DE2454220A1 - Verfahren zur filtration feststoffhaltiger aufschlussloesungen bei der titandioxidherstellung - Google Patents
Verfahren zur filtration feststoffhaltiger aufschlussloesungen bei der titandioxidherstellungInfo
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Description
BAYER ANTWERPEN N. V.
Antwerpen, '*· Nov. /974
Gr/IK
Verfahren zur Filtration feststoffhMltiger Aufnchlußlösungen
bei der Titandioxidherstellung
Es int bekannt, Ilmeniterze oder Titanr.chlacken mit Schwefelsäure,
gegebenenfalls unter anschließender Zugabe von .'.aoser
aufzuschließen. Da eine derartige "Aufschluiilüsung" - sie enthält
meist noch nicht aufgeschlossene Teilchen als Feststoff ein schwarzes Aussehen zeigt, wird sie auch "Schwarz-Lösung"
genannt. Nicht aufgeschlossene Feststoffteilchen in der Schwarz-Losung müssen zunächst durch ein Trennverfahren von der titanhaltitren
Lösung abgetrennt werden. Der Feststoffgehalt in der Schwarz-Lösung schwankt je nach Ausgangsmaterial zwischen
20 g/l und 75 g/l.
Nach Abtrennung der Feststoffteilchen kann das in der Schwarz-Lösung
vorliegende Titanylsulfat in bekannter Weise zu Titandioxidhydrat hydrolysiert werden, das nach Abtrennung von
der Mutterlauge (sogenannte Dünnsäure) calciniert und gemahlen wi rd.
Die Gewinnung einer praktisch feststoffreien Schwarz-Lösung
ist infolge der feinen, vielfach sogar kolloiden Verteilung der Feststoffe schwierig.
Die Deutsche Patentschrift 513 291 beschreibt ein Verfahren
zur Reinigung schwefelsaurer Titansulfatlösungen in liegenwart
dreiwertigen Titans, wobei man die Lösungen abkühlt und bei
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möglichst tiefen Temperaturen durch Nitro-Filtertücher filtriert.
Dieses Verfahren hat jedoch u.a. wegen der notwendigen Einhaltung des speziellen ungünstigen Temperaturbereichs keinen
Eingang in die Praxis gefunden. Vielmehr wird die Aufschlußlösung üblicherweise in einem mehrstufigen Verfahren
behandelt, wie z.B. beschrieben in Auslegeschrift 1 272 908; Offenlegungsschrift 1 767 232; Titanium von Jelks Earksdale,
2nd Edition 1966, Seite 214-215. Ein Schema dieses bekannten
Verfahrens zur Abtrennung der Feststoffe aus der ächwarz-Lü^ung
zeigt Fig. 1, in der den Zahlen folgende Bedeutung zukommt:
1 Zuführung Schwarz-Losung
2 Eindicker
3 Zuführung Überlauf zur Filterpresse;
4 Filterpresse;
5 Zuführung Unterlauf zu Drehfilter;
6 Drehfilter;
7 Zuführung praktisch feststoffreie Schwarz-Lösung zur Hydrolyse
Im einzelnen wird die feststoffhaltige ocnwarz-Losung zunächst
in ein oder mehrere sogenannte 3indickergefäße (1)
gegeben, worunter maxi große Behälter rät überlauf vorsteht,
in denn ti sich die Feststoffteilchen mcglichct weitgehend
absetzen sollen. Um den Wirkungsgrad dieser Eindicker zu
erhöhen, werden üblicherweise Flockungsh;Ifsmittel, wie
ioniische Polymere, z.B. Polyacrylate zugegeben. Der überlauf
aus diesen StandbehLllter besitzt in der Regel noch einen
Feststoffgehalt im Bereich von 0,50 bis 2,00 g/l, welcher für eine Hydrolyse der Schwarz-Lösung zu Titandioxidhydrat
noch zu hoch ist. Daher wird der überlauf anschließend filtriert, was üblicherweise in einer Filterpresse (4) durchgeführt
wird und wobei der Feststoffgehalt in der Schwarz-Lösung
bis auf 15 bis 50 mg/l reduziert wird.
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Der Unterlauf aus den Eindickern wird mitte?.s eines Vakuumdrehfilters
(6) filtriert, wobei das dabei resultierende FiI-trat
anschließend ein zweites Mal zusammen mit dem überlauf der Eindicker filtriert wird. Das Vakuumdrehfilter wird vor
der Filtration mit einem sogenannten "pre-coat" versehen, worunter
man eine Beschichtung mit Filterhilfsmitteln, wie z.B. Diatoraaeen, feinteilige Aluminosilikete in Schichtdicken von
10 mm bis 80 mm versteht. Diese Beachichtungen sollen die Filtration
des fast unfiltriorbaren Unterlaufs, der mit einem sehr hohen Feststoffgehali von 500 bis 1000 g/l vorliegt, bewirken.
