DE2155534C3 - Tragbarer und zerlegbarer Kocher - Google Patents

Tragbarer und zerlegbarer Kocher

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DE2155534C3
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C3/00Stoves or ranges for gaseous fuels
    • F24C3/14Stoves or ranges for gaseous fuels with special adaptation for travelling, e.g. collapsible
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C3/00Stoves or ranges for gaseous fuels
    • F24C3/02Stoves or ranges for gaseous fuels with heat produced solely by flame
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  • Feeding And Controlling Fuel (AREA)

Description

45
Die Erfindung bezieht sich auf einen zerlegbaren Kocher, z. B. Feldkocher, Reisekocher, der als Kompakteinheit zum Tragen und Transportieren als geschlossene Schachtel ausgebildet ist und der mit einem Brenner ausgestattet ist, der über Gasanschluß- vi leitungen und Ventile an einen Gasbehälter anschließbar ist und sowohl eine Standfläche für das Kochgefäß als auch eine Standfläche für die betriebsbereite Einheit auf dem Boden oder dergleichen hat.
Es ist höchst erwünscht, daß Kocher der fraglichen v% Art, welche von Wanderern, Bergsteigern, Campingfreunden und dergleichen verwendet werden, in eine so kompakte wie nur mögliche Form verstaut werden, um einen möglichst geringen Raumbedarf erforderlich zu machen und damit auch leicht und bequem transportiert wi zu werden.
Ein Kocher der eingangs genannten Art ist in der US-PS 25 38 538 im einzelnen beschrieben. Dieser Kocher hat eine für zweierlei Zwecke geeignete und bestimmte Kappe. Wenn dieser Kocher zusammenge- h> setzt, also montiert werden soll, dann wird die Kappe umgestürzt und kann auf diese Weise als Bratpfanne oder anderes Kochgefäß verwendet werden. Wird dieser Kocher hingegen zerlegt, so dient die Kappe als Deckel bzw. als Behälter zur Aufnahme der Kocherteile.
Dieser bekannte Kocher hat den Nachteil, daß er in zerlegtem Zustand auf die Größe der Kappe beschränkt werden kann. Die Kappe muß aber groß genug sein, wenn sie die Aufgabe einer Bratpfanne oder eines anderen Kochgefäßes erfüllen soll. Die Folge davon ist, daß dieser bekannte Kocher im zerlegten Zustand entweder für den Transport zu groß ist oder aber als Bratpfanne für den praktischen Gebrauch zu klein ist
Aufgabe der Erfindung ist es daher, diesen bekannten Kocher so zu verbessern, daß er in eine solch kompakte Form zerlegt werden kann, daß er auf engstem Raum verstaut, z. B. in der Tasche des Benutzers aufgehoben u-erden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zum Tragen des Kochers in zerlegtem Zustand, in einer Schale die Gasanschlußleitung mit Ventilen, Brenner und Halterung für die Gasanschlußleitung aufgenommen sind und die Schale durch einen Deckel abgedeckt ist, und daß im betriebsbereiten Zustand des Kochers der Deckel die Standfläche für die aufgestellte Einheit bildet, an dem von unten mittels der Halterung die nach oben ragende Gasanschlußleitung befestigt ist, die an ihrer oberen Abzweigung die Schale mit Brenner trägt, und daß die Gasanschlußleitung über einen seitlichen Hauptzweij an dem Gasbehälter anschließbar ist.
Zweckmäßig haben die Gasanschlußleitung und der seitliche Hauptzweig die Form eines vierarmigen Kreuzes, wobei das Ventil in dem seitlichen Hauptzweig eingeschlossen und von einem am Ende desselben liegenden Knopf betätigt wird, der dem an dem Gasbehälter anschließbaren Ventil gegenüberliegt.
Vorteilhaft weist die obere Abzweigung eine seitliche öffnung auf, weiche den den Brennstoff führenden Kanal an die Atmosphäre anschließt derart, daß die Luft dort von dem Brennstoff in einer für die Verbrennung ausreichenden Menge angesaugt wirr1
Der Kocher gemäß der Erfindung nützt also die Doppelfunktion gewisser Teile desselben, insbesondere die Schale und den Deckel besser aus.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Kochers ist nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt in schematischer Weise
Fig. 1 eine isometrische Darstellung in Oberansicht auf den betriebsbereiten Kocher,
Fig.2 eine isometrische Ansicht des auseinandergenommenen und in seinem Behälter verpackten Kochers,
Fig.3 eine der Darstellung nach Fig.2 ähnliche Anordnung, wobei der Deckel des Behälters abgenommen ist,
