DE1908353C3 - Verfahren zur Herstellung von Amylopektinsulfaten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Amylopektinsulfaten

Info

Publication number
DE1908353C3
DE1908353C3 DE19691908353 DE1908353A DE1908353C3 DE 1908353 C3 DE1908353 C3 DE 1908353C3 DE 19691908353 DE19691908353 DE 19691908353 DE 1908353 A DE1908353 A DE 1908353A DE 1908353 C3 DE1908353 C3 DE 1908353C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
amylopectin
trimethylamine
reaction
sulfur trioxide
sulfates
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19691908353
Other languages
English (en)
Other versions
DE1908353A1 (de
DE1908353B2 (de
Inventor
Leo Henry Kendall Park; Wurzburg Otto Bernard Whitehouse Station; N.J. Kruger (V.St.A.)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ingredion Inc
Original Assignee
National Starch and Chemical Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by National Starch and Chemical Corp filed Critical National Starch and Chemical Corp
Publication of DE1908353A1 publication Critical patent/DE1908353A1/de
Publication of DE1908353B2 publication Critical patent/DE1908353B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1908353C3 publication Critical patent/DE1908353C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

der angegebenen unteren Grenze von 10,5 liegt, die für die Reaktion erforderliche Zeit außerordentlich lang und damit das Verfahren unwirtschaftlich wird. Ferner wird der Schwefelgehalt des entstehenden Amylopektinsulfats auf einen Wert verringert, der s dessen biologische Aktivität bedeutend vermindert. Ähnlich wird bei Überschreiten des angegebenen Maximalwerts von 12,0 die biologische Aktivität des sulfatierten Amylopektin-Derivats in Folge des verringerten Schwefelgehalts beträchtlich herabgesetzt.
Das zweite Hauptmerkmal des Verfahrens der Erfindung betrifft einen Austreibvorgang für die Entfernung des Resttrimethylamins aus dem sulfatierten Amylopektin-Derivat nach dessen Herstellung. Dieser Austreibvorgang schließt eine anfängliche Vakuumdestillation ein, wonach Wasser zugesetzt wird, das ebenfalls durch Destillation entfernt wird, und beide Destillationen werden bei sorgfältig gesteuerten alkalischen pH-Werten durchgeführt, wobei der pH-Wert des Systems auf etwa 10,5 bis 12,0 gehalten wird. Letzterer Austreibvorgang muß sich sorgfältig anschließen, da eine Abweichung des pH-Werts unter den oben angegebenen unteren Grenzwert oder das Fehlen der auf die Valuumdestillation folgenden Destillation nach Wasserzusatz zu einem unerwünscht »5 hohen Trimethylaminrest in dem sulfatierten Amylopektin führt. Wenn andererseits der pH-Wert während des Austreibens den angegebenen Maximalwert überschreitet, unterliegt das entstehende Derivat einer Verschlechterung, die zu einer Verringerung seiner biologischen Aktivität führt.
Das Verfahren der Erfindung soll im folgenden genauer erläutert werden.
Das Amylopektin, das für das Sulfatieren gemäß der Erfindung verwendet werden kann, sollte vorzugsweise durch Fraktionierung von Kartoffelstärke gewonnen werden, obwohl gewünschtenfalls die Amylopektinfraktion auch aus anderen Rohstoffen wie Maisstärke, stark amylosehaltiger Maisstärke, Weizenstärke, Reisstärke, Sagostärke und Tapioca gewonnen werden kann.
Gemäß der Erfindung wird das Amylopektin mit einem Reaktionsprodukt aus Schwefeltrioxyd und Trimethylamin behandelt. Letzteres Mittel kann durch Umsetzen von Trimethylamin mit Schwefeltrioxyd hergestellt werden. Ein praktisches Beispiel für die Herstellung des Additionsprodukts ist im Beispiel A angegeben.
Im folgenden soll der Kürze wegen dieses Additionsprodukt von Trimethylamin und Schwefeltrioxyd mit »Reaktionsmittel« bezeichnet werden.
Beispiel A
16,7 g gasförmiges Trimethylamin wurden in 190 cm3 Chloroform gelöst. Bei Aufrechterhaltung wasserfreier Reaktionsbedingungen wurden 12 cm3 flüssiges Schwefeltrioxyd der obigen Lösung unter ständigem Umrühren zugesetzt, wobei die Temperatur durch Kühlen auf 15 bis 200C gehalten wurde. Das Additionsprodukt aus Trimethylamin und Schwefeltrioxyd fiel als feinverteilte weiße Masse aus, die gefiltert und vakuumgetrocknet wurde. Die Kristalle hatten einen Schmelzpunkt von 2400C. Der Schmelzpunkt entsprach genau dem aus der Literatur bekannten Wert (J. Amer. 6s Chem. Soc, 65, S. 1632 [1943]).
