DE2155534A1 - Tragbarer und zerlegbarer Ofen - Google Patents

Tragbarer und zerlegbarer Ofen

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DE2155534A1 DE19712155534 DE2155534A DE2155534A1 DE 2155534 A1 DE2155534 A1 DE 2155534A1 DE 19712155534 DE19712155534 DE 19712155534 DE 2155534 A DE2155534 A DE 2155534A DE 2155534 A1 DE2155534 A1 DE 2155534A1
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  • Cookers (AREA)
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Description

mein Zeichen: 0404 Pt
DONALD LEROY HEIN,
6973 Estes Drive, Arvada, Colorado 8002, United States of America
Tragbarer und zerlegbarer Ofen
Die Erfindung bezieht sich auf tragbare und zerlegbare, also demontierbare Öfen zum Kochen und dergleichen, zum Beispiel Feldöfen, Lageröfen und dergleichen.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Ofens ist nachstehend anhand der Zeichnung noch etwas ausführlicher erläutert. In dieser zeigen in rein schematischer Weise:
Fig. 1 eine isometrische Darstellung in Draufsicht auf den betriebsbereiten Ofen gemäß der Erfindung ,
Fig. 2 eine isometrische Ansicht des zerlegten, also auseinandergenommenen und in seinem Behälter verpackten Ofens gemäß der Erfindung,
Fig. 3 eine der Darstellung nach Figur 2 ähnliche
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Anordnung, wobei der Deckel des Behälters entfernt ist,
Fig. 4 eine Seitenansicht entsprechend der Anordnach Fig. 1, wobei jedoch der Gaskanister der Übersichtlichkeit halber nicht gezeigt wird,
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Anordnung nach Figur 4,
|i Fig. 6 einen senkrechten Schnitt in vergrößertem
Haßstab durch den erfindungsgemäßen Ofen.
Der Ofen 10 wird in Verbindung mit einem Brennstoffkanister 12 verwendet, welcher aus einem im Handel erhältlichen Tank 14 oder Behälter besteht, der mit flüssigem Petroleumgas in Form eines unter Druck stehenden Aerosols gefüllt ist. Der Aufnahmebehälter oder Tank 14 besitzt an seinem Hals 18 ein Ventil 16 aus Gummi, welches zu der Type der selbst schließ enden Ventile zählt und eine hohle Nadel 20 aufnimmt. Durch Einsetzen oder Einführen der Nadel 20 in das Ventil 16 wird das unter Druck stehende Gas in den Gasfitting 22 freigegeben, wobei die diesen durchsetzenden Gasmenge von einem Mengenregelventil 24 w überwacht wird.
Mit der Bezugsziffer 26 ist ein schalenförmiger Behälter bezeichnet, welcher den Boden eines abgedeckten, hohlen, zylinderförmigen Behälters 28 (Figur 2) bildet, dessen Abdekkung ein Deckel 30 ist. Der Behälter 28 kann einen Durchmesser besitzen, welcher zwischen 100 und 125 mm liegt j die Tiefe dieses Behälters ist etwa 38 mm, wobei das Innere dieses Behälters dann den Gasfitting 22, einen Brenner 32 und die Halterung oder Befestigung 34 bequem aufnimmt. Diese Halterung 34 wird dazu verwendet, den den Bodenteil bildenden Deckel 5*3 auf einer aufrecht stehenden Abzweigleitung 36 des Gasfixti r«7"" zu IrO, .,en (Figur 3). Diese gleichen Abmessungen führen zv der in Figur 2
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der Zeichnung dargestellten, außerordentlich kompakten Einheit, welche in einem Rucksack oder aber in einer Hosentasche bzw. einer Rocktasche bequem untergebracht werden kann. Wie aus den Figuren 1 und 4 ferner hervorgeht, weist der Ofen in zusammengebautem Zustand eine breite, feste Grundfläche oder Basis auf, welche von dem Deckel gebildet wird. Der Ofen besitzt auch einen gleich breiten und stabilen Träger für das Kochgefäß, und zwar in Form des schalenförmigen Aufnahmebehälters 26. Schließlich hat der Ofen einen ziemlich tief liegenden Schwerpunkt, dessen günstige Lage, auch noch durch den Kanister bestimmt wird, welcher eine Art Ausleger oder Anker bildet, der die gesamte Anordnung stabilisiert.
