DE2144544A1 - Einrichtung zum setten von texturierten garnen - Google Patents

Einrichtung zum setten von texturierten garnen

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DE2144544A1
DE2144544A1 DE19712144544 DE2144544A DE2144544A1 DE 2144544 A1 DE2144544 A1 DE 2144544A1 DE 19712144544 DE19712144544 DE 19712144544 DE 2144544 A DE2144544 A DE 2144544A DE 2144544 A1 DE2144544 A1 DE 2144544A1
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Germany
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yarn
roller
heating
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heating zone
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Erich Bucher
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Oerlikon Textile GmbH and Co KG
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Zinser Textilmaschinen GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G1/00Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
    • D02G1/02Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist
    • D02G1/0206Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist by false-twisting
    • D02G1/0266Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist by false-twisting false-twisting machines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Setten von texturierten Garnen Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Setten von texturierten Garnen, bei der das Garn kontinuierlich durch eine Heizzone hindurch transportiert wird, in der es in Kontakt mit mindestens einer Heizfläche kommt.
  • Unter "testurierten Garnen" sind synthetische, geballschte oder Bauschgarne verstanden, insbesondere gebaueohtA Chemie-Endlos-Garne, deren Elastizität durch Texturieren verändert worden ist. Vorzugsweise bezieht sich hierbei die Erfindung auf Garne, die im kontinuierlichen 11Falschdraht-Verfahren" gekräuselt sind. Die Garne können aus irgendwelchen geeigneten synthetischen Stoffen bestehen, vorzugsweise aus Polyester oder anderen geeigneten synthetischen Stoffen.
  • In der Fachsprache bezeichnet man mit "Setten" eines texturierten Garnes eine thermische Nachbehandlung des Garnes, durch die seine vor dem Setten sehr hohe Elastizität reduziert wird.
  • Es sind verschiedene Verfahren zum Setten bekannt, beispielsweise das heute kaum noch praktizierte diskontinuierliche Vakuum-Dämpfve rfahren . In neuerer Zeit werden praktisch nur noch kontinuierliche Set-Verfahren angewendet, wobei in den meisten FEllen das Setten in einer der Texturiereinrichtung nachgeordneten Set-Einrichtung erfolgt, wobei das Garn aufeinanderfolgend diese beiden Einrichtungen an derselben Maschine durchläuft. Die das Garn aus dem Dexturierfeld he-rausführende Garntransportvorrichtung, z.B. eine Galette, ein Transportwalzenpaar oder dergleichen, kann hierbei gleichzeitig das Garn in die Set-Zone der Set-Einrichtung einleiten oder man verwendet hierfür getrennte Garntransportvorrichtungen, , die im Abstand voneinander angeordnet sind. Bei den bekannten Set-Einrichtungen dieser Art wird das Garn durch eine Eingangs-Transportvorrichtung in das Set-Feld eingeleitet und durch eine Ausgangs-Transportvorrichtung aus dem Set-Feld herausgeführt. Die Transportgeschwindigkeit der beiden Dransportvorrichtungen sind hierbei so getroffen, dass das Garn in dem Set-Feld nur eine relativ geringe Spannung und eine entsprechend geringe Dehnung hat. In dem Set-Peld ist bei den bekannten Einrichtungen dieser Art eine unbewegliche Heizvorrlchtung angeordnet, die oft als eine eine konvexe Oberflächenkrümmung aufweisende Heizplatte ausgebildet ist, über die das Garn in Kontakt mit dieser konvexen Oberfläche gleitet.
  • Nachteilig bei den bekannten Set-Einrichtungen dieser Art ist, dass sie relativ viel Platz beanspruchen, so dass relativ grosse Baulängen oder Bauhöhen der betreffenden Ilaschine erforderlich sind. Auch wird durch die Reibung des Garnes an der Heizplatte die Spannung des Garnes erhöht.
  • Itan hat ferner keine Möglichkeit, die Länge der Berührungslinie zwischen dem Garn und der Heizplatte zu ändern. Die Spannung des Fadens im Set-Feld vor der Heizplatte, auf der Heizplatte und hinter der Heizplatte kann nur jeweils im ganzen geändert werden und im Set-Feld treten infolge der Reibung des Garnes an der Heizplatte Spannungsdifferenzen des Garnes auf, die nicht beeinflusst werden können.
