DE21547C - Verfahren und Maschine zur H^r. Stellung von Induktionsspulen für dynamo-elektrische Maschinen - Google Patents

Verfahren und Maschine zur H^r. Stellung von Induktionsspulen für dynamo-elektrische Maschinen

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DE21547C
DE21547C DENDAT21547D DE21547DA DE21547C DE 21547 C DE21547 C DE 21547C DE NDAT21547 D DENDAT21547 D DE NDAT21547D DE 21547D A DE21547D A DE 21547DA DE 21547 C DE21547 C DE 21547C
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DENDAT21547D
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CH. DION in Montreal, Ca_ nada
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D11/00Bending not restricted to forms of material mentioned in only one of groups B21D5/00, B21D7/00, B21D9/00; Bending not provided for in groups B21D5/00 - B21D9/00; Twisting
    • B21D11/10Bending specially adapted to produce specific articles, e.g. leaf springs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wire Processing (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
KLASSE
: Mechanische Metallbearbeitung. 7 ψ
Die auf beiliegender Zeichnung dargestellte Maschine zur Herstellung von Inductionsspulen setzt sich zusammen aus zwei kräftigen, normal auf einander stehenden Drehzapfen B C, Fig. 2, deren" an einander stofsende Enden konisch zugespitzt sind, so dafs bei der Drehung der Zapfen die gebildeten Kegelmäntel nahe an einander vorbei sich bewegen, wie Fig. 4 in gröfserem Mafsstabe darstellt. Die Mänteli?' C' sind also nicht direct an einander liegend angeordnet, sondern um eine gewisse Distanz von einander entfernt, und es kann bei gewissen gegenseitigen Lagen der Kegelmäntel das in die gewundene Form zu bringende Flachband vollständig frei zwischen den Mänteln fortbewegt werden.
Läfst man beide Drehzapfen B C mit gleicher Geschwindigkeit umlaufen, so wird die Umfangsgeschwindigkeit der Kegelmäntel mit Vergröfserung des Manteldurchmessers sich ebenfalls vergröfsern, so dafs die Geschwindigkeit an der Kegelbasis b am gröfsten ist und allmälig nach der Spitze zu abnimmt.
Der Drehzapfen C ist im Maschinengestell E gelagert, und zwar in einem bügeiförmigen Lagerstücke D, das durch Schrauben a' mit dem Gestelle verbunden ist. Dieses Lagerstück D besitzt an seinem gebogenen Theile einen Schlitz d, durch welchen eine mit einem grofsen Kopfe versehene Schraube e gesteckt ist, welche in einer zu diesem Zwecke besonders an dem Gestelle E angebrachten Mutter steckt. Diese Schraube dient zur Einstellung des Lagerstückes D, und man kann mittelst derselben den Drehzapfen C in die gewünschte Lage in Bezug auf den anderen Drehzapfen B bringen. Man erreicht diese Einstellung, wenn die in dem Lagerstücke D sitzenden Löcher zur Aufnahme der Schraubenbolzen al eine genügende Weite haben, indem man die Schraubenbolzen a' und die mit grofsem Kopfe versehene Stellschraube e löst, das Lagerstück dann dreht und nun die Schrauben wieder anzieht. Die zweite horizontale Drehachse B ist ebenfalls in zwei Lagern des Maschinengestelles drehbar. Diese beiden Lager können durch Kopfschrauben// gehoben oder gesenkt werden. Auf dem äufseren Ende des Zapfens B sitzt eine Riemscheibe, mittelst welcher derselbe in Umdrehung versetzt werden kann. Aufserdem trägt der Zapfen zwischen seinen beiden Lagern ein konisches Rad F, das mit einem auf den verticalen Drehzapfen C befestigten konischen Rade F' im Eingriff steht. Auf diese Weise können gleichzeitig beide Zapfen C und B mit derselben Geschwindigkeit in Umdrehung versetzt werden.
