DE2158305A1 - Substituierte Amide - Google Patents

Substituierte Amide

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DE2158305A1 DE19712158305 DE2158305A DE2158305A1 DE 2158305 A1 DE2158305 A1 DE 2158305A1 DE 19712158305 DE19712158305 DE 19712158305 DE 2158305 A DE2158305 A DE 2158305A DE 2158305 A1 DE2158305 A1 DE 2158305A1
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Edward Schulze Dayton Ohio Blake (V St A) BOIf 17 00 12s 1719440 AT 13 11 64 Pr 17 12 63 Frankreich 957536 Bez Verfahren zur Herstellung von Pasten Anm Societe des Accumulateurs Fixes et de Traction, Romainville (Frankreich), Vtr Leinweber, H , Dipl Ing , Zimmermann, H , Dipl Ing , Pat An walte,
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Monsanto Co
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/48Medical, disinfecting agents, disinfecting, antibacterial, germicidal or antimicrobial compositions
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D9/00Compositions of detergents based essentially on soap
    • C11D9/04Compositions of detergents based essentially on soap containing compounding ingredients other than soaps
    • C11D9/22Organic compounds, e.g. vitamins
    • C11D9/30Organic compounds, e.g. vitamins containing nitrogen

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Description

DR. BERG DIPL.-ING. STAPF
PATENTANWÄLTE β MÜNCHEN 8O, MAUERKIRCHERSTR.
Dr. Berg Dipl.-Infl. Stapf, 8 München 80, MouerkircherstraBa 45
Ihr Zeichen
Ihr Schreiben
Unser Zeichen
Anwaltsakte 21 710
Be/Ro
Monsanto Company St. Louis, USA
Datum
24. Nov. 197t
«Substituierte Amide"
Diese Erfindung betrifft neuartige, organische, chemische Verbindungen und im besonderen neuartige,substituierte Amide,
von denen festgestellt wurde, daß sie wertvolle und unerwartete biologische Wirksamkeit aufweisen.
Die neuen Yerbindungen dieser Erfindung haben die allgemeine lormel
002-21-2605
209824/1175
N -(CH0)
(OH)1
worin ■
η und m unabhängig voneinander 0 oder 1 ist, vorausgesetzt, daß die Summe von η + m wenigstens 1 ist} a und b unabhängig voneinander 0 oder 1 sind, vorausgesetzt, daß die Summe von a + b wenigstens 1 ist; und X1, X2, X3 UBa X4 unabhängig voneinander die Halogene Chlor und/oder Brom sind.
Sie substituierten Amidverbindungen dieser Erfindung, worin m 1 und η gleich 0 ist, können leicht dadurch hergestellt werden, daß man ein geeignetes, dihalogeniertes Benzylamin mit einem geeigneten, dihalogenierten Benzotrichlorid umsetzt. Dies wird durch den folgenden Reaktionsablauf erläutert}
-3-
Die substituierten Amidverbindungen dieser Erfindung, worin m O und η 1 ist, können leicht dadurch hergestellt werden, daß man ein geeignetes, dihalogeniertes Anilin mit einem geeigneten, dihalogenierten Phenylazetat umsetzt.Eine derartige Reaktion wird durch den folgenden Reaktionsablauf erläutert (bei dem das Phenylazetat beispielsweise ein Phenyl-phenylazetat ist)ι
(OH)1
Γ CEzT°-\J
NH2
Die substituierten Amidverbindungen dieser Erfindung, worin m und η 1 sind, können leicht dadurch hergestellt werden, daß man ein geeignetes, dihalogeniertes Benzylamin mit einem geeigneten, dihalogenierten Phenylazetat umsetzt. Eine solche Reaktion wird durch den folgenden Reaktionsablauf erläutert (worin das Phenylazetat beispielsweise ein Phenylphenylazetat ist): '
(OH)
(0H)b
CH2NH2
a H
OH)1 X3
209824/1175
In den oben der Erläuterung dienenden Herstellungsreaktionen: haben a, b, X^, X2, X,, X. die gleichen Bedeutungen wie dies, vorausgehend definiert wurde.
Bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Verbindungen wird es bevorzugt, die Reaktion in Gegenwart eines inerten, organischen Lösungsmittels durchzuführen. Zu geeigneten Lösungsmitteln gehören Benzol, Toluol, Xylol, die chlorierten Benzole, Ithyläther, Propyläther, Tetrahydrofuran und dergleichen. ,
Die bei der Herstellung der Verbindungen dieser Erfindung verwendeten Reaktionstemperaturen können von Raumtemperatur bis zur Rückflußtemperatur des Reaktionsgemische variieren. Die bei der jeweiligen Herstellung verwendete spezifische· .-Temperatur wird in erster Linie von den bei der Reaktion verwendeten jeweiligen Reaktionspartnern abhängig sein. Es ist darauf hinzuweisen, daß, obgleich die Gegenwart eines inerten, organischen Lösungsmittels bevorzugt wird, dies für die Herstellung der hier beschriebenen Verbindungen, nicht wesentlich ist.
Die nachfolgenden Beispiele erläutern die Erfindung in mehr ins Einzelne gehender Weise und zeigen auch besonders bevorzugte Ausführungsformen. Hierdurch'wird jedoch die Erfindung in keiner Weise beschränkt.
209824/1176
2158303
Beispiel 1
N-(315-Diohlor-2-hydroxybenzyl)-5 , 4-diohlorbenzamid
Zu einer Lösung von 3, S-Dichlor^-hydroxybenzylamin (4,2 g, 0,025 Mol) in Toluol (500 ml) wird tropfenweise eine Lösung von 3,4-Dichlorbenzoylchlorid (2,09 g, 0,0t Mol) in Toluol (100 ml) zugegeben. Das Reaktionsgemisch wurde 2 Stunden bei 600C erhitzt und die Feststoffe wurden durch Filtrieren abgetrennt. Die Feststoffe wurden mit verdünnter Salzsäure und mit Wasser gewaschen, wodurch man eine rohe Ausbeute von 2,2 g erhielt. Durch Umkristallisieren aus Toluol erhielt man nach Entfärbung ein Weißes Produkt mit einem Schmelzpunkt von 177,5 - 178,50C (Korrigiert).
Analyseι
Die Bruttoformel O1,HqCl.HOp
erfordert, £r 46,06 C, 2,49 H,
gefunden, ^r 45,87 C, 2,49 H
Beispiel 2
N-( 3.4-Dichlorbenzyl)-3.5-dichlor-2-hydroxyphenylazetamid g 3,4-Dichlorbenzylamin (2 g, 0,0114 Mol) wurde zu Phenyl 3,5-Dichlor-2-hydroxyphenylazetat (3g, 0,01 Mol) zugegeben und das Gemisch wurde ziemlich warm. Das Gemisch wurde mit 1,2,4-Trichlorbenzol (20 ml) verdünnt und bei 175 - 1900C 2 Stunden erhitzt. Das weiße Produkt (4,5 g) wurde durch Zugabe von Petroläther ausgefällt und aus Toluol umkristallisiert unter- Bildung eines Produkts, das einen Schmelzpunkt
-6-
209824/1175
— ο —
von 144 - 1450C hatte. (Korrigiert)
Analyse!
Die Bruttoformel O15H11Ol4NO2
erfordert, # 1 47,53 C, 2,92 H
gefunden , # * 47,35 C, 2,80 H
Beispiel 3 N-(3.5-Dichlor-2-hydroxybenzyl) -3. 5-dichlor-2-hydroxypheny:L-
azetamid
Ein Gemisch yon Phenyl 3,5-Dichlor-2-hydroxyphenylazetat (3 g, 0,01 Mol) und 3,5-Dichlor-2-hydroxybenzylamin (2,5g, 0,013 Mol) wurde in 1,2,4-Srichlorbenzol 3 Stunden bei 170 1800O erhitzt. Das gekühlte Reaktionsgemisch wurde in Petroläther zur Ausfällung des Produkts (5,5 g) gegossen. Das weiße Produkt wurde mit verdünnter Salzsäurelösung und Wasser zur Neutralität gewaschen. Nach Umkristallisieren aus Toluol erhielt man ein Produkt mit einem Schmelzpunkt von 182 - 183°0. (Korrigiert).
Analyse»
Die Bruttoformel O15H11Ol4NO5
erfordert, f> 1 45,60 0, 2,81 H
gefunden , fi ι 45,70 0, 2,74 H
Beispiel 4 N-(314-Diohlorphenyl)-3.5-dichlor-2-hydroxyphenylazetamid
Ein Gemisch yon Phenyl 3,5-Dichlor-2-hydroxyphenylazetat (3,0 g, 0,01 Mol) und 3,4-Dichioranilin (2,0 g, 0,0123 Mol) in 1,2,4-Trichlorbenzol (25 ml) wurde unter Rühren 4,5 Stun den bei 174 - 1800G erhitzt. Das gekühlte Reaktionsgemisöh
209824/1175
—. f mm
wurde mit Petroläther verdünnt, wodurch 4f3 g Produkt ausgefällt wurden. Das Produkt wurde aus verdünntem Methanol nach Entfärben mit Holzkohle umkristallisiert und hatte einen Schmelzpunkt von 193 - 1940C (Korrigiert). Analyse χ
Sie Bruttoformel G14HgCl4NO2
erfordert, & ι 46,06 C, 2,49 H
gefunden, # 1 45,92 C, 2,42 H
Bei den üblichen Standardverdünnungsuntersuchungen wurde festgestellt, daß die substituierten Aminverbindungen wirk- I sam sind gegen Staphylococcus aureus bei den in der Tabelle angegebenen Verdünnungen (wobei diese die höchste Verdünnung angeben bei der kein Wachstum des Staphylococcus aureus beobachtet wurde).
!Tabelle I Höchste Verdünnung
Verbindung von (IiX) X
Beispiel 3 200 000
1 800 000
2 1 600 000
3 6 400 000
4
Eine ähnliehe Aktivität weisen andere und verschieden substituierte Amide dieser Erfindung auf.
Es wurde festgestellt, daß relativ geringe Mengen dieser substituierten Amide in einer DetergensSeifenzubereitung zu wirk samen antiseptischen Detergensseifenzubereitungen führen. So geringe Mengen wie 0,1 - 1 Gew.#,bezogen auf das Gewicht der
-8-
209824/1175
Detergensseife haben sich in manchen Fällen als zufriedenstellend erwiesen. Es wird jedoch bevorzugt, diese substituierten Amide in Mengen von 1-3 Gewo$, bezogen auf das«Gewicht der Detergensseife, zu verwenden. Während größere Mengen» beispielsweise bis zu 10 Gew.$ verwendet werden können, wird jedoch die obere Grenze durch praktische Erwägungen bestimmt. Verschiedene Farbstoffe, Antioxidationsmittel, Parfüme, Wasserenthärter, Weichmacher und dergleichen können einverleibt werden, wenn man sie Detergensseifenzubereitungen, die die neuen substituierten Amide enthalten, einzuverleiben wünscht. Die Bezeichnung "Seife" oder "Detergensseife" wird hier in ihrem landläufigen oder gewöhnlichen Sinne verwendet und es sind darunter solche zur Reinigung bestimmter Zubereitungen zu verstehen, die aus einer Alkalimetallverbindung, wie Kalium oder Natriumhydroxid und einem Fett oder einer Fettsäure, ob nun gesättigt oder ungesättigt, hergestellt werden.
Die Erfindung beinhaltet alle Abweichungen und Änderungen von den Beispielen, die lediglich zum Zwecke der Erläuterung gegeben wurden, soweit die Abweichungen von dem allgemeinen Erfindungsgedanken Gebrauch machen.
Patentansprüche: -9-
20 9 82 4/1175

