DE19827870C1 - Verfahren zur Herstellung eines abwechselnd S- und Z-Drehungen aufweisenden Filamentgarnes - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines abwechselnd S- und Z-Drehungen aufweisenden Filamentgarnes

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Abstract

Bei einem Verfahren zur Herstellung eines abwechselnd S- und Z-Drehungen aufweisenden Filamentgarnes wird das Garn zwischen zwei in Abstand voneinander angeordneten Drallstops bewegt und dabei werden dem Garn durch mindestens eine zwischen den Drallstops angeordnete Falschdreheinrichtung des Klemmtyps abwechselnd S- und Z-Drehungen erteilt, die mittels einer der Falschdreheinrichtung in Garnlaufrichtung nachgeschalteten Fixiereinrichtung fixiert werden. Der in Garnlaufrichtung hinter der Fixiereinrichtung vorgesehene Drallstopp wird synchron mit dem Garn bewegt und in drallstoppendem Eingriff mit dem Garn gehalten, bis zumindest der Drehungsumkehrpunkt im Garn fixiert ist. Mindestens ein weiterer, dem vorgenannten, bewegten Drallstopp in Abstand folgender Drallstopp wird in drallstoppenden Eingriff mit dem Garn gebracht und zusammen mit diesem weiterbewegt, bevor dem Garn durch die Falschdreheinrichtung eine entgegengesetzte Drehung erteilt wird.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines abwechselnd S- und Z-Drehungen aufweisenden Filamentgarnes, bei dem mindestens ein Garn zwischen zwei in Abstand von­ einander angeordneten Drallstopps bewegt und dabei dem Garn durch mindestens eine zwischen den Drallstopps ange­ ordnete Falschdreheinrichtung des Klemmtyps abwechselnd S- und Z-Drehungen erteilt werden, die mittels einer der Falschdreheinrichtung in Garnlaufrichtung nachgeschalteten Fixiereinrichtung fixiert werden.
Bei einem derartigen, aus der DE 39 31 110 C2 bekannten Verfahren werden die Drallstopps durch zwei stationär an­ geordnete Lieferwerke gebildet, von denen eines vor der bzw. den Falschdreheinrichtung(en) angeordnet ist und das andere hinter der Fixiereinrichtung, die entweder als Heiz­ einrichtung oder als Luftverwirbelungseinrichtung ausgebil­ det ist. Die abwechselnde Ausbildung der S- und Z-Drehungen wird durch Ein- und Ausschalten der Klemmwirkung der Falschdreheinrichtung in einem vorbestimmten Zyklus durch­ geführt. Da jedoch der zweite Drallstopp in Garnlaufrich­ tung hinter der Fixiereinrichtung angeordnet ist, werden die dem Garn vorher aufgebrachten S- und Z-Drehungen in dem hinter der Falschdreheinrichtung verlaufenden Garn­ abschnitt je nach Drehrichtung teilweise wieder aufgedreht und teilweise noch stärker gedreht. Es läßt sich auf diese Weise kein Garn erzeugen, welches reproduzierbar abwech­ selnd definierte S- und Z-Drehungen aufweist. Außerdem entstehen zwischen den Abschnitten mit S-Drehung und den Abschnitten mit Z-Drehung jeweils ungedrehte Abschnitte mit geringerer S- bzw. Z-Drehung.
