-17 1975-05-05 Fremgangsmaate til oppberedning av vandig titandioksydhydrat-suspensjoner
AU81040/75A AU485579B2 (en) 1974-05-17 1975-05-12 Working up aqueous titanium dioxide hydrate suspensions
US05/577,492 US3981978A (en) 1974-05-17 1975-05-14 Working up aqueous titanium dioxide hydrate suspensions
CA226,911A CA1072885A (en) 1974-05-17 1975-05-14 Working up aqueous titanium dioxide hydrate suspensions
NL7505671A NL7505671A (nl) 1974-05-17 1975-05-14 Werkwijze voor de verwerking van waterrijke titaandioxydehydraatsuspensies.
GB20310/75A GB1489015A (en) 1974-05-17 1975-05-14 Working up aqueous titanium dioxide hydrate suspensions
FI751432A FI751432A (de) 1974-05-17 1975-05-15
HU75BA00003271A HU171549B (hu) 1974-05-17 1975-05-15 Sposob obrabotka vodnykh suspenzij gidrata dvuokisi titana
IT49605/75A IT1040591B (it) 1974-05-17 1975-05-15 Procedimento per trattare sospensioni acquose di idrato di biossido di titanio
SU752133715A SU841595A3 (ru) 1974-05-17 1975-05-15 Способ переработки водной суспензиигидРАТА дВуОКиСи ТиТАНА HA пигМЕНТ
CS753394A CS197246B2 (en) 1974-05-17 1975-05-15 Method of treatment of aqueous suspensions of titanium dioxide hydrate
BE156452A BE829189A (nl) 1974-05-17 1975-05-16 Werkwijze voor de verwerking van waterrijke titaandioxydehydraat-suspensies
BR3902/75D BR7503060A (pt) 1974-05-17 1975-05-16 Processo para a preparacao de suspensoes aquosas de hidrato de dioxido de titanio
JP50057528A JPS50160198A (de) 1974-05-17 1975-05-16
FR7515490A FR2271174B1 (de) 1974-05-17 1975-05-16
ES437754A ES437754A1 (es) 1974-05-17 1975-05-17 Procedimiento para la elaboracion de suspensiones acuosas dehidrato de dioxido de titanio.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2423983A DE2423983C3 (de) 1974-05-17 1974-05-17 Verfahren zum Aufbereiten wäßriger Titandioxidhydrat-Suspensionen durch Druckfiltration

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2423983A1 true DE2423983A1 (de) 1975-12-04
DE2423983B2 DE2423983B2 (de) 1977-12-15
DE2423983C3 DE2423983C3 (de) 1978-09-07

Family

ID=5915803

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2423983A Expired DE2423983C3 (de) 1974-05-17 1974-05-17 Verfahren zum Aufbereiten wäßriger Titandioxidhydrat-Suspensionen durch Druckfiltration

Country Status (16)

Country Link
US (1) US3981978A (de)
JP (1) JPS50160198A (de)
BE (1) BE829189A (de)
BR (1) BR7503060A (de)
CA (1) CA1072885A (de)
CS (1) CS197246B2 (de)
DE (1) DE2423983C3 (de)
ES (1) ES437754A1 (de)
FI (1) FI751432A (de)
FR (1) FR2271174B1 (de)
GB (1) GB1489015A (de)
HU (1) HU171549B (de)
IT (1) IT1040591B (de)
NL (1) NL7505671A (de)
NO (1) NO140181C (de)
SU (1) SU841595A3 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3921262C1 (de) * 1989-06-29 1990-07-05 Bayer Ag, 5090 Leverkusen, De

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5352712A (en) * 1989-05-11 1994-10-04 Borden, Inc. Ultraviolet radiation-curable coatings for optical fibers
US5536529A (en) * 1989-05-11 1996-07-16 Borden, Inc. Ultraviolet radiation-curable coatings for optical fibers and optical fibers coated therewith
US4978396A (en) * 1989-05-12 1990-12-18 Kerr-Mcgee Chemical Corporation Process for preparing high solids slurries
DE3938693C2 (de) * 1989-11-22 1993-12-02 Bayer Ag Verfahren zur Herstellung von TiO¶2¶-Pigmenten
DE4238087C3 (de) * 1992-11-11 1997-12-04 Bokela Ing Gmbh Verfahren zur mechanischen Entfeuchtung eines Filterkuchens und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
US6409929B2 (en) 1992-11-11 2002-06-25 Bokela Ingenieurgesellschaft Fur Mechanische Verfahrenstechnik Mbh Steam drying of rotary filter cakes without crack formation
US6048505A (en) * 1997-06-16 2000-04-11 Kemicraft Overseas Limited Continuous non-polluting liquid phase titanium dioxide process and apparatus
DE19806471A1 (de) * 1998-02-17 1999-08-19 Kerr Mcgee Pigments Gmbh & Co Reines Titandioxidhydrat und Verfahren zu dessen Herstellung