Der schalenförmige Aufnahmebehälter 26 besitzt eine in der Mitte liegende Öffnung 38 (Figur 6), welche so bemessen ist, daß sie den mit einem Außengewinde versehenen Hals 40 oder Ansatz eines nach oben weisenden Abzweiges 42 des Gasfittings 22 lose aufnimmt. In einer Platte 46 ist eine mit einem Innengewinde versehene Kontrollöffnung 44 vorgesehen, wo- ' bei diese Platte 46 den Bodenteil der Brennerschrauben nach unten in den Hals der nach oben stehenden Abzweigung 42 bildet und als Befestigungsmittel dient, welches den schalenförmigen Aufnahmebehälter 26 an dem oberen Teil der Abzweigung 42 festhält (Figur 6).
Aus Figur 6 der Zeichnung geht ebenfalls hervor, i daß der untere Abzweig 36 des Gasfittings 22 mit einer ein Innengewinde aufweisenden Buchse 48 versehen ist, welche so ausgebildet ist, daß sie eine Befestigung in Form einer Schraube 34 aufnimmt, welche durch die in der Mitte liegende Öffnung 50 des Deckels 30 hindurchgeführt ist und letzteren in einer Basisstellung lösbar festhält. Der Deckel 30 wird von einem am Umfang liegenden Bördel 52 oder Rand begrenzt, welcher auf dem Boden aufsitzt und für den zur Aufnahme des Kopfes der Schraube 34 erforderlichen Raum sorgt. Diese Schraubenbefestigung 34 kann selbstverständlich jede beliebige Form besitzen; eine besondere Ausführungeform nach Figur 3 der Zeichnung besteht aus
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einem geschlitzten Kopf mit einander gegenüberliegenden, ebenen Flächen 54 (Figur 3), welche auf einander gegenüberliegenden Seiten durch Abschleifen gebildet werden. Auf diese Weise kann die Schraubenbefestigung mit dem Daumen und Zeigefinger dann ohne weiteres entfernt bzw. gelöst werden, wenn ein Werkzeug in Form eines Schraubenziehers und dergleichen nicht zur Verfügung steht. Die in der Zeichnung dargestellte Schraubenbefestigung kann auch einen Knebelgriff oder aber eine Flügelmutter und dergleichen besitzen.
Wie aus den Figuren 1, 3 und 4 ersichtlich, besitzt der schalenförmige Aufnahmebehälter 26 einen nach oben gebördelten Rand in Form eines nach oben weisenden Ringflansches 56, der mit dem Aufnahmebehälter 26 eine einstückige Einheit bildet. Dieser Flansch 56 ist im allgemeinen zylinderförmig ausgebildet und in seiner Höhe so bemessen, daß er vorzugsweise zumindest 25 mm ist, so daß dieser Flansch 56 über die Ebene des Brenners 32 gut hinausgeht und auf diese Weise einen Schutzschirm gegen die austretenden Flammen bildet. Der obere Rand dieses Flansches 56 besitzt zumindest einen, vorzugsweise aber zwei oder mehrere, am Umfang liegende, längliche Aussparungen 58, welche mit einem nicht weiter dargestellten Kochgefäß zusammenarbeiten, das auf dem oberen Teil des Ofens so aufliegt, daß Schlitze hinreichender Größe oder Fläche gebildet werden, durch welche die Abgase und anderen Verbrennungsprodukte gut abziehen können und hinreichend genug Verbrennungsluft eintreten kann, um die Verbrennung teilweise zu unterstützen. Dieser Flansch schließt auch die Flammen ein und leitet sie gegen die Unterseite des Kochgefäßes, so daß auf diese Weise Wärmeverluste verhindert werden und Brennstoff gespart werden kann.