Aus der DE-OS 14 35 728 sind ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Kräuseln von multifilen Fäden durch Fixieren eines zeitweilig aufgebrachten Dralles bekannt. Es handelt sich hierbei um ein Texturierverfahren, bei dem der Faden von einer Vorlagespule über Kopf abgezogen, der hierdurch erzielte geringe Vordrall zwischen einer Drallsperre und einer Drallstauvorrichtung aufgestaut und mittels einer zwischen diesen beiden angeordneten Fixiereinrichtung fixiert wird. Hinter der Drallstauvorrichtung fällt die Anzahl von Drehungen pro Längeneinheit wieder auf den Wert des geringen Vordralles ab. Bei diesem Verfahren wird nur die Helixform der Filamente vor der Drallstauvorrichtung thermofixiert. Durch diese Thermofixierung der Helixform entsteht dann, wenn die Anzahl der Drehungen nach der Drallstauvorrichtung wieder auf den Wert des Vordralles zurückgeht, ein Kräuselgarn, welches jedoch nahezu ungedreht ist und nur die geringe Anzahl der Drehungen des Vordralles aufweist. Hierbei verlaufen diese geringen Drehungen jeweils nur in einer Richtung, also entweder in S- oder in Z-Richtung.
Deshalb liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Verfahren zur Herstellung eines abwechselnd S- und Z-Drehungen aufweisenden Filamentgarnes aufzuzeigen, mit dem in einfacher, wirtschaftlicher und reproduzier­ barer Weise ein Filamentgarn erzeugt werden kann, das definierte S- und Z-Drehungen pro Längeneinheit und dazwischen möglichst keine ungedrehten bzw. geringer gedrehten Abschnitte aufweist.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß der in Garnlaufrichtung hinter der Fixiereinrichtung vorgesehene Drallstopp synchron mit dem Garn bewegt und in drall­ stoppendem Eingriff mit dem Garn gehalten wird, bis zu­ mindest der Drehungs-Umkehrpunkt im Garn fixiert ist, und daß mindestens ein weiterer, dem vorgenannten, beweg­ ten Drallstopp in Abstand folgender Drallstopp in drall­ stoppendem Eingriff mit dem Garn gebracht und zusammen mit diesem weiterbewegt wird, bevor dem Garn durch die Falschdreheinrichtung eine entgegengesetzte Drehung er­ teilt wird.
Die Erfindung geht also von dem Gedanken aus, das Garn unmittelbar hinter der Falschdreheinrichtung von in zeit­ lichen und räumlichen Abständen aufeinanderfolgenden Drallstopps zu erfassen und die Drallstopps dann synchron zusammen mit dem Garn weiterzubewegen. Ein Drallstopp hat die Aufgabe, eine Fortpflanzung einer dem Garn erteilten Drehung in einen vor oder hinter dem Drallstopp liegenden Garnabschnitt zu verhindern. Als Drallstopp kommen im vorliegenden Fall hauptsächlich Klemmeinrichtungen in Frage, jedoch kann ein Drallstopp auch durch eine Um­ lenkkante oder durch Klemmung in einem Lieferwerk ausge­ bildet sein. Beim erfindungsgemäßen Verfahren werden jeweils Garnabschnitte zwischen zwei in Abstand aufein­ anderfolgende Drallstopps vorläufig "fixiert" bis die endgültige Fixierung mittels der Fixiereinrichtung er­ folgt ist. Die zwischen zwei Drallstopps verläufig fixierten Garnabschnitte haben entweder S- oder Z-Drehung mit einer vorbestimmten definierten Drehung, wobei unter "Drehung" gemäß DIN 60900, Teil 2, die Anzahl der Drehun­ gen eines einfachen Garnes pro/m zu verstehen ist. Die definierte Drehung eines zwischen zwei benachbarten Drallstopps geklemmten Garnstückes wird durch die den nachfolgenden Garnabschnitten erteilten Drehungen nicht . beeinflußt oder verändert, weil sich der Falschdraht immer nur bis zu den der Falschdreheinrichtung nächst­ gelegenen Drallstopps ausbildet. Auf diese Weise werden auch ungedrehte Abschnitte zwischen den Garnabschnitten mit S- oder Z-Drehung vermieden. Das erfindungsgemäße Verfahren kann kontinuierlich durchgeführt werden und ermöglicht die Herstellung eines Filamentgarnes mit abwechselnden S- und Z-Drehungen. Das Filamentgarn kann aus einer Garnkomponente, d. h. einem Bündel von Filamen­ ten hergestellt werden und wird während des Produktions­ prozesses im Anschluß an die Falschdreheinrichtung fixiert, was vorzugsweise durch Thermofixierung erfolgt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Verfahrens sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachfolgend, anhand von den in den Zeich­ nungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 die schematische Darstellung der Garnstruktur des fertigen Filamentgarnes,
Fig. 2 eine schematische Darstellung des Verfahrens­ ablaufes,
Fig. 3 den Zusammenhang zwischen dem minimalen Abstand der beweglichen Drallstopps zu der Falschdreh­ einrichtung unter der theoretischen Drehungs­ verteilung,
Fig. 4a bis 4c das Funktionsprinzip zweier hintereinander geschalteter Falschdreheinrichtungen in einer ersten Ausführungsform,
Fig. 4d bis 4f das Funktionsprinzip einer zweiten Ausführungs­ form,
Fig. 5 bis 7 verschiedene bewegliche Drallstoppvorrichtungen in schematischer Darstellung,
Fig. 8 eine Ansicht in Richtung VIII der Fig. 7.
