DE19503561A1 - Mehrzonenstreckwerk für Textilmaschinen - Google Patents
Mehrzonenstreckwerk für TextilmaschinenInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D02—YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
- D02J—FINISHING OR DRESSING OF FILAMENTS, YARNS, THREADS, CORDS, ROPES OR THE LIKE
- D02J1/00—Modifying the structure or properties resulting from a particular structure; Modifying, retaining, or restoring the physical form or cross-sectional shape, e.g. by use of dies or squeeze rollers
- D02J1/22—Stretching or tensioning, shrinking or relaxing, e.g. by use of overfeed and underfeed apparatus, or preventing stretch
- D02J1/228—Stretching in two or more steps, with or without intermediate steps
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01D—MECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
- D01D5/00—Formation of filaments, threads, or the like
- D01D5/12—Stretch-spinning methods
- D01D5/16—Stretch-spinning methods using rollers, or like mechanical devices, e.g. snubbing pins
Description
Die Erfindung betrifft die Anordnung der einzelnen Verstreck
organe in einem Mehrzonenstreckwerk für Textilmaschinen,
insb. Streckzwirn- oder Streckspulmaschinen für Synthesesei
den. Anwendbar ist die Erfindung auch an Spinnstreckmaschinen.
Je nach dem zu verarbeitenden Material und den zu erzielenden
Qualitätsmerkmalen des fertigen Fadens werden die Maschinen
mit ein, zwei oder drei Streckzonen ausgestattet. Die Ver
streckung kann sowohl im kalten als auch im Heißstreckzwirn
verfahren erfolgen. Bei der Kaltverstreckung finden unbeheizte
Galetten Anwendung, bei der Heißverstreckung sind diese be
heizt und/oder eine zusätzliche stationäre Heizeinrichtung in
einer Streckzone vorgesehen. Für hohe Fadengeschwindigkeiten
und schonenden Fadentransport finden vorwiegend reine Galet
tenmaschinen, d. h. ohne zusätzliche Heizeinrichtung Verwen
dung.
Bei Dreizonenstreckwerken ist es üblich, die Galetten senk
recht übereinander anzuordnen, wie in DE-OS 34 00 832 darge
stellt. Vom Lieferwerk kommend läuft der Faden zur oberen
Galette, danach zur mittleren und zuletzt zur unteren Galette,
also auch im wesentlichen senkrecht. Nachteilig ist bei dieser
Anordnung, daß man mit kurzen Streck- und Kühlzonen auskommen
muß, weil der Maschinenhöhe wegen der Bedienbarkeit Grenzen
gesetzt sind.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, bei einem Dreizonenstreck
werk unter Beibehaltung der Maschinenabmessungen die Abstände
der Galetten im Fadenlauf gesehen wesentlich zu vergrößern und
günstige Einbaubedingungen für Zusatzeinrichtungen zu schaf
fen.
Gelöst wird die Aufgabe, indem die erste Verstreckgalette
zwischen der zweiten Verstreckgalette und der Abliefergalette
angeordnet ist. Außerdem ist die erste Verstreckgalette mit
geringerem Abstand zur Abliefergalette als zur zweiten Ver
streckgalette montiert. Mit dieser Anordnung werden bei
gleichbleibender Maschinenhöhe lange Streck- und Kühlzonen und
eine bessere Bedienbarkeit beim Fadenanlegen erreicht.
Im letzten Streckfeld, zwischen zweiter Verstreckgalette und
Abliefergalette ist eine Tangledüse angeordnet. Bei Streck
spulmaschinen ist diese unentbehrlich, weil dem Faden bei der
Abwicklung keine Drehungen erteilt werden. Auch bei
Streckzwirnmaschinen haben sich Tangledüsen bewährt, weil die
damit erzielte Fadenverwirbelung die Drehungserteilung ganz
oder teilweise ersetzt und demzufolge höhere Spindeldrehzahlen
möglich sind.
