DE2155514A1 - Verfahren und vorrichtung zum anlegen des fadens an einer streck- und falschdrahtkraeuselmaschine - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum anlegen des fadens an einer streck- und falschdrahtkraeuselmaschine

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DE2155514A1
DE2155514A1 DE2155514A DE2155514A DE2155514A1 DE 2155514 A1 DE2155514 A1 DE 2155514A1 DE 2155514 A DE2155514 A DE 2155514A DE 2155514 A DE2155514 A DE 2155514A DE 2155514 A1 DE2155514 A1 DE 2155514A1
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    • D02G1/0266Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist by false-twisting false-twisting machines
    • D02G1/0273Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist by false-twisting false-twisting machines threading up and starting the false-twisting machine

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Description

Bag.
Barmer Maschinenfabrik Aktiengesellschaft
Wuppertal
Verfahren und Vorrichtung zum Anlegen des Fadens an eine Streck- und Falschdrahtkräuselmaschine
Die Erfindung bezieht sich auf ein Arbeitsverfahren zum Anlegen des Fadens an eine Produktionsstelle einer Streck- und Falschdrahtkräuselmaschine für thermoplastische Fäden, in der unverstreckte Fäden kontinuierlich einer Verstreckung und einer Kräuselung mittels Falschverzwlrnung und Hitzebehandlung unterworfen werden, wobei die Hitzebehandlung mittels einer Kontaktheizplatte erfolgt, sowie auf eine Streck- und Falschdrahtkräuselmaschine für thermoplastische Fäden zur Anwendung des Arbeitsverfahrens.
Falschdrahtkräuselmaschlnen bestehen im wesentlichen aus einem Lieferwerk zur kontinuierlichen Anlieferung eines von einer Ablaufspule abgezogenen Fadens, einer Heizeinrichtung sowie einem Falschdrahtaggregat und einem Abzugswerk. Hinter dem Abzugswerk wird der Faden einer zweiten Wärmebehandlung unterworfen und/oder aufgewickelt. Zur Wärmeübertragung haben sich Kontaktheizeinrichtungen und Konvektionsheizeinrichtungen durchgesetzt. Die Falschverzwirnung erfolgt mittels schnell rotierender Spindeln oder mittels Friktion zwischen rotierenden Elementen und dem laufenden Faden. Die vorgelegten Fäden sind herkömmlicherweise bereits verstreckt. Die Bedienung der Falschdrahtkräuselmaschlnen erfolgt im wilden Wechsel; d.h., daß jede Stelle nach Bedarf und bei sonst laufender Maschine bedient wird.
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Es hat sich aus wirtschaftlichen und technischen Gründen als zweckmäßig erwiesen, mittels ein und derselben Maschine auch die Verstreckung der zu verarbeitenden Fäden Vorzunehmen. In diesem Falle werden den Maschinen unverstreckte Fäden vorgelegt. Zur Verstreckung wird in einer Version einer Streck- und Falschdrahtkräuselmaschine dem vor der Heizeinrichtung angeordneten Lieferwerk ein weiteres Lieferwerk vorgeschaltet. Das Geschwindigkeitsverhältnis dieser beiden Lieferwerke ist einstellbar und wird so gewählt, daß zwischen diesen Lieferwerken die Verstreckung des Fadens in dem vorgegebenen Verstreckverhältnis erfolgt.( z.B. DOS 1 807 687). Die Erfindung bezieht sich vorzugsweise auf eine andere Version einer kombinierten Streck- und Falschdrahtkräuselmaschine. Bei dieser Version erfolgt die Verstreckung simultan mit der Kräuselung in der Weise, daß das Geschwindigkeitsverhältnis zwischen dem dem Falschdrahtaggregat nachge- . schalteten Abzugswerk und dem der Heizeinrichtung vorgeschalteten Lieferwerk im Sinne des vorgegebenen Streckverhältnisses eingestellt wird (z.B. GB 777 625).