In Fig. 1 ist schematisch die Struktur des fertigen Filamentgarnes dargestellt. Dieses weist abwechselnd Garn­ abschnitte 1a mit S-Drehung und Garnabschnitte 1b mit Z-Drehung auf. Zwischen zwei Garnabschnitten 1a, 1b mit entgegengesetzten Drehungen liegen jeweils die Drehungs­ umkehrpunkte 2, deren Ausdehnung in Garnlängsrichtung mit dem erfindungsgemäßen Verfahren sehr klein gehalten werden kann. Die Längen der Garnabschnitte 1a, 1b können variieren. Als Vorlagematerialien sollen glatte und texturierte Multi­ filamentgarne, vorzugsweise in einem Titerbereich zwischen 17 und 330 dtex zum Einsatz kommen. Fig. 2 zeigt eine schematische Darstellung des Verfahrensablaufes. Das Garn 1' wird mittels des Lieferwerkes 6 in Garnlaufrichtung C von A nach B bewegt und verläßt das Lieferwerk 6 als fertiges Filamentgarn 1 mit abwechselnden S- und Z-Drehungen, wie es in Fig. 1 dargestellt ist. Ein erster Drallstopp 7 ist stationär angeordnet und kann vorzugsweise als Lieferwerk oder als Fadenbremse ausgebildet sein. Im Abstand L0 ist hinter dem stationären Drallstopp 7 eine Falschdrehein­ richtung 8 angeordnet, mit der es möglich ist, dem Garn 1' nacheinander abwechselnd S-Drehungen und Z-Drehungen zu er­ teilen. Die nähere Ausgestaltung von derartigen Falschdreh­ einrichtungen 8 wird weiter untenstehend anhand der Fig. 4a bis 4f noch erläutert. Hinter der Falschdreheinrichtung 8 ist eine Drallstoppvorrichtung 9 mit mehreren in Garn­ laufrichtung C beweglichen Drallstopps 3 vorgesehen. Jeder Drallstopp 3 wird jeweils durch zwei zusammenwirkende Klemm­ backen 3a, 3b gebildet, wobei diese Klemmbacken 3a, 3b in Garnlaufrichtung C eine möglichst kleine Ausdehnung auf­ weisen sollen und deshalb zweckmäßig schneidenartig ausge­ bildet sind. Hierdurch kann die Längenausdehnung der Drehungs-Umkehrpunkte 2 auf ein Minimum reduziert werden, so daß in der fertigen textilen Fläche diese Umkehrpunkte 2 nicht als Fehlerstellen auffallen. Die Klemmbacken 3a, 3b sind an endlosen angetriebenen Bändern 10a, 10b angeord­ net, wodurch sie jeweils zur Falschdreheinrichtung 8 zurück­ führbar sind. Außerdem sind hierdurch die Klemmbacken 3a, 3b ein- und ausschaltbar. In dem zwischen den Bändern 10a und 10b liegenden Bereich werden jeweils zwei Klemmbacken 3a, 3b unter Zwischenschaltung des Garnes 1' gegeneinander gedrückt und bilden dann jeweils einen in Garnlaufrichtung C beweglichen Drallstopp 3. Die beweglichen Drallstopps 3 sind in einem Abstand L2 angeordnet. Die Drallstopps 3 werden durch eine Fixiereinrichtung 11 hindurchbewegt, die aus einer Heizzone 4 und einer nachgeschalteten Kühlzone 5 be­ steht. Der gegenseitige Abstand L2 der Drallstopps 3 ist dabei kleiner als die Länge L3 der Fixiereinrichtung 11. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß die dem Garn 1' abwechselnd entgegengesetzt erteilten und zwischen zwei Drallstopps 3 vorläufig fixierten Drehungen thermisch fixiert sind, wenn das fertige Filamentgarn 1 die Fixiereinrichtung 11 verläßt.
Damit das Verfahren möglichst effektiv arbeitet, sollten die Drallstopps 3 möglichst nahe an der Falschdreheinrichtung 8 mit dem Garn 1' in drallstoppenden Eingriff kommen und dann synchron mit dem Garn 1' weiterbewegt werden. Mit jedem neuen Eingriff eines Drallstopps kann die Richtung der Drehungserteilung durch die Falschdreheinrichtung 8 gewechselt werden. Zwischen zwei Drallstoppeinrichtungen werden abwechselnd Garnabschnitte 1a mit S-Drehung und Garnabschnitte 1b mit Z-Drehung vorläufig "fixiert" und das Garn 1' in verdrehtem Zustand zunächst durch die Heiz­ zone 4 und dann durch die Kühlzone 5 hindurchbewegt. Erst nach der Abkühlung des Garnes unter eine gewisse Temperatur wird die Klemmung beim Austritt aus der Kühlzone 5 aufge­ hoben. Durch den unterschiedlichen Abstand L0 zwischen dem stationären Drallstopp 7 und der Falschdreheinrich­ tung 8 einerseits und dem Abstand L1 zwischen der Falsch­ dreheinrichtung 8 und dem dieser nächstgelegenen beweg­ lichen Drallstopp 3 andererseits entstehen unterschied­ liche Drehungshöhen, d. h. Drehungen pro Längeneinheit vor und hinter der Falschdreheinrichtung 8. In dem Produktionsprozeß wird jedoch nur der Teil der Drehungen fixiert, der zwischen der Falschdreheinrichtung 8 und dem nächstliegenden bewegten Drallstopp liegt. In dem Bereich zwischen dem Drallstopp 7 und der Falschdrehein­ richtung 8 wird das Garn theoretisch nur auf- und zuge­ dreht. Es wird somit der Falschdrall in zwei gegensinnige echte Drehungen aufgeteilt, wovon jeweils nur die hinter der Falschdreheinrichtung befindliche Drehung fixiert wird. Damit diese Drehung nicht mehr von der nachfolgen­ den Umkehr der Drehrichtung beeinflußt wird, soll diese Drehrichtung erst dann umgekehrt werden, wenn der folgende Drallstopp in Eingriff mit dem Garn 1' ist. Hierbei sollte der jeweils nächste Drallstopp bis dicht an die Falschdreh­ einrichtung 8 herangeführt werden, um den Abstand L1 möglichst klein zu halten. Bei Drehrichtungsumkehr muß nämlich zunächst der im Bereich L1 befindliche Garnab­ schnitt wieder aufgedreht und in entgegengesetzter Rich­ tung verdreht werden. Je kürzer der Abstand zu Beginn der Drehrichtungsumkehr ist, desto effektiver arbeitet das Verfahren.
Dies ist anhand der Fig. 3 erkennbar, die den theoretischen Einfluß der Abstände L0 und L1 auf die Drehungshöhe vor und hinter der Falschdreheinrichtung 8 zeigt. Die Zeit­ punkte für die Eingriffe der beweglichen Drallstopps sind mit 3' gekennzeichnet. Die Fig. 3 zeigt, daß ein großes Verhältnis von L0/L1 sich positiv bemerkbar macht und daß der minimale Abstand L1, an welchem der jeweilige Drallstopp 3 mit dem Garn 1 in Eingriff kommt, von der Dralleinrichtung 8 möglichst klein sein sollte.
Die wechselnde Drehrichtung des Garns kann sowohl durch eine Falschdreheinrichtung mit wechselnder Drehrichtung, als auch durch zwei konstant in entgegengesetzten Dreh­ richtungen angetriebene Falschdreheinrichtungen, die wechselweise zuschaltbar sind, realisiert werden. Vorteil­ haft ist die Verwendung von zwei Falschdreheinrichtungen, die in unterschiedlichen Drehrichtungen angetrieben wer­ den und deren Wirkflächen zugeschaltet werden. Auf diese Weise werden die zu beschleunigenden Massen sehr klein gehalten, da die jeweilige Zuschaltung durch eine Bewe­ gung des Garnes oder durch eine Auslenkung der Wirk­ flächen erfolgen kann.
In den Fig. 4a bis 4f sind Falschdreheinrichtungen 8, 8' bzw. 8a, 8'a vom Klemmtyp dargestellt. Bei dem in Fig. 4a bis 4c dargestellten Ausführungsbeispiel weist jede der Falschdreheinrichtungen 8, 8' zwei sich kreuzende, endlose Riemen 12, 12' auf, an deren Kreuzungsstelle das Garn 1' zur Erzeugung von Drehungen eingeklemmt werden kann. Die Riemen 12 der ersten Falschdreheinrichtung 8 werden z. B. so angetrieben, daß sie dem Garn stromabwärts, d. h. in Garn­ laufrichtung hinter der Falschdreheinrichtung eine S-Drehung erteilen können, während die Riemen 12' der zweiten Falsch­ dreheinrichtung 8' dem Garn stromabwärts hinter der Falsch­ dreheinrichtung 8' eine Z-Drehung erteilen können. Jede der beiden Falschdreheinrichtungen 8, 8' weist ferner zwei Andruckrollen 13, 13' auf, mit deren Hilfe die Wirkflächen 12a, 12'a der Riemen 12, 12', die sich normalerweise in Abstand von dem Garn 1' befinden, abwechselnd in Arbeits­ stellung gebracht werden können, wie es in Fig. 4b und 4c dargestellt ist. Die Riemen 12, 12' der beiden Falschdreh­ einrichtungen 8, 8' werden kontinuierlich in den mit Pfeilen angedeuteten Drehrichtungen angetrieben. Wenn gemäß Fig. 4b die Druckrollen 13 die Wirkflächen 12a an das Garn 1' an­ drücken, erhält dieses stromabwärts S-Drehungen, wobei die zweite Falschdreheinrichtung 8' unwirksam ist. Um dem Garn stromabwärts Z-Drehungen zu erteilen, werden gemäß Fig. 4c die Druckrollen 13 der ersten Falschdreheinrichtung 8 ausein­ anderbewegt, während die Druckrollen 13' der zweiten Falsch­ dreheinrichtung 8' die Wirkflächen 12'a an das Garn 1' an­ drücken. Duch die Auslenkung der Wirkflächen 12a, 12'a senkrecht zu ihrer Bewegungsrichtung können sehr schnelle Schaltvorgänge realisiert werden, da aufgrund der Geometrie nur sehr geringe Kräfte ausgeübt und kurze Wege zurückge­ legt werden müssen. Durch die jeweils nicht in Arbeitsstel­ lung befinden Falschdreheinrichtung wird die Ausbreitung der Drehungen im Garn 1' nicht behindert, da sich deren Wirkflächen 12a bzw. 12'a jeweils in Abstand von dem Garn 1' befinden.
