DE2152290C3 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Haar- bzw. Borstenbündeln aus einem Haar- bzw. Borstenbund - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Haar- bzw. Borstenbündeln aus einem Haar- bzw. Borstenbund

Info

Publication number
DE2152290C3
DE2152290C3 DE19712152290 DE2152290A DE2152290C3 DE 2152290 C3 DE2152290 C3 DE 2152290C3 DE 19712152290 DE19712152290 DE 19712152290 DE 2152290 A DE2152290 A DE 2152290A DE 2152290 C3 DE2152290 C3 DE 2152290C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plate
hair
perforated plate
bundles
perforated
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19712152290
Other languages
English (en)
Other versions
DE2152290A1 (de
DE2152290B2 (de
Inventor
Werner 8000 Muenchen Blankschein
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19712152290 priority Critical patent/DE2152290C3/de
Priority to DE19722222152 priority patent/DE2222152C2/de
Priority to CH1501672A priority patent/CH546550A/de
Priority to AT885572A priority patent/AT335970B/de
Priority to US00298251A priority patent/US3836199A/en
Priority to CA154,504A priority patent/CA970800A/en
Priority to ES72407693A priority patent/ES407693A1/es
Priority to FR7237925A priority patent/FR2157669A5/fr
Priority to JP47104068A priority patent/JPS5031386B2/ja
Priority to GB4816472A priority patent/GB1400268A/en
Priority to DD166389A priority patent/DD106943A5/xx
Priority to BR737172A priority patent/BR7207371D0/pt
Publication of DE2152290A1 publication Critical patent/DE2152290A1/de
Publication of DE2152290B2 publication Critical patent/DE2152290B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2152290C3 publication Critical patent/DE2152290C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46DMANUFACTURE OF BRUSHES
    • A46D3/00Preparing, i.e. Manufacturing brush bodies
    • A46D3/08Parts of brush-making machines
    • A46D3/082Magazines for bristles; Feeding bristles to magazines; Knot picking

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 und Vorrichtungen zu seiner Durchführung.
Aus der G B- PS 7 05 364 ist bereits ein derartiges Verfahren bekannt. Dabei werden vorzugsweise Kunststoffborsten vertikal ausgerichtet in einen Kasten eingebracht u..d durch eine federbeaufschlagte, seitliche Andruckplatte in Stellung gehalten; der Boden dieses Kastens ist als Lochplatte ausgebildet, die sich aber beidseits über den Kasten hinaus erstreckt. An dem einen Ende ist diese Platte an einer horizontalen Achse gelagert, an dem anderen Ende ruht sie auf einem horizontalen Anschlagsteg auf. Es ist dabei vorgesehen, diese Lochplatte und damit den ganzen Kasten wiederholt auf den Anschlagsteg aufzustoßen. Dabei soll also die nach unten gerichtete Bewegung bei jedem Hub plötzlich abgestoppt werden, die Borsten suchen dabei aufgrund ihrer Massenträgheit ihre Geschwindig·
keit beizubehalten, so daß sie unter Überwindung der entgegenstehenden Reibung in die Löcher der Lochplatte eindringen sollen.
Diese Vorrichtung dürfte aber — wenn überhaupt — so nur bei relativ schweren und glatten Borsten, also insbesondere Nylonbosten anwendbar sein, weil nur diese beim Aufstoßen eine ausreichende Massenkraft erfahren, um die relativ geringe Reibung bei den glatten Borsten überwinden zu können.