Anstatt das Trimethylamin direkt mit Schwefeltrioxyd umzusetzen, kann das gleiche Ergebnis erhalten werden, wenn man das Amin mit einem Mittel umsetzt, das SO3 abgibt, z. B. mit Chlorsulfonsäure. Es ist auch ein Verfahren bekannt (vgl. USA.-Patentschrift 2 386 693), bei dem das Additionsprodukt aus Trimethylamin und Schwefeltrioxyd durch Umsetzen von Dimethylsulfat mit Tetramethyisulfamid hergestellt wird. Der Komplex kann auch durch Umsetzen von gasförmigem Trimethylamin mit Schwefeltrioxyd unter Verwendung eines relativ tragen Gases wie Stickstoff als Verdünnungsmittel hergestellt werden.
Beim Verfahren der Erfindung muß die Reaktion zwischen dem Amylopektin und dem Additionsprodukt in Gegenwart von Wasser stattfinden. Daher kann das Amylopektin während der Reaktion in Wasser suspensiert oder dispergiert sein. Vom Standpunkt der Verfahrenswirtschaftlichkeit und des Wirkungsgrades aus gesehen ist das ein sehr großer Vorteil im Vergleich zu denjenigen bekannten Verfahren, die wasserfreie Bedingungen und/oder die Verwendung organischer Flüssigkeiten erfordern.
Das Amylopektin sollte mit Wasser gemischt werden, um eine gleichmäßige Dispersion mit einem Trockenmasseanteil von etwa 25 Gewichtsprozent zu ergeben, obwohl je nach der verwendeten Einrichtung der Trockenmasseanteil auch etwa 14 bis etwa 30% betragen kann. Das sorgfältig programmierte Zusetzen einer wäßrigen Lösung von Natriumhydroxyd, die den pH-Wert auf 10,5 bis 12,0 halten soll, obwohl die Konzentration der Lauge selbst nicht besonders kritisch ist, wird dann begonnen. Gleichzeitig mit, nach oder vor dem Zusetzen der Natriumhydroxydlösung wird die Temperatur des Amylopektins auf etwa 46 bis 551C erhöht, wobei 500C die bevorzugte Reaktionstemperatur ist.
Gleichzeitig oder nach dem Zusatz der Anfangsmenge der Alkalilösung wird das Trimethylamin-Schwefeltrioxyd-Additionsprodukt langsam der Dispersion zugesetzt. Dieses kann entweder als Trockenmasse oder als konzentrierte Suspension in Wasser zugesetzt werden. Der Anteil dieses Reaktionsmittels sollte bezogen auf das Gewicht der Amylopektintrockenmasse mindestens etwa 150% oder mehr betragen, was von der Konzentration des Amylopektins abhängt. Wenn die spezielle minimale Konzentration des Reaktionsmittels nicht eingehalten wird, ist der Schwefelgehalt des entstehenden Amylopektinsulfats nicht hoch genug, um die gewünschte biologische Aktivität zu zeigen.
V/enn die Temperatur während des Hauptverlaufs der Reaktion wesentlich unter 46 C liegt, ist die Reaktionsgeschwindigkeit klein, und die für die Beendigung der Reaktion erforderliche Zeit wird sehr groß. Wenn die Temperatur 55° C stark überschreitet, fällt der Reaktionswirkungsgrad ebenfalls ab und zeigt das entstehende Produkt eine verringerte biologische Aktivität. Das führt auch zu Produkten mit schlechten Struktureigenschaften. Wenn die Temperatur 46 bis 550C beträgt, wird die Reaktion fortgesetzt, bis die Sulfatierung aufhört. Die genaue Zeitdauer, die für die Beendigung des Sulfatierens erforderlich ist, hängt vom speziellen pH-Wert und der Reaktionstemperatur ab, die angewendet werden. Die Anwendung eines größeren pH-Werts und einer höheren Reaktionstemperatur führt zu einer Verkürzung der Reaktionszeit. Während der ganzen Reaktionsdauer muß die Alkalität durch gesteuerten Zusatz der Lauge, falls erforderlich, aufrechterhalten werden, so daß der pH-Wert im Bereich von 10,5 bis 12,0 gehalten wird.