Insbesondere bei der zuletzt genannten Version be- _ reitet das Anlegen des Fadens an die einzelne Bear-™" beitungsstellen der Streck- und Falschdrahtkräuselmaschine Schwierigkeiten. Das Anlegen geschieht, während die Hehrzahl der anderen Stellen In Betrieb sind. Aus diesem Grunde ist es nicht möglich, die Temperatur der Heizeinrichtung, die zentral gesteuert und geregelt wird, herabzusetzen. Das führt dazu, daß beim Anlegen stillstehendes oder nicht mit voller Betriebsgeschwindigkeit laufendes,unverstrecktes Fadenmaterial mit der auf Betriebstemperatur befindlichen Heizeinrichtung in Berührung kommt. Das kann - je nach Material - zu Faden-
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brüchen, Versprödungen oder zum Verschmelzen des unverstreckten Fadenmaterials führen. Insbesondere Polyesterfäden sind im unverstreckten Zustand sehr wärmeempfindlich.
Zur Behebung dieses Nachteils wird ein Arbeitsverfahren zum Anlegen des Fadens an eine Produktionsstelle einer Streck- und Falschdrahtkräuselmaschine für unverstreckte thermoplastische Fäden vorgeschlagen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß der Faden im Bereich der Kontaktheizplatte zunächst zwischen dem der Heizplatte vorgeschalteten Lieferwerk und dem dieser nachgeschalteten Abzugswerk gegenüber seinem während des Normalbetriebs eingehaltenen Fadenlauf bis zur Einbringung einer Verstreckung des laufenden Fadens derart umgelenkt wird, daß der Faden keinen Kontakt mit der Kontaktheizplatte hat, wobei die Fadenlänge zwischen den Klemmpunkten des Lieferwerkes und des Abzugswerkes im wesentlichen konstant bleibt.
Weiterhin besteht die Aufgabe, auch die beim Anlegen des kalten, stehenden Fadens drohende Uberbeanspruchung durch Aufbrindung der Flaschverzwlrnung zu vermeiden. Dazu wird in weiterer Ausgestaltung dieses Arbeitsverfahrens vorgeschlagen, daß die Betriebsdrehzahl des Falschzwirnaggregats zu ihrem wesentlichen Teil erst eingestellt wird, nachdem der Faden in Kontakt mit der Kontaktheizplatte gebracht worden ist. Das erfindungsgemäße Arbeitsverfahren bietet den Vorteil, daß erst der laufende und verstreckte und daher temperaturempfindliche Faden an die Kontaktheizplatte angelegt wird, daß aber andererseits die dazu erforderliche Änderung des Fadenweges weder zu einer Uberdehnung des Fadens und damit zum Fadenbruch noch zu einer Abnahme der Verstreckung und damit zu einem Zerschmelzen des Fadens auf der Heizplatte führt. Die im Anlegestadium geringe Drehzahl
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des Falschzwirnaggregats bewirkt zwar günstige Reibungsverhältnisse für den anlaufenden Faden, führt andererseits aber nicht zu seiner überdrehung . Das erfindungsgemäße Arbeitsverfahren gestattet ein sicheres und schnelles Anlegen des Fadens in optimal kurzen Zeiten bei einem Minimum an Fadenbrüchen.
Die Streck- und Falschdrahtkräuselmaschine, in der das Arbeitsverfahren ausgeführt wird, ist mit einer gekrümmten Kontaktheizplatte mit dieser zugeordneten Fadenführungseinrichtungen ausgestattet, mittels deren der Faden der Kontaktheizplatte im wesentlichen tangential zugeleitet und von dieser abgeleitet wird. Die Maschine ist dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenführungseinrichtungen auf einer vorgegebenen Bahn zwischen zwei Endstellungen im wesentlichen senkrecht zur Oberfläche der Kontaktheizplatte derart bewegbar sind, daß der Faden in der einen Endsteilung der Fadenführungseinrichtungen in Berührung mit der Kontaktheizplatte 'und in der anderen Endstellung außer Berührung mit der Kontaktheizplatte gebracht werden kann, ohne daß sich die Länge des Fadenweges zwischen dem Lieferwerk und dem Abzugswerk wesentlich verändert.
Zur Lösung des dabei entstehenden Problems, geeignete Möglichkeiten der Fadenführung zu finden, die eine Änderung des Fadenweges zwischen Liefer- und Abzugswerk ohne Änderung der Fadenlänge durch Verschieben der Fadenführungs- einrichtungen vor oder hinter der Kontaktheizplatte zulassen, werden unterschiedliche Ausführungsformen der Erfindung vorgeschlagen. Sie sind im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß die der Kontaktheizplatte vorgeschaltete Liefergalette oder aber Umlenkeinrichtungen, mittels derer der Faden auf oder vor der Kontaktheizplatte hin- und hergeführt wird, als im wesentlichen senkrecht zur Oberfläche der Kontaktheizplatte bewegbare Fadenführungseinrichtungen
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ausgebildet sind. Diese Ausführungsformen der Erfindung und insbesondere die Anwendung der Erfindung auf Kontaktheizplatten mit gekrümmter Oberfläche,auf der der Faden mehrfach hin- und hergeführt wird, bietet den besonderen Vorteil, daß es hierbei möglich ist, den Faden allein durch Auslenkung eines einzigen Fadenführungsoder Fadenumlenkungselementes praktisch ohne Längenänderung aus dem Kontaktbereich der Heizplatte umzulenken.