Fig.4 eine Seitenansicht entsprechend der Anordnung F i g. I, wobei jedoch der Gaskanister weggelassen ist,
Fig.5 eine Oberansicht der Anordnung nach Fig.4 und
Fig.6 einen senkrechten Schnitt in vergrößertem Maßstab durch den Kocher.
Der Kocher 10 wird in Verbindung mit einem Brennstoffkanister 12 verwendet, welcher aus einem im Handel erhältlichen Tank 14 besteht, der mit flüssigem Petroleumgas in Form eines unter Druck stehenden Aerosols gefüllt ist. Der Gasbehälter 14 hat am Hals 18 ein Ventil 16 aus Gummi, welches selbstschließend ist und ein hohies Nadelventil 20 aufnimmt. Durch Einführen der Nadel des Nadelventils 20 in das Ventil 16 wird das unter Druck stehende Gas in der Gasanschluß-
leitung 22 freigegeben, wobei die dieser, durchsetzende Gasmenge von einem Mengenregelventil 24 überwacht wird.
Eine Schale 26 bildet den Boden eines hohlen, zylinderförmigen Behälters 28 (Fig.2), der einen j Deckel 30 hat Der Behälter 28 kann einen Durchmesser zwischen 100 und 125 mm haben; die Tiefe dieses Behälters ist etwa 38 mm, wobei das Innere dieses Behälters 28 dinn der Gasanschlußleitung 22, einen Brenner 32 und die Halterung 34 bequem aufnimmt Die Halterung 34 dient dazu, den den Boden der stehenden Anordnung bildenden Deckel 30 auf einer senkrechten Abzweigleitung 36 der Gasanschlußleitung 22 zu halten (Fig.3). Diese Abmessungen führen zu der in Fig.2 dargestellten, kompakten Einheit, welche in einem is Rucksack in einer Hosentasche bzw. einer Rocktasche bequem untergebracht werden kann. Nach F i g. 1 und 4 hat der Kocher in zusammengebautem Zustand eine breite, feste Basis, welche von dem Deckel 30 gebildet wird. Der Kocher hat auch einen gleich breiten und stabilen Träger für das Kochgefäß in Form der Schale 26. Schließlich hat der Kocher einen ziemlich tief liegenden Schwerpunkt, dessen günstige Lage auch noch durch den Tank 14 bestimmt wird, welcher eine Art Ausleger bildet der die gesamte Anordnung stabilisiert
Die Schale 26 hat eine mittige öffnung 38 (Fig.6), welche den mit einem Außengewinde versehenen Ansatz 40 einer nach oben ragenden Abzweigung 42 der Gasanschlußleitung 22 lose aufnimmt In einer Platte 46 jo ist eine mit einem Innengewinde versehene Kontrollöffnung 44 vorgesehen, wobei diese Platte 46 den Boden des Brenners bildet und als Befestigungsmittel für die Schale 26 an dem oberen Teil der Abzweigung 42 dient (F ig. 6). J5
Nach Fig.6 ist die untere Abzweigleitung 36 der Gasanschlußleitung 22 mit einer ein Innengewinde aufweisenden Buchse 48 versehen, welche eine Schraube als Halterung 34 aufnimmt die durch eine mittige öffnung 50 das Deckels 30 gesteckt ist und diesen im aufgestellten Zustand des Kochers lösbar festhält. Der Decke! 30 wird von einem Bördelrand 52 begrenzt, welcher auf dem Boden aufsitzt und für den zur Aufnahme des Kopfes der Schraube erforderlichen Raum sorgt. Die Schrauben-Halterung 34 kann auch 4i eine andere Form haben; eine besondere Ausführungsform nach Fig.3 besteht aus einem geschlitzten Kopf mit einander gegenüberliegenden, ebenen Flächen 54 (F i g. 3), weiche auf einander gegenüberliegenden Seiten durch Abschleifen gebildet sind. Auf diese Weise kann die Schraubenbefestigung mit dem Daumen und Zeigefinger dann gelöst werden, wenn ein Schraubenzieher und dergleichen nicht zur Verfügung steht. Die Schraubenbefestigung kann auch einen Knebelgriff eine Flügelmutter und dergleichen haben.
Nach den F i g. 1,3 und 4 hat die Schale 26 einen nach oben gebördelten Ringflansch 56, der mit der Schale 26 eine einstückige Einheit bildet Der Ringflansch 56 ist zylinderförmig und vorzugsweise zumindest 25 mrr hoch, so daß über die Ebene des Brenners 32 gut hinausgeht und einen Schutzschirm gegen die austretenden Flammen bildet Der obere Rand des Ringflansches 56 hat zumindest einen, vorzugsweise aber zwei oder mehrere, am Umfang liegende, längliche Aussparungen 58, welche mit einem auf dem Kocher aufgesetzten Kochgefäß so zusammenwirken, daß Schlitze entstehen, durch weiche die Abgase und dergleichen abziehen können und hinreichend Verbrennungsluft eintreten kann, um die Verbrennung teilweise zu unterstützen. Der Ringfiansch 56 schließt auch die Flammen ein und leitet sie gegen die Unterseite des Kochgefäßes, so daß Wärmeverluste verhindert werden und Brennstoff gespart werden kann.