  • Zur Vermeidung dieser Nachteile ist bei einer Einrichtung der eingangs genannten Art erfij2dungsgemäß vorgesehen, dass in der Heizzone zumindest ein Teilbereich einet drehbaren Walze, der mindestens einen als Heizfläche dienenden beheizten Oberflächenbereich aufweist, der von dem Garn mindestens teilweise umschlungen ist, und dass der Heizzone Mittel vor- und nachgeordnet sind, die das Garn der Heizzon zuleiten und aus der Heizzone ableiten.
  • Durch diese Ausbildung der Heizfläche oder Heizflächen als Oberfläche oder Oberflächen von einer oder mehreren Walzen werden eine ganze Reihe von wichtigen Vorteilen erzielt.
  • Das Garn kann praktisch schlupffrei an der betreffenden Heizfläche anliegen, so dass es hier keiner Reibung ausgesetzt ist, die unerwünschte Spannungsdifferenzen im Garn erzeugt.
  • Auch kann die Garnspannung bzw. Garndehnung in Laufrichtung des Garnes vor und hinter der Heizzone bzw. der betreffenden Heizfläche auf gewünschte Werte eingestellt werden, die gleich gross oder unterschiedlich sein können. Man kann deshalb diese Garnspannungen unabhängig voneinander auf optimale Werte einstellen und praktisch auch beliebig kleine Garnspannungen bzw. Garndehnungen einstellen. Man kann deshalb das Setten auch in technologischer Hinsicht mittels der neuartigen Einrichtung verbessern und variabler und schonender als mit den bekannten Einrichtungen durchführen. Desgleichen kann man die Gesamtkontaktlänge des Garnes, auf der es die Heizfläche oder Heizflächen berührt, auf einfache Weise in weiten Grenzen ändern, indem man den oder die Umschlingungwinkel und/oder die Anzahl der Umschlingungen des Garnes um die Heizfläche ändert. Hier ist es besonders vorteilhaft, vorzusehen, dass die die Heizfläche aufweisende Walze eine Galette ist, der mindestens eine Verlegewalze zugeordnet ist. Hier lässt sich bekanptlich die Anzahl der Umschlingungen in sehr weiten Grenzen ändern, indem man die Neigung der Achse der Verlegewalze relativ zu der Achse der Galette ändert, wodurch der Abstand zwischen benachbarten Garnumschlingungen beliebig geändert werden kann und so auf vorgegebener Breite der Heizfläche eine mehr oder weniger grosse Anzahl von Garnumschlingungen vorgesehen werden kann.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung bringt auch bauliche und kostenmäßige Vorteile gegenüber den bekannten Einrichtungen dieser Art. So benötigt diese Einrichtung, wenn sie an einer Texturiermaschine, beispielsweise einer Falschdraht-Zwirn-oder Kräuselmaschine vorgesehen wird, weniger Platz als die bekannten Einrichtungen dieser Art. Auch kann mit Vorteil die die Heizfläche aufweisende Walze eine angetriebene Garntransportwalze sein, so dass di3 zum Setten benötigte Heizfläche gleichzeitig dem Garntransport dient und so eine bei den bekannten Einrichtungen notwendige Transportwalze ersetzt.
  • Die die Heizfläche aufweisende Walze kann mit besonderem Vorteil eine Stufenwalze mit mindestens zwei Oberflächenabschnitten untersohiedlich grosser Durchmesser sein, von denen mindestens einer eine Heizfläche ist. Diese Stufenwalze ermöglicht es, die Dehnung des an die Heizfläche zur Anlage kommenden Garnes besonders klein einstellen zu können.