Wie in Figur 6 der Zeichnung gezeigt, erstreckt sich der Hauptteil 60 des Gasfittings 22 oberhalb des angeformten, nach oben weisenden Abzweiges 36 in waagerechter Richtung, welcher den Teil 60 in einem Punkt schneidet, der zwischen den Enden dteses Teiles 60 liegt. Hierdurch wird ein Pfosten-oder
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Pfeiler gebildet, auf welchem der Rest der Anordnung abgestützt ist. Der Hauptteil 60 besitzt eine axiale Bohrung 62, welche durch diesen hindurchgeführt ist. Das eine Ende 64 dieses Hauptteiles 60 ist verbreitert und zur Aufnahme des Nadelventiles 20 mit einem Innengewinde versehen. Das Nadelventil 20 ist hohl ausgebildet und besitzt an der Seite eine Öffnung 66 (Figur 4), über welche Brennstoff eintritt, der in die axiale Bohrung 62 oder in den axialen Kanal geleitet wird. Das gegenüberliegende Ende dieser axialen Bohrung 62 ist in ähnlicher Weise etwas verbreitert, mit einem Innengewinde 68 versehen und mit einer Pakkung 70 für den Zapfen 72 des Mengenregelventiles 24 ausgestattet. Dieses Ventil 24 ist nichts anderes als ein in axialer Richtung bewegbares Nadelventil, welches sich in der Schließstellung gegen einen kegelstumpfförmigen Sitz 74 anlegt, der in der axialen Bohrung 62 unmittelbar stromauf des Abzweiges 76 angeordnet ist. Der Abzweig 76 liegt im oberen Teil des Hauptfittingteiles gegenüber dem unteren Abzweig 36. Der Abzweig 76 erstreckt sich in senkrechter Richtung in einen ein Außen- und Innengewinde aufweisenden rohrförmigen Ansatz 78 oder Hülse, welche im oberen Teil des Hauptteiles 60 des Fittings liegt und mit diesem Hauptteil 60 eine körperliche Einheit bildet. Der Ansatz 76 fluchtet dabei mit dem unteren Abzweig 36. Mit der Bezugsziffer 42 ist ein nach oben stehender Abzweig bezeichnet, welcher bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform ein getrenntes, rohrförmiges Glied besitzt, das auf den rohrförmigen Ansatz 78 aufgeschraubt ist. Hierdurch wird ein schneller und leichter Zugang zu der Brennstoffdüse 80 geschaffen, welche in den rohrförmigen Ansatz 78 eingeschraubt wird. Da die Öffnung 82 der Brennstoffdüse 80 ziemlich kUsLn ist und daher sehr leicht verstopft ist, ist der rohrförmige Ansatz 42 lösbar, so daß die Düse 80 gereinigt oder ausgetauscht werden kann. In dem nach oben ragenden Abzweig 42 sind zwei einander gegenüberliegende Bohrungen 84 eingearbeitet, durch welche Luft eintritt, die dem aus der Brennstoffdüse 82 austretenden Brennstoff zugemischt wird. Der obere Teil des rohrförmigen Abzweiges 42 bildet auf diese Weise eine Mischkammer für die Luft und den Brennstoff.
Λ Λ A - Patentansprüche -
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Claims (1)

  1. PATENTA N SPRÜ CHE
    ©Tragbarer und zerlegbarer Ofen, dadurch gekennzeichnet , daß der Ofen einen im wesentlichen schalenförmigen Aufnahmebehälter mit einer in seinem unteren Teil angeordneten Öffnung und zumindest einer Öffnung in seiner Wand besitzt, mit einem Deckel, welcher zusammen mit dem Aufnahmebehälter einen abgedeckten Behälter "bildet, einem Träger mit einem Zapfenteil, dessen eines Ende so ausgebildet, daß es mit dem Deckel verbindbar ist, so daß ein Bodenteil für den zusammengebauten Ofen gebildet wird, währerddas andere Ende dieses Zapfenteiles so ausgebildet ist, daß es mit der Öffnung in dem Bodenteil des Aufnahmebehälters verbindbar ist, daß der Träger einen Brennstoffkanal in dem Zapfenteil aufnimmt, über welchen der Brennstoff in die Öffnung in dem zusammengebauten Ofen geleitet wird und daß Brennermittel vorgesehen sind, welche oberhalb dfeser öffnung in den Aufnahmebehälter einbaubar sind derart, daß diese öffnung mit dem Brennstoffkanal in diesem Träger in Verbindung steht.