Nach Fig.6 erstreckt sich der Hauptzweig 60 des Gasfittings 22 oberhalb der unteren Abzweigleitung 36 in waagerechter Richtung. Hierdurch wird ein Pfosten gebildet auf welchem der Rest ier Anordnung abgestützt ist Der Hauptzweig 60 hai e-ne Axialbohrung 62. Das eine Ende 64 der Axialbohrung 62 ist verbreitert und zur Aufnahme des Nadelventiles 20 mit einem Innengewinde versehen. Das Nadelventil 20 ist hohl und hat an der Seite eine öffnung 66 (F i g. 4), über weiche Brennstoff in die Axialbohrung 62 geleitet wird. Das gegenüberliegende Ende der Axialbohrung 62 ist in ähnlicher Weise etwas verbreitert mit einem Innengewinde 68 versehen und mit einer Packung 70 für den Zapfen 72 des Mengenregelventiles 24 ausgestattet Das Ventil 24 ist ein in axialer Richtung bewegbares Nadelventil, welches sich in der Schließstellung gegen einen kegelstumpfförmigen Sitz 74 anlegt, der in der Axialbohrung 62 unmittelbar stromauf des Abzweiges 76 angeordnet ist Der Abzweig 76 liegt im oberen Teil des Hauptfittingteiles gegenüber der unteren Abzweigleitung 36. Der Abzweig 76 steckt senkrecht in einen ein Außen- und Innengewinde aufweisenden Ansatz 7S1 der im oberen Teil des Hauptzweiges 60 des Fittings liegt und mit ihm eine körperliche Einheit bildet. Der Abz-veig 76 fluchtet dabei mit der unteren Abzweigleitung 36. Die obere Abzweigung 42 ist ein getrenntes, rohrförmiges Glied, das auf den rohrförmigen Ansatz 78 aufgeschraubt ist. Hierdurch wird ein schneller und leichter Zugang zu der Brennstoffdüse *M) geschaffen, welche in den Ansatz 78 eingeschraubt wird. Da die Öffnung 82 der Brennstoffdüse 80 ziemlich klein und daher sehr leicht verstopft ist, ist die Abzweigung 42 lösbar, so daß die Düse 80 gereinigt oder ausgetauscht werden kann. In der nach oben ragenden Abzweigung 42 sind zwei einander gegenüberliegende Bohrungen 84, durch welche Luft eintritt, die dem aus der Brennstoffdüse 8? austretenden Brennstoff zugemischt wird. Der obere Teil der rohrförmigen Abzweigung 42 bildet auf diese Weise eine Mischkammer für die Luft und c/en Brennstoff.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Zerlegbarer Kocher, z. B. Feldkocher, Reisekocher, der als Kompakteinheit zum Tragen und Transportieren als geschlossene Schachtel ausgebildet ist und der mit einem Brenner ausgestattet ist, der über Gasanschlußleitungen und Ventile an einen Gasbehälter anschließbar ist und sowohl eine Standfläche für das Kochgefäß als auch eine Standfläche für die betriebsbereite Einheit auf dem ι ο Boden oder dergleichen hat, dadurch gekennzeichnet, daß, zum Tragen des Kochers (10) in zerlegtem Zustand, in einer Schale (26) die Gasanschlußleitung (22) mit Ventilen (16, 24), Brenner (32) und Halterung (34) für die Gasan- li Schlußleitung (22) aufgenommen sind und die Schale (26) durch einen Deckel (30) abgedeckt ist, daß im betriebsbereiten Zustand des Kochers (10) der Deckel (30) die Standfläche für die aufgestellte Einheit bifcbt, an dem von unten mittels der Haltemng (34) die nach oben ragende Gasanschlußleitung (22) befestigt ist, die an ihrer oberen Abzweigung (42) die Schale (26) mit Brenner (32) trägt, und daß die Gasanschlußleitung (22) über einen seitlichen Hauptzweig (60) an dem Gasbehäl- >ϊ ter (14) anschließbar ist
2. Kocher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasanschlußleitung (22) und der seitliche Hauptzweig (60) die Form eines vierarmigen Kreuzes haben und daß das Ventil (24) in dem seitlichen Ha'iptzweig (60) eingeschlossen und von einem am Ende desselben liegenden Knopf betätigt wird, der dem an dem Gasbehälter (14) anschließbaren Ventil (16) gegenüberliegt.
3. Kocher nach Anspruch : oder 2, dadurch » gekennzeichnet, daß die obere Abzweigung (42) eine seitliche öffnung (84) aufweist, welche den den Brennstoff führenden Kanal an die Atmosphäre anschließt derart, daß die Luft dort von dem Brennstoff in einer für die Verbrennung ausreichenden Menge angesaugt wird.
DE2155534A 1970-11-19 1971-11-09 Tragbarer und zerlegbarer Kocher Expired DE2155534C3 (de)

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DE2155534B2 DE2155534B2 (de) 1980-05-29
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