Dabei kann eine Längenänderung gänzlich ausgeschlossen werden, wenn - wie vorgesehen - die Bahn der bewegbaren Fadenführungseiririchtungen eine Evolvente zur Oberfläche der Kontaktheizplatte darstellt.
Weiterhin stellt sich im Rahmen der Erfindung die Aufgabe, die Bewegung der Fadenführungselemente in Richtung auf die Oberfläche der Kontaktheizplatte und davon weg auch dann zu bewirken, wenn die Kontaktheizplatte im oberen Bereich der Maschine und damit außerhalb der menschlichen Reichweite angebracht ist.
Die Ausgestaltung der Erfindung im einzelnen und ihre weiteren Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen:
Die Figuren 1 bis 8 zeigen Schemaskizzen von Streck- und Falschdrahtkräuselmaschinen mit senkrecht zur Oberfläche einer gekrümmten Kontaktheizplatte bewegbaren Fadenführungseinrichtungen. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine Liefergalette als bewegbares Fadenführungsorgan; .
Fig. 2 die Seitenansicht und
Fig. 3 die Draufsicht einer gekrümmten Kontaktheiz-
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platte mit Hin- und Herführung des Fadens und einem Umlenkstück als bewegbarem Fadenführungsorgan;
Fig. 4 die Draufsicht einer Kontaktheizplatte mit mehrfacher überquerung des Fadens und Umlenkstücken als bewegbaren Fadenführungsorganen;
Fig. 5 die Ansicht einer Streck- und Falschdrahtkräuselmaschine mit Hin- und Herführung des Fadens parallel zu und auf der gekrümmten Oberfläche einer Kontaktheizplatte mit
ψ einem umlenkstück als bewegbarem Fadenfüh
rungsorgan;
Fig. 6
7
8 die Ansicht einer im oberen Bereich einer
Streck- und Falschdrahtkräuselmaschine angeordneten Kontaktheizplatte mit einem umlenkstück als bewegbarem Fadenführungsorgan.
Eine Streck- und Falschdrahtkräuselmaschine nach Fig. besteht aus einem Ablaufspulenhalter mit Ablaufspule 26, einem Fadenführer 10, einem Lieferwerk 5, einer Heizfc einrichtung 2 mit einer Zuleitung 3 und einer Ableitung für das Heizmittel und einer gekrümmten Oberfläche, über die der Faden läuft, einem weiteren Fadenführer 10, dem Falschdrahtaggregat 11 und dem Abzugswerk 12. Das Lieferwerk 5 und das Abzugswerk 12 sind über ein Getriebe verbunden. Das Getriebe 27 ist einstellbar, so daß zwischen dem Abzugswerk 12 und dem Lieferwerk 5 ein bestimmtes Geschwindigkeitsverhältnis eingestellt werden kann. Dieses Geschwindigkeitsverhältnis richtet sich nach dem vorgegebenen Streckverhältnis. Bei der in Fig.1 schematisch dargestellten Streck- und Falschdrahtkräuselmaschine erfolgt demnach die Verstreckung und die
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Kräuselung zwischen dem Lieferwerk 5 und dem Abzugswerk
Das Lieferwerk 5 ist auf einer Bahn 7 zwischen zwei Endstellungen 8 und 9 beweglich.