Nach Beendigung der Reaktion wird die erste Phase des zweiten Hauptmerkmals des Verfahrens der Erfindung eingeleitet. Dazu gehön das Austreiben des größten Teils des Resttrimethylamins aus dem System, indem der Druck in dem Kessel langsam auf einen. Wert verringert wird, der nicht über etwa [25 Torr liegt, das heißt ein Vakuum von nicht weniger als etwa 625 Torr, während die Temperatur des Systems auf 46 bis 55JC gehalten wird. Während dieses Vorgangs muß die Alkalität auf einem pH-Wert von 10,5 bis 12,0 durch gesteuerten Laugenzusatz gehalten werden. Wenn der pH-Wert während des Vakuumaustreibens wesentlich unter 10,5 fällt, ist es schwierig, das Resttrimethylamin zu entfernen, und wenn der pH-Wert wesentlich oberhalb 12,0 liegt, ist die biologische Aktivität der erzeugten Produkte verringert.
Die zweite Phase des Austreibens umfaßt den Wasserzusatz, während kontinuierlich der pH-Wert, die Temperatur und das Vakuum wie für das Vakuumaustreiben aufrechterhalten werden. Das zugesetzte ao Wasser kann wegdestillieren, und durch diese Destillation entfernt es vollständig das Resttrimethylamin aus dem System. Gewöhnlich werden etwa 150 bis 300% Wasser, bezogen auf das Gewicht des Amylopektins, verwendet. as
Auf dieses Austreiben folgt eine Verfahrenskontrolle zur Bestimmung des Gehalts des Resttrimethylamins im System. Im allgemeinen ist festgestellt worden, daß, wenn der Gehalt des Resttrimethylamins im Endprodukt unterhalb etwa 100 ppm liegt, ein für pharma- 3« zeutische Zwecke brauchbares Erzeugnis vorliegt.
Nachdem das Austreiben beendet worden ist, wird die Substanz auf einen Restsalzgehalt unter etwa 5 %, bezogen auf das Gewicht von Amylopektinsulfat, dialysiert. Obwohl keine Grenzwerte angegeben werden sollen, wird zu diesem Zeitpunkt der Trockenmassegehalt auf etwa 25 % und der pH-Wert auf etwa 11 vor der Dialyse eingestellt.
Die Dialyse kann entweder ansatzweise oder kontinuierlich stattfinden, wobei Membranen aus Polyvinylchlorid, Pergament oder Zellophan verwendet werden. Auch eine Elektrodialyse kann angewendet werden. Als Dialyselösungsmittel kann beliebiges Wasser mit annehmbarem Reinheitsgrad verwendet werden. Wenn ein Produkt in Form von Natriumsalz gewünscht wird, sollte destilliertes, entionisiertes oder enthärtetes Wasser für die Dialyse verwendet werden.
Als letzter Schritt des Verfahrens der Erfindung sollte die dialysierte Lösung, die Amylopektinsulfat enthält, sprühgetrocknet werden. Es ist festgestellt 5<> worden, daß die Einlaßtemperatur des Sprühtrockners etwa 195 bis 260 C betragen sollte, während die Auslaßtemperatur etwa 90 bis 12O0C betragen sollte. Es ist ersichtlich, daß die genauen Werte von dem Aufbau der Anlage abhängen. Eine zu hohe Einlaßtemperatur kann jedoch ein Verkohlen des Amylopektinsulfats fördern. Auslaßtemperaturen, die zu niedrig sind, müssen ähnlich vermieden werden, weil sonst das Produkt nicht als freiströmendes Pulver, sondern als eine klumpenbildende Masse erzeugt wird.
Es ist auch möglich, das dialysierte Produkt vor dem Sprühtrocknen su konzentrieren, um die Sprühtrockenkosten zu verringern. Es ist jedoch darauf hinzuweisen, daß für diesen Konzentrationsschritt der pH-Wert zwischen etwa 7 und etwa 12 gehalten v/erden muß. Wenn der pH-Wert während dieses Schritts beträchtlich über 12 ansteigt, führt das zu einem spürbaren Verlust an biologischer Aktivität. Wenn der pH-Wert unter 7 liegt, besteht die Gefahr der Desulfatierung. Wenn der pH-Wert beträchtlich unte.· 7 Hegt, kann eine autokatalytische Desulfatierung eintreten. Das sulfatiert? Amylopektin, das durch das Verfahren der Erfindung hergestellt wird, dürfte etwa 1,4 bis 2,0 Sulfatgruppen pro Anhydroglucose-Einheit enthalten. Die mittlere Zahl der Sulfatgruppen pro wasserfreie Glucoseeinheiten des Amylopektins wird als Substitutionsgrad bezeichnet. Daher sollte der Substitutionsgrad des durch das Verfahren gemäß der Erfindung hergestellten sulfatierten Amylopektins etwa 1,4 bis 2,0 betragen. Das entspricht einem Schwefelgehalt von etwa 14,5 bis 17,5%, bezogen auf das Trockengewicht des Amylopektinsulfats.