Bei den bekannten Maschinen konnten auf Grund der kurzen
Streck- und Schrumpfzonen derartige Zusatzeinrichtungen nur
durch zusätzliche Umlenkungen des Fadens nach der letzten
Streckzone wirkungsvoll eingesetzt werden; denn eine gleichmä
ßige Fadenverwirbelung wird nur erzielt, wenn die bei der Auf
wicklung auftretenden hohen und auch unterschiedlichen Faden
spannungen nicht auf die Düse einwirken können.
Eine derartige Lösung ist in DE-OS 41 30 059 beschrieben. Hier
wird mittels einer Fadenbremse, die im Fadenlauf der Düse
nachgeordnet ist, die Fadenzugkraft im Bereich der Düse ver
ringert. Die Fadenbremse besteht aus einem ortsfesten und
einem verschwenkbaren Fadenumlenkstift, an denen der Faden
tangential läuft. Nachteilig ist bei dieser Bremse, daß die
Reibungsverhältnisse sich nicht genau bestimmen lassen, und
somit die Fadenspannung nicht konstant ist.
Bei der erfindungsgemäßen Lösung wird durch die mehrfache
Umschlingung des Fadens auf den Galetten der Fadenschlupf
verhindert. Damit können immer konstante Fadenspannungswerte
ohne Einsatz einer Fadenbremse erreicht werden. Der Einzel
antrieb der Galetten ermöglicht feinste Drehzahlstufungen, so
daß durch die Anordnung der Düse in der Kühl- bzw. Schrumpf
zone optimale Verhältnisse für die Fadenverwirbelung bestehen.
Weitere Merkmale ergeben sich aus den Ansprüchen.
Nachstehend wird die Erfindung an zwei Ausführungsbeispielen
näher erläutert. In der zugehörigen Zeichnung zeigen
Fig. 1 und 2 eine Streckwerksanordnung in Seiten- und
Vorderansicht
Fig. 3 und 4 eine weitere Anordnung in Seiten- und Vor
deransicht.
Die erfindungsgemäße Streckzwirn- oder Streckspulmaschine
besitzt eine Vielzahl nebeneinander angeordneter Arbeitsstel
len, die als Arbeitsorgane jeweils ein Lieferwerk, ein aus
Galetten mit Verlegerollen bestehendes Streckwerk sowie eine
Aufwindeeinrichtung (nicht dargestellt) aufweisen. Das Liefer
werk besteht aus einer Lieferwalze 2 mit darüber angeordneter
Druckrolle 3. Die Galetten sind einzeln angetrieben und über
einander am Maschinengestell 8 angeordnet, indem die Galetten
motoren 10 mit ihrem Gehäuse 9 am Gestell befestigt sind.
Nachstehend wird die Anordnung der einzelnen Galetten des
Streckwerkes sowie der Fadenlauf an Hand der Fig. 1 bis 4
beschrieben.
Zwischen dem Lieferwerk und der ersten Verstreckgalette 4
befindet sich die erste Streckzone, die Hauptverzugszone
zwischen der ersten und der zweiten Verstreckgalette 5 und die
dritte Streckzone zwischen der zweiten Verstreck- und der
Abliefergalette 6. Wenn die erfindungsgemäße Streckwerksanord
nung für Heißverstreckung eingesetzt werden soll, z. B. bei der
Verarbeitung hochfester und schrumpfarmer Polyesterseiden,
sind die beiden Verstreckgaletten beheizt, wobei die erste als
Vorwärmgalette eine Temperatur von bspw. 100°C und die zweite
als eigentliche Heiz- und Fixiergalette eine Temperatur von
bspw. 230°C aufweist. In diesem Fall findet in der 3. Zone die
Kühlung und Schrumpfung des Fadens statt.
Der Fadenlauf erfolgt stets vom Lieferwerk zur ersten Galette
4, danach zur zweiten Galette 5 und anschließend über die
Abliefergalette 6 zur Aufwindeeinrichtung, wobei er jede
Galette mit ihrer zugehörigen Verlegerolle mehrfach um
schlingt.