Weitere Schwierigkeiten ergeben sich bei der Entnahme der verfestigten Bündel aus der Lochplatte. Die Bündel sollen nämlich bis auf eine im Abstand unterhalb der Lochplatte vorgesehene Halteplatte durch die Locher hindurch wandern. Die nach unten
überstehenden Enden der Bündel werden dann zusammengeschweißt oder mit einem Klebstoff miteinander verbunden. Die Lochplatte bzw. der Kasten muß also zunächst einmal entsprechend langer bzw. öfter auf den Anschlag aufgestoßen werden, dami· die Bündel 5 entsprechend weit durch die Löcher bis auf die Halteplatte hindurchrutschen. Nach dem Verschweißen oder auch Verkleben sind diese Bündelenden aber verdick!, so daß sie nicht mehr nach oben aus den Löchern herausgeschoben werden können, sondern sie müssen nach unten, also über ihre ganze Länge herausgezogen werden, was aber praktisch schwierig ist, da sich die verfestigten Bündelenden nur schwer fassen lassen.
Aus den genannten Gründen ist diese Vorrichtung also auf relativ schwere und möglichst glatte Borsten, also praktisch auf Kunststoffborsien beschränkt, sie versagt aber bei Haaren, also besonders bei der Herstellung von Bündeln für Feinhaarpinsel. Auch könnte eine gewünschte Kontur dei Bündel nur nachträglich mechanisch durch Schneiden erzielt werden, wobei aber die wertvollen Spitzen abgeschnitten und als Abfall anfallen würden.
Feinhaarpinsel werden deshalb weiterhin nach Altväterart vom Pinselmacher von Hand hergestellt: Der Pinselmacher nimmt von einem Haarbund jeweils ein Bündel Haare, staucht diese in einer Formbüchse mit entsprechend gewölbtem Boden in die gewünschte Kontur und setzt das so gebildete Haarbündel in die Pinselzwinge ein, worin das Haarbündel durch Verklebcn und verklemmen gehalten wird. Selbstverständlich sind die auf diese Weise umständlich von Hand hergestellten Feinhaarpinsel sehr teuer.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und Vorrichtungen der eingangs angegebenen Art zu schaffen, womit jeweils gleichzeitig eine Vielzahl von Haar- bzw. Borstenbündeln bzw. -puppen hergestellt werden sollen. Dabei soll der Bund in eine Vielzahl von Haar- bzw. Borstenbündeln aufgeteilt werden, die dann ohne Beschädigung geformt und mit Bindemittel wurzelseitig verfestigt werden, um sodann als fertige Pinselpuppen ausgestoßen werden zu können. Auf diese Weise sollen insbesondere Haarpuppen, aber auch die leichter herzustellenden Borstenpuppen mit relativ einfachen Hilfsmitteln in großen Stückzahlen billig herstellbar sein.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch die im Kennzeichnungsieil des Patentanspruchs 1 angegebenen Mittel gelöst.
Von großem Vorteil ist es dabei, daß die Bündel in der Lochplatte verbleibend in die gewünschte Kontur gebracht und wurzelseitig mit Bindemittel verfestigt werden, erst dann werden sie als fertige Bündel aus der Lochplatte ausgestoßen. Die Lochplatte wird wurzelseitig auf eine mit Formstiften versehene Stiftenplatte aufgesetzt, wobei die entsprechend der gewünschten Kontur der Pinselspitze geformten Fermstifte in die Löcher eindringen und jedes Bündel entsprechend formen. Dabei werden die einzelnen Haare in ihrer Längsrichtung gegeneinander verschoben, und -var werden die mittleren Haare weiter nach oben verschoben. Die dabei angewendeten Schwingungen, insbesondere Ultraschallschwingungen setzen die Reibung zwischen den einzelnen Haaren weitgehend herab, so daß die Formstifte relativ leicht eingeschoben werden können. Die Haare sind nämlich nicht glatt, sondern aus einzelnen Abschnitten zusammengesetzt und weisen an ihrem Umfang Unebenheiten, insbesondere widerhakenartige Ansätze auf. Hierdurch ist die Reibung zwischen den einzelnen Haaren relativ groß. Durch die Schwingungen wird diese Reibung aber relativ leicht überwunden. Danach behalten die einzelnen Bündel ihre Form bei, aufgrund der zwischen den einzelnen Haaren nun wieder voll wirkenden Reibung können sie nicht wieder zurückfallen. Die Lochplatte mit den so geformten Bündeln wird nun mit ihrer Wurzelseite mit der verflüssigten Bindemittelschicht in Kontakt gebräche, wobei aufgrund der Kapillarwirkung das flüssige Bindemittel in die einzelnen Löcher, zwischen und in die Haare bzw. Borsten eingesaugt wird. Entsprechend dem Absinken des Kleberspiegels kann auch die Lochplatte abgesenkt werden. Dies hat aber vorsichtig zu erfolgen, damit nicht etwa die Bündel wie ein Kolben herausgedrückt oder verformt werden. Schließlich werden die Bündel nach Verfestigen des Klebers mit der genannten Stiften- Ausstoßerplatte (auf die weiter unten noch eingegangen wird) ausgestoßen.
In weiterer Ausgestaltung wird bei einer Vorrichtung 7iir Durchführung des Verfahrens vorgeschlagen, daß eine durchgehend perforierte Lochplatte, auf deren einer Seite (Fahnenseite) die Wandungen zwischen den Löchern in jeweils eine Scheitellinie auslaufen, mit der Fahnenseite nach unten vertikal geführt gegenüber einem Bundhalter in das Wurzelende des Bundes hinein absenkba;· ist, welcher Bundhalter mit einem horizontalen Boden zum Aufsitzen der Spitzen der Haare bzw. Borsten des Bundes versehen ist und mit einem Ultraschallgeber in Wirkungsverbindung bringbar ist. Auf diese Weise wird der Bund also in eine Vielzahl von Bündeln aufgeteilt, und zwar werden dabei nicht wie bei der für Borsten bekannten Vorrichtung die Haare von oben auf die unten liegende Lochplatte aufgebracht, vielmehr wird umgekehrt die Lochplatte mit ihren durchgehenden Löchern von oben auf den Bund abgesenkt, wobei der Bund fahnenseitig auf dem Boden des Bundhallers aufliegt und von dorther ultrabeschallt wird. Die Lochplatte kann sich dabei radikal geführt unter ihrem entsprechend eingestellten Eigengewicht frei absenken. Vorteilhaft ist die innere Seilenwandung des Bundhalters entsprechend der Konizität bzw. Form der Haare zu seinem Öffnungsrand hin nach außen zu erweitert. Die einzelnen Haararien, wie Wiesel-, Marder-, Fohlenhaar, haben nämlich jeweils eine charakteristische, im wesentlichen konische Form, so daß sich ein Haarbund von der Wurzel zur Fahne bzw. Spitze hin konisch verjüngt. Dementsprechend erweitert sich der Materialhalter, auf dessen Boden die Haarspitzen des Bundes aufsitzen, zu seinem Öffnungsrand hin.
Ferner ist die Seitenwandung des Halters mit axial verlaufenden Riefen. Rillen oder Nuten versehen, wodurch die anliegenden Haare axial geführt werden und ihrerseits die weiter innen liegenden Haare in axialer Lage halten.
Des weiteren wird vorgeschlagen, daß die Lochplatte mit ihrer Wurzelseite auf eine Stiftenplatte absetzbar ist, auf der den Löchern entsprechend Stifte angeordnet sind deren freies, oberes Ende der gewünschten Kontur der Pinselbündel nachgeformt ist, welche Formstiftenplatte mit einem Ultraschall- bzw. Vibrationsgeber in Wirkungsverbindung bringbar ist, wobei die Stifte in die 1 ocher eindringen und die Bündel entsprechend formen. Wie bereits oben erläutert, lassen sich dabei die einzelnen Haare jedes Bündels unter der Einwirkung des Ultraschalls relativ leicht von den Formstiften zu der gewünschten Kontur gegeneinander verschieben.
Selbstverständlich würde es möglich sein, bei der Spitzenformung wie auch bei der Aufteilung bei sonst im wesentlichen äquivalenter Anordnung lediglich den Ultraschall bzw. Schwingungen fortzulassen.
