DE2155492C3 - Verfahren zur Herstellung von 2-substituierten Bis- und Tris - A2"0"101«1«1 - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 2-substituierten Bis- und Tris - A2"0"101«1«1

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DE2155492C3 DE19712155492 DE2155492A DE2155492C3 DE 2155492 C3 DE2155492 C3 DE 2155492C3 DE 19712155492 DE19712155492 DE 19712155492 DE 2155492 A DE2155492 A DE 2155492A DE 2155492 C3 DE2155492 C3 DE 2155492C3
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Description

NH-CH,- CH,- OH
Überraschend wurde nun gefunden, daß 2-substituierte Bis- und Tris-42-oxazoline durch Ringschluß von Bis- und Tris-N-(2-hydroxyäthyl)-carbonsäureamiden in Gegenwart wasserabspaltender Mittel bei erhöhter Temperatur erhalten werden, wenn man N-(2-Hydroxyäthyl)-carbonsäureamide der allgemeinen Formel I
in der
η die Zahlen 2 oder 3 bedeutet und
® für einen zwei- oder dreiwertigen aliphatischen Rest mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen oder den unsubstituierten oder durch ein Chloratom oder eine Methylgruppe substituierten Phenylenrest bzw. den Phenenylrest steht,
mit 30- bis 65gew.-°/oigem Oleum bei Temperaturen zwischen 70 und 1200C umsetzt und anschließend neutralisiert.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von 2-substituierten Bis- und Tris-.42-oxazolinen.
Es ist eine Vielzahl von Synthesen für ^-oxazoline bekannt. Die meisten dieser Synthesen gehen von N-(2-Hydroxyäthyl-)-carbonsäureamiden aus, deren Hydroxylgruppe mit der Carbonamid-Gruppierung unter Wasseraustritt den Ring bildet. Jedoch führte die thermische Dehydratisierung nur bei 2-Hydroxyäthylamiden niederer aliphatischer Carbonsäuren zum Erfolg und dann auch nur mit geringen Ausbeuten und bei hohen Temperaturen. Die Hydroxyäthylamide aromatischer Carbonsäuren zersetzen sich unter den Reaktionsbedingungen (Am. Soc 57 [1935], S. 1079, 1080). Daher wird bei den bekannten Verfahren in einem ersten Schritt die Hydroxylgruppe durch einen sauren Rest substituiert und in einem zweiten Reaktionsschritt, gegebenenfalls in einem Eintopfverfahren, mit wenigstens der äquimolaren Menge einer Base durch Säureabspaltung der Ringschluß durchgeführt In jedem Fall ist also sowohl der Einsatz eines häufig toxischen und aggressiven Hilfsstoffes sowie der äquimolaren Menge einer Base notwendig. Als solche Hilfsstoffe werden z. B. benutzt: Thionylchlorid (s. Am. Soc., 59 [1937], S. 2252 bis 2258), Tosylchlorid (s. Am. Soc, 75 [1953], S. 5896), Phosgen (s. Am. Soc, 78 [1956], S. 4962) oder Phosphorsäureesterchloride (s. Am. Soc, 85 [1963], S. 3258).
Jedoch ist in letzter Zeit auch die Wasserabspaltung an Aluminium-Katalysator in der Gasphase bei hohen Temperaturen (Angew. Chem, 78 [1966], S. 914, 915) durchgeführt worden. Allerdings sind die Ausbeuten nur bei Einsatz der 2-Hydroxy-äthylamide niederer aliphatischer Carbonsäuren befriedigend und auch die Umsätze erreichen im Höchstfall 80%. Weiter erfordert das Verfahren eine spezielle Herstellungsanlage und ist nicht allgemein anwendbar, vor allem nicht zur Synthese mehrfach J2-oxazolinyl-2-substituierter Verbindungen.
NH-CH2-CH2-OH
-C
in der
π die Zahlen 2 oder 3 bedeutet und
(g) für einen zwei- oder dreiwertigen aliphatischen Rest mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen oder der, unsubstituierten oder durch ein Chloratom oder eine Methylgruppe substituierten Phenylenrest bzw. den Phenenylrest steht,
mit 30- bis 65%igem Oleum bei Temperaturen zwischen 70 und 12O0C umsetzt und anschließend neutralisiert.
Die Menge des Oleums wird im allgemeinen wenigstens so bemessen, daß das Gemisch von Oleum und als Ausgangsprodukt verwendetem Hydroxyäthylcarbonsäureamid bei der Reaktionstemperatur noch gerührt werden kann, mindestens jedoch muß die Summe der Äquivalente H2SG4 und SO3 gleich der Zahl der Äquivalente Hydroxyäthylcarbonamid sein.