Zum Anlegen des Fadens 1 wird das Lieferwerk 5 in die Stellung 9 gebracht. Nunmehr kann der Faden ohne Berührung mit der Kontaktheizplatte 2, die sich ständig in Betrieb und auf einer Temperatur befindet, die mindestens der Betriebstemperatur entspricht, an die einzelnen Einrichtungen der Streck- und Falschdrahtkräuselmäschine angelegt, also insbesondere in das Falschdrahtaggregät 11 eingeführt sowie in dem Abzugswerk 12 und dem Lieferwerk 5 festgeklemmt werden. Nach dem Einlegen des Abzugswerks 12 und des Lieferwerks 5 wird der Faden von der Ablaufspule 26 kontinuierlich abgezogen und verstreckt. Dabei wird nur ein loser Reibschluß zwischen der Falschdrahtspindel 11 und dem Treibriemen 28 hergestellt, so daß die Drehzahl der Spindel weit unter der Betiebsdrehzahl liegt.Nunmehr kann das Lieferwerk aus seiner Position 9 über die Bahn 7 in die Betriebsposition 8 und sodann die Falschdrahtspindel 11 auf ihre Betriebsdrehzahl gebracht werden. In dieser Betriebsposition 8 hat der Faden Kontakt mit der Oberfläche der Kontaktheizplatte. Die Bahn 7 verläuft im wesentlichen senkrecht zur Oberfläche der Kontaktheizplatte. Sofern die Bahn als Evolvente zur Oberfläche der Kontaktheizplatte ausgebildet wird, wird beim Verschieben des Lieferwerkes 5 auf der Bahn 7 jede Längenänderung des Fadenweges zwischen dem Abzugswerk 12 und dem Lieferwerk 5 ausgeschlossen. Dadurch werden Schwankungen der Fadenspannung vermieden, die einerseits zum Fadenbruch durch Uberdrehung und andererseits zum Schmelzen des Fadens auf der Kontaktheizplatte führen können.
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Die in den Figuren 2 und 3 im Schema dargestellte Streck- und Falschdrahtkräuselmaschine weist eine durch die Liefer- bzw. Abzugswerke 5 und 12 gebildete Streckzone auf. Die Liefer- und Abzugswerke 5 und 12 sind durch ein Getriebe 27 miteinander verbunden. In der Streckzone kann eine weitere Heizeinrichtung, z.B. ein Streckstift 29 zwischen dem Lieferwerk 5 und der Heizeinrichtung 2 vorgesehen sein.
Der Faden 1 wird von dem Lieferwerk 5 kommend aufwärts über die Kontaktheizplatte geführt, mittels des Umlenkstückes 6 umgelenkt und sodann wiederum abwärts über die Kontaktheizplatte dem Fadenführer 10, dem Falschdrahtaggregat 11 und dem Abzugswerk 12 zugeführt. Durch Verschieben des Umlenkstückes 6 auf der Bahn 7 zwischen der Position 8 und der Betriebsstellung 9 kann der Faden in Kontakt und außer Kontakt mit der Oberfläche der Kontaktheizplatte gebracht werden. Die Bahn 7 ist so angelegt und gestaltet, daß sich die Fadenlänge zwischen dem Lieferwerk 5 und dem Abzugswerk 12 bei der Verschiebung des Umlenkstückes 6 allenfalls geringfügig ändert. In dem Ausführungsbeispiel ist die Bahn geradlinig dargestellt. Sie kann jedoch auch z.B. als Evolvente zu der Oberfläche der Kontaktheizplatte oder als Kreisbogen mit großem Radius ausgebildet sein.
In Fig. 4 ist die Fadenführung so gewählt, daß der Faden dreimal mittels der Umlenkstücke 6a und 6b über die Kontaktplatte geführt wird. Dabei sind die Umlenkstücke auf einer hier nicht dargestellten Bahn im wesentlichen senkrecht zur Oberfläche der Kontaktheizplatte beweglich. Die Verstreckung kann auch hier zwischen dem Lieferwerk 5 und Abzugswerk 12 erfolgen. Im dargestellten Beispiel erfolgt sie zwischen einem vorgeschalteten Lieferwerk 30 und dem Lieferwerk 5, die über ein
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nicht dargestelltes Getriebe miteinander verbunden sind. In der Streckzone zwischen den Lieferwerken 30 und 5 befindet sich ein Streckstift 29.