    2. Ofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich-* net, daß die Brennermittel als Befestigungs- oder Halterungsmittel arbeiten, welche den Aufnahmebehälter und den Träger in dem zusammengebauten Ofen zusammenhalten.
    3. Ofen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Träger ein Kreuzstück besitzt, welches den Zapfenteil zwischen seinen Enden schneidet, wobei der eine Schenkel dieses Kreuzstückes ein Rohr besitzt, welches mit einer Brennstoffquelle verbindbar istf/daß der Brennstoff aus diesem Kreuzstück in diesen Brennstoffkanal geleitet wird, und daß der andere Schenkel dieses Kreuzstükkes ein von Hand betätigbares Brennstoff-Kontrollventil trägt.
    4. Ofen nach Anspruch 3, dadurch g'ekennzeichn e t , daß ein Ventilsitz in Verbindung mit diesem Rohr vor-
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    gesehen ist, und daß das von Hand betätigbare Brennstoff-Kontrollventil Mittel zum Anlegen gegen den Ventilsitz besitzt derart, daß die Brennstoffzufuhr über das Rohr in den Brennstoffkanal in dem Zapfenteil unterbunden wird.
    Ofen, insbesondere Feldofen nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein flacher, im allgemeinen schalenförmiger Aufnahmebehälter mit einer in der Mitte liegenden Öffnung und einem nach oben stehenden Ringflansch mit zumindest einer Öffnung vorgesehen ist, wobei ferner ein Deckel angeordnet ist, der so bemessen ist, daß er mit dem schalenförmigen Aufnahmebehälter zusammenarbeitet und einen mit einem Deckel versehenen Behälter bildet, mit einem Träger in Form eines Gasfittings und Mitteln mit einem Zapfenteil, welcher von einem Kreuzstück in der Mitte zwischen seinen beiden Enden geschnitten wird, wobei das eine Ende des Zapfenteiles zur Verbindung mit dem Deckel ausgebildet ist derart, daß ein nach oben stehender Träger gebildet wird, dessen Bodenfläche der Deckel ist, während das andere Ende des Zapfenteiles hohl ist und in einem Ansatz geringeren Durchmessers endet und dieser Ansatz an seinem unteren Teil eine nach oben weisende Schulter besitzt, daß das Kreuzstück von einem Kanal durchsetzt wird, welcher mit dem hohlen Innenteil des Zapfenteiles verbunden ist derart, daß ein T-förmiger Kanal gebildet wird, der einen Ventilsitz trägt, welcher in dem einen, dem anderen Abzweig gegenüberliegenden Abzweig des Kreuzstückes angeordnet ist, mit Mitteln, welche von dem Abzweig des Kreuzstückes getragen werden, dessen Sitz mit einer Brennstoffquelle verbindbar ist, und Ventilmitteln, die auf dem anderen Abzweig des Kreuzstückes gelagert und so ausgebildet sind, daß sie sich bei Betätigung in die Schließstellung gegen den Ventilsitz anlegen und die Brennstoffzufuhr in den Zapfenteil unterbinden und das Ventil bei seiner Betätigung in die Offenstellung so ausgebildet ist, daß es sich von dem Ventilsitz löst und die Brennstoffzufuhr in den Zapfenteil zuläßt, und daß Brennermittel vorgesehen sind, welche auf dem Ansatz des
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    Zapfenteiles montierbar sind und als Befestigungsmittel arbeiten derart, daß sie den schalenförmigen Aufnahmebehälter nach unten gegen die Schulter drücken, wobei der Ansatz durch die mittlere Öffnung hindurch nach oben ragt.
    6. Ofen nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn-, zeichnet , daß die Ventilmittel eine Nadel besitzen, welche so ausgebildet ist, daß sie mit dem Ventilsitz nach entsprechender Relativbewegung zwischen diesen Teilen zusammenarbeitet und die Menge des durch den Brennstoffkanal hindurchfließenden Brennstoffes dosiert.
    7. Ofen nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet , daß das Rohr in dem einen Schenkel des Kreuzstückes sich in den anderen Schenkel desselben erstreckt und dadurch das Brennstoffregelventil trägt und zusammen mit dem Brennstoffkanal in dem Zapfenteil einen T-förmigen Durchgangskanal bildet.