  • Mit Vorteil kann eine solche Walze mindestens drei Stufen aufweisen, wobei in vielen Bällen zweckmäßig jeweils nur zwei Stufen von dem Garn umschlungen sind, so dass man durch Auswahl der betreffenden Stufen die zwischen den der Garnleitung dienenden Stufen eintretende Längenänderung des Garnes verstellen kann. Zum selben Zweck kann mit Vorteil auch vorgesehen sein, dass mindestens eine Stufe eine ihren Umfang bildende auswechselbare Hülse aufweist, so dass die zwischen den unterschiedlichen StuSen eintretende Längenänderung des auf diesen Stufen geführten Garnes variiert werden kann, indem die betreffende Hülse gegen eine Rtilse anderen Durchmessers ausgewechselt wird.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung ist zweckmäßig an einer Maschine vorgesehen, die eine Vielzahl solcher Einrichtungen aufweist. Die Maschine kann hierbei so gebaut sein, dass sie nur dem Setten des betreffenden Garnes dient. In vielen Fällen kann sie zweckmäßig auch eine Zwirneinrichtung aufweisen, die das Garn nach dem Setten zwirnt und aufwinden, beispielsweise eine Ring-Zwirnvorrichtung.
  • Mit besonderem Vorteil kann der erfindungsgemäßen Set-Einrichtung eine Einrichtung zum Texturieren des Garnes direkt vorgeschaltet sein, die ein von zwei Garntransportvorrichtungen begrenztes Dexturierfeld aufweist, vorzugsweise ein Texturierfeld, in dem dem Garn kontinuierlich ein Falschdraht erteilt wird. Diese Texturier- und Set-Einrichtungen sind hierbei zweckmäßig an einer Maschine vorgesehen, die eine Vielzahl solcher Einrichtungen aufweist. Mit besonderem Vorteil kann die ausgangsseitige Garntransportvorrichtung des jeweiligen Texturierfeldes die eingangsseitige Garntransportvorrichtung der diesem Texturierfeld nachgeordneten Set-Einrichtung sein.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung beschrieben bzw. dargestellt, wobei es sich versteht, dass die Erfindung in zahlreichen weiteren Ausführungsformen verwirklicht werden kann.
  • In der Zeichnung sind bevorzugte Ausführungsbeispielse der Erfindung dargestellt.
  • Es zeigen: Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Arbeitsstelle einer nicht näher dargestellten TeZturiermascI%ine die eine Vielzahl solcher Arbeitsstellen aufweist, wobei die Arbeitsstelle eine Einrichtung zum Texturieren eines Garnes hat, der unmittel bar eine Einrichtung zum Setten dieses Garnes nachgeordnet ist, Fig. 2 die die Heizfläche aufweisende Galette der Einrichtung nach Pig. 1 in vergrösserter Darstellung, Fig. 3 eine Set-Einrichtung gemäß einem zweiten Aus-£ rungsEeispiel der Erfindung, Pig. 4 eine Variante der Fig. 1 in ausschnittsweiser, schematischer Darstellung.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Texturier- und Set-Einrichtung dient dem Kräuseln eines endlosen synthetischen Garnes 9 durch Palschzwirnen und der anschliessenden Verminderung der Elastizität des gekräuselten Garnes durch Setten. Das zu kräuselnde Garn wird von einer Spule 10 durch den Fadenführer 11 hindurch über den Kopf der Spule mit konstanter Geschwindigkeit abgezogen, und zwar mittels eines Lieferwerkes 12, das eine angetriebene Walze 13 mit einem zugeordneten Rillenfadenführer 14 und eine an die Walze 13 angedrückte Druckwalze 15 aufweist. Das Garn wandert dann über eine Drallstoprolle 16 in das der Falschzwirnung dienende Texturierfeld 17 ein, in welchem es zunächst über eine konvex gewölbte Heizplatte 18 gleitet, deren Oberflächentemperatur beispielsweise 220 - 2400 betragen kann. Von der Heizplatte 18 wandert das Garn durch eine den Falschdrall erteilende Falschdrahtspindel (Drehröhrchen) 19 hindurch und gelangt dann zu einer weiteren Garntransportvorrichtung 20, die aus einer mit konstanter, einstellbarer Drehzahl angetriebenen Stufengalette 11 mit zugeordneter Verlegewalze 22 besteht. Diese Transportvorrichtung 20 bildet sowohl das ausgangsseitige Lieferwerk der Texturiereinrichtung, indem das Lieferwerk 20 das Garn aus dem Texturierfeld 17 herausführt, als auch die eingangsseitige Transportvorrichtung der Set-Einrichtung, wobei erfindungsgemäß mindestens eine Stufe der drei Stufen 30, 31, 32 der Galette 21 beheizt ist, so dass die Umfangsfläche der betreffenden Stufe als Heizfläche der Set-Einrichtung dienen kann. Von dieser Garntransportvorrichtung 20 wandert das Garn dann zu einer weiteren, im Abstand von ihr angeordneten Garntransportvorrichtung, dle das Set-Feld ausgangsseitig begrenzt und hier als Fadenleit-und Friktionswalze 23 zum Antrieb einer Aufwickelspule 24 ausgebildet ist, auf die das gesettete und texturierte Garn aufgewunden wird.