Der horizontale Drehzapfen B trägt aufserdem ein Stirnrad G, Fig. 2, das mit einem anderen Stirnrad G', Fig. 1, im Eingriff steht. Letzteres sitzt auf dem Ende der Achse einer der Zuführungswalzen H und H. Zwischen den Walzen H und H' und den Kegelmänteln B' und C' der Drehzapfen B C befindet sich eine Führung K1. Das Kaliber dieser Führung entspricht in seiner Form dem Querschnitte des aus den Walzen HH' in dasselbe einzuführenden und zwischen die Kegelmäntel B' C' durchzuschiebenden Metallbändes. Durch die Einwirkung dieser Kegelmäntel findet, wie noch näher erläutert wird, die Krümmung der gebogenen Partien der in der Biegemaschine herzustellenden Flachdrahtwindung statt. Eine
Feder kann an dem oberen Theile dieser Führung K' angebracht sein und durch eine in die genannte Führungshülse von oben eingedrehte Kopfschraube e' mehr oder weniger angedrückt werden, so dafs das von den Zuführungswalzen HH' unterhalb der Feder fortgeschobene Metallband bald schwerer, bald leichter in der Führung sich bewegen kann.
Das Führungsstück K' selbst ist auf einer Platte m angeordnet, welche eine Quernuth trägt und auf einem geneigten Tische η sich befindet, der einen Theil eines Consols L', Fig. 3, bildet, das mit dem Maschinengestell durch Schrauben fest verbunden ist. Die Platte »z-ist auf dem Tische η durch Bolzen/' befestigt, welche durch die genannte Quernuth der Platte m hindurchgehen und mit Muttern versehen sind, die an dem Tische η anliegen. Da der Tisch η geneigt steht, Fig. 2,, so kann die Platte m auf dem letzteren passend eingestellt und die Führung K genau in die Position gebracht werden, welche erforderlich ist, um das flache Metallband von den Zuführungswalzen HH1 zwischen die Kegelspitzen B' C' einzuführen. Ein jeder dieser Kegelmäntel trägt eine Aussparung, wie bei r, Fig. 4, dargestellt. Die Anordnung dieser Aussparungen r ist derart, dafs sie bei jedesmaliger Drehung der Zapfen B C genau einander sich decken.
In ähnlicher Weise ist die Oberfläche der Walzen HH' mit Aussparungen jj versehen, Fig. 3. Auch diese coincidiren bei jedesmaliger Walzenumdrehung mit einander.
Das zu windende Metallband wird durch die von den einander gegenüber liegenden Aussparungen gebildete Oeffnung, Fig. 3, eingebracht. In dem Mafse, wie diese Aussparungen ί ί aus der Coincidirungsposition herausgerathen, ergreifen die zusammen arbeitenden Oberflächen der Walzen HH1 das Metallband / und schieben es geradlinig durch das Führungsstück K' zwischen die zusammen arbeitenden Kegelmäntel B' C der Zapfen B C vor.
In diesem Augenblick coincidiren die Aussparungen der Kegelmäntel B' C' mit einander und gestatten dadurch den Durchgang des Metallbandendes, ohne dafs die Mantelflächen auf dieses einwirken. Dadurch bleibt die betreffende Strecke des Metallbandes gerade, wie bei ν w in Fig. 6 des vergröfserten Profils der Windungen dargestellt ist.
Wenn die Zuführungswalzen HH' nun in diejenige Lage gekommen sind, - dafs ihre Aussparungen -s s einander gegenüber stehen und coincidiren, so kann das Metallband frei durch die Walzen durchgeschoben werden. Gerade in diesem Augenblicke aber entfernen sich die Aussparungen r r der Kegelmäntel C C aus ihrer Coincidirungsposition, und nun ergreifen die einander am nächsten liegenden Partien an der Basis der Kegelmäntel B' C das Metallband.
