DE2154277C2 - - Google Patents

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DE2154277C2
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Gianfranco Maslianico It Bertellini
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Crinos Industria Farmacobiologica SpA
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CRINOS INDUSTRIA FARMACOBIOLOGICA SpA VILLA GUARDIA COMO IT
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    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12NMICROORGANISMS OR ENZYMES; COMPOSITIONS THEREOF; PROPAGATING, PRESERVING, OR MAINTAINING MICROORGANISMS; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING; CULTURE MEDIA
    • C12N15/00Mutation or genetic engineering; DNA or RNA concerning genetic engineering, vectors, e.g. plasmids, or their isolation, preparation or purification; Use of hosts therefor
    • C12N15/09Recombinant DNA-technology
    • C12N15/10Processes for the isolation, preparation or purification of DNA or RNA
    • C12N15/1003Extracting or separating nucleic acids from biological samples, e.g. pure separation or isolation methods; Conditions, buffers or apparatuses therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K31/00Medicinal preparations containing organic active ingredients
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Description

Die Erfindung betrifft die Verwendung von teilweise abgebauter DNS, die aus tierischen Organen extrahiert worden ist.
Gegenstand der DE-OS 21 54 278 ist ein Verfahren zur großtechnischen Extraktion von Desoxyribonucleinsäure in Form von Alkalisalzen aus tierischen Organen. Die nach diesem Verfahren erhaltenen Alkalisalze der Desoxyribonucleinsäure und die Alkalisalze von Nucleinsäuren, die aus natürlichen Substanzen wie tierischen oder pflanzlichen Geweben extrahiert werden, haben in Form von wäßrigen Lösungen eine sehr hohe Viskosität.
Die Viskosität der wäßrigen Lösung der vorstehend genannten Alkalisalze von extrahierten Nucleinsäuren ist ein wichtiger Faktor für die therapeutische Verwendung dieser Salze für firbinolytische Medikamente. Es wurde festgestellt, daß die optimalen Werte der Viskosität der wäßrigen Lösungen des Natriumsalzes von Desoxyribonucleinsäure für therapeutische Zwecke bei parenteraler Verabreichung im Bereich von 1,25 bis 1,80 cP liegen. (Diese Werte werden mit dem Höppler-Viskosimeter nach einer Methode ermittelt, die nachstehend ausführlicher beschrieben wird.) Da die Viskosität des nach dem oben genannten Verfahren erhaltenen Natriumsalzes der Desoxyribonucleinsäure und ganz allgemein die Viskosität von extrahierten Nucleinsäuren wesentlich über den vorstehend genannten Werten liegt, muß nach beendeter Extrakion eine geregelte Behandlung zur Denaturierung und zum teilweisen Abbau der Alkalisalze der Desoxyribonucleinsäure vorgenommen werden, um die Viskosität auf einen Wert im oben genannten Bereich zu bringen. Es wurde festgestellt, daß bei Durchführung der Abbaubehandlung bis zur Bildung eines Gemisches von monomeren Nucleotiden eine allmähliche Abnahme und schließlich das Verschwinden ihrer biologischen Aktivität die Folge ist.
Die Erfindung betrifft die Verwendung von teilweise abgebauter DNS, welche durch Auflösen des Alkalisalzes von DNS in Wasser und 3 bis 5 stündigem Erhitzen der Lösung auf 60 bis 90°C in Gegenwart von verdünnter Essigsäure sowie von Na-Acetat oder einem kationischen Harz bei einem pH-Wert zwischen 5 und 7 und anschließender Ausfällung des Abbauprodukts mit Aceton oder Methanol erhalten worden ist, zur Herstellung von Arzneimitteln mit fibrinolytischer Wirksamkeit.
Das Verfahren zum teilweisen Abbau der Alkalisalze von Desoxyribonucleinsäure (DNS) umfaßt die folgenden Stufen:
  • 1) Auflösen des Alkalisalzes von DNS in Wasser.
  • 2) Erhitzen der Lösung auf 60 bis 90°C in Gegenwart von Protonen abgebenden Substanzen bei einem pH-Wert zwischen 5 und 7 während einer Zeit von 3 bis 5 Stunden.
  • 3) Ausfällung des Abbauprodukts durch Zusatz einer Flüssigkeit, die ein Nichtlöser für das Produkt selbst ist, zur Lösung.