Zweckmäßig sind die Formslifte aufgerauht, gerillt oder abgestuft, um ein seitliches Abgleiten der Haare zu verhindern.
Des weiteren wird eine obere Führungsplatte mit einer Vielzahl nach unten weisender, nach unten zugespitzter Dorne od. dgl. vorgeschlagen, die zum Zwecke der seitlichen Führung bei der Spitzenformung auf das Haarbund absenkbar ist.
Für die nun folgende Verfestigung mittels flüssiger Bindemittel verbleiben die geformten Bündel weiterhin mit der Fahne nach oben weisend in der Lochplatte. Es wird nun vorgeschlagen, daU eine beheizbare Kleberplatt J mit horizontaler Oberseite zum Aufnehmen einer verflüssigten Bindemittelschicht vorgesehen ist, gegenüber welcher die Lochplatte mit dem Wurzelende voraus derart vertikal beweglich ist, daß ihre Wurzelseite die Oberseite der Kleberschicht berührt. Wie schon erwähnt, dringt dabei das flüssige Bindemittel in die Wurzelenden der Haare oder Borsten ein. Nach dem Aufsaugen ist die Lochplatte sodann bis auf die Oberseite der Kleberplatte absenkbar, wobei das restliche Bindemittel bis auf einen dünnen Film seitlich ausgequetscht wird.
Die verfestigten Bündel werden nun mittels einer Ausstoßerplatte aus der Lochplatte ausgestoßen. Auf der Ausstoßerplatte sind entsprechend der Lochplatte Ausstoßerstifte angeordnet, die in ihrer Länge derart gestaffelt sind, daß die Bündel nicht alle gleichzeitig, sondern gruppenweise nacheinander ausgestoßen werden. Durch diese zeitliche Staffelung des Ausstoßvorganges können auch sehr große Lochplatten von den verfestigten Bündeln befreit werden, ohne daß die zulässige Beanspruchung überschritten wird. Schließlich wird noch vorgeschlagen, daß auf der Ausstoßerplatte eine entsprechend gelochte Abstreiferplatte abnehmbar aufliegt. Der bei dem Klebevorgang unter der Lochplatte verbleibende Kleberfilrn hat nämüch die Neigung, sich beim Ausstoßen zwischen den Ausstoßerstiften auf der Ausstoßerplatte festzusetzen. Diese einzelnen Filme würden sich schnell zu einer dicken Schicht aufbauen, die die Stifte nach und nach unwirksam machen würde. Mittels der Abstrciferplatte kann der Film einfach von der Ausstoßerplatte bzw. den Stiften abgestreift werden.
Schließlich wird noch vorgeschlagen, daß um eine Vertikale winkelversetzt zwei oder mehr Arbeitsstationen für aufeinanderfolgende Arbeitsvorgänge vorgesehen sind, die nach Revolverart tak'.v.-eise von einer Arbeitsstation zur anderen fortschaltbar sind. Auf diese Weise kann der gesamte Herstellungsvorgang mit seinen verschiedenen Arbeitsschritten automatisiert werden. Da die Haare bzw. Bündel während des gesamten Verfahrens in der Lochplatte verbleiben, gestallet sich die automatische Vorrichtung relativ einfach.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der schematischen Zeichnung beschrieben.