Bei der in Fig. 5 schematisch dargestellten Streck- und Falschdrahtkräuselmaschine wird der Faden hinter dem Lieferwerk 5 vierfach parallel zu der Kontaktheizplatte 22 und dabei in zwei Strängen in Berührung mit dieser geführt. Die Umlenkung erfolgt über ümlenkstücke und 6.2. Auch bei dieser Art der Fadenführung ergibt sich die sehr günstige Möglichkeit, den Fadenweg durch Verschiebung der Umlenkstücke 6.1 und/oder 6.2 zu ändern. In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 ist das Umlenkstück 6.1 auf der Bahn 7 zwischen den Stellungen 8 und verschiebbar. Die Bahn 7 kann wiederum als Kreisbogen mit großem Radius, Evolvente zur Oberfläche der Kontaktheizplatte oder näherungsweise als Gerade ausgebildet sein. Die VerStreckung erfolgt in dieser Ausführungsform zwischen den Fadenförderorganen 5 und 12. Die getriebliche Verbindung dieser beiden Fadenförderorgane ist in der Fig. 5 nicht dargestellt.
Die Ausführung nach dem Schema der Figuren 6 bis 8 ist vor allem dann zweckmäßig, wenn sich die Kontaktheizplatte im oberen Bereich der Maschine außerhalb der menschlichen Reichweite befindet. Die Verstreckung erfolgt auch bei diesen Ausführungsformen entweder zwischen einem hier nicht dargestellten Lieferwerk und dem Lieferwerk 5 oder aber in der.Kräuselzone zwischen dem Lieferwerk 5 und dem Abzugswerk 12. Das zwischen diesen Fadenförderorganen vorhandene einstellbare Getriebe ist in den Figuren 6 bis 8 nicht dargestellt. Zum Anlegen des Fadens dient in den Ausführungsbeispielen eine Stange 16 mit Handgriff 20.» Die Stange ist in Führungen 21 im wesentlichen parallel zur Oberfläche der Kontaktheizplatte verschiebbar. Sie trägt an ihrem
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oberen Ende ein Umlenkstück 6. Dieses Umlenkstück 6 dient dazu, den Faden 1 vom Lieferwerk 5 kommend über die Kontaktheizplatte aufwärts hin und abwärts zurück zu der Falschdrahtspindel 11 und dem Abzugswerk 12 zu führen.
Die Stange 16 kann in einer Position 17 festgestellt werden, indem sich das Umlenkstück 6 in Reichweite des Bedienungspersonals befindet, so daß der Faden an das ümlenkstück 6 angelegt werden kann. Weiter ist die Stange in einer zweiten Position 18 feststellbar. In dieser Position 18 liegt das Umlenkstück so zur Heizplatte, daß der Faden keinen Kontakt mit der Heizplatte hat.
In Fig. 6 und in Fig. 7 ist das Umlenkstück 6 an einem Hebel 23 befestigt, der um eine Achse 22 schwenkbar ist. Beim Anlegen des Fadens und beim Verschieben der Stange in die Position 18 befindet sich der Hebel in einer Stellung im wesentlichen parallel zu der Stange. Wird jedoch die Stange aus der Position 18 in eine nahegelegene Position 19 verschoben, so wirkt der Hebel mit einem Anschlag 24 in der Weise zusammen, daß der Hebel eine von der Stange abgespreizte Stellung einnimmt. In Fig. 6 wird ein zweiarmiger, in Fig. 7 ein einarmiger Hebel verwandt. Der einarmige Hebel nach Fig. 7 wird mittels einer Torsionsfeder 26 in seiner Position parallel zur Stange gehalten.
Bei der Ausführung nach Fig. 8 ist das Umlenkstück 6 mit der Stange fest verbunden. Die Stange ist ebenfalls in eine Position 18 verschiebbar, in der sich das Umlenkstück 6 im oberen Bereich der Kontaktplatte, aber entfernt von dieser befindet. Der Faden hat beL dieser SteLlung des UmLenkstückes 6 keLnen Kontakt mit
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der Heizplatte. Die Stange 18 ist in der Führung 25 schwenkbar, so daß das Umlenkstück 6 aus der Stellung in die Stellung 19 gebracht werden kann. In dieser Stellung 19 des Umlenkstückes 6 hat der Faden Kontakt mit der Kontaktheizplatte.
Die Ausführungen nach Fig. 6, Fig. 7 und Fig. 8 können vorteilhaft auch verwandt werden, wenn sich die Heizplatte in einem allseits geschlossenen und wärmeisolierten Raum befindet. In den Figuren 7 und 8 ist mit 13 ein Heizkasten bezeichnet, in dem sich eine gebogene Heizplatte 2 befindet. Der Heizkasten ist über die Wandungen 14 allseits wärmeisoliert. Lediglich am Grunde des Heizlastens befindet sich eine öffnung 15, durch die der Faden in den Heizkasten läuft und insbesondere auch an das Umlenkstück 6, das sich zur Bedienung in der Position 17 befindet, angelegt werden kann.