Auch die Filterpresse, in der die Filtration dt?B Überlaufs
und des filtrierten tnterlaufs der iSindicker vorgenommen wird,
wird mit Filterhilfsmittel vorbeladen.
Nachteile des bekannten Verfahrens bestehen besonders darin, daß die mehrstufige Abtrennung der nicht aufgeschlossenen
Feststoffe in der Schwarz-Lösung sehr zeitraubend i3t, daß bedeutende Mengen Flockungshilfsmittel einzusetzen sind und
daß mit dem Filtrationsprozess kein gründlichnr Waschvorgang möglich ist, wodurch TiOSO. in dem Filterkuchen hinterbleibt.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Abtrennung von Feststoffteilchen aus titanylsuifathaltigen
Lösungen, die durch Aufschluß von Ilmenit oder Titanschlacke mit Schwefelsäure erhalten werden, durch Filtrieren der Aufachlußlösung
in Gegenwart von Filterhilfsmitteln, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man die feststoffhaltige Aufschlußlösung
bei Drucken von 1 bar bis 16 bar filtriert und in einen Filterkuchen mit Schichtdicken von 10 mm bis 35 mm überführt
und gegebenenfalls den Filterkuchen direkt auf dem Filter mit Waschflüssigkeit in Mengen von 0,10 bis 0,50 HgO pro nr
Filtrat behandelt und anschließend durch Abpressen des Wassers
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das Wanchwasser im Filterkuchen entfernt.
Nach dem erfindun^9gemäßen Verfahren, daß im Unterschied zu
bekannten Verfahren die Feststoffe nicht mehrstufig über einen Absetzprozess mit anschließender zweimaliger Filtration
des die Feststoffe in angereicherter Foia enthaltenden Teils
der Aufschlußsuspension abtrennt, ist es überraschenderweise möglich, die feststoffhalti^e Aui'schlußlösüng trotz ihrer
feinteiligen und kolloidalen Beschaffenheit in einem einstufigen Verfahren unter Anwendung von Druck zu filtrieren.
Es werden Drucke von 1 bis 16, vorzugsweise 4 bis 10 bar angewendet. Woiter läßt sich der Keststoffgehalt des Filterkuchens
ohne weiteres bei dieser einstufigen Filtration auf Werte von 50 bis 70 Gew.-^ einstellen. Bei dieser einstufigen
Filtration kann der Feststoffgehalt im Filtrat auf 15 bis 50 mg/1 reduziert werden, so daß das Filtrat in einer für die
Hydrolyse zu Titandioxidhydrat geeigneten Form vorliegt. Besonders geeignet für die Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens ist ein Membranfilter, wie er beispielsweise in
D.B« Purchas, Industrial Filtration of Liquids, Second Edition, Leonard Hill Books. Seite 225 abgebildet und auf Seite
223 und 227 beschrieben ist. Eine derartige Filtriervorrichtung besitzt waagerechte Filterkammern, welche eine beliebige
Filterkuchenhöhe von 10 mm bis 35 mm möglich machen. Die
Filtration kann bei Drucken von 1 bar bis 16 bar, vorzugsweise von 4 bar bis 10 bar durchgeführt werden. Bevorzugt wird
ein Filterkuchen mit Schichtdicken von 15 bis 25 mm hergestellt.
Für die Filtration geeignete Filtertuchmaterialien sind z. B.
Polyamid, Polyester und Polypropylen. Filtertuchmaterialien mit einer Durchlässigkeit D (Liter Luft/dm /min bei einem
Δ ρ » 20 mm Wassersäule) zwischen etwa 560 und 420 sind besonders geeignet.
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In einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Verfahrens wird die Filtration mit einem o^.ar mehreren Waschschritten
kombiniert, wobei der Filterkucn u direkt auf dem Filter behandelt wird. Das Auswaschen des Filterkuchens kann
dabei bei Drucken von 1 bis 16 bar, vorzugsweise bei 4 bis bar durchgeführt werden. Das Auswaschen des in homogener
Form und praktisch rissefrei vorliegenden feststoffhaltigen
Filterkuchen kann dabei derart vorgenommen werden, daß die
Waschflüssigkeiten, vorzugsweise Waaser, mit Strömungsgeschwindigkeiten von 0,1 m/h bis 1m/h, vorzugsweise von 0,2
bis 0,6 m/h durch den Filterkuchen bzw. das Filter gebracht
werden.
