DE2156818A1 - Maschine zur verarbeitung von kunststoffen - Google Patents

Maschine zur verarbeitung von kunststoffen

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    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/03Injection moulding apparatus
    • B29C45/10Injection moulding apparatus using moulds or injection units usable in different arrangements or combinations to each other

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Description

H A Γ fc N I ANWAi-I '- DR INQ. OTTOSTÜRNER · DR. FRIEDRICH E. MAYER J-Dr. Ina- O. Stürner- Dr. F. Mayer .783PforzheIm, Jullua-Nneher-Str.13~l
763 Pforzheim
Jullue-Naeher-Str. t3
12. Oktober 1971 Dr.M/ME
Unser Zeichen Ihr Zelohen
Patent- und Gebrauchsmusterhilfsanmeldung Anmelder: Karl Hehl, 7291 loßburg/Württ., Siedlung 183
Bezeichnung: Maschine zur Verarbeitung von Kunststoffen Zusatz zu Patent...... (Patentanmeldung P 17 78 35o.5)
Die Erfindung bezieht sich auf eine Weiterbildung der in dem Patent (Patentanmeldung P 17 78 35o.5) geschützten Erfindung.
Gegenstand dee Hauptpatentes ist eine Maschine zur Verarbeitung von Kunststoffen mit einer Spanneinheit für die Gießform, die um einen Winkel von wenigstens 9o Grad schwenkbar oder umsetzbar im Maschinenfuß gelagert ist und mit wenigstens einer gleichachsig an dieser Spanneinheit befestigten Spritzeinheit sowie einer Einrichtung für einen rechtwinkligen Anschluß einer Spritzeinheit, bei welcher Maschine die Spanneinheit in Holmen axial gleitbar gelagert ist, die über eine Schwenkachse mit dem Maschinenfuß verbunden sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschine ge- ' maß dem Hauptpatent so auszubilden, daß im Fertigungsbetrieb ihre Grundeinheit (Spritzeinheit, Spanneinheit) ohne Veränderung mit einem Minimum an Montageaufwand wahlweise einer-'
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seits zu einer Vielzweckmaschine gemäß dem Hauptpatent oder -einer Einzweckmaschine zusammengestellt werden können, um den wechselnden Ansprüchen des Kunden zu genügen. Unter Vielzweckmaschine im obigen Sinne wird eine Spritzgießmaschine verstanden, bei welcher man sowohl bei horizontaler Lage als auch bei vertikaler Lage der Spanneinheit wahlweise in die Trennfuge oder quer zur Trennfuge oder beides zugleich einspritzen kann.
Unter Einzweckmaschine im obigen Sinne wird eine Maschine verstanden, bei welcher man ausschließlich bei horizontaler Lage der Spanneinheit sowohl quer zur Trennfuge als auch in die fe Trennfuge der Gießform einspritzen kann.
Die genannte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine derartige, lösbare Befestigung der Schwenkachse an einer Anschlußflache des Maschinenfußes im Bereich seiner vorderen Stirnkante mittels übergreifender Lagerschalen gelöst, daß wahlweise nach Abnahme dieser Lagerschalen und der Schwenkachse das zuvor in den Holmen gelagerte (Montageposition I), die stationäre Grießformhälfte aufnehmende Formstück der Spanneinheit unmittelbar an der Anschlußfläche befestigbar ist (Montageposition II).
Diese Lösung bedeutet eine wesentliche Rationalisierung der Fertigung, weil mit dem gleichen Sortiment von Grundeinheiten unterschiedliche Maschinen ausgeliefert werden können, die ' der unterschiedlichen Kaufkraft bestimmter Kunden Rechnung tragen. .....'
Zweckmäßigerweise sind die Holme mit Anschlägen versehen, die sich bei vertikaler Lage der Holme an eine Anlagefläche des Maschinenfußes anlegen.
Nachstehend wird die Erfindung anhand der Zeichnung an zwei AusfUhrungsbeispielen erläutert.