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Claims (1)

  1. - 12 -
    Patentansprüche
    1) Arbeitsverfahren zum Anlegen des Fadens an eine Produktionsstelle einer Streck- und Falschdrahtkräuselmaschine für thermoplastische Fäden, in der unverstreckte Fäden kontinuierlich einer Verstreckung und einer Kräuselung mittels Falschverzwirnung und Hitzebehandlung unterworfen werdet, wobei die Hitzebehandlung mittels einer Kontaktheizplatte erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß der Faden (1) zwischen dem der Heizplatte (2) vorgeschalteten Lieferwerk (5) und dem dieser nachgeschalteten Äbzugswerk (12) gegenüber seinem während des Normalbetriebs eingehaltenen Fadenlauf bis zur Einbringung einer Verstreckung des laufenden Fadens derart umgelenkt wird, daß der Faden keinen Kontakt mit der Kontaktheizplatte (2) hat, wobei die Fadenlänge zwischen den Klemmpunkten des Lieferwerks (5) und des Abzugswerks (12) im wesentlichen konstant bleibt.
    2) Arbeitsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betriebsdrehzahl des Falschzwirnaggregats (11) zu ihrem wesentlichen Teil erst eingestellt wird, nachdem der Faden (1) in Kontakt mit der Kontaktheizplatte (2) gebracht worden ist.
    Streck- und Falschdrahtkräuselmaschine für thermoplastische Fäden zur Anwendung des Arbeitsverfahrens nach den vorausgegangenen Ansprüchen, in der unverstreckte thermoplastische Fäden kontinuierlich verstreckt und mittels Falschver-
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    zwirnung und Hitzebehandlung gekräuselt werden und die als Heizeinrichtung'eine gekrümmte Kontaktheizplatte mit dieser zugeordneten Fadenführungseinrichtungen enthält, mittels deren der Faden der Kontaktheizplatte im wesentlichen tangential zugeleitet und von dieser abgeleitet wird, wobei die Verstreckung und die Kräuselung vorzugsweise gleichzeitig in einer Verfahrensstufe erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenführungseinrichtungen (6) auf einer vorgegebenen Bahn zwischen zwei Endstellungen (8,9) im wesentlichen senkrecht zur Oberfläche der Kontaktheizplatte (22) derart bewegbar sind, daß der Faden in der einen Endstellung der Fadenführungseinrichtungen (6) in Berührung mit der Kontaktheizplatte (22) und in der anderen Endstellung außer Berührung mit der Kontaktheizplatte (22) gebracht werden kann, ohne daß sich die Länge des Fadenweges zwischen dem Lieferwerk (5) und dem Abzugswerk (12) wesentlich verändert.
    4) Streck- und Falschdrahtkräuselmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die der Kontaktheizplatte vorgeschaltete Liefergalette (5) als im wesentlichen senkrecht zur Oberfläche der Kontaktheizplatte (2) bewegbare Fadenführungseinrichtung ausgebildet ist (insbesondere Fig. 1).
    5) Streck- und Falschdrahtkräuselmaschine nach Anspruch 3 mit einer Kontaktheizplatte, auf der der Faden mittels Umlenkeinrichtungen mehrfach hin- und hergeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkeinrichtungen (6) als im wesentlichen senkrecht zur Oberfläche der Kontaktheizplatte (2) bewegbare Fadenführungseinrichtungen ausgebildet sind (insbesondere Fig. 2,3,4).
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    6) Streck- und Falschdrahtkräuselmaschine nach Anspruch mit einer Kontaktheizplatte, auf der der Faden hin- und hergeführt und durch im Eingangs- bzw. Ausgangsbereich der Kontaktheizplatte angeordnete Umlenkstücke um 180° derart umgelenkt wird, daß das zu- und ablaufende Fadentrum ohne Berührung mit der Kontaktplatte parallel zu dieser geführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das im Eingangs- bzw. Ausgangsbereich befindliche Umlenkstück (6.1) bzw. die Umlenkstücke als im wesentlichen senkrecht zur Oberfläche der Kontaktheizplatte (2) bewegbare Fadenführungseinrichtungen ausgebildet sind (insbesondere Fig. 5).
    7) Streck- und Falschdrahtkräuselmaschine nach den Ansprüchen 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn (7) der bewegbaren Fadenführungseinrichtungen eine Evolvente zur Oberfläche der Kontaktheizplatte darstellt.