Bei dem in Fig. 4d bis 4f gezeigten Ausführungsbeispiel be­ steht jede der beiden Falschdreheinrichtungen 8a, 8'a aus zwei ständig angetriebenen Scheiben 14, 14', deren Stirn­ flächen die Wirkflächen 15, 15' bilden, zwischen denen das Garn 1' eingeklemmt werden kann. Dies geschieht dadurch, daß die beiden Scheiben 14 bzw. 14' einander axial genähert werden. So kann man z. B. gemäß Fig. 4e dem Garn 1' stromab­ wärts, d. h. in Garnlaufrichtung C dem hinter der Falsch­ dreheinrichtung 8a verlaufenden Garnabschnitt Z-Drehungen erteilen, wenn die Wirkflächen 15 der Scheiben 14 an das Garn 1' angedrückt sind, während die Wirkflächen 15' der zweiten Falschdreheinrichtung 8'a sich in Abstand vom Garn 1' befinden und damit unwirksam sind. Bei der in Fig. 4f dargestellten Stellung der Falschdreheinrichtungen werden die Wirkflächen 15' an das Garn 1' angedrückt und dem Garn hierdurch stromabwärts S-Drehungen erteilt, während die erste Falschdreheinrichtung 8a unwirksam ist.
In den Fig. 5 bis 7 sind verschiedene Drallstoppvor­ richtungen dargestellt. Die in Fig. 5 dargestellte Drall­ stoppvorrichtung 9 entspricht im wesentlichen dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel, so daß zur Er­ läuterung auf die Beschreibung der Fig. 2 verwiesen wer­ den kann. Die gleichmäßig angetriebenen endlosen Zugmittel­ triebe 10a, 10b können z. B. Riemen oder Ketten sein.
Bei der in Fig. 6 dargestellten Drallstoppvorrichtung 9' sind an dem endlosen Zugmitteltrieb 16 mehrere starre Klemmelemente 17 in Abstand voneinander angeordnet. Jedem starren Klemmelement 17 ist ein um eine Achse 19 schwenk­ bares bewegliches Klemmelement 18 zugeordnet. Wird das bewegliche Klemmelement 18 gegen das starre Klemmelement 17 gedrückt, dann erfolgt die Klemmung. Zur Steuerung des be­ weglichen Klemmelementes 18 kann eine Steuerkurve 20 dienen. Mit dem Bezugszeichen 4 ist die Heizzone gekenn­ zeichnet.
Bei der in Fig. 7 dargestellten Drallstoppvorrichtung 9" sind an einem endlosen Zugmitteltrieb in Abstand vonein­ ander mehrere Tragarme 21 vorgesehen, die an ihrem freien Ende jeweils eine starre Klemmbacke 22 tragen. Jedem Trag­ arm 21 ist ein beweglicher Schieber 23 mit Klemmbacke 23a zugeordnet. Über eine Steuerkurve 20 oder dgl. können die Schieber 23 gegenüber den Tragarmen 21 in deren Längsrich­ tung verschoben werden und damit die beweglichen Klemm­ backen 23a jeweils in Klemmstellung bzw. Öffnungsstellung bewegt werden. Jeweils ein Klemmbackenpaar 22, 23a bildet einen Drallstopp.
Bei dem in Fig. 7 und 8 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Klemmbacken 22 an relativ dünnen Tragarmen 21 und in größerem Abstand von dem Zugmitteltrieb 16 ange­ ordnet. Wenn sich die Klemmbacken 22, 23a in Klemmstel­ lung und damit in drallstoppendem Eingriff befinden, können sie in Garnlaufrichtung C elastisch ausweichen und damit Längenänderungen des Garns, die durch Ein­ zwirnung und Schrumpf entstehen können, ausgleichen.
Wenn die Fixiereinrichtung 11 aus einer Heizzone 4 und einer nachgeschalteten Kühlzone 5 besteht, wird jeder Garnabschnitt 1a, 1b einschließlich der dazwischen­ liegenden Umkehrpunkte 2 fixiert. Gegebenenfalls ist es aber auch möglich, nur die Umkehrpunkte 2 zu fixieren, was beispielsweise durch erhitzte Klemmbacken erfolgen kann.

Claims (15)

1. Verfahren zur Herstellung eines abwechselnd S- und Z-Drehungen aufweisenden Filamentgarnes, bei dem mindestens ein Garn zwischen zwei in Abstand von­ einander angeordneten Drallstopps bewegt und dabei dem Garn durch mindestens eine zwischen den Drallstopps angeordnete Falschdreheinrichtung des Klemmtyps ab­ wechselnd S- und Z-Drehungen erteilt werden, die mittels eines der Falschdreheinrichtung in Garnlauf­ richtung nachgeschalteten Fixiereinrichtung fixiert werden, dadurch gekennzeichnet, daß der in Garnlauf­ richtung hinter der Fixiereinrichtung vorgesehene Drallstopp synchron mit dem Garn bewegt und in drall­ stoppendem Eingriff mit dem Garn gehalten wird, bis zumindest der Drehungs-Umkehrpunkt im Garn fixiert ist und daß mindestens ein weiterer, dem vorgenann­ ten bewegten Drallstopp in Abstand folgender Drall­ stopp in drallstoppendem Eingriff mit dem Garn ge­ bracht und zusammen mit diesem weiterbewegt wird, bevor dem Garn durch die Falschdreheinrichtung eine entgegengesetzte Drehung erteilt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der drallstoppende Eingriff durch linienförmige Klemmung des Garnes erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmung des Garnes mittels Klemmbacken er­ folgt, die in Garnlaufrichtung eine möglichst kleine Ausdehnung aufweisen.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß schneidenartige Klemmbacken verwendet werden.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Klemmbacken verwendet werden, die ein- und ausschaltbar (zu schließen und zu öffnen) sind.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Drallstopps im Umlauf zu der Falschdreheinrichtung zurückgeführt werden.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweilige Drallstopp bis dicht an die Falschdreh­ einrichtung herangeführt wird bevor er in drallstoppenden Eingriff gebracht wird.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der gegenseitige Abstand zweier in drallstoppendem Eingriff befindlicher Drall­ stopps in Garnlaufrichtung elastisch nachgiebig ist.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen dem vor der Falschdreheinrichtung stationär angeordneten Drallstopp und der Falschdreheinrichtung zu jeder Zeit größer ist, als der Abstand zwischen Falschdreheinrich­ tung und dem jeweils dieser am nächsten liegenden be­ weglichen Drallstopp.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Drall­ stopps mit dem Garn durch eine thermische Fixierein­ richtung mit einer Heizzone und einer nachgeschalteten Kühlzone hindurchbewegt werden.
11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehungen des Garns durch erhitzte Klemmbacken fixiert werden.
12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei konstant angetrie­ bene Falschdreheinrichtungen verwendet werden, von denen die eine geeignet ist, dem Garn stromabwärts S-Drehungen und die andere geeignet ist dem Garn Z-Drehungen zu erteilen und daß die Falschdrehein­ richtungen abwechselnd in Arbeitsstellung gebracht werden, indem ihre Wirkflächen abwechselnd an das Garn angedrückt werden.
13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeit der der Dre­ hungserteilung in der jeweiligen Richtung mit der Länge des Garnabschnittes mit einer Drehrichtung korrespondiert.
14. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der gegenseitige Ab­ stand zweier Drallstopps stochastisch veränderbar ist.
15. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Drall­ stopps kraftschlüssig (z. B. Federkraft oder Magnet­ kraft) ausgelegt sind.
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