Weil nun die Kegelflächen B' C' nicht nur in der gröfseren Nähe ihrer Basis eine gröfsere Geschwindigkeit haben als die mehr nach der Spitze zu liegenden, sondern auch, wie bemerkt, an dieser Stelle näher an einander liegen als an ihrer Spitze, so folgt daraus, dafs die äufseren Partien des Metallbandes stärker zusammengedrückt und schneller fortbewegt werden, als die mehr nach der Kegelspitze liegenden Partien. Es geht daraus hervor, dafs der Theil des Metallbandes /, der unter der Einwirkung der einander näher gelegenen und sich schneller drehenden Oberflächen der Kegelmäntel B' C' steht, in die Form eines Kreisbogens, wie Fig. 3 und 6 zeigen, abgebogen wird.
Da die Wirkung der Walzen HH', welche das Metallband / in den Theil der Kegelmäntel B' C einführt, der auf das Metallband nicht einwirkt, mit der Thätigkeit der erwähnten Kegelmäntel alternirt, durch welche das Metallband zwischen den Aussparungen s s der Walzen HH' hinweg frei und unbehindert angezogen wird, so werden die geraden Strecken der Windungen ebenfalls abwechselnd mit den halbkreisförmigen Strecken, derselben gebildet.
Das Metallband wird auf diese Weise in eine Form, gebracht, welche aus parallelen Windungen besteht, deren gerade Strecken ν w, Fig. 6, oben und unten durch Halbbogen verbunden sind. Eine solche Windung legt sich nach Art der Schraubenwindungen neben die andere, und genügt es, wie bereits beschrieben, dieselbe" auf den Eisenkern aufzubringen und die Enden zu vereinigen, um den gewünschten Ringinductor zu vollenden.
Wie schon erwähnt, ist die Führung K' durch welche das Metallband bei seinem Durchtritt aus den Walzen hindurchpassiren mufs, bevor es zwischen die Kegelmäntel B' C' gelangt, mit einer innen liegenden Feder versehen, deren Spannung durch eine Regulirungsschraube e' geändert werden kann. Weil es aber nothwendig ist, dafs das Metallband, während die geraden Strecken der Windungen gebildet werden, ohne jeden Widerstand das Führungskaliber passiren, so mufs die vorerwähnte Regulirungsschraube passend eingestellt werden, damit die in dem Führungskaliber sitzende Feder das Metallband zu Zeiten frei und leicht das Kaliber passiren läfst.
Diese Schraube kann mittelst der Hand oder auch durch einen selbstthätigen Mechanismus eingestellt werden, der sie bald löst, bald anzieht, und den man von irgend einem geeigneten Bewegungsorgane der Maschine betreiben kann.
In manchen Fällen indessen wird es sich empfehlen, diese Regulirungsschraube durch die in Fig. 5 dargestellte Anordnung zu ersetzen, bei welcher die obere Wand der Führung mit einer Oeffnung versehen ist, in welche das
hakenförmig abwärts gebogene Ende «2 eines Hebels nach dem Innern des Kalibers durchtritt.
Dieser Hebel ist doppelarmig und etwa auf seiner Mitte auf der oberen Wand der Führung um eine Achse drehbar. Ein Excenter B" wirkt auf den anderen geraden Arm des Hebels ein, während von unten her eine Feder b" entgegengesetzt der Excenterwirkung diesen Arm andrückt. Die Einwirkung des Excenters von oben her findet in Intervallen statt, und zwar dann, wenn die geraden Strecken der Metallbandwindungen gebildet werden. Das Excenter B" drückt dann den betreffenden Hebel nieder. Infolge davon wird der hakenförmig gebogene Arm a2 des Hebels gehoben und läfst derselbe dann das vorher fest erfafst gehaltene Metallband durch das Führungskaliber,-Fig. 5, frei hindurchpassiren.