  • In dem Texturierfeld 17 wird dem Garn 9, um es zu kräuseln, in üblicher Weise mittels der Falschdrahtspindel 19 ein falscher Drall (Draht, Zwirn) erteilt, der durch die Erhitzung des Garnes mittels der Heizplatte 18 thermisch fixiert wird.
  • Die Vorschubgeschwindigkeit des Garnes im Texturierfeld 17 der Einrichtung nach Fig. 1 kann von üblicher Grösse sein, beispielsweise 200 bis 600 m/min betragen. Doch sind selbstverständlich auch grössere oder kleinere Vorschubgeschwindigkeiten möglich.
  • Da das Garn, bevor es nach dem Falschzwirnen durch die Set-Einrichtung wieder erhitt wirdR weitgehend abgekuhlt sein muss, damit der Falschdraht thermisch fixiert ist, kann erfindungsgemäß zweckmäßig die Stufe 30 der Galette 21, auf die das Garn zuerst aufläuft,unbeheizt oder mit besonderem Vorteil sogar gektihlt sein.
  • Das Garn liegt praktisch schlupffrei an der Galette 21 an.
  • Da die Galette 21 in nicht näher dargestellter Weise angetrieben ist und im Betrieb mit konstanter, zweckmäßig einstellbarer Drehzahl rotiert, wird das Garn von den Stufen der Galette 21, die es umschlingt, jeweils mit der Umfangsgeschwindigkeit der betreffenden Stufe transportiert.
  • Die Verlegewalze 22 weist drei Walzenkörper auf, die jeweils für sich frei drehbar gelagert sind, so dass sie sich unabhängig voneinander drehen können. Jeder der Stufen 30, 31, 32 der Galette 21 ist hierbei ein solcher Walzenkörper zugeordnet, so dass das Garn auf der Verlegewalze nicht sohlupft, obwohl es durch die von ihm umschlungenen Stufen der Galette mit unterschiedlicher Geschwindigkeit transportiert wird.
  • Anstelle einer einzigen solchen Verlegewalze 22 kann jeder Stufe der Galette 21 auch eine gesonderte Verlegewalze zugeordnet sein, die zweckmäßig in bezug auf die Achse der Galette 21 winkelversetzt zueinander angeordnet sind. Dies ermöglicht es, die Neigung jeder Verlegewalze relativ zur Galette unabhängig voneinander einstellen zu können, so dass man die Abstände zwischen benachbarten rclwindungen für ede Stufe unabhängig voneinander einstellen kann.
  • Wie besonders deutlich aus Fig. 2 zu ersehen ist, weist die Stufengalette 21, die eine Stufenwalze darstellt, die drei Stufen 30, 31, 32 unterschiedlichen Durchmessers auf. Die Stufe 30 des grössten Durchmessers ist in nicht näher dargestellter Weise gekühlt, beispielsweise durch Peltier-Elemente, Wasserkühlung oder dergleichen. Die zweite und dritte Stufe 31, 32 sind gegen die erste Stufe 30 wärmeisoliert und in bei Galetten an sich bekannter Weise elektrisch beheizt, wobei das Garn wahlweise durch die Stufe 31 oder 32 erhitzt werden kann. In der Zeichnung wird es durch die Stufe 31 erhitzt. Die Heizung der Stufen 31, 32 ist, da sie von bekannter Bauart sein kann, nicht näher dargestellt. Im Texturierfeld 17 hat das Garn 9 eine verhältnismäßig hohe Spannung und Dehnung. Beim Setten ist dagegen eine geringe Spannung und Dehnung notwendig. Zu diesem Zweck sind die Durchmesser der zweiten und dritten Stufe 31, 32 wesentlich kleiner als der Durchmesser der ersten Stufe 50.