Beispiel 1
In einem ummantelten Reaktionsgefäß mit mechanischem Rührer, das 1100 Teile enthärtetes Wasser (entionisiertes, destilliertes oder auch Leitungswasser) enthielt, wurden 275 Teile Amylopektin, fraktioniert aus Kartoffelstärke, unter Umrühren eingefüllt. Nach einem Umrühren von 30 min wurde der pH-Wert auf etwa 10,5 bis 11,0 durch Teilmengen einer 25 gewichtsprozent-wäßrigen Na-OH-Lösung eingestellt. Die Temperatur betrug 27°C.
620 Teile des Trimethylamin-Schwefeltrioxyd-Additionsprodukts wurden langsam während 1,5 h zugesetzt. Gleichzeitig wurden weitere Mengen der 25 %igen NaOH-Lösung programmiert zugesetzt, um den pH-Wert auf 11,0 zu halten. Dieses programmierte Zusetzen wurde während der ganzen Reaktion durchgeführt.
Nachdem das gesamte Trimethylamin-Schwefeltrioxyd-Additionsprodukt zugesetzt worden war, wurde der Kessel verschlossen und ein Vakuum von 400 mm Wassersäule wurde erzeugt, um einen Teil des Trimethylamins zu entfernen, das während der Reaktion entstanden war. Gleichzeitig wurde die Temperatur langsam auf 50" C für 1,5 h unter ständigem programmiertem Zusatz von Natriumhydroxydlösung erhöht. Nach 11 h bei 50 C und programmiertem Zusatz von Natriumhydroxydlösung, um den pH-Wert auf 11,0 zu halten, war die Reaktion beendet.
Das Vakuum wurde dann auf 685 Torr erhöht, und das Trimethylamin wurde durch Austreiben entfernt, während der pH-Wert auf 11 durch den programmierten Zusatz der 25 %-NaOH-Lösung gehalten wurde. Nachdem der größte Teil des Trimethylamins ausgetrieben worden war, wurde ein Wasseraustreiben begonnen, bei dem 1150 Teile Wasser verwendet wurden, während der pH-Wert auf etwa 11 gehalten wurde.
Der Trimethylamingehalt wurde auf weniger als 100 ppm verringert, wonach das Vakuum aufgehoben wurde, und die Trockenmasse wurde auf einen Wert von 25 Gewichtsprozent und der pH-Wert auf 10,8 bis 11,0 eingestellt. Die entstandene Lösung wurde dann kontinuierlich gegen weiches Wasser dialysiert, indem Pergament als Membran verwendet wurde, und zwar auf einen Salzgehalt von 5 % Na2SO4 bezogen auf die Stärketrockenmasse.
Der pH-Wert betrug zu diesem Zeitpunkt etwa 8. Das Produkt wurde dann sprühgetrocknet bei einer Einlaßtemperatur von 23O0C und einer Auslaßtemperatur von 1000C.
Das entstandene sprühgetrocknete Amylopektinsulfat war ein weißes Pulver, das in Kaltwasser dispergiert wurde, um eine Lösung mit einer Viskosität von
150 cP bei einer Konzentration von 5 Gewichtsprozent und einer Temperatur von 22°C zu ergeben, wobei ein Brookfield-Viscometer verwendet wurde.
Dieses Produkt zeigt keinerlei Geruch oder Geschmack in Folge vorhandener Restspuren von nicht umgesetztem Trimethylamin.
Der Gehalt an Sulfatgruppen, d. h., der Substitutionsgrad, ebenso wie der Schwefelgehalt wurden im entstandenen Produkt durch Hydrolyse eines Teils des salzfreien Amylopektinsulfats mit IO Teilen einer 5 gewichtsprozent-wäßrigen Chlorwasserstoffsäurelösung bestimmt. Dieses Gemisch wurde dann 3 bis 4 h zum Sieden erhitzt, und das entstandene kohlehaltige Material wurde abgefiltert. Die Sulfationen wurden dann aus der Lösung mit Bariumchlorid ausgefällt, das ausgefällte Bariumsulfat wurde abfiltriert und gewogen. Eine derartige Analyse wurde bei allen nachfolgenden Beispielen vorgenommen.
Die Leistungsfähigkeit des Sulfatierungsverfahrens der Erfindung wird dadurch angezeigt, daß das in obiger Weise hergestellte Amylopektinsulfat einen Schwefelgehalt von 15,5 Gewichtsprozent und einen Substitutionsgrad von 1,4 bis 2,0 aufwies. Noch wichtiger ist jedoch, daß das erhaltene Derivat eine außerordentlich hohe Hemmwirkung auf Pepsin zeigte, was für seine hohe biologische Aktivität spricht.