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Es zeigen:
Figur 1 die Maschine in Seitenansicht bei horizontaler
Spanneinheit,
Figur 2 einaiSchnitt nach Linie II-II von Figur 1,
Figur 3 die Maschine gemäß Figur 1 bei vertikaler Lage der Spanneinheit,
Figur 4· den Fuß der Maschine bei vertikaler Lage der die
Spanneinhe.it aufnehmenden Holme ohne Spann- und
ohne Spritzeinheit,
Figur 5 das auf der Drehachse gelagerte Ende eines der beiden die Spanneinheit aufnehmenden Holme in größerem Maßstab,
Figur 6 einen der beiden die Spanneinheit aufnehmenden Holme in Stirnansicht mit dem zugehörigen Teil des quergeschnittenen Maschinenfußes,
Figur 7 einen Ausschnitt aus dem Maschinenfuß gemäß Figur 4 mit Schwenkachse 3 ohne die Holme 4, 5t
Figur 8 eine Variante des Maschinenfußes mit den'die Spanneinheit aufnehmenden Holmen in horizontaler Lage,
Figur 9 die Anordnung gemäß Figur 8 bei vertikaler Lage der Holme,
Figur 1o die Anordnung gemäß Figur 8 in Draufsicht,
Figur 11 ein perspektivisch dargestelltes Achsstück des Ausführungsbeispiels gemäß den Figuren 8 bis 13,
Figur 12 einen Schnitt nach Linie XII-XII von Figur 1o,
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Figur 13 die das Achsstück übergreifende Lagerschale in perspektivischer Darstellung und größerem Maßstab,
Figur 14 eine aus den Grundeinheiten der Vielzweckmaschiiie gemäß den Ausführungsbeispielen 1 bis 7 und 8 bis montierte Einzweckmaschine und
Figur 15 einen Ausschnitt aus dem Maschinenfuß im Bereich der Stirnkante in perspektivischer Darstellung* .
Wie insbesondere aus den Figuren 1 bis 3 und 15 erkennbar, ist der aus Stahlblech gefertigte Maschinenfuß quaderförmig gestaltet. Im Bereich einer vorderen Stirnkante a-a weist die die Oberfläche des Maschinenfußes bildende Wandung 1' sowie die die Stirnfläche bildende Wandung 1" je eine Ausnehmung 19 bzw. 2o auf. *7 r~\ . :
Im Bereich der Ausnehmung 2o sind die diese Ausnehmung begrenzenden Kanten der Stirnwandung 1W nach innen umgebogen und bilden einen Bördel 1·". Im Bereich der Stirnkante a-a sind die Wandungsstreifen 1* der die Oberfläche des Maschinefußes bildendenWandung in Gestalt von Lagerplatten 1ο verstärkt.
Die Börftel 1Mt des Maechinenfußes stützen die Lagerplatten an der die Ausnehmung 19 begrenzenden Kante ab.
Im Ausführungsbeispiel der Figuren 1 bis 7, 15 ist.eine nicht drehbare Schwenkachse 3 im Bereich ihrer abgeflachten freien Enden auf den Anschlußflächen 17 aufgelagert. Die Anschlußflächen 17 sind durch die Oberflächen der Lagerplatten 1o gebildet. Die Schwenkachse ist mit Hilfe von übergreifenden Lagerschalen 2 auf den Anschlußflächen 17 befestigt. Dabei sind die Lagerschalen mittels Schraubenbolzen 6 mit den Lagerstücken 1o verspannt.
Wie insbesondere aus Figur 4 ersichtlich, ist ein rahmenförmiges Bauteil 4, 4% 4", 5, 5', 5", 8, 9, 11 (Schwenkteil) an der
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Schwenkachse 9 angelenkt. Das Schwenkteil umfaßt rohrartige Holme 4, 5 von etwa rechteckigem Querschnitt, die bei horizontaler Lage auf der oberen Seite je einen Längsschlitz 21 bzw. 22 aufweisen und mittels Rippen 4"f bzw. 5"f verstärkt sind. Die beiden Holme 4, 5 sind durch Querstreben 8, 9 miteinander verbunden, wobei die Querstrebe 9 den Mittelbereich der Schwenkachse 3 ösenartig umschließt (vergl. Pig. 4). Das Schwenkteil, das die Spanneinheit aufnimmt, kann aus einer horizontalen Lage (Fig. 1, 2, 5, 6, 7) in eine vertikale Lage (Fig. 3, 4) umgeschwenkt werden. In horizontaler Lage liegt es mit einer öse 13 auf der Oberfläche des Maschinenfußes auf und ist dorf mittels Schraubenbolzens 12 gesichert. In vertikaler Lage ist das Schwenkteil durch Anschläge 7o gegen ein Überkippen gesichert, der sich an eine Anlagefläche des Maschinenfußes anlegt. Wie insbesondere aus Fig. 1, 3, 5 und 6 ersichtlich, weist jeder Holm 4 bzw. 5 einen solchen Anschlag auf, der ein an der Verstärkerrippe 4"1 bzw. 5"1 befestigter ,Seitenflügel ist. Diese Seitenflügel legen sich in Anschlagposition, also bei vertikaler Lage des Schwenkteiles, an die Unterseiten der Wandungsstreifen 1* des Maschinenfußes 1 an.
Die Spanneinheit umfaßt im gezeichneten Ausführungsbeispiel ein Holmenpaar 62, an dessen einem Ende eine stationäre Aufspannplatte für die stationäre Grießformhälfte 6o und an dessen anderem Ende eine stationäre, axial einstellbare Widerlagerplatte 61 befestigt sind. Die auf den Holmen 62 geführte, bewegbare Aufspannplatte 33 für die bewegbare Gießformhälfte 59 ist mittels eines Kniehebels 63» 64, 65 angetrieben, der an der Widerlagerplatte 61 abgestützt ist. Die stationäre Formenaufspannplatte 6o ist im Ausführungsbeispiel von einer Platte 34 aufgenommen, die gegen die Wirkung von Federn geringfügig gegenüber der stationären Aufspannplatte 16 bewegbar ist. Die Vorschaltung einer abgefederten Platte 34 vor die stationäre Aufspannplatte 16 dient lediglich Schaltzwecken im Zusammenhang mit einer Sicherheitsvorrichtung für die Spanneinheit, welche für die vorliegende Erfindung ohne Bedeutung ist.
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Die Spanneinheit ist über die stationäre Aufspannplatte 16 mit den Holmen 4, 5 verbunden. Dabei sind Plansche 16* der Aufspannplatte mit den Holmen 4, 5 mittels Schraubenbolzen 7 verspannt, die mit Nutensteinen 18 im Gewindeeingriff stehen, welche im Inneren der rohrartigen Holme 4, 5 axial verschiebbar gelagert sind. Nach Lösen der Schraubenbolzen 15 kann daher die Spanneinheit axial verschoben und an jeder beliebigen Stelle der Holme wieder fixiert werden. Durch eine solche axiale Verstellbarkeit ist es möglich bei einer Arbeitsposition der Spanneinheit gemäß Fig. 3 diese Spanneinheit und damit die Trennfuge der Gießform 59, 6o auf die Spritzachse der nicht höhenverstellbaren Spritzeinheit A einzustellen.
Die Trägerholme einer quer zur Trennfuge der Gießform 59, 6o arbeitenden Spritzeinheit können beim Anschluß in Muffen 35 eingesteckt werden, die in der stationären Aufspannplatte 16 eingeformt sind. Die in die Trennfuge arbeitende Spritzeinheit ist sowohl bei einer Arbeitsposition der Spanneinheit gemäß Pig. 1 als auch bei einer Arbeitsposition der Spanneinheit gemäß Pig. 3 mit Hilfe von Kupplungselementen 66 an den Holmen 62 der Spanneinheit befestigt. Zu diesem Zweck ist mit federn Holm 62 ein Kupplungselement 66 verspannt, wobei Jedes Kupplungselement einen Trägerholm 36 der Spritzeinheit in seiner Muffe 66f aufnimmt. Bei der Arbeitsposition der Spanneinheit gemäß Pig. 3 sind die Kupplungselemente 66 um 18o ° ™ gegenüber der Lage der Kupplungselemente 66 bei einer Arbeitsposition der Spanneinheit gemäß Fig. 1 verschwenkt.
Der mit Granulatbehälter 44 ausgerüstete Spritzzylinder 46 der Spritzeinheit A ist mittels einer Trägerbrücke 43 von den beiden Trägerholmen 36 aufgenommen. Die Temperaturregler 48 sind an der Unterseite der Brücke angeordnet. Mit Hilfe des hydraulischen Zylinders 39, der an den freien Enden der Trägerholme befestigt ist, kann die Spritzeinheit auf die Gießform aufgefahren bzw. von dieser abgenetzt werden. Der Rotationsantrieb 42 für die Förderschnecke iat ebenfalls auf den Trägerholmen gelagert. Wird die horizontale Spritzeinheit von der Spanneinheit abgenommen, so kann sie mit Hilfe der Stützkufen 51 auf
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der Oberfläche des Maschinenfußes verschoben werden·
In den Pig. 8 bis 15 ist eine Variante mit abweichender Gestaltung des Schwenkteiles gezeigt. Bei diesem Schwenkteil sind die Holme zweiarmige Hebel. An denjenigen Hebelarmen, die sich bei horizontaler Lage der Holme 4» 5 Über die Achse 3 in Richtung der Gießform erstrecken,sind Anschlänge 14 befestigt. Die Anschläge legen sich bei vertikaler Lage des Schwenkteiles an vertikale Anlageflächen 1" des Maschinenfußes 1 an. An den U-Schenkeln 4' f 4", 5', 5" der Holme 4, 5 sind Seitenplatten 52, 53 befestigt. Die Anschläge 14 sind brückenartige Stege zwischen diesen Seitenplatten. , '
Die Schwenkachse ist durch zwei Achsstücke 3o (Fig. 11) gebildet. Die AchsstUcke weisen einen mittleren abgeflachten Abschnitt auf, in dem sie auf den Anschlußflächen 17 aufgelagert sind. Die Seitenplatten 52, 53 sind mit ösen versehen, die von den freien Enden der Achsstücke 3o durchgriffen sind und je ein Drehlager für das Schwenkteil 41, 4", 51, 5", 54, 55, 14 bilden.
Wie sich die Anschläge 14 an die streifenförmigen Stirnwandungen 1" bei vertikaler Lage des Schwenkteiles anlegen, ist aus Pig.
9 erkennbar. (
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Claims (15)

  1. 215881-8
    Patentansprüche
    Maschine zur Verarbeitung von Kunststoffen mit einer Spanneinheit für die Gießform, die um einen Winkel von wenigstens 90° schwenkbar oder umsetzbar im Maschinen-, fuß gelagert ist und mit wenigstens einer gleichachsig an dieser Spanneinheit befestigbaren Spritzeinheit sowie einer Einrichtung für einen rechtwinkligen Anschluß einer Spritzeinheit, wobei die Spanneinheit in Holmen axial gleitbar gelagert ist, die über eine Schwenkachse mit dem Maschinenfuß verbunden sind nach Patent....ί.....(Patentanmeldung P 17 78 350.5), gekennzeichnet durch eine derartige, lösbare Befestigung der Schwenkachse (3 bzw. 30) an einer Anschlußfläche (17) des Maschinenfußes (1) im Bereich seiner vorderen Stirnkante(a-a) mittels übergreifender Lagerschalen (2), daß wahlweise nach Abnahme dieser Lagerschalen und der Schwenkachse das zuvor in den Holmen (1J j5) gelagerte (Montageposition I), die stationäre Gießformhälfte aufnehmende Formstück (16) der Spanneinheit unmittelbar an der Anschlußfläche (17) befestigbar ist (Montageposition II).
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das als stationäre Aufspannplatte dienende Formstück (16) in beiden Montagepositionen (I und II) mit Hilfe der gleichen Befestigungsorgane (7) befestigbar ist, wobei diese Befestigungsorgane in der einen Montageposition (I) mit in den rohrartigen Holmen (*J,5) gelagerten Nutensteinen (18) und in einer anderen Montageposition (II) mit Lagerplatten (.18) zusammenarbeiten, welche partielle Verstärkungen der Wandungen (1') des Maschinenfußes (1) sind.
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    ■- 9 -
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Wandungen des Maschinenfußes verschweißten Lagerplatten (lO) auf zweifachen Umbördelungen 1", l"1 der Seitenwandungen des Maschinenfußes abgestützt sind, die Ausnehmungen (19, 20)der Wandungen des quaderförmigen Maschinenfußes (1) begrenzen.
  4. 1J. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Querstreben (8, 9) einen Rahmen (21,5; 8,9) bildenden Holme (H,5) rohrartig gestaltet und mit rechteckigem oder quadratischem Querschnitt ausgebildet sind und daß Längsschlitze (2I3 22) in den Holmen für den Durchgriff der als Befestigungsorgane (7) dienenden und im Gewindeeingriff mit den Nutensteinen (18) stehenden Schraubenbolzen aufweisen.
  5. 5. Maschine nach Anspruch ^J, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstrebe (8) die mit abgeflachten Enden (31) auf den Anschlußflachen (17) gelagerte Achse (3) ösenartig umsehließt.
  6. 6.. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerschalen (2) mittels Schraubenbolzen (6) mit den Lagerstücken (10) verbunden sind, die in die gleichen Gewindebohrungen eingreifen wie die als Befestigungsorgane dienenden Schraubenbolzen (7), mit deren Hilfe das Formstück (16) unmittelbar an die Anschlußflächen (17) anschließbar ist (Fig. lH),
  7. 7. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Holme (1J,5) mit Anschlägen (70 bzw. lh} versehen sind, die sich bei vertikaler Lage der Holme an eine AnlfgeflächeCl1 bsw. I") des Maschinenfußen (1) anlegen.
  8. 8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (70) seitliehe Flügel an Verstllrkunp^rippsm (}J"*)
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    der Holme (4,5) sind die sich anr die Unterseite der als Anlagefläche dienenden Bördelung (1") des Maschinenfußes anlegen (Ausführungsbeispiel der Figuren 1-- 7).
  9. 9. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Holme zweiarmige Hebel sind, an de-, rcen sich bei horizontaler Lage über die Achse (3) in Richtung der Gießform erstreckenden Hebelarme die Anschläge (14) befestigt sind, die sich bei vertikaler Lage der Holme an vertikalen Anschlagflächen (1") des Maschinenfußes (1) anlegen (Ausführungsbeispiel der Figuren 8 - 13).
  10. 10. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß an W . den U-Schenkeln (4f, 4" bzw. 51, 5") der Holme (4,5) Seitenplatten (52, 53) befestigt sind und die Anschläge (14)
    brückenartige Stege zwischen diesen Seitenplatten sind, die die Drehlager für die Holme bilden.
  11. 11. Maschine nach einem der Ansprüche 1-4 und 6-10, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse für die Holme (4,5) durch zwei Achsstücke (30 in Figur 11) gebildet ist, die je in einem mittleren abgeflachten Abschnitt auf den Anschlußflächen (17) aufgelagert sind.
  12. 12. Maschine nach einem der Ansprüche 8 - 11, dadurch gekennzeichnet, daß die die Drehlager bildenden Seitenplatten (52, 53) bündig mit den Achsstücken (30) abschließen.
  13. 15· Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Aufspannplatte (33) der Spanneinheit auf Holmen(62) geführt und über einen Kniehobel (63 - 65) angetrieben isfc der meinerseits an einer Widerlngorplatte (6-1) abgestützt ist.
  14. 14. Maschine naoh einem der vorhergehenden Anspruch«, <laP
    in die Trennfuge dor Gießform arbiiiRt-nd» ourif;r,>.·Iiifi i" l. in horizontaler ala auch in vertikaler Lage /<m ■■'
    30982 1/0466 BA0 0RielNAL
    Kupplungselementen (66, 66') aufgenommen 1st, die je mit den Holmen (62) lösbar verspannt sind.
  15. 15. Maschine nach Anspruch 14t dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungselemente (66) der in die ÜJrennfuge arbeitenden Spritzeinheit sich bei horizontaler Lage der
    Spanneinheit von deren Holmen (62) aus in gegensätzlicher Richtung erstrecken als bei vertikaler Lage der Spanneinheit.
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    Leerseite
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