  • Da die dritte Stufe 32 der Galette 21 einen etwas kleineren Durchmesser als die zweite Stufe 31 hat, kann man die Spannungs- und Längenverminderung des Garnes, die im Anschluss an die erste Stufe 30 erfolgt, noch weiter vermindern, indem man das Garn unter Auslassung der zweiten Stufe 31 mittels der dritten Stufe 32 erwärmt. Man hat hierdurch auf einfachste Weise die Möglichkeit, die zum Setten erforderliche Verringerung der Spannung und Dehnung des Garnes auf zwei unterschiedliche Werte einstellen zu können. Falls meht unterschiedliche Verstellungsmöglichkeiten vorgesehen werden sollen, kann man entweder die Galette 21 gegen eine Galette mit anderen Abstufungen auswechseln, oder noch besser kann man mindestens eine der Stufen der Galette an ihrem Umfang mit einer auswechselbaren metallischen, kreiszylindrischen H4iile versehen, die gegen pulsen anderer Aussendurchmesser ausgewechselt werden kann, so dass man jeweils nur diese Hülse auswechseln muss. Die Stufen 30, 31, 32 der Galette 21 sind metallisch, beispielsweise bestehen sie aus Stahl oder einem anderen wärmeleitenden Metalls Das Garn kann zweokmäßig die gekühlte und die seiner Erhitzung dienende behelste Stufe jeweils mehrfach umschlingen, wobei jede Schlinge auch über die Verlegewalze 22 läuft.
  • Die beheizte Stufe 31 ist zweckmäßig mindestens drei Mal von dem Garn umachlungen. Durch Verstellung der Neigung der Verlegewalze 22 lässt sich der Abstand zwischen den benachbarten Fadenwindungen verkleinern oder vergrössern, so dass die Anzahl der Umschlingungen der beheizten Stufe 31 geändert werden kann, beispielsweise bis auf acht oder mehr Umschlingungen eingestellt werden kann, um die Gesamtkontaktiänge, mit der das Garn an der beheizten Stufe gleiehzeitig anliegt, auf gewünschte Werte einstellen zu können. Die Oberflächentemperatur der beheizten Stufe 31, 32 ist im allgemeinen niedriger als die der Heizplatte und kann beispielsweise bei synthetis-chem Polyestergarn 160 - 1800 betragen.
  • Anstelle einer dreistufigen Galette kann man auch eine zweistufige Galette oder eine mehr als drei Stufen aufweisende Galette vorsehen.
  • Erfindungsgemäß kann ferner vorgesehen sein, dass die dritte Stufe 32 der in Fig. 2 dargestellten Galette thermisch gegen die beheizte zweite Stufe 31 isoliert ist, wobei die dritte Stufe 32 dann nicht beheizt oder ggfs. auch gekühlt sein kann. Das Garn kann dann um alle drei Stufen 30, 31, 32 herumgeschlungen sein, wobei jede Stufe es infolge der Umschlingung schlupffrei mit einer der Umfangsgeschwindigkeit der betreffenden Stufe entsprechenden Geschwindigkeit bewegt. Dies ermögiicht es, das Garn, wenn es die beheizte Stufe 31 verlässt, in seiner Länge bis zum Auflaufen auf die dritte Stufe 32 zu ändern, wobei je nach dem Durchmesserverhältnis zwischen der zweiten und dritten Stufe 31, 32 eine gewünschte Längenänderung des Garnes erreicht werden kann. Man kann hier die Garndehnung bzw. Garuspannung vermindern oder, falls erwünscht, auch vergrössern, oder, falls die Durchmesser der zweiten und dritten Stufe gleich gross gemacht werden, konstant halten.-Die dritte Stufe 32 kann hierbei in vielen Fällen zweckmäßig gleichzeitig den Ausgang der Set-Einrichtung bilden, so dass dann die gesamte Set-Einrichtung aus der Galette 21 mit zugeordneter Verlegewalze 22 besteht, was einen minimalen baulichen Aufwand und Raumbedarf für die Set-Einrichtung bewirkt.