Im allgemeinen wird das 2-Hydroxyäthylcarbonsäureamid in fester oder flüssiger Form zur vorgelegten Menge Oleum gegeben; man kann aber auch äquivalente Mengen des Amids und des Oleums gleichzeitig in ein auf der gewählten Reaktionstemperatur gehaltenes Reaktionsgefäß eindosieren; eine solche Verfahrensweise wird man vorzugsweise bei einer kontinuierlichen Produktion anwenden. Nach Beendigung der Cyclisierungsreaktion wird das saure Reaktionsgemisch mit wäßrigen Lösungen oder Suspensionen bzw. Emulsionen von Basen neutralisiert. Dabei wird die Menge der Base so gewählt, daß sie der eingesetzten konzentrierten Schwefelsäure wenigstens äquivalent ist. Ein Überschuß schadet nicht, ist jedoch unnötig.
Im allgemeinen wird die Neutralisation unter Kühlung bei Temperaturen zwischen ca. 5° bis 1000C, vorzugsweise zwischen 10° und 8O0C, vorgenommen.
Als Basen für die Neutralisation kommen beispielsweise in Frage: basisch reagierende anorganische Verbindungen wie die Hydroxide und Oxide der Alkali- und Erdalkalimetalle, wie Natrium, Kalium, Calcium, Magnesium, die Carbonate und Hydrogencarbonate dieser Metalle, Ammoniak und Amine, wie z. B. Methylamin, Dimethylamin, Triäthylamin, Dimethylanilin. Vorzugsweise verwendet man Natrium-, Kalium- und Calciumhydroxid, die Carbonate und Hydrogencarbonate dieser Metalle, Calciumoxid und Ammoniak, besonders bevorzugt werden die Hydroxide und Carbonate von Natrium und Kalium und Ammoniak verwendet
Das Bis- bzw. Tris-oxazolin als Endprodukt der Reaktion scheidet sich aus dem Reaktionsgemisch entweder als Feststoff oder Flüssigkeit aus und wird nach an sich bekannten Methoden chargenweise bzw. kontinuierlich isoliert Dabei können alle bekannten Methoden der Abtrennung fester bzw. flüssiger Stoffe aus dem Gemisch mit einer Flüssigkeit benutzt werden, z. B, Filtrieren, Zentrifugieren und Extrahieren. Für die
Extraktion kommen bevorzugt organische Lösungsmittel infrage; ein solches Lösungsmittel kann dem wäßrigen Reaktionsgemisch bereits während deren Neutralisation mit Base zugesetzt werden. Als Lösungsmittel werden bevorzugt Kohlenwasserstoffe, insbesondere solche mit einem Siedepunkt von wenigstens 80° C z. B. Benzol oder Toluol, verwendet. Ebenso si Chlorkohlenwasserstoffe, z.B. Methylenchlorid ock. Chlorbenzol, oder mit Wasser nicht mischbare Alkohole, wie n-Butanol, geeignet
Als Ausgangsstoffe für das erfindungsgemäße Verfahren kommen beispielsweise die N-(2-Hydroxyäihyl)-amide der folgenden Säuren in Betracht: Adipinsäure, Korksäure, Sebacinsäure, ω,ω'-Dodecan-dicarbonsäure, Phthalsäure, Isophthalsäure, Chlor-isophthalsäure, Terephthalsäure, Trimellitsäure, 3-Methyl-isophthalaäure.
Aus Angew. Chem., 78 (1966), S. 917 ist es bekannt, daß 42-OxazoUne leicht verseifen und Schwefelsäure als Katalysator deren Polymerisation unter Ringöffnung bewirkt, wobei bei genügender Katalysatormenge die Polymerisation schon bei Zimmertemperatur stattfindet (a.a. O, S. 919). Dennoch sind bereits einige Ringschlußreaktionen zum 42-Oxazolin bekannt, jedoch nicht für in der Hydroxyäthylgruppe unsubstituierte N-(2-Hydroxyäthyl)-carbonsäureamide.
So wurde in der Literatur betont (Am. Soc, 59 [1937], S. 2253; R.C. Elderfield, Heterocyclic Compounds, Bd. 5, 379, Wiley-Verlag, New York, [1957]), daß ein Ringschluß mit Schwefelsäure nur dann möglich sei, wenn das die Hydroxylgruppe tragende C-Atom ein tertiäres C-Atom sei. In Übereinstimmung damit wird berichtet, daß die Dehydratisierung wesentlich erleichtert ist, wenn eines der beiden C-Atome der Hydroxyäthylgruppe doppelt substituiert ist (Angew. Chem., 78,[1966], S. 914).
Als überraschend muß dabei angesehen werden, daß nach dem erfindungsgemäßen Verfahren Verbindungen mit 2 oder 3 42-Oxazolinringen im Molekül mit guten Ausbeuten hergestellt werden können, deren Herstellung nach dem bisherigen Verfahren nur mit geringen Ausbeuten gelang und damit im technischen Maßstab ein ungelöstes Problem war.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es, daß die Einwirkung von Oleum auf die Hydroxyäthylamide aromatischer Carbonsäuren nicht zu unerwünschten Sulfonierungen im aromatischen Kern und damit zu erheblichen Ausbeuteverminderungen führt und daß gegenüber der Verwendung von hochkonzentrierter Schwefelsäure überraschenderweise eine erhebliche Ausbeutesteigerung eintritt.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhältlichen J2-Oxazoline entsprechen der allgemeinen Formel II
(H)
in der R und η die vorstehend angegebene Bedeutung besitzen.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhältlichen Bis- bzw. Tris-oxazoline sind wertvolle Ausgangsverbindungen zur Herstellung von Kunststoffen und dienen als Vernetzer für Anhydrid- oder Carboxylgruppen enthaltende Polymere (DT-AS 10 50 540, belgisches Patent 7 64 473).