Das Excenter B" gestattet es dem Hebel A", mit seinem einen Arme in gewissen Intervallen nach aufwärts zu schwingen, und zwar dann, wenn die gebogenen Partien des zu windenden Metallbandes gebildet werden. Dadurch ist es der entgegengesetzt wirkenden Feder b" gestattet, den hakenförmig abgebogenen Theil des Hebels A" mit der gewünschten Stärke auf den betreffenden Theil des Metallbandes niederzudrücken, indem dieser Theil vor seinem Eintritte in die Kegelmantelflächen B' C' das Führungskaliber K' passirt.
Je nach der Krümmung, die man den verschiedenen Windungen des Metallbandes zu geben wünscht, kann man parallel gelagerte Walzen B B anwenden, die durch darauf sitzende Zahngetriebe mit einander verbunden sind, so dafs sie beide von einer Riemscheibe A nach entgegengesetzter Richtung gedreht werden können. Die konischen Enden dieser Walzen können aufserhalb des einen Lagerrahmens C, Fig. 8, oder auch innerhalb der beiden Lagerrahmen C C gelegen sein, oder es können die Walzen B B unter einem rechten Winkel auf einander stofsen und mit konischen Enden DD, Fig. 9, versehen sein, welche das Metallband zwischen sich fortführen und deren Kaliber von konischen Führungsstücken FF nach unten hin geschlossen ist.
Diese drei verschiedenen Einrichtungen gestatten es, ebenso wie die erste, ein gerades Metallflachband in die Form flachgedrückter, schraubenförmiger Windungen, wie sie Fig. 6 im Profil darstellt, hineinzubringen. In diesem Falle kann man die vorerwähnten Aussparungen s s in den Walzen fortlassen.
Die Erfindung bezieht sich speciell zwar auf die Herstellung von Ringinductoren dynamoelektrischer Maschinen, jedoch kann man auch einige der auf diese Weise hergestellten Organe, wie jedem Elektriker sofort einleuchten wird, bei Elektromagneten im Allgemeinen anwenden.

Claims (2)

  1. Patent-Ansprüche:
    ι . Das beschriebene Verfahren der Herstellung einer Inductionsspule für Ringinductoren, Elektromagnete u. s. w., darin bestehend, dafs man ein flaches Metallband, welches durch Eintauchen in ein Bleibad bis zur Rothglut erwärmt ist, durch ein von den Kegelmänteln B' C zweier rechtwinklig auf einander stehender Drehzapfen B C gebildetes Kaliber hindurchführt, welche Kegelmäntel mit bei der Drehung coincidirenden Aussparungen r r versehen sind, welche das Metallband in Intervallen frei durchpassiren lassen behufs abwechselnder Bildung von gebogenen und geraden Strecken der Spule.
  2. 2. An der dargestellten Maschine zur Herstellung der Windungen von Inductionsspulen für Ringinductoren u. s. w.:
    a) die Combination der mit Aussparungen versehenen Kegelmäntel B' C, der parallel gelagerten, mit Auswalzungen versehenen Zuführungswalzen HH' und der Zwischenführung K' zur Einführung des zu windenden Metallbandes in das Kegelmantelkaliber;
    b) die Combination des verschiebbaren bügeiförmigen Lagerstückes D, in welchem der den Kegelmantel C' tragende Drehzapfen C sich dreht, mit dem durch die Stellschrauben// an dem Maschinengestelle E verstellbaren Lager zur Aufnahme des Drehzapfens B mit dem Kegelmantel B', derart, dafs eine Einstellung der Kegelmantelflächen bezw. des von ihnen gebildeten Kalibers ermöglicht wird;
    c) die Combination der beiden Drehzapfen B B, Fig. 12, welche vertical zu einander stehen, mit konischen Führungsstücken F F, welche den seitlichen Abschkifs des von den Kegelmänteln der Zapfen gebildeten Kalibers herstellen.
    Hierzu I Blatt Zeichnungen.
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