  • Von der letzten Stufe 32 der Galette kann das Garn dann direkt einer Aufwindevorrichtung zugeleitet werden, beispielsweise einer Spulvorrichtung oder in vielen Fällen mit besonderem Vorteil einer Ringzwirnvorrichtung, die das Garn zwirnt und gleichzeitig aufwinden. Derartige Ringzwirnvorrichtungen sind bekannt und weisen einen Zwirnring, einen Läufer und eine Spindel auf.
  • Die die Heizfläche der Set-Einrichtung aufweisende Galette kann ggfs. auch im ganzen beheizbar sein, wobei sie dann in dem Bereich, in dem der Faden an ihr anliegt, zweckmäßig einen konstanten Durchmesser aufweist und der betreffende Umfang der Galette beheizt ist. Man muss dann auf irgendeine geeignete Weise dafür Sorge tragen, dass der Faden, wenn er auf die Heizfläche der Galette aufläuft, bereits ausreichend abgekühlt ist, was sich in bekannter Weise durch einen ausreichend langen Laufweg des Garnes von der Heizplatte des Texturierfeldes bis zur Heizfläche der Galette erreichen lässt. Um hierbei die im Eexturierfeld hohe Spannung des Garnes auf die für das Setten erforderlichten geringen Spannungswerte zu reduzieren, ordnet man dem Ausgang des Texturierfeldes ein gesondertes Lieferwerk zu, beispielsweise ein lransportwalzenpaar, eine Galette mit Verlegewalze oder dergleichen, und leitet das Garn dann von diesem Lieferwerk zu der angetriebenen, beheizten Galette der Set-Einrichtung. Oder man kann zwischen das den Ausgang des Texturierfeldes bildende Lieferwerk und die beheizte Galette eine weitere Garntransportvorrichtung zwischenschalten, beispielsweise ein-2ransportwalsenpaar, eine Galette mit Verlegewalze oder dergleichen, wobei dann zwischen den der beheizten Galette vorgeordneten Lieferwerken die Spannung des Fadens auf den für das Setten erforderlichen Wert reduziert wird, indem man die Liefergeschwindigkeiten dieser beiden Lieferwerke entsprechend unterschiedlich gross gestaltet, d.h., dass in Laufriohtung des Fadens das zweite Lieferwerk eine geringere Vorschubgeschwindigkeit als das erste Lieferwerk hat. In diesem Fall kann man die beheizte Galette entweder ebenfalls antreiben oder man kann sie auch nicht antreiben, so dass sie in letzterem Falle von dem um sie geschlungenen Garn in schlupffreie Drehung versetzt wird.
  • In vielen Fällen kann die Heizfläche auf einer Walze vorgesehen sein, der keine Verlegewalze zugeordnet ist, so dass das Garn vom Auflaufpunkt bis zum Ablaufpunkt ununterbrochen in Kontakt an der Walze anliegt, wobei dafür Sorge zu tragen ist, dass die Garnwindungen einen schraubenförmigen Verlauf einhalten und so nicht die Gefahr besteht, dass sie ineinander laufen.
  • Falls die die Heizfläche der Set-Einrichtung aufweisende Walze angetrieben ist, kann die Spannung des auf die Heizfläche auflaufenden Garnes beliebig unterschiedlich zu der Spannung des von der Heizfläche ablaufenden Garnes eingestellt werden, was neue technologische Möglichkeiten beim Setten schafft.
  • In Fig. 3 ist eine angetriebene Galette 21' mit Verlegewalze 22' dargestellt, die eine Set-Einrichtung bildet. Die Galette 21' weist drei gegeneinander wärme isolierte Umfangsabsohnitte 40, 41 und 42 auf, von denen der linke äussere Abschnitt 40 einen geringfügig grösseren Durchmesser als die beiden anderen Abschnitte aufweist. Die beiden Abschnitte 41, 42 haben gleich grosse Durchmesser. Der mittlere Abschnitt 41 der Galette 21' ist beheizt und stellt die Heizvorrichtung für das Setten dar. Der linke äussere Abschnitt 40 der Galette ist unbeheizt und der rechte äussere Abschnitt 42 ist gekühlt.