Die Stufe (2) wird zur Großherstellung unter Verwendung von verdünnter Essigsäure als Protonen abgebende Substanz in Gegenwart von Natriumacetat oder eines kationischen Harzes in einem wäßrigen Medium durchgeführt.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele weiter erläutert. Die Viskosität der in diesen Beispielen beschriebenen Substanzen wird in einer 0,5molaren Natriumchloridlösung gemessen, in der die Substanz in einer Konzentration von 1% gelöst ist. Die Messungen werden bei 20°C in einem Höppler-Viskosimeter (Innendurchmesser des Rohres 15,95 mm, Fallhöhe 100 mm) unter Verwendung der Kugel Nr. 1 (Durchmesser 15,805 mm, Gewicht 4,9848 g) durchgeführt. Unter diesen Bedingungen ergibt die 0,5molare Natriumchloridlösung eine Fallzeit der Kugel von 70,8 Sekunden entsprechend 0,9841 cP.
Beispiel 1
10 Gew.-Teile des Natriumsalzes von DNS, das aus tierischen Organen nach dem Verfahren der eingangs genannten DE-OS 21 54 278.9 extrahiert worden ist, werden bei 70°C in 200 Teilen entionisiertem Wasser gelöst, das 27 Teile Natriumacetathydrat enthält. Das Natriumsalz der DNS hat die folgende Analysenwerte:
Viskosität 2,5993 cP P 8,69% N14,04% Na 9,10% Sfehlt Gesamtbasen33,6% Desoxyribose23,4%
Der Lösung werden 30 Raumteile Eisessig zugesetzt. Nach 4stündigem Erhitzen auf 70°C wird die Lösung mit 5n-Natriumhydroxyd neutralisiert. Der gelöste Stoff wird ausgefällt, indem 1,1 Raumteile Methanol der Lösung zugesetzt werden.
8 Gew.-Teile depolymerisiertes Material mit folgenden Analysenwerten werden abgetrennt:
Viskosität 1,5707 cP P 8,62% N14,04% Na 9,20% Gesamtbasen33,5% Desoxyribose23,6%
Wenn das Erhitzen der vorstehenden Lösung auf 7,5 Stunden ausgedehnt wird, sinkt die Viskosität des erhaltenen Produkts auf 1,3205 cP, während die übrigen Analysenwerte und die Ausbeute unverändert bleiben.
Beispiel 2
5 Gew.-Teile des Natriumsalzes von DNS, das aus tierischen Organe extrahiert worden ist und eine so hohe Viskosität hat, daß ihre Bestimmung nach der oben beschriebenen Methode nicht möglich ist, werden in 500 Gew.-Teilen Wasser bei 50°C gelöst. Zur Lösung werden 10 Gew.-Teile des Ionenaustauscherharzes "Aberlite® IR 120", H-Form, gegeben. Die Flüssigkeit wird 3 Stunden bei 50°C gerührt. Nach dieser Zeit wird das Harz abfiltriert und der pH-Wert der Lösung durch Zugabe von 2n-Natriumhydroxyd auf 6,5 bis 7 eingestellt. Die Lösung wird dann unter vermindertem Druck auf 1/10 ihres ursprünglichen Volumens eingeengt.
Die eingeengte Lösung wird nach Zusatz eines Filterhilfsmittels erneut heiß filtriert und dann nach Zugabe von 1,5 Gew.-Teilen NaCl durch Zusetzen des doppelten Acetonvolumens gefällt. Die Fällung wird mit einer wäßrigen 30%igen Acetonlösung gut gewaschen, bis die Chloride vollständig entfernt sind.
Das depolymerisierte Material hat die folgenden Analysenwerte:
Viskosität 1,2927 cP P 8,4% N14,5% Na 9,25% Gesamtbasen32,7% Desoxyribose23,6%
Beispiel 3
Dieses Beispiel veranschaulicht die Änderungen der fibrinolytischen Aktivität von Alkalisalzen von DNS in Abhängigkeit von den Änderungen ihrer Viskosität. Die Versuche wurden durchgeführt, indem nach der Methode, die von Prino und Mantovani, Europ. J. Pharmacol. 6, 190, (1969), beschrieben ist, an normalen und vorgewärmten Fibrinplatten die fibrinolytische Aktivität der Euglobulinfraktionen gemessen wurde, die vom Rattenplasma abgetrennt wurden, das in vitro mit extrahierten Oligo- oder Mononucleotiden aktiviert war.
Die Werte in der vorstehenden Tabelle zeigen, daß bei einer Erniedrigung der Viskosität unter 1,05 cP die entsprechenden Substanzen, die vorwiegend aus Mononucleotiden bestehen, keine wesentliche fibrinolytische Aktivität haben.

Claims (1)

1. Verwendung von teilweise abgebauter DNS, welche durch Auflösen des Alkalisalzes von DNS in Wasser und 3 bis 5 stündigem Erhitzen der Lösung auf 60 bis 90°C in Gegenwart von verdünnter Essigsäure sowie von Na-Acetat oder einem kationischen Harz bei einem pH-Wert zwischen 5 und 7 und anschließender Ausfällung des Abbauprodukts mit Aceton oder Methanol erhalten worden ist, zur Herstellung von Arzneimitteln mit fibrinolytischer Wirksamkeit.
DE19712154277 1970-11-03 1971-10-30 Verfahren zum teilweisen Abbau von Desoxyribonucleinsäure Granted DE2154277A1 (de)

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8125 Change of the main classification

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