Claims (11)

  1. Patentansprüche: .
    1. Verbindung der allgemeinen Formel
    X3
    η und m unabhängig voneinander 0 oder 1 sind, vorausgesetzt, daß die Summe von η + m wenigstens 1 ist|
    a und b unabhängig voneinander 0 oder 1 sind, vorausgesetzt,
    daß die Summe von a + b wenigstens 1 ist| und
    X^, Χ« > ■% un^L ^a unabhängig voneinander Chlor und/oder
    Brom sind·
  2. 2. Verbindung gemäß Anspruch 1 dadurch g e k e η η zeichnet, daß η 0 ist.
  3. 3. Verbindung gemäß Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet , daß m 0 ist.
  4. 4. Verbindung gemäß Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet , daß die Summe von m und η 2 ist.
  5. 5. Verbindung gemäß Anspruch 1 dadurch 'gekennzeichnet , daß a 0 und b 1 ist.
    -10-20982 kl 1175
  6. 6. Verbindung gemäß Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet , daß b O und a 1 ist,
  7. 7. N-(3,5-Dichlor-2-hydroxybenzyl)-3,4-dichlorbenzamid,
  8. 8. N-(3,4-Dichlorbenzyl)-3f5-dichlor-2-hydroxyphenylazetamid·
  9. 9. N-(3»5-Dichlor-2-hydroxybenzyl)-3»5-dichlor-2-hydroxyphenyl azetamid.
  10. 10. I-(3»4-Dichlorphenyl)-3»5-dichlor-2-hydroxyphenylazetamid.
  11. 11. Antiseptische Detergenszubereitung dadurch gek e η η zeichnet , daß sie ein Seifendetergens und 0,1 - 10 Grew.?i, bezogen auf das Seifendetergens, eine Verbindung gemäß Anspruch 1 enthält.
    209824/1175
DE2158305A 1970-11-25 1971-11-24 Substituierte Arylamide und antiseptische Zubereitungen enthaltend diese Amide Expired DE2158305C3 (de)

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