Beispiel 2
Dieses Beispiel zeigt, daß es bei dem Verfahren der Erfindung darauf ankommt, die Konzentration des Trimethylamin-Schwefeltrioxyd-Additionsprodukts innerhalb des angegebenen Bereichs von mindestens etwa 150 Gewichtsprozent des im Reaktionsgemisch vorhandenen Amylopektins aufrecht zu erhalten.
Das im Beispiel ! angegebene Herstellungsverfahren wurde vollständig wiederholt Im vorliegenden Beispiel wurden jedoch nur 413 Teile des Trimethylaroin-Schwefeltrioxyd-Additionsprodukts, was einer Konzentration von nur 150 Gewichtsprozent des Amylo- pektins entspricht, zugesetzt. Im Gegensatz zum Beispiel 1 betrug die Konzentration letzteren Reaktionsmittels 255 Gewichtsprozent Amylopektin.
Es wurde festgestellt, daß das Amylopektinsulfat, das durch dieses Verfahren erzeugt wurde, nur 14,5% Schwefel bezogen auf die Trockenmasse enthielt, was einem Substitutionsgrad von nur 1,4 entsprach, woraus ersichtlich ist, daß der Wirkungsgrad dieser Reaktion beträchtlich unter der des Beispiel 1 lag, wo ein Schwefelgehalt von 15,5% erreicht wurde. Noch wichtiger ist, daß dieses Derivat in seiner biologischen Aktivität an der Grenze lag, was daraus ersichtlich ist, daß eine Menge mit doppelt so großem Gewicht erforderlich war, um die gleiche Pepsinhemmwirkung wie mit dem Produkt des Beispiels 1 zu erreichen. SS
Beispiel 3
Dieses Beispiel zeigt, daß es beim Verfahren der Erfindung darauf ankommt, den pH-Wert des Systems ^ innerhalb des angegebenen Bereichs von 10,5 bis 12,0 während des ganzen Verlaufs der Reaktion durch den programmierten Zusatz von wäßriger Alkalilösung bei Bedarf aufrecht zu erhalten.
Das im Beispiel 1 beschriebene Herstellungsverfah- 6S ren wurde zweimal wiederholt. Bei jeder Wiederholung waren alle Verfahrensparameter identisch mit denen des Beispiels 1 mit der einzigen Ausnahme, daß der pH-Wert des Systems auf etwa 10,5 bis 12,0 während des ganzen Verfahrens gemäß dem Beispiel 1 gehalten wurde, während der pH-Wert des Systems während der ersten Wiederholung auf nur 9,5 und während der zweiten Wiederholung auf 12,5 gehalten wurde. Daher lag bei der ersten Wiederholung der pH-Wert des Systems unter dem angegebenen Minimum von 10,5, während bei der zweiten Wiederholung er über dem angegebenen Maximum von 12,0 lag.
Während des Verlaufs der Reaktion bei der ersten Wiederholung wurde festgestellt, daß es zur Durchführung der Reaktion nötig war, diese unter ausgesprochen unwirksamen Bedingungen stattfinden zu lassen, nämlich bei einer Temperatur von 65" C und für eine Gesamtreaktionszeit von 40 h verglichen mit einer Reaktionstemperatur von 50" C und einer Gesamtreaktionszeit von nur Il h im Beispiel 1. Noch wichtiger war, daß der Schwefelgehalt des entstandenen Derivats nur 14,5% betrug, was einem Substitutionsgrad von 1,4 entsprach, und daß dessen biologische Aktivität, gemessen durch seine Pepsinhemmwirkung, bezogen auf das Gewicht nur etwa die Hälfte der Aktivität betrug, die das durch das Beispiel 1 hergestellte Produkt zeigte.
Bei der zweiten Wiederholung des Beispiels 1, die bei einem pH-Wert von 12,5 durchgeführt wurde, wurde festgestellt, daß trotz ihrer Durchführung bei der gleichen Reaktionstemperatur und für die gleiche Reaktionsdauer wie beim Beispiel 1 das entstandene Amylopektinsulfat einen Schwefelgehalt von nur 14,5% hatte, was einem Substitutionsgrad von 1,4 entsprach, so daß seine biologische Aktivität, gemessen durch seine Pepsinsperrwirkung, bezogen auf das Gewicht nur der Hälfte des Produkts entsprach, das durch das Beispiel 1 gewonnen wurde.
Beispiel 4
Dieses Beispiel zeigt, daß es beim Verfahren der Erfindung darauf ankommt, das Austreiben des Trimethyiamins unter den eng begrenzten Bedingungen stattfinden zu lassen, die oben angegeben worden sind.
Es wurden drei Wiederholungen des Herstellungsverfahrens des Beispiels 1 durchgeführt. Bei jeder Wiederholung waren alle Verfahrensparameter identisch mit denen des Beispiels 1 mit der Ausnahme, daß bei jeder Wiederholung gewisse Änderungen des Verfahrens während des Austreibens vorgenommen wurden, das auf die eigentliche Reaktion zwischen dem Trimethylamin-Schwefeltrioxyd-Additionsprodukt und dem Amylopektin folgt
Bei der ersten Wiederholung wurde das Reaktionsprodukt einem Vakuumaustreiben bei einem Druck von 75 Torr und einem gesteuerten pH-Wert von etwa 11,0 wie beim Beispiel 1 ausgesetzt Es wurde jedoch danach nicht dem notwendigen Wasseraustreiben ausgesetzt Daher wurde festgestellt, daß das Amylopektinsulfat, das auf diese Weise erzeugt wurde, füi pharmazeutische Zwecke vollkommen unbrauchbai war, da es einen ausgesprochen starken Geruch in Folg« des Vorhandenseins von etwa 340 ppm von Rest trimethylamin aufwies.
Bei der zweiten Wiederholung wurden sowohl da Vakuum- als auch das nachfolgende Wasseraustreibei wie im Beispiel 1 bis auf die Ausnahm« durchgeführt daß der pH-Wert des Systems in diesem Fall auf einen Wert unter 10,0 lag. Es wurde ebenfalls festgestelH daß das entstandene Amylopektinsulfat für pharma zeutische Zwecke vollkommen ungeeignet war, da e einen ausgesprochen starken Geruch aufwies, der durci
9 10
das Vorhandensein von mehr als 400 ppm von Rest- vität zu zeigen, und die auch frei von unerwünschten
trimethylamin bedingt war. Geruch oder Geschmack in Folge vorhandenen rest
Bei der dritten Wiederholung wurden sowohl das liehen tertiären Amins sind.
Vakuum- als auch das nachfolgende Wasseraustreiben Das hier angegebene restliche Trimethylamin ist dai
wie im Beispiel 1 durchgeführt. In diesem Fall wurde 5 freie restliche Trimethylamin. Zur Bestimmung dei
jedoch der pH-Wert des Systems auf etwa 12,5 gehal- Konzentration des freien restlichen Trimethylamins
ten, der also über dem angegebenen Maximum des das in dem durch das Verfahren der Erfindung her·
pH-Werts von 12,0 lag. Obwohl das durch dieses gestellten sulfatierten Amylopektin-Reaktionsproduki
Verfahren hergestellte Amylopektinsulfat keinen uner- enthalten ist, können folgende, in der Lietratur be·
wünschten Geruch oder Geschmack in Folge einer i° schriebene Analysemethoden verwendet werden
übermäßigen Konzentration von Resttrimethylamin Cromwell, B. T., Biochem., J. 46:578 (1950); unc
zeigte, war es dennoch für pharmazeutische Zwecke Sass, S., Kaufman, J. J., Cardenas, A. A.
wegen seiner geringen biologischen Aktivität ungeeig- Martin, J. J., Analytical Chemistry 30: 529 (1958)
net, was sich durch seine relativ schwache Wirkung Bei dieser Analysenmethode wird eine Probe des sul
als Pepsinhemmittel äußerte. Diese geringe biologische 15 fatierten Amylopektin-Reaktionsprodukts gewogen
Aktivität hatte ihre Ursache in der physikalischen die gewogene Probe in Wasser aufgelöst und danach
Verschlechterung des Derivats in Folge des hohen mit Toluol unter alkalischen Bedingungen bei einei
pH-Werts während des Austreibens. Temperatur von 6O0C extrahiert. Der Trimethylamin
Durch die Erfindung wird also ein Verfahren zur gehalt des Toluolextrakts wird dann durch Zusat2
Herstellung von Amylopektinsulfaten angegeben, das »o eines kolorimetrischen Reagens bestimmt, das eine
einen hohen Wirkungsgrad aufweist und fähig ist, Lösung von Cis-Aconitsäureanhydrid in Essigsäure-
Amylopektinsulfate zu liefern, die den notwendigen anhydrid enthält, wobei der Trimethylamingehalt
Schwefelgehalt haben, um eine hohe biologische Akti- durch Messen der Absorption bei 540 μ bestimmt wird

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung von Amylopektinsulfaten durch Umsetzung von in wäßrig-alkalischein Medium dispergiertem Amylopektin mit einem Trimethylamin-Schwefeltrioxyd-Reaktionsprodukt bei Temperaturen von 40 bis 60° C und anschließende Dialyse und Sprühtrocknung des Reaktionsprodukts, dadurch gekenn- m zeichnet, daß man den pH-Wert der Dispersion durch Zusatz einer ausreichenden Menge wäßriger Natriumhydroxydlösung während des gesamten Verlaufs der Reaktion auf etwa 10,5 bis 12,0 hält, das Trimethylamin-Schwefeltrioxyd-Reaktionsprodukt zu der wäßrigen Amylopektindispersion langsam zugibt, bis die Konzentration des Trimethylamin-Schwefeltrioxyd-Additionsprodukts mindestens etwa 150%, bezogen auf das Gewicht des in der Dispersion vorhandenen Amylopektins, beträgt, das Amylopektin mit dem Trimethylamin-Schwefeltricxyd-Additionsprodukt bei einer Temperatur von etwa 46 bis 550C umsetzt, aus der erhaltenen wäßrigen Dispersion von Amylopektinsulfat unter Aufrechterhalten des pH-Werts auf etwa 10,5 bis 12,0 den Hauptteil des Resttrimethylamins bei einem Druck von nicht mehr als 125 Torr und einer Temperatur von etwa 46 bis 550C abdestiüiert, anschließend Wasser zusetzt und dieses unter gleichen pH-.Temperatur- und Druckbedingungen mit dem Resttrimethylamin abdestilliert.
    35
    Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Amylopektinsulfaten durch Umsetzung von in *° wäßrig-alkalischem Medium dispergiertem Amylopektin mit einem Trimethylamin-Schwefeltrioxyd-Reaktionsprodukt gemäß dem vorstehenden Patentanspruch.
    Das Verfahren der Erfindung erlaubt die Herstellung *5 von Amylopektinsulfaten, bei denen ein unangenehmer Geruch und Geschmack ebenso wie Schwankungen der biologischen Aktivität und der physikalischen Eigenschaften, die für die mit bekannten Herstellungsverfahren gewonnenen Amylopektinsulfate typisch sind, nicht mehr auftreten. Das Verfahren der Erfindung hat auch einen weit höheren Wirkungsgrad als die bekannten Verfahren, und zwar in Bezug sowohl auf den Reaktionsablauf als auch auf den Grad der Sulfatierung in den entstehenden Derivaten. Besondere Merkmale des Verfahrens der Erfindung sind ein systematischer Alkali-Zusatz während des ganzen Verfahrensablaufs sowie die Anwendung eines besonderen Austreibprogramms für die Entfernung von restlichem Trimethylamin.
    Es ist bereits ein Verfahren zur Sulfatierung von amylaseartigen Stoffen durch Umsetzen mit einem Reaktionsprodukt aus Schwefeltrioxyd und einem tertiären Amin bekannt (vgl. die USA.-Patentschrift: 786 833). Bei dem bekannten Verfahren werden als 6s amylaseartige Stoffe amylaseartige oder stärkeartige Polysaccharide einschließlich Stärke aus Mais, Weizen, TaDioca. Reis, Kartoffeln usw. verwendet.
    In jüngster Zeit sind bei der Fraktionierung der Stärke in ihre Komponenten größere Fortschritte gemacht worden. So sind auf Grund der Tatsache, daß Stärke aus einer Amylosefraktion mit linearer Molekülanordnung und einer Amylopektinfraktion mit verzweigter Molekülanordnung besteht, leistungsfähige Verfahren für die Trennung der Stärke in diese Komponenten entwickelt worden, die für zahlreiche Anwendungen in Betracht kommen. Z. B. ist es in Bezug auf die Brauchbarkeit dieser Stärkefraktionen in der pharmazeutischen Industrie bekannt, daß die Sulfatierung der Amylopektin-Fraktion, die aus Kartoffelstärke gewonnen wird, zu Produkten mit pepsinhemmenden und anti-koagulierenden Eigenschaften führt. Es ist ferner bereits die Herstellung und die Verwendung dieser Amylopektin-Sulfate bekannt (vgl. USA.-Patentschrift 3 271 388), insbesondere ihre Herstellung durch verschiedene Verfahren einschließlich der Sulfatierung d,es Amylopektins in wäßrig-alkalischer Lösung unter Verwendung des Additionsprodukts bzw. Komplexes eines tertiären Amins wie Trimet'.ylamin mit Schwefeltrioxyd als Sulfatierungsmittel.
    Wenn jedoch diese Reaktion technisch durchgeführt werden soll, tritt oft die Schwierigkeit auf, daß die erzeugten Amylopektinsulfate, außer wenn sie einer kostspieligen und zeitaufwendigen Reinigung einschließlich alkoholischen Ausfällens und wiederholter Waschvorgänge unterzogen werden, nur einen begrenzten Wert für pharmazeutische Zwecke in Folge der Anwesenheit von größeren Resten des tertiären Amins haben, das dem Erzeugnis einen äußerst unangenehmen Geruch und Geschmack verleiht. Bei der Herstellung durch dieses Umsetzen mit dem Additionsprodukt aus tertiärem Amin und Schwefeltrioxyd zeigen die entstehenden Amylopektinsulfate oft große Schwankungen ihrer biologischen Aktivität und physikalischen Eigenschaften, so daß sie nicht den strengen Anforderungen in Bezug auf konstante Eigenschaften entsprechen, die an pharmazeutische Produkte gestellt werden, bevor sie im Handel vertrieben werden können.
    Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung von Amylopektinsulfaten durch das Umsetzen mit einem Trimethylamin-Schwefeltrioxyd-Kompiex anzugeben, das leistungsfähiger in Bezug auf den Reaktionsablauf sowie auf den erhöhten Schwefelgehalt der entstehenden Derivate ist, und bei dem auch Trimethylaminreste in den Derivaten fehlen. Diese Derivate sollen auch konstante biologische und physikalische Eigenschaften zeigen.
    Durch die Erfindung wird der Wirkungsgrad des Umsetzens zwischen Amylopektin und dem Additionsprodukt aus Trimethylamin und Schwefeltrioxyd verbessert, und was noch wichtiger ist, die Amylopektinsulfate, die durch das Verfahren der Erfindung hergestellt werden, zeigen keinen unerwünschten Geruch und Geschmack in Folge vorhandener Reste von Trimethylamin sowie überraschenderweise konstante biologische Aktivität und physikalische Eigenschaften.
    Das Verfahren der Erfindung ist durch zwei Hauptmerkmale gekennzeichnet. Das erste Hauptmerkmal besteht in der sorgfältigen Programmierung des Alkalizusatzes während des gesamten Verlaufs der Reaktion zwischen den Amylopektin und dem Trimethylamin-Schwefeltrioxyd-Komplex, so daß der pH-Wert des Systems ständig im Bereich von etwa 10,5 bis 12,0 gehalten wird. So ist festgestellt worden, daß bei Ablauf der Reaktion bei einem pH-Wert, der unter
DE19691908353 1968-03-04 1969-02-20 Verfahren zur Herstellung von Amylopektinsulfaten Expired DE1908353C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US70996768A 1968-03-04 1968-03-04
US70996768 1968-03-04

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1908353A1 DE1908353A1 (de) 1969-10-02
DE1908353B2 DE1908353B2 (de) 1975-07-03
DE1908353C3 true DE1908353C3 (de) 1976-02-12

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2154277C2 (de)
DE3645226C2 (de)
DE60212374T2 (de) Vernetzung der stärke
DE2840011C2 (de) Verfahren zur Herstellung hoch substituierter Polysaccharide
DE3712246C2 (de)
WO1996030411A1 (de) Verfahren zur aktivierung von polysacchariden, danach hergestellte polysaccharide und deren verwendung
DE2120964A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Polymer-Nitritesters und anderer Polymer-Derivate
EP0638589B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Inulinderivaten
DE3822230C2 (de) Verfahren zum reinigen und separieren von verzweigten beta-cyclodextrinen
WO1996010042A1 (de) Verfahren zur herstellung von stärkeabbauprodukten
DE4013344A1 (de) Spezialamylosen und ihre verwendung zur herstellung biologisch abbaubarer kunststoffe
DE1908353C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Amylopektinsulfaten
EP0873364B1 (de) Verfahren zur herstellung von cellulosederivaten
EP0130946B1 (de) Verfahren zur Herstellung eines galaktomannanreichen Verdickungsmittels
DE2133572C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Pektinen mit einem Methoxylgehalt von etwa 4,5 bis 7% und einem Molekulargewicht von mindestens 120 000
DE2055263A1 (de) Verfahren zum Verflüssigen von Stärke
DE1908353B2 (de) Verfahren zur Herstellung von Amylopektinsulfaten
DE1955392A1 (de) Staerkehydrolysate und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE602004007784T2 (de) Verfahren zur herstellung von heparin in fester form
DE1468964A1 (de) Sulfatierte Amylopektine und Verfahren zu deren Herstellung
DE2522509A1 (de) Verfahren zur reinigung der loesungen in einer chloralkalianlage
DE2923154A1 (de) Verfahren zur herstellung eines staerkeaetherderivats
DE1300670B (de) Verfahren zur Herstellung von wasserloeslicher und wasserunloeslicher Hydroxyalkylamylose
DE720109C (de) Verfahren zur Herstellung einer hochkonzentrierten Loesung eines stabilen Hochviskosen, teilweise verseiften Celluloseacetats
DE2349250C3 (de) Verfahren zur Herstellung einer modifizierten Stärke