    8) Streck- und Falschdrahtkräuselmaschine nach Anspruch 5 mit einer im oberen Bereich der Maschine angeordneten Kontaktplatte, auf der der Faden aufwärts hingeführt, mittels eines Fadenführers umgelenkt und im wesentlichen parallel zum hinlaufenden Faden zurückgeführt wird, wobei der Fadenführer an einer Stange befestigt ist, die mittels Führungen längs der Kontaktheizplatte im wesentlichen parallel zum Fadenlauf verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenführer (6) über einen Hebel(23) an der Stange (16) befestigt ist, der um eine parallel zur Kontaktheizplatte (2) und senkrecht zur Fadenlaufrichtung (1) liegenden Achse (22) in eine von der Stange (1) abgespreizte Stellung schwenkbar ist und daß die Stange (1) aus einer Position (17), in der
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    sich der Fadenführer (6) im Ein- bzw. Ausgangsbereich der Kontaktheizplatte (2)befindet,zunächst in eine zweite Position (18) derart verschiebbar und darin feststellbar ist, daß sich das Umlenkstück (6) im wesentlichen in der Höhe des Umlenkbereichs der Kontaktheizplatte (2) aber derart in einer von der Kontaktheizplatte entfernten Stellung (8) befindet, daß der Faden keinen Kontakt mit der Kontaktheizplatte hat und daß die Stange aus dieser zweiten Position (18) in eine nahegelegene dritte Position (18) derart verschiebbar ist, daß der Hebel an einen im Bereich dieser dritten Position befindlichen ortsfesten Anschlag (24) stößt und mit dem Umlenkstück (6) aus einer zur Stange parallelen Stellung in eine von der Stange abgespreizte Stellung (9) derart umschwenkt, daß der Faden die Kontaktheizplatte (2) über ihre ganze Länge berührt (insbesondere Fig. 6,7).
    9) Streck- und Falschdrahtkräuselmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (23), an dem das Umlenkstück (6) befestigt ist, zweiarmig ist, und daß der eine Arm des Hebels das Umlenkstück trägt, während der andere Arm mit dem Anschlag (24) zusammenwirkt (insbesondere Flg. 6).
    10) Streck- und Falschdrahtkräuselmaschine nach Anspruch 5 mit einer im oberen Bereich der Maschine angeordneten Kontaktheizplatte auf der der Faden aufwärts hingeführt, mittels eines Fadenführers umgelenkt und im wesentlichen parallel zum hinlaufenden Faden zurückgeführt wird, wobei der Fadenführer an einer Stange befestigt ist, die in Führungen längs der Kontaktheizplatte im wesentlichen parallel zum Fadenlauf verschiebbar ist, dadurch
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    gekennzeichnet, daß die Stange (16) aus einer Position (17), in der sich das Umlenkstück (6) im Ein- bzw* Ausgangsbereich der Kontaktheizplatte (2) befindet, in eine zweite Position (17) schiebbar und darin feststellbar ist, in der sich das Umlenkstück (6) in der Höhe des Umkehrbereichs der Kontaktheizplatte (2) aber derart in einer von der Kontaktheizplatte entfernten Stellung (8) befindet, daß der Faden keinen Kontakt mit der Kontaktheizplatte hat und daß die Stange (16) um eine parallel zur Kontaktheizplatte und senkrecht zur Fadenlaufrichtung liegende Achse (25) in eine dritte Position (19) schwenkbar und darin feststellbar ist, in der sich das Umlenkstück (6) derart in einer der Kontaktheizplatte nahen Stellung (9) befindet, daß der Faden die Kontaktheizplatte (2) über ihre ganze Länge berührt (insbesondere Fig. 8).
    11) Streck- und Falschdrahtkräuse!maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktheizplatte (2) sich in einem allseits isolierten Heizkasten (13) befindet, in den die Stange (16) im Bereich des Fadeneingangs bzw. Fadenausgangs einschiebbar ist, wobei sich das Umlenkstück (6) in der ersten Position (17) der Stange außerhalb des Heizkastens (13) befindet (insbesondere Fig. 7,8).
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DE2155514A 1971-11-09 1971-11-09 Arbeitsverfahren zum Anlegen des Fadens an eine Streck- und Falschdrahtkräuselmaschine Withdrawn DE2155514B2 (de)

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