DE1121607B - Verfahren zur Herstellung von unreinem und reinem Bis-(tetrachloraethyl)-disulfid - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von unreinem und reinem Bis-(tetrachloraethyl)-disulfidInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C323/00—Thiols, sulfides, hydropolysulfides or polysulfides substituted by halogen, oxygen or nitrogen atoms, or by sulfur atoms not being part of thio groups
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von unreinem und reinem Bis-(tetrachloräthyl)-disulfid.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von unreinem und reinem Bis-(tetrachloräthyl)-disulfid
ist dadurch gekennzeichnet, daß Schwefelmonochlorid einem Gemisch aus Trichloräthylen
und einem Friedel-Crafts-Katalysator zugesetzt und gegebenenfalls die Reaktionsmischung hydrolysiert
und das gebildete Bis-(tetrachloräthyl)-disulfid abgetrennt wird.
Es ist überraschend und war nicht vorherzusehen, daß diese Verbindung durch diese Reaktion hergestellt
werden kann, denn auf Grund der im Schrifttum zu findenden Angaben ist anzunehmen, daß bei einer
durch Aluminiumchlorid katalysierten Reaktion zwischen Schwefelmonochlorid und Trichloräthylen
ein Monosulfid entstehen soll. Wie gefunden wurde, kann bei Einhaltung der durch das erfindungsgemäße
Verfahren gegebenen Reaktionsbedingungen im wesentliehen reines Bis-(tetrachloräthyl)-disulfid aus den
obengenannten Ausgangsstoffen erhalten werden.
Diese Herstellung von im wesentlichen reinem Bis-(tetrachloräthyl)-disulfid durch Umsetzung von
Trichloräthylen mit Schwefelmonochlorid war bisher noch nicht bekannt. Wenn Trichloräthylen einer
Mischung von Aluminiumchlorid und Schwefelmonochlorid zugegeben wird, so ist nach Angaben
verschiedener Schrifttumsstellen das erhaltene Reaktionsprodukt nicht Bis-(tetrachloräthyl)-disulfid,
sondern stellt nach einer Chlorwasserstoffabspaltung Bis-(trichlorvinyl)-monosulfid dar (vgl. die USA.-Patentschrift
Nr. 2 396 788). Nun ist aber bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
die Reihenfolge des Zusammenbringens der Reaktionsteilnehmer besonders zu beachten, um Bis-(tetrachloräthyl)-disulfid
im wesentlichen als einziges Reaktionsprodukt zu erhalten. Hierfür ist es, wie erwähnt,
notwendig, Schwefelmonochlorid der Mischung von Trichloräthylen und einer katalytisch wirkenden
Menge einer Säure vom Lewis-Typ, beispielsweise Aluminiumchlorid, Ferrichlorid oder Zinkchlorid,
zuzusetzen. Vorzugsweise wird das Schwefelmonochlorid langsam einer gekühlten Mischung von Trichloräthylen
und Aluminiumchlorid zugesetzt.
Bei der erfindungsgemäßen Umsetzung von Schwefelmonochlorid mit Trichloräthylen in Gegenwart eines
Friedel-Crafts-Katalysators, wird das Bis-(tetrachloräthyl)-disulfid,
insbesondere wenn die Reaktionstemperatur unterhalb Raumtemperatur liegt, in so
hoher Ausbeute erhalten, daß das entstehende Reaktionsgemisch für bestimmte Verwendungszwecke,
Verfahren zur Herstellung von unreinem
und reinem Bis-CtetrachloräthyO-disulfid
und reinem Bis-CtetrachloräthyO-disulfid
Anmelder:
Hooker Chemical Corporation,
Niagara Falls, N. Y. (V. St. A.)
Niagara Falls, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. E. Hoffmann
und Dipl.-Ing. W. Eitle, Patentanwälte,
München 22, Widenmayerstr. 34
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 23. 3. 1959 (Nr. 800 933)
V. St. v. Amerika vom 23. 3. 1959 (Nr. 800 933)
Emil John Geering, Grand Island, N. Y. (V. St. A.), ist als Erfinder genannt worden
z. B. als Insektizid oder als Herbizid, unmittelbar geeignet ist. Bei dieser Verwendung ist die geringe
Menge des im Reaktionsgemisch noch enthaltenen Friedel-Crafts-Katalysators keinesfalls störend.
Im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens können statt Aluminiumchlorid auch andere Friedel-Crafts-Katalysatoren
verwendet werden.
Wenn das nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Bis-(tetrachloräthyl)-disulfid als chemisches
Zwischenprodukt verwendet wird, so kann das Bis-(tetrachloräthyl)-disulfid aus dem Reaktionsgemisch
abgetrennt werden. Erfindungsgemäß kann die Abtrennung des Bis-(tetrachloräthyl)-disulfids entweder
dadurch erfolgen, daß die Reaktionsmischung hydrolysiert wird, oder dadurch, daß der Friedel-Crafts-Katalysator
abfiltriert und suspendierter Katalysator durch Waschen aufgelöst wird. Das Auflösen des
Katalysators erfolgt zweckmäßig durch Waschen des Filtrats mit Wasser und mit einem Alkohol, um Spuren
von Aluminiumsalzen und von Komplexen zu entfernen. Zu diesem Zwecke kann jeder ein- oder mehrwertige
Alkohol mit der gewünschten Löslichkeit und lösenden Wirkung verwendet werden. Vorzugsweise
wird jedoch ein relativ leichtflüchtiger Alkohol, beispielsweise Methanol oder Äthanol, verwendet.
Die Reaktionsmischung wird auf bekannte Art und Weise getrocknet, und ein gegebenenfalls vorhandener
Überschuß von Trichloräthylen und gelöstem Alkohol
109 759/422
wird durch Destillation unter vermindertem Druck entfernt.
Das nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte
Produkt wurde wie folgt identifiziert. Zunächst wurde der Schwefel- und Chlorgehalt bestimmt.
Diese Analysen entsprachen dem Bis-(tetrachloräthyl)-disulfid.
Eine Probe der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Verbindung wurde bei einem
Druck von 3,2 mm Quecksilbersäule destilliert und 90°/0 davon als zwischen 180 und 185 0C übergehende
Fraktion gesammelt. Sowohl vor als auch nach der Destillation wurde der Schwefelgehalt der Probe
bestimmt.
Analyse:
Berechnet
Berechnet
WrC4H2Cl8S2 Cl 71,3%, S 16,1 »/„;
gefunden
(vor der Destillation) .. Cl 71,2%, S 16,0%;
gefunden
gefunden
(nach der Destillation) . Cl 70,8%, S 16,1%.
Wie aus diesen identischen Analysen des nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Produktes
hervorgeht, besitzt dieses Produkt vor und nach der Destillation dieselbe Zusammensetzung und stellt
somit eine einheitliche Verbindung und nicht ein Gemisch von Sulfiden oder ein Gemisch von elementarem
Schwefel und Monosulfid mit dem Disulfid entsprechenden Schwefel- oder Chlorgehalten dar.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte unreine und reine Verbindung bestitzt, wie
bereits erwähnt, wertvolle insektizide und herbizide Eigenschaften. In reinem Zustand kann die neue Verbindung
auch als Zwischenprodukt für die Herstellung weiterer Verbindungen, beispielsweise des Tetrachloräthylsulfenylchlorids
und des Bis-(trichlorvinyl)-disulfids, verwendet werden.
Die folgenden Beispiele sollen das erfindungsgemäße Verfahren erläutern.
Eine Mischung von 5883 g (44 Mol) Trichloräthylen und 266 g (2 Mol) gepulvertem, wasserfreiem Aluminiumchlorid
wurde gerührt und dieser Mischung innerhalb 3 Stunden 2701 g (20 Mol) Schwefelmonochlorid
dazugegeben. Während des Zusatzes wurde die Temperatur der Reaktionsmischung auf etwa 5°C
gehalten. Anschließend wurde die Mischung filtriert und das Filtrat mit Filterhilfe gerührt und nochmals
filtriert. Nachem das Filtrat zunächst mit Wasser und mit verdünnter Natriumkarbonatlösung und Wasser
gewaschen worden war, wurde es in 21 Äthanol aufgenommen. Durch Zugabe von Wasser wurde nun das
Filtrat in zwei Schichten getrennt, von welchen die obere mit wasserfreiem Kalziumsulfat getrocknet
wurde. Nach dem Trocknen wurde überschüssiges Trichloräthylen abgetrieben. Es wurden 6050 g eines
schwachgelbgefärbten Produktes erhalten. Die Ausbeute betrug 93 %.
Analyse:
- Berechnet
- Berechnet
WrC4H2Cl8S2 ... Cl 71,3%, S 16,1%;
gefunden Cl 71,2%, S 16,0%.
gefunden Cl 71,2%, S 16,0%.
Das erhaltene Produkt besaß die folgenden Siedepunkte: Kp.0>02_M3 = 125 bis 1350C, Kp.0i04_0i05
ίο = 145 bis 1550C, Kp.3j2 = 180 bis 1850C. Das spezifische
Gewicht dieses Produktes betrug 1,785 bei 23,3 ° C.
Bei Durchführung der Umsetzung von Trichloräthylen mit Schwefelmonochlorid bei einer Reaktionstemperatur von O0C konnte bei sonst gleichbleibender
ArbeitsweiseBis-(tetrachloräthyl)-disulfidmit96,4%iger Ausbeute erhalten werden.
Bei höheren Reaktionstemperaturen sinken die Ausbeuten stetig ab, und bei Durchführung der im Beispiel
1 durchgeführten Umsetzung von Schwefelmonochlorid mit Trichloräthylen bei 3O0C konnte
as Bis-(tetrachloräthyl)-disulfid mit nur mehr 84,2%iger
Ausbeute erhalten werden
Bei Umsetzung von Schwefelmonochlorid mit Trichloräthylen in Gegenwart eines Friedel-Crafts-Katalysators
in der Weise, daß Trichloräthylen einem Gemisch aus Schwefelmonochlorid und einem Friedel-Crafts-Katalysator
zugesetzt wird, konnte Bis-(tetrachloräthyl)-disulfid bei Reaktionstemperaturen von
0 bzw. 300C nur mit einer Ausbeute von 70,1 bzw. 57,2% erhalten werden. Daraus geht die Wichtigkeit
der Reihenfolge der Zugabe des einen Reaktionspartners zum anderen zwecks Erzielung hoher Ausbeuten
hervor.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von unreinem und reinem Bis-(tetrachloräthyl)-disulfid, dadurch gekennzeichnet,
daß Schwefelmonochlorid einem Gemisch aus Trichloräthylen und einem Friedel-Crafts-Katalysator
zugesetzt und gegebenenfalls die Reaktionsmischung hydrolysiert und das gebildete Bis-(tetrachloräthyl)-disulfid abgetrennt
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Katalysator abfiltriert, suspendierter
Katalysator durch Waschen aufgelöst und das gebildete Bis-(tetrachloräthyl)-disulfid abgetrennt
wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
»Journal of the Chemical Society«, Bd. 117 (1920), S. 27IfT.;
USA.-Patentschrift Nr. 2 396 788.
»Journal of the Chemical Society«, Bd. 117 (1920), S. 27IfT.;
USA.-Patentschrift Nr. 2 396 788.
Bei der Bekanntmachung der Anmeldung sind ein Prioritätsbeleg und eine Prioritätsrechts-
Ubertragungserklärung ausgelegt worden.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US800933A US3088818A (en) | 1959-03-23 | 1959-03-23 | Bis (tetrachloroethyl) disulfide |
FR863060A FR79848E (fr) | 1959-03-23 | 1961-05-26 | Disulfure de bis |
US278388A US3251884A (en) | 1959-03-23 | 1963-05-06 | Bis(haloalkyl)disulfides |
Publications (1)
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DEH52559A Pending DE1226098B (de) | 1959-03-23 | 1964-04-30 | Verfahren zur Herstellung von Bis-(halogenalkyl)-disulfiden |
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---|---|---|---|
DEH52559A Pending DE1226098B (de) | 1959-03-23 | 1964-04-30 | Verfahren zur Herstellung von Bis-(halogenalkyl)-disulfiden |
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GB (2) | GB949374A (de) |
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1966
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GB1068997A (en) | 1967-05-17 |
FR79848E (fr) | 1963-02-01 |
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