Weiterhin ist allen Figuren gemeinsam, daß in der dritten
Streckzone eine Tangledüse 7 angeordnet ist.
In den Fig. 1 und 2 befindet sich unterhalb des Lieferwerkes
die zweite Verstreckgalette 5 mit ihrer Verlegerolle 5′, unter
dieser die erste Verstreckgalette 4 mit ihrer Verlegerolle 4′
und darunter die Abliefergalette 6 mit Verlegerolle 6′. Der
Faden 1 wird von einer nicht dargestellten Vorlagespule abge
zogen und dem Lieferwerk zugeführt. Nach dem Lieferwerk läuft
der Faden senkrecht nach unten auf die erste Verstreckgalette
4 auf und von der Galette wieder ab. Dabei wird der Faden
umgelenkt und nach oben geführt, wo er auf die Galette 5,
aufläuft und von dieser wieder abläuft. Diese Galette ist von
der Bedienkraft aus gesehen seitlich sowie nach vorn versetzt
zur ersten Galette angeordnet. Danach wird der Faden nach
unten umgelenkt zur Abliefergalette 6 mit Verlegerolle 6′, wo
er auf die Galette auf- und von dieser wieder abläuft. Diese
Galette ist senkrecht unter der ersten Verstreckgalette 4 und
in Bezug auf die zweite Verstreckgalette 5 nach vorn versetzt
angeordnet.
In den Fig. 3 und 4 ist eine weitere mögliche Anordnung der
Galetten bzw. Streckzonen dargestellt. Hier befindet sich
unterhalb des Lieferwerkes die Abliefergalette 6, unter dieser
die erste Verstreckgalette 4 und darunter die zweite Ver
streckgalette 5. Die Anordnung in Bezug auf den Versatz der
Galetten untereinander ist die gleiche wie in den Fig. 1 und
2. Der Faden wird vom Lieferwerk aus nach unten geführt vorbei
an der Abliefergalette 6 zur ersten Verstreckgalette 4 und
danach zur zweiten Verstreckgalette 5, wo er umgelenkt und
nach oben zur Abliefergalette 6 geführt wird. Beim Verlassen
der Galette wird er wieder umgelenkt und gelangt zur Aufwinde
einrichtung. Auch bei dieser Anordnung läuft der Faden stets
auf jede einzelne Galette auf und auch von dieser wieder ab.
Der Fadenweg zwischen Abliefergalette und Aufwindeeinrichtung
ist bei diesem Ausführungsbeispiel länger und deshalb beson
ders vorteilhaft für Streckspulmaschinen wegen des verfahrens
bedingt notwendigen langen Changierdreiecks für die Aufwick
lung.
Claims (3)
1. Mehrzonenstreckwerk für Textilmaschinen, bestehend aus
Galetten mit Verlegerollen, die unterhalb eines Liefer
werkes senkrecht zueinander angeordnet sind,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
die erste Verstreckungsgalette (4) befindet sich zwischen der zweiten Verstreckungsgalette (5) und der Ablieferga lette (6),
die erste Verstreckgalette (4) und die Abliefergalette (6) befinden sich an der Fadenauflaufstelle senkrecht unter dem Lieferwerk (2, 3), die zweite Verstreckungs galette (5) ist dazu seitlich versetzt,
der Abstand zwischen der ersten und der zweiten Ver streckgalette ist größer als der Abstand zwischen der ersten Verstreckgalette und der Abliefergalette,
zwischen der zweiten Verstreckgalette und der Ablieferga lette ist eine Tangledüse (7) angeordnet.
die erste Verstreckungsgalette (4) befindet sich zwischen der zweiten Verstreckungsgalette (5) und der Ablieferga lette (6),
die erste Verstreckgalette (4) und die Abliefergalette (6) befinden sich an der Fadenauflaufstelle senkrecht unter dem Lieferwerk (2, 3), die zweite Verstreckungs galette (5) ist dazu seitlich versetzt,
der Abstand zwischen der ersten und der zweiten Ver streckgalette ist größer als der Abstand zwischen der ersten Verstreckgalette und der Abliefergalette,
zwischen der zweiten Verstreckgalette und der Ablieferga lette ist eine Tangledüse (7) angeordnet.
2. Mehrzonenstreckwerk für Textilmaschinen nach Anspruch 1
mit folgendem Kennzeichen:
unterhalb des Lieferwerkes ist die zweite Verstreckgalet te (5) angeordnet, unter dieser die erste Verstreckgalet te (4) und darunter die Abliefergalette (6).
unterhalb des Lieferwerkes ist die zweite Verstreckgalet te (5) angeordnet, unter dieser die erste Verstreckgalet te (4) und darunter die Abliefergalette (6).
3. Mehrzonenstreckwerk für Textilmaschinen nach Anspruch 1
mit folgendem Kennzeichen:
unterhalb des Lieferwerkes ist die Abliefergalette (6) angeordnet, unter dieser die Verstreckgalette (4) und darunter die zweite Verstreckgalette (5).
unterhalb des Lieferwerkes ist die Abliefergalette (6) angeordnet, unter dieser die Verstreckgalette (4) und darunter die zweite Verstreckgalette (5).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19503561A DE19503561A1 (de) | 1994-02-09 | 1995-02-03 | Mehrzonenstreckwerk für Textilmaschinen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4404026 | 1994-02-09 | ||
DE19503561A DE19503561A1 (de) | 1994-02-09 | 1995-02-03 | Mehrzonenstreckwerk für Textilmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19503561A1 true DE19503561A1 (de) | 1995-08-10 |
Family
ID=6509832
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19503561A Withdrawn DE19503561A1 (de) | 1994-02-09 | 1995-02-03 | Mehrzonenstreckwerk für Textilmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19503561A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2007115703A1 (de) * | 2006-04-05 | 2007-10-18 | Oerlikon Textile Gmbh & Co. Kg | Verfahren und vorrichtung zum abziehen und verstrecken eines multifilen fadens |
WO2009141426A2 (de) * | 2008-05-23 | 2009-11-26 | Oerlikon Textile Gmbh & Co. Kg | Verfahren zum abziehen und verstrecken eines multifilen fadens beim schmelzspinnen sowie eine vorrichtung zur durchführung des verfahrens |
-
1995
- 1995-02-03 DE DE19503561A patent/DE19503561A1/de not_active Withdrawn
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2007115703A1 (de) * | 2006-04-05 | 2007-10-18 | Oerlikon Textile Gmbh & Co. Kg | Verfahren und vorrichtung zum abziehen und verstrecken eines multifilen fadens |
CN101443490A (zh) * | 2006-04-05 | 2009-05-27 | 欧瑞康纺织有限及两合公司 | 用于牵引和拉伸多纤维长丝的方法和装置 |
CN101443490B (zh) * | 2006-04-05 | 2013-01-02 | 欧瑞康纺织有限及两合公司 | 用于牵引和拉伸多纤维长丝的方法和装置 |
WO2009141426A2 (de) * | 2008-05-23 | 2009-11-26 | Oerlikon Textile Gmbh & Co. Kg | Verfahren zum abziehen und verstrecken eines multifilen fadens beim schmelzspinnen sowie eine vorrichtung zur durchführung des verfahrens |
WO2009141426A3 (de) * | 2008-05-23 | 2010-01-14 | Oerlikon Textile Gmbh & Co. Kg | Verfahren zum abziehen und verstrecken eines multifilen fadens beim schmelzspinnen sowie eine vorrichtung zur durchführung des verfahrens |
US9428848B2 (en) | 2008-05-23 | 2016-08-30 | Oerlikon Textile Gmbh & Co. Kg | Method for melt spinning, stretching, and winding a multifilament thread as well as a device for performing the method |
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