    8. Ofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger so bemessen ist, daß er in den abgedeckten Behälter hineinpaßt, wenn der Ofen auseinandergenommen ist.
    9. Ofen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennermittel so bemessen sind, daß sie zusammen mit dem Träger in den abgedeckten Behälter hineinpassen.
    10. Tragbarer Ofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Ofen einen flachen, im wesentlichen schalenförmigen Aufnahmebehälter mit einer in der Mitte liegenden Öffnung in dem Bodenteil und zumindest eine Öffnung in seiner Wandung besitzt, daß ferner ein Deckel vorgesehen ist, welcher so bemessen und geformt ist, daß er mit dem Aufnahmebehälter zusammenarbeitet und den abgedeckten Behälter bildet, mit einem Träger in Form eines Gasfittings mit einem
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    Zapfenteil, welcher sich zwischen den beiden Enden in Form eines vorspringenden Schenkels anschließt, wobei das eine Ende des Zapfenteiles so geformt ist, daß es mit dem Deckel des zusammengebauten Ofens verbindbar ist und der Deckel den Bodenteil bildet, während das andere Ende des Zapfenteiles hohl ist und in einem Ansatz zum Einsetzen in diese Öffnung in dem Aufnahmebehälter des zusammengebauten Ofens endet, daß der vorspringende Schenkel von einem Rohr durchsetzt wird, welches mit einer Brennstoffquelle verbindbar ist und mit dem hohlen Innenteil des Zapfenteiles in Verbindung steht derart, daß ein L-förmiger Brennstoffkanal gebildet wird, daß die Brennermittel an dem Ansatz des Zapfenteiles anbringbar sind und so arbeiten, daß der Aufnahmebehälter auf dem Ansatz gehalten wird, und daß der Gasfitting und die Brennermittel so bemessen sind, daß sie zusammen in das Innere des abgedeckten Behälters hineinpassen, wenn der Ofen auseinandergenommen ist.
    11. Ofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger eine vorspringende, hohle Nadel besitzt, welche zum Einsetzen in ein selbstschließendes Gummiventil eines unter Druck stehenden Brennstoff aufnehmenden Kanisters ausgebildet ist derart, daß der Brennstoff dem Brennstoffkanister entnommen und diesem Rohr zugeführt wird.
    12. Ofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Dekkel einen ringförmigen Rand, eine in der Mitte liegende Öffnung und ein Befestigungsmittel mit Gewinde besitzt, so daß dieses Mittel in das eine Ende des Zapfenteiles über die Öffnung in dem Deckel einschraubbar ist derart, daß diese Teile zusammengehalten werden, und daß der Rand einen freien Raum zur Aufnahme der Befestigungsmittel freiläßt, wenn der Deckel als Grundfläche oder Standfläche benutzt wird.
    13. Ofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 12,
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    dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung zumindest eine am Umfang liegende, längliche Aussparung in dem Rand der Wand des Aufnahmebehälters besitzt.
    14. Ofen nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet , daß zwei am Umfang liegende, längliche Aussparungen in dem Rand der Wand des Aufnahmebehälters vorgesehen sind, welche im Winkel zueinander angeordnet sind und während des Betriebes mit der Bodenfläche des Kochgefäßes so zusammenarbeiten, daß Schlitze gebildet werden, die so
    w bemessen sind, daß die Brennerflamme gegen Wind geschützt wird, während sie den Abzug der heißen Verbrennungsgase und den Eintritt der die Verbrennung unterstützenden Luft zulassen.
    15. Ofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Wand des Aufnahmebehälters so bemessen ist, daß die Brennermittel in dem zusammengebauten Ofen hinterschnitten unterhalb des Randes des Aufnahmebehälters liegen.
    16. Ofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 15,
    t dadurch gekennzeichnet, daß eine den Brennstoff dosierende Düse vorgesehen ist, welche in dem Brennstoffkanal des Zapfenteiles liegt, und daß eine durch die Seite des Zapfenteiles und stromab der Düse liegende Öffnung vorgesehen ist, welche den Brennstoffkanal mit der Atmosphäre verbindet derart, daß zur Unterstützung der Verbrennung der Brennstoff durch diese Öffnung hindurch Luft in hinreichender Menge ansaugt.
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