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2148283A (en) * 1936-05-11 1939-02-21 Nat Lead Co Preparation of white titanium dioxide pigments
FR1422120A (fr) 1964-09-21 1965-12-24 British Titan Products Procédé perfectionné de préparation d'oxyde de titane pigmentaire

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3921262C1 (de) * 1989-06-29 1990-07-05 Bayer Ag, 5090 Leverkusen, De
EP0406605A1 (de) * 1989-06-29 1991-01-09 Bayer Ag Verfahren zur Kalzinierung von Filterkuchen in direkt beheizten Drehrohröfen
US5174817A (en) * 1989-06-29 1992-12-29 Bayer Aktiengesellschaft Process for the calcination of filter cakes with high solids contents being partly pre-dried in a directly heated rotary kiln

Also Published As

Publication number Publication date
GB1489015A (en) 1977-10-19
ES437754A1 (es) 1977-05-16
CA1072885A (en) 1980-03-04
DE2423983C3 (de) 1978-09-07
AU8104075A (en) 1976-11-18
HU171549B (hu) 1978-02-28
NO140181C (no) 1979-07-18
US3981978A (en) 1976-09-21
SU841595A3 (ru) 1981-06-23
FR2271174B1 (de) 1980-08-22
DE2423983B2 (de) 1977-12-15
FR2271174A1 (de) 1975-12-12
NO751598L (de) 1975-11-18
JPS50160198A (de) 1975-12-25
BE829189A (nl) 1975-11-17
NL7505671A (nl) 1975-11-19
CS197246B2 (en) 1980-04-30
FI751432A (de) 1975-11-18
IT1040591B (it) 1979-12-20
NO140181B (no) 1979-04-09
BR7503060A (pt) 1976-04-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2559219A1 (de) Verfahren zur gewinnung von nickel und kobalt auf nassem wege
DE19724183A1 (de) Verfahren zur Herstellung reiner Alkali- und/oder Ammonium-Wolframat-Lösungen
DE1592406A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Titandioxydpigmenten mit hohem Weissgrad
DE2423983A1 (de) Verfahren zum aufbereiten waessriger titandioxidhydratsuspensionen
DE3912554C1 (de)
DE2633570C3 (de) Verfahren zur Aufarbeitung von Abfällen der Chromsäureanhydrid-Hersteilung
DE4030707C2 (de)
DE3938693C2 (de) Verfahren zur Herstellung von TiO¶2¶-Pigmenten
DE3016508C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Titangerbstoff und Verwendung desselben zum Gerben von Blößen
EP0475104A1 (de) Verfahren zur Aufarbeitung von Aufschlussrückständen aus der Titandioxidproduktion
DE1592957A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Titandioxydpigmenten fuer die Papierindustrie
DE4434315C1 (de) Verfahren zur Herstellung von Titandioxid nach dem Sulfatverfahren
DE894841C (de) Verfahren zur Herstellung von im wesentlichen eisenfreier, schnell filtrierender Orthotitansaeure
DE3843846C1 (de)
EP0392211B1 (de) Verfahren zur Wiederverwendung von Abfallschwefelsäure
EP0343418B1 (de) Verfahren zum Herstellen von Titandioxid
DE2933430C2 (de)
DE1212731B (de) Verfahren zur Gewinnung von Niob, Tantal und Titan aus geringwertigen Vorkommen
DE3023593C2 (de) Verfahren zur Gewinnung von hochreinen Wolframverbindungen aus Alkaliwolframatlösungen, die mit Phosphaten verunreinigt sind
DE3206355C2 (de)
DE2065186C3 (de) Verfahren zum Entfernen von Kobalt aus einer Nickel (M)-salz-Lösung
DE2040216C3 (de) Verwendung einer oder mehrerer Vollmantel-Schneckenzentrifugen zur Entwässerung von Zinklaugungsrückständen
DE2219251B2 (de) Verfahren zur herstellung von vanadiumpentoxid
DE1567558A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Kieselsaeure-Tonerdegelen
DE3600038A1 (de) Verfahren zur herstellung alkaliarmer vanadinoxide

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee