DE7437812U - Zusammenklappbarer wagen oder serviertisch - Google Patents
Zusammenklappbarer wagen oder serviertischInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
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- A47B3/00—Folding or stowable tables
- A47B3/08—Folding or stowable tables with legs pivoted to top or underframe
- A47B3/0803—Folding or stowable tables with legs pivoted to top or underframe the legs rotating around a vertical axis
- A47B2003/0806—Folding or stowable tables with legs pivoted to top or underframe the legs rotating around a vertical axis and the table top rotating around a horizontal axis
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- Handcart (AREA)
- Cabinets, Racks, Or The Like Of Rigid Construction (AREA)
Description
Patentanwalt
DipL-Math. S. Knefel
DipL-Math. S. Knefel
633 Wetzlar
Wertheretraße 25 - Postfach 1Ö24
Telefon CO 8441J 46330
Fanini Fain S.ρ.Α., Loreto (Italien)
Zusammenklappbarer Wagen oder Serviertisch
Die vorstehende Erfindung betrifft einen zusammenklappbaren Wagen oder Serviertisch, der mit Laufrollen versehen
ist und eine oder mehrere Auflageflächen aufweist.
Es ist bereits ein zusammenklappbarer Servierwagen der beschriebenen Art bekannt, dessen Gestell zur Aufnahme
der Auflageflächen aus Metallrohren und/oder Metallstäben besteht. Bei diesem bekannten Servierwagen sind die Auflageflächen
einstückig ausgebildet, wobei die oberste Auflagefläche in Längsrichtung von einer Versteifungsstrebe aus Rohr- oder Stangenmaterial überquer·. wird.
Diese bekannte Ausführungsform eines zusammenklappbaren
Servierwagens hat den Nachteil, daß die obere Auflagefläche in störender Weise durch die Verstärkungsstrebe
versperrt wird und ferner, aufgrund der einstückigen Ausführung der Auflageflächen, ist es nicht möglich, diese
in der Breite zu vermindern.
F P 397 F G 515
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Aufgabe der vorstehenden Erfindung ist es, einen zusammenklappbaren Tisch oder Servierwagen zu schaffen, der in
vorteilhafter Weise in Kunststoff hergestellt ist und mehrere Auflageflächen aufweist, mit dem es möglich ist, die
dem bekannten Stand der Technik anhaftenden Nachteile zu vermeiden und sicherzustellen, daß die oberste Auflageebene nicht durch eine in Längsrichtung verlaufende Versteifungsstrebe versperrt wird, und daß ferner die Möglichkeit gegeben ist; die Breite des Klappwagens durch Halbieren
der Auflageflächen zu vermindern, um somit den Klapptisch auch bei verminderten Raumverhältnissen verwenden zu können.
Die erfindungsgemäße Aufgabe wird durch einen zusammenklappbaren Wagen oder Serviertisch gelöst, der sich dadurch
kennzeichnet, daß senkrecht angeordnete Stutzen fest durch entlang der Mittellinie des Klappwagens angeordnete Streben verbunden sind, daß an jeder Seite der senkrechten Stützen um senkrechte Achsen verschwenkbare Flügel angeordnet
sind, daß zwischen den Stützen Auflageflächen angeordnet sind, die entlang der Längsmittellinie des Wagens oder Tisches geteilt sind und daß die Halbflächen unabhängig voneinander um waagerechte Achsen von einer waagerechten
Stellung in eine senkrechte Stellung oder umgekehrt verschwenkbar angeordnet sind.
Der Erfindungsgegenstand wird nun anhand eines Ausführungsbeispieles genauer beschrieben und in den Zeichnungen dar-
gestellt.
Fig. 1 zeigt den erfindungsgemäßen Wagen in Perspektive sowie in vollkommen geöffneter Betriebsstellung.
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Fig. 2 zeigt den Servierwagen in perspektivischer Ansicht, mit nach oben geklappten Halbflächen zur
Verringerung der Servierwagenbreite.
Fig. 3 zeigt den Servierwagen in perspektivischer Ansicht mit allen nach oben geklappten Halbflächen.
Fig. 4 zeigt den Servierwagen in perspektivischer Ansicht
und in vollkommen zusammengeklappter Stellung,
Fig. 5 zeigt teilweise im Schnitt und teilweise in Vorderansicht das in Fig. 1 mit V gekennzeichnete Detail.
Fig. 6 zeigt teilweise in Ansicht und teilweise im Schnitt das in Fig. 1 mit VI gekennzeichnete Detail der
Scharnierverbindung zwischen einem Schwenkflügel und einer aufrechten Stütze.
Fig. 7 zeigt teilweise in Ansicht und teilweise im Schnitt
ein in Fig. 1 mit VII gekennzeichnetes Detail.
Wie der Fig. 1 zu entnehmen ist, besteht der Klapptisch
oder Servierwagen 1 aus einem Gestell, das zwei senkrechte Stützen 2 uns 3 aufweist, die sich gegenüberstehen. Die
Stützen 2 und 3 sind miteinander durch Streben 4 und 5 verbunden, die in vorteilhafter Weise ein Doppel-T-Profil
aufweisen. An den Längsseiten einer jeden Stütze 2, 3 sind mittels Scharnierverbindung Schwenkflügel 6, 7 und 8, 9
angeordnet, die um senkrechte Achsen verschwenkbar sind. Die Scharnierverbindung ist genauer in Fig. 6 dargestellt.
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Die Schwenkflügel haben die Aufgabe, die durch die Stützen
2 und 3 gebildeten Fronten des Servierwagens zu vervollständigen, und ferner dienen die Flügel als Stützelemente
für die Auflagefläche, wenn diese in Gebrauchsstellung gebracht werden.
An der Unterseite weist jedes Flügelelement 6, 7, 8, 9 Laufrollen IO auf.
Zwischen den Stützen 2 und 3 sind die Auflageflächen 11
und 12 angebracht. Jede Auflagefläche besteht aus zwei
Halbflächen 11» und 11" bzw. 12' und 12". Die Halbflächen 11', 11", 12', 12" sind schwenkbar an den Stützen 2 und 3
angeordnet. Die Anbringung der Halbflächen an den Stützen 2 und 3 erfolgt durch geeignete Scharniere 23 (Fig. 7),
deren Drehachsen mit der Längsachse des Klapptisches übereinstimmen. Durch Vorsehen der schwenkbaren Halbflächen
können diese nach Belieben und unabhängig voneinander bewegt werden, wodurch ein Vergrößern bzw. ein Verkleinern
der Auflageflächen 11 und 12 möglich ist.
Um eine sichere Auflage und Blockierung der äußeren Enden der Halbflächen 11, 12 (Fig. 5) in horizontaler Lage zu
ermöglichen, sind die Schwenkflügel 6, 7 und 8, 9 mit entsprechenden Auflagevorsprüngen 13 zur Auflage der Flächen
11, 12 versehen. Die Vorsprünge 13 sind in vorteilhafter
Weise hakenförmig ausgebildet, um formschlüssig mit dem unteren von den Halbflächen 11 und 12 vorspringenden Rand
11a in Verbindung zu treten. Dadurch ist es möglich, die Auflageflächen 11, 12 in ihrer Arbeitsstellung zu blockieren,
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und gleichzeitig erfolgt eine Lage£J cierung der Flügelelemente
6, 7 und 8, 9. In Arbeitsstellung sind die Flügelelemente parallel zur Front der senkrechten Stützen
2 und 3 ausgerichtet.
In vorteilhafter Weise sind die Flügelelemente 6, 7 und 8, 9 C-förmig ausgebildet, wodurch zwischen den Stützen
2 und 3 und den entsprechenden Flügelelementen öffnungen 14, 15 und 16, 17 gebildet werden, die es ermöglichen,
ein besseres Blickfeld auf die untenliegenden Auflageebenen zu schaffen. Gleichzeitig wird durch die C-förmige
Ausbildung eine Material- und Gewichtseinsparung erzielt.
Es hat sich ferner sehr vorteilhaft erwiesen, jede Halbfläche 11', 11" der oberen Auflagefläche 11 mit der
darunterliegenden Halbfläche 12', 12" der Auflagefläche 12 durch entsprechende Stangen 28 zu verbinden. Die Stangen
28 können ebenso durch eine Kette oder ein Seil ersetzt werden.
Durch die Verbindung der übereinanderliegenden Halbflächen durch Gelenkstangen oder ähnliche Mittel ist es möglich,
bei Anheben einer Halbfläche einer Auflageebene gleichzeitig die zugeordnete Halbfläche der darunterliegenden Auflagefläche
anzuheben. Um ein selbständiges Absenken der unteren Halbflächen zu ermöglichen, hat sich die Verwendung
von steifen Stangen 28 als vorteilhaft erwiesen.
Um die Öffnungsbewegung der Schwenkflügel 6, 7 und 8, 9
zu begrenzen sowie diese in Öffnungsstellung gegenüber den senkrechten Stützen 2 und 3 aiiszurichten, weisen die
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Stützen an ihrer Ober- und Unterseite auf beiden Seiten
offene Absätze (Fig· 1 und 6) 18 bzw. 19 auf, in denen
die entsprechenden Enden der Schwenkflügel 6, 7 und 8, 9 gelagert sind. Die senkrechten Wände 18', 19' der Absätze
18, 19 bilden einen Anschlag, der die Schwenkflügel 6, 7 und 8, 9 in ihrer Offenstellung blockiert (Fig, 1).
Durch die exakte Festlegung der Offenstellung der Schwenkflügel wird die forraschlüssige Verbindung zwischen dem
unteren Rand der"Halbflächen sowie den vorstehenden hakenförmigen
Anschlägen 13 wesentlich vereinfacht.
In der Darstellung gemäß Fig. 2 ist der Servierwagen 1 zur Hälfte zusammengeklappt. Dies geschieht dadurch, daß
die Halbflächen 11" und 12" der Auflageflächen 11 und 12
aus ihrer Horizontalstellung in Vertikalstellung gebracht werden, worauf anschließend die Schwenkflügel 7 und 9
parallel zu den nunmehr senkrecht stehenden Halbflächen 11" und 12" umgeklappt werden.
Somit ist es in vorteilhafter Weise möglich, die Breite des Wagens 1 annähernd zu halbieren,und lediglich die in
Horizontalstellung verbleibenden Hälften 11' und 12" der Auflageebenen 11 und 12 finden Verwendung. Dabei bleibt
die Tragfähigkeit und Stabilität des Klapptisches oder Servierwagens jedoch vollständig erhalten.
In Fig. 3 ist der Wagen 1 bereits teilweise zusammengeklappt, wobei die Hälften 11' und 11" der Auflagefläche
11 sowie 12' und 12" der Auflagefläche 12 bereits in Vertikalstellung
gebracht sind.
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Anschließend, wie in Fig. 4 dargestellt, wird der Wagen
1 vollständig zusammengeklappt, indem die Flügel 6, 7 und 8, 9 parallel zu den bereits vertikal angeordneten
Auflageflächen 11 und 12 eingeschwenkt werden. Auch in dieser Stellung, in der der Klappwagen 1 ein Minimum an
Platz bedarf, ermöglichen die Rollen 10 ein einfaches Verschieben des zusammengeklappten Wagens 1.
Aus der Fig. 5 kann das mit V in Fig. 1 bezeichnete Detail entnommen werden. Wie bereits erwähnt, ist für die
sichere und schnelle gegenseitige Verbindung zwischen den Schwenkflügeln und den zugeordneten Halbflächen, beispielsweise
zwischen dem Flügel 8 und der Halbfläche 11' der Auflagefläche 11, an der Unterseite dieser Auflagefläche
eine umlauiende, senkrecht angeordnete Rippe 11a angeordnet,
die .in horizontaler Stellung der Fläche 11 mit dem hakenförmigen Anschlag 13 des Schwenkflügels 8 in Wirkverbindung
tritt. Um die Verbindung zwischen dem vorspringenden Rand 11a und dem Anschlag 13 zu vereinfachen,
ist der Anschlag auf seiner zur Rippe 11a hin gewandten Seite mit einer V-förmigen Ausnehmung 13a versehen. Jeder
Flügel 6, 7 und 8, 9 weist für jede Halbfläche einen dieser vorspringenden Anschläge 13 auf.
In Fig. b ist teilweise in Ansicht, teilweise im Schnitt
das in Fig. 1 mit VI bezeichnete Detail dargestellt, welches die Scharnierverbindung zwischen dem Schwenkflügel
und der senkrechten Stütze zeigt. Um die schnelle und einfache Montagu des Flügels 8 an der entsprechenden Stelze
3 vornehmen zu können, ist der Flügel mit einer Gewinde-
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büchse 20 versehen, die fest in das Ende des Flügels eingelassen ist. Durch die Vorsehung der Gewindebüchse
20 kann die Verbindung zwischen dem Flügel 8 und der Stütze 3 durch Verwendung einer Zylinderschraube 21 erfolgen.
Die Zylinderschraube 21 dient nicht nur als Befestigungselement sondern gleichzeitig als- Schwenkachse,
wodurch ein Verschwenken des Flügels 8 um die senkrechte Achse X ermöglicht wird.
Das in Fig. 7 dargestellte Detail entspricht den: mit VII in Fig. 1 gekennzeichneten Teilstück. Zur schwenkbaren
Anordnung, beispielsweise der zwei Flächenhälften 12' und
12" der Auflagefläche 12, weist die Stütze 2 eine Verdickung
2a auf, in der ebenfalls eine Gewindebüchse 22 angeordnet ist, in die das Gewindestück eines Zylinderbolzens
23 eingedreht ist. Der Bolzen 23 nimmt die beiden Hälften der Auflagefläche 12 über zwei sich überlappende
Vorsprünge 24 und 25 auf. Die beiden sich überlappenden Vorsprünge sind jeweils an den sich gegenüberstehenden
Seiten der Halbflächen 12', 12" angeordnet. Durch die Verbindung mittels überlappender Vorsprünge können die Flächenhälften
12· und 12" der Auflagefläche 12 unabhängig
voneinander um die durch den Schwenkbolzen 23 gebildete Höri-ontalachse Y bewegt werden.
In gleicher Weise erfolgt die Montage der Halbflächen 11' und 11" der Auflagefläche 11.
In vorteilhafter Weise ist der Klapptisch oder Servierwagen
in thermoplastischem Kunststoff hergestellt.
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Der besondere Vorteil und technische Fortschritt, der mit dem erfindungsgemäßen Klappwagen erzielt wird, besteht
neben den bereits erwähnten Merkmalen darin, daß der Klappwagen einfach im Gebrauch ist, daß die in Kunststoff
hergestellten Teile spiegelbildlich angeordnet sind und daher für jedes Teil nur eine Spritzform erforderlich
ist, denn jedes Konstruktionselement kann durch spiegelbildliche Anordnung als linkes oder rechtes Teil Verwendung
finden.
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Claims (1)
- It 11 ( I I I I II I I 1 *10 -Schutzansprüche. Zusammenklappbarer Wagen oder Serviertisch, bestehend aus zwei mittig angeordneten, senkrechten, sich gegenüberstehenden Stützen, welche durch horizontale, entlang der Mittellinie des Servierwagens angeordnete Streben miteinander fest verbunden sind und bei dem jede Sf'tze seitlich mit um vertikale Achsen verschwenkbare Flügel versehen ist und zwischen den Stützen geteilte Auflagef.ächen angeordnet sind, die aus Halbflächen gebildet sind, deren Trennungslinie entlang der Mittellinie des Servierwagens verläuft und bpi dem die Halbflächen um waagerechte Achsen von e iner horizontalen Arbeitslage in eine vertikale Ruhelage oder umgekehrt verschwenkbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Wagenteile (2,3,4,5,6,7,8,9,11 und 12) aus Kunststoff, insbesondere thermoplastischem Kunststoff, bestehen und zur Begrenzung der Öffnungsbewegung der Schwenkflügel (6, 7, 8, 9) an den oberen und unteren Enden der senkrechten Stützen (2, 3) zu beiden Seiten offene Absätze (18, 19) vorgesehen sind, in denen die entsprechenden Enden der Schwenkflügel (2, 3) gelagert sind, und daß die senkrechten Wände (18', 19') dieser Absätze (18, 19) mit den Wänden d3r Schwenkflügel (£·, 7, 8, 9) in Wirkverbindung treten und einen Anschlag bilden, der die Öffnungsstellung.•r Schwenkflügel (6, 7, 8, 9) festlegt, daß zur vereinfachten formschlüssigen Verbindung zwischen den Rändern (11a) der Halbflächen (11', 11", 12', 12") und den vorspringenden Anschlägen (13) V-förmige, nach oben offene Einschnitte (13a) in diese eingearbeitet s i nd.7437812 07.07.77• η *2. Wagen oder Serviertisch nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von den Schwenkelementen (6,7,8,9) Stütz- oder Anschlagmittel (13) abstehen, mit denen der untere vorspringende Rand (11a) der Auflagefläche (11, 12) in Horizontalstellung der Halbflächen (11', 11", 12', 12") in Wirkverbindung tritt.5. Wagen oder Serviertisch nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkverb,ndungen (Fig.6,7) durch eingelassene Gewindebüchsen (20, 22) gebildet sind, in die eine Zylinderschraube (21, 23) eingedreht ist, dessen vorstehendes Ende als Drehzapfen ausgebildet ist.4. Wagen oder Serviertisch nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharnierverbindung der HaIbflachen (11', 11", 12', 12") durch sich überlappende Vorsprünge (24, 25) ausgeführt ist, die mit dem Schwenkholzen (23) in Wirkverbindung stehen.5. Wagen oder Serviertisch nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die waagerechten Streben (4, 5) als Poppe1-T-Profi 1 ausgebildet sind.<i. Wagen oder Serviertisch nach Patentanspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügelelemente (6, 7; 8, 9) C-förmig ausgebildet sind und in montierter Stellung Öffnungen (14, 15, 16, 17) bilden, die Einblick auf die unteren Auflageflächen (z.B. 12) gewähren.7. Wagen oder Serviertisch nach Patentanspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstreben (4, 5) der senkrechten Stützen (2, 3) im Abstand von den Längsseiten der Halbflächen (1i', 11"; 12', 12") angeordnet sind, um ein Verschwenken derselben zu vermöglichen.7 7437B12 07.07.77
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