In den nachstehenden Beispielen sind, wenn nichts anderes vermerkt ist, die Prozentangaben Gewichtsprozente und die Temperaturangaben Grad Celsius.
s Beispiel 1
5 kg Terephthalsäure-bis-N-(2-hydroxyäthyl)-amid werden in 10,5 kg 30%igem Oleum (30% SO3, 70% H2SO4) unter leichter Kühlung bei 300C bis 700C eingetragen. Dann wird die Lösung 2 Stunden auf 1000C
ίο erwärmt. Diese Lösung wird unter Rühren und Kühlen in eine Lösung von 10 kg Natriumhydroxid in 501 Wasser eindosiert, wobei die Mischung bei 30 —400C gehalten wird. Nach dem Zudosieren wird auf 700C erwärmt und anschließend filtriert. Das Bisoxazolin wird mit Wasser neutral gewaschen und wie in Beispiel 1 getrocknet. Man erhält 3,94 kg ( = 92% d.Th.) 1 t4-Bis-[zl2-oxazolinyl-(2)]-bftnzol (Schmelzpunkt:
247° C).
Beispiel 2
100 g Isophthalsäure-bis-N-(2-hydroxyäthyl)-amid werden in 210 g 30%igem Oleum (30% SO3, 70% H2SO4) bei 300C bis 1000C gelöst. Die Mischung wird 2 Stunden auf 1000C erwärmt und danach in eine Lösung von 200 g Natriumhydroxid in 1000 ml unter Kühlung eingetropft. Das ausfallende Bisoxazolin wird wie in Beispiel 3 isoliert, gewaschen und getrocknet. Man erhält 68g ( = 79% d.Th.) l,3-Bis-[42-oxazolinyl-(2)]-benzol (Schmelzpunkt: 143° C).
Beispiel 3
100 g Phthalsäure-bis-N-(2-hydroxyäthyl)-amid werden in 210g 30%igem Oleum (30% SO3, 70% H2SO4) bei 60 - 80° C gelöst. Nachdem die Lösung 2 Stunden auf 9O0C erwärmt wurde, tropft man sie in die Mischung einer Lösung von 200 g Natriumhydroxid in 1 Liter Wasser und 500 ml Chlorbenzol, wobei kräftig gerührt und gekühlt wird. Die organische Phase wird abgetrennt, mit Zeolith getrocknet und im Vakuumrotationsverdampfer eingedampft Man erhält 44,5 g (= 52% d.Th.) l,2-Bis[42-oxazolinyl-(2)]-benzol (Schmelzpunkt: 1060C).
Beispiel 4
148 g Trimellitsäure-tris-N-(2-hydroxyäthyl)-amid werden bei 3O-7O°C in 420 g 30%iges Oleum (30% SO3,70% H2SO4) eingetragen, danach wird die Lösung 2 Stunden auf 10O0C erwärmt und anschließend in eine 30-400C gekühlte Mischung einer Lösung von 400 g Natriumhydroxid in 2 Liter Wasser und von 600 ml Methylenchlorid eindosiert. Die Phasen werden anschließend getrennt. Die organische Phase wird mit Zeolith getrocknet und bis zur Trockene eingedampft. Man erhält 68,5 g ( = 55% d.Th.) l,2,4-Tris-[42-oxazolinyl-(2)]-benzol (Schmelzpunkt: 153° C).
Beispiel 5
270 g Sebacinsäure-bis-N-2-hydroxyäthyl-amid werden bei 40° bis 900C in 520 g 30%igem Oleum gelöst, die erhaltene Lösung wird 2 Stunden auf 1000C erwärmt. Dann wird die Lösung bei O0C in ein gerührtes Gemisch von 480 g NaOH in 2000 ml Wasser und ί 1 Chlorbenzol eingetropft. Die wäßrige Phase wird nach dem Abtennen dreimal mit 1000 ml Butanol extrahiert. Die vereinigten organischen Phasen werden im Vakuum eingeengt Mar. erhält l!0g (-47% d,Th) Bis-[42-oxazolinyl-(2)]-octan (Schmelzpunkt: 53 - 55° C).

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung von 2-substituierten Bis- und Tris-42-oxazolinen durch Ringschluß von Bis- und Tris-N-(2-hydroxyäthyl)-carbonsäureamiden in Gegenwart wasserabspaltender Mittel bei erhöhter Temperatur, dadurch gekennzeichnet, daß man N-(2-Hydroxyäthyl)-carbonsäureamide der allgemeinen Formel
DE19712155492 1971-11-09 1971-11-09 Verfahren zur Herstellung von 2-substituierten Bis- und Tris - A2"0"101«1«1 Expired DE2155492C3 (de)

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