  • Das Garn 9' umachlingt alle drei Abschnitte in jeweils mehreren Windungen wie dargestellt. Diese Set-Einrichtung dient in diesem Ausführungsbeispiel dem Setten eines bereits an einer anderen Maschine texturierten Garnes, welches von einer Spule 10' durch die angetriebene Galette 21' mit konstanter Vorschubgeschwindigkeit abgezogen wird, wobei die Spannung, mit der das Garn auf die Galette 21' aufläuft, durch eine Badentremse43 einstellbar ist. Diese Fadenspannung wird zwischen dem linken und mittleren Abschnitt 40 und 41 der Galette 21' infolge der unterschiedlichen Durchmesser dieser Abschnitte etwas verändert, so dass das Garn mit sehr geringer Dehnung und Spannung auf die Heizfläche 41 gelangt.
  • Von dem in Laufriohtung des Garnes letzten Abschnitt 42 dieser Galette 21' läuft das Garn zu einer nicht dargestellten Aufwindevorrichtung, beispielsweise einer Spulvorrichtung oder Ringzwirnvorrichtung.
  • In Fig. 4 ist in Seitenansicht schematisch eine einer nicht vollständig dargestellten Texturiereinrichtung nachgeordnete Set-Einrichtung dargestellt. Von der Texturiereinrichtung ist nur das als Eransportwalsenpaar ausgebildete Ausgangs-Lieferwerk 45 dargestellt, welches das Garn 9" dem Eingangs-Lieferwerk 46 der Set-Einrichtung zuleitet. Diesem Eingangs-Lieferwerk 46 ist in grösserem Abstand ein als Transportwalzenpaar ausgebildetes Ausgangs-Lieferwerk 47 nachgeordnet. Das Eingangs-Lieferwerk 46 weist eine sich im wesentlichen über die Länge der betreffenden Maschine erstreckende angetriebene Walze 49 auf, die auch als Antriebswalze für alle weiteren Eingangs-Lieferwalzen der Ubrigen Set-Einrichtungen der betreffenden Maschinenseite in nicht näher dargestellter Weise dient. Diese Walze 49 weist eine griffige Oberfläche auf, so dass sie die an sie angedrückten, frei drehbar gelagerten, metallischen Walzen 50, 51 durch Friktion mit gleich grossen Umfangsgeschwindigkeiten antreibt. Diese beiden Walzen 50, 51 sind an den beiden Enden eines doppelarmigen Hebels 52 frei drehbar gelagert, der bei 53 drehbar an einem auf der Welle 55 schwenkbar gelagerten Belastungsarm 54 gelagert ist, der mittels nicht näher dargestellten Federmitteln belastet ist.
  • Die Walze 50 ist in nicht naher dargestellter Weise durch Wasser oder dergleichen gekühlt, wogegen der Umfang der Walze 51 beheizt ist. DieserHeizwalze 51 ist eine nicht angetriebene Verlegewalze 57 zugeordnet, derart, dass die Walzen 51, 57 von dem Garn in einer Mehrzahl von schraubenförmigen Windungen schlupffrei umschlungen sind. Die gekühlte Walze 50 ist vom Garn nur teilweise umschlungen und das Garn wandert von ihr um einen Teilbereich des Umfanges der unteren, angetriebenen Walze 49 und gelangt so zu der beheizten Walze 51. Von der beheizten walze 51 läuft das Garn zu dem Ausgangs-Lieferwerk47 und von diesem zu einer Ringzwirnvorrichtung 59, wo es schwach gezwirnt und aufgewunden wird. Die Umfangsgeschwindigkeit der angetriebenen Walze 49 ist erheblich kleiner als die Vorschubgeschwindigkeit des Eransportwalsenpaares 45, so dass die hohe Spannung, die das Garn im Texturierfeld 17' hat, bis zum Auflaufen auf die gekühlte Walze 50 auf den für das Setten gewünschten, geringen Wert reduziert wird. Die Vorschubgeschwindigkeiten sämtlicher dargestellten Lieferwerke 45, 46 und 47 können auf unterschiedliche Werte eingestellt werden, um dem Garn in den unterschiedlichen Zonen, die es durchläuft, gewünschte unterschiedliche Dehnungen und Spannungen zu erteilen. So kann beispielsweise die Vorschubgeschwindigkeit des Transportwalzenpaares 47 etwas kleiner, gleich oder grösser als die Umfangsgeschwindigkeit der Walze 49 eingestellt werden.