Der zu filtrierenden f«eststoffhaltigen Aufschlußlösung werden
vor der Filtration Filterhilfsmittel, wie z.B. feinteilige Aluminosilikate in Mengen von 2 bis 10 g/l, vorzugsweise
4 bis 8 g/l hinzugefügt. Vor der Filtration werden die Filterflächen mit einer Schicht von etwa 1 bis 3 mm an Filterhilfsmittel
vorbeladen.
Dabei wird zunächst bei Drucken von 3 bis 6 bar das Filter zur Vorbeladung mit Filterhilfsmittel mit einer Suspension,
bestehend aus Klarfiltrat und 5 bis 10 g/l Filterhilfsmittel
behandelt.
Danach wird die feststoffhaltige Aufschlußlösung, der Filterhilfsmittel
in Mengen von 2 bis 10 g/l zugesetzt werden, bei einem Druck von 4 bis 10 bar filtriert. Die Temperatur der
Aufschlußlösung soll dabei zwischen 60 bis 9O0C, vorzugsweise
75 bis C3°G eingestellt werden. Im Anschluß an die Filtration wird Waschflüssigkeit, vorzugsweise Wasser in Mengen von
0,10 bis 0,50 m5, vorzugsweise 0,20 bis 0,40 m5 H2O pro m5
Filtrat durch den Filterkuchen gedruckt.
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Der Filterkuchen wird danach bei einem Druck von 10 bis 16
bar trocken gepreßt und anschließend ausgetragen. Daa auf diese Weise ernaltene Filtrat ist sofort klar; die Filterkuchenschicht
wird vorzugsweise auf 10 bis 20 mm Höhe eingestellt.
Die Filtrationsleistung nach dem erfindungsgemäßen Verfahren
liegt zwischen 0,150 bis 0,600 ar/m^/h.
Nach dem erfindungsgnmäßen Verfahren läiit sich die Ausbeute
an Titanylsulfat um 1,5 - 4,5 jo erhöhen. Ferner ermöglicht
es eine dsr vor aller! Dingen bedeutende Zeitersparnis und
kann auf die Zugabe von Flockung3hilfsmitteln verzichten.
Im folgenden wird dac. erfindungsgemäße Verfahren beispielhaft
erläutert:
Vorbeladent Klarfiltrat, welches 6,5 g/l Filterhilfsmixtel
in Form von feinteiligen Aluminosilikaten enthielt, wurde 1 Minute bei einem Druck von 5 bar durch das Filter gedruckt.
Insgesamt wurden 100 ml Filterhilfsmittel enthaltendes Klarfiltrat
verwendet, übereinstimmend mit dem Filterkammerinhalt des Filters.
Filtration: Schwarz-Lösung, die 35 g/l Feststoffe und 5 g/l
Filterhilfsmittel enthielt, wurde bei 8 bar bei mittleren Strömungsgeschwindigkeit von 1,89 · 10" m/min, durch das
Filter gedrückt, wobei 450 1 Filtrat anfiel. Die3er Vorgang dauerte 9,5 Minuten. Anschließend wurde der Druck 3 Minuten
lang auf 10 bar erhöht. Der dabei erhaltene Filterkuchen, der
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pi„e Hohe von 15 - besaB, —- ♦^Si^T·^
von 4.5 bar und einer "^ungsgescnw ndiSkeit * .^, , Mlnu.
o/oin .it 100 lit.r W...b.....r behandelt ^»·^ „cit.
,e lan, der ,rue, auf I5 bar "^^^Zl Feststoffsehend zu entfernen und einen FiI »"«^*^«,,»,.« der
sehend zu en ^^«,,»,.« de
Kehalt von etwa » Gew.-* 7"USt^ ^"'Jrationen betrug
Plltriprvorrlchtunit während der genannten uper
nur 5.30 Minuten.
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Claims (2)
- Patentansprüche,sulfathaltigen löeunr.en. die durch d n durcn Piltrie-,itanschlacke .it ^-efeleaure ^ten ^^^^ ren der Auf.chluBlbeung In Ge^w fegtgtoffhaltige Aufschluß· dadurch gekennzeichnet, daß m ^ filtriert und in einen lösung bei Drucken vcn 1 bar ο mm überführtund gegebenenfalls der Filter- 3 q m.^ 1 dadurch gekennzeichnet, daß
- 2. Verfahren gemäß Anspruch 1, aadurch g ^^,an den Filterkuchen bei Drucken von Vb.bx-,a.chflüssigkeit bei Strömungsgeschwxndigkeit bis 1,0 m/h behandelt.etwa 50 bis 70 öew.-# einstellt.A 15 977 - 3 "609821/05U1
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