  • Das noch warm oder heiss aus dem Texturierfeld 17' herausgeführte Garn 9" wird vor dem Setten an der-Kühlwalze 50 gekühlt und läuft dann über die Walze 49 der Heizwalze 51 der Set-Einrichtung zu, wo es auf die für das Setten erforderliche Temperatur erhitzt wird. Der Abstand von der beheizten Walze 51 bis zum Ausgangs-Lieferwerk 47 ist so gross, dass sich das Garn am Auagang-Lieferwerk 47 bereits soweit abgekühlt hat, dass es sich nicht mehr in seinen erhaltenen elastischen Eigenschaften ändern kann.

Claims (14)

  1. PatentanswrUche
    Einrichtung zum Setten von texturierten Garnen, bei der das Garn kontinuierlich durch eine Heizzone hindurch transportiert wird, in der es in Kontakt mit mindestens einer Heizfläche kommt, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß in der Heizzone zumindest ein Teilbereich einer drehbaren Walze (21; 21'; 51) vorgesehen ist, der mindestens einen als Heizfläche dienenden beheizten Oberflächenbereich (31, 32; 41) aufweist, der von dem Garn mindestens teilweise umschlungen ist, und daß der Heizzone Mittel vor- und nachgeordnet sind, die das Garn der Heizzone zuleiten und aus der Heizzone ableiten.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (21; 21') eine angetriebene Garntransportwalze ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze eine Stufenwalze (21; 21') mit mindestens zwei Oberflächenabschnitten unterschiedlich großer Durchmesser ist, von denen mindestens einer eine Heizfläche ist.
  4. 4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden AnsprUche, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (21; 21') außer dem oder den Heizfiächenabschnitten mindestens einen weiteren Abschnitt (30; 40) aufweist, der ebenfalls von dem Garn mindestens teilweise umschlungen ist und unbeheizt oder vorzugsweise gekühlt und bezüglich der Garnlaufrichtung der Heizfläche vorgeordnet ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der unbeheizt oder gekühlte Abschnitt (30; 40) der Walze (21; 21') einen größeren Durchmesser als die Heizfläche (31; 41) aufweist.
  6. 6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Ableiten des Garnes aus der Heizzone ein angetriebenes Lieferwerk (47) mit einstellbarer Liefergeschwindigkeit aufweisen.
  7. 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Ableiten des Garnes aus der Heizzone eine Spulvorrichtung (23,24) mit einstellbarer Aufspulgeschwindigkeit aufweisen.
  8. 8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Ableiten des Garnes aus der Heizzone eine Ringzwirnvorrichtung (59) zum Zwirnen und Aufwinden des Garnes aufweisen.
  9. 9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Ableiten des Garnes aus der Heizzone einen unbeheizten oder gekühlten Abschnitt (42) der die Heizfläche (41) aufweisenden Walze (21') aufweisen, der von dem Garn mindestens teilweise umschlungen ist.
  10. 10. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die Heizfläche aufweisende Walze eine Galette (21; 21> 51) ist, der mindestens eine Verlegewalze (22; 22'; 57) zugeordnet ist.
  11. 11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die die Heizfläche aufweisende Walze (51) an dem Umfang einer das Garn zuleitenden angetriebenen Walze (49) anliegt.
  12. 12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Umfang der angetriebenen Walze (49) eine Kühlwalze (50) anliegt, die gekühlt ist und das Garn der angetriebenen Walze (49) zuleitet.
  13. 13. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ihr eine Einrichtung (12,16,18,19,30) zum Texturieren des Garnes direkt vorgeschaltet ist, die ein von zwei Garntransportvorrichtungen (12, 30) begrenztes Texturierfeld aufweist.
  14. 14. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die ausgangsseitige Garntransportvorrichtung (30) des Texturierfeldes die eingangsseitige Gazrtransportvorrichtung der Set-Einrichtung (20,23) ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2002052078A1 (de) * 2000-12-23 2002-07-04 Barmag Ag Galetteneinheit und vorrichtung zum verstrecken eines fadens
EP1646740B1 (de) * 2003-07-22 2008-09-03 Ritm Maschine zum kontinuierlichen fachen, zwirnen und fixieren von fäden

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