Fig. 1 zeigt im vertikalen Längsschnitt ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung zum Aufteilen eines Haar- bzw. Borstenbundes in eine Vielzahl von Bündeln;
F i g. 2 ist eine Draufsicht auf die Vorrichtung mit dem Bundhalter in Richtung der Pfeile 11 — 11 in F i g. 1;
F i g. 3 zeigt ebenfalls in vertikalem Längsschnitt, auseinandergezogen, eine Vorrichtung zum Formen der in einer Lochplatte aufgeteilten Haarbündel:
F i g. 4 zeigt verschiedene Ausbildungen der Formstifte;
Fig. 5 zeigt eine Vorrichtung zum Verfestigen der geformten Haarbündel in d;r Lochplatte mittels Flüssigharz;
Fig. 6 zeigt ebenfalls schematisch im vertikalem Längsschnitt eine Vorrichtung zum Ausstoßen der verfestigten Haarbündel (Puppen);
ίο F i g. 7 zeigt schematisch in Draufsicht eine revolverartig umschaltbare Vorrichtung mit 4 Arbeitsstationen; In der Vorrichtung gemäß Fig. 1 wird das Bund 1 bestehend aus Haaren bzw. Borsten mit dem Wurzelende 2 voraus in eine Lochplatte 3 eingebracht und dabei in eine entsprechende Zahl von Bündeln aufgeteilt; während der weiteren Bearbeiiungsvorgänge, nämlich dem Formen in der Vorrichtung nach F i g. 3 bzw. 4, dem Verfestigen in der Vorrichtung gemäß Fig. 5 verbleiben die Bündel in der Lochplatte, bis sie schließlich mittels der Vorrichtung nach F i g. 6 als fertig geformte und verfestigte Bündel ausgestoßen werden.
Zu Beginn wird das zu verarbeitende Bund 1 zunächst in den Bundhalter 4 eingegeben. Der Bundhalter 4 hat im wesentlichen die Form eines Napfes mit nach oben konisch zulaufender Wandung und einem umlaufenden Flansch an der Unterseite bzw. am Boden. Die innere Wandung 5 erweitert sich nach oben zum Öffnungsrand hin mit einer der Form der Haare entsprechenden Konizität. Zur seitlichen Führung der Haare sind Riefen an der inneren Wandung 5 vorgesehen. Dieser Bundhalter 4 ist in eine Ausnehmung einer Tragplatte 6 eingesetzt. Die Tragplatte 6 mit dem Bundhaltcr 4 ist längs vertikalen Führungsstiften 7 gegen Federdruck 8 nach unten absenkbar. In der abgesenkten Stellung kommt die Tragplatte 6 in Kontakt mit Ultraschallgebern 9 eines Ultraschallgenerators 10. Mittels über die Tragplatte 6 bzw. eine Blechverkleidung 11 einrastenden, federnden Nasen 12 bzw. umlegbarcn Hebeln 13 wird die Tragplatte entgegen dem Druck der Feder 8 in Kontakt mit den Ultraschallgebern 9 gehalten.
Ebenfalls von den Führungsbolzen 7 mittels der Bohrungen 14 vertikal geführt wird die Lochplatte abgesenkt und dabei auf die Oberseite, d. h, die Wurzelseite des Bundes 1 aufgelegt. Die einzelnen Löcher 15 der Lochplatte 3 gehen durch die ganze Dicke durch und erweitern sich zu der in F i g. 1 unteren Seite (Fahnenscite), die entsprechend sich verdünnenden Wandungen zwischen den einzelnen Löchern laufen aber nicht in spitze Schneiden aus. sondern sind abgerundet, laufen also in je ein Loch umgebenden Scheitellinien aus. Auf diese Weise werden die Haare trichterförmig in die einzelnen Löcher hineingeführt. Insbesondere werden die Haare nicht gespalten und auch gespaltene Haare werden nicht weiter aufgerissen.
sondern verteilen sich entweder in das eine oder das andere zweier benachbarter Löcher. Ein umlaufender Trichter 17 dient zur seitlichen Führung des Bundes 1.
Die in F i g. 1 mit Haarbündeln bestückte Lochplatte 3 wird um 180° umgewendet und in die Formvorrichtung gemäß F i g. 3 eingesetzt. Die Lochplatte 3 wird also mii der in F ι g. 1 nach oben weisenden Wurzelseite voraus nach unten auf eine Stiftenplatte 20 abgesenkt. Die Stiftenplatte 20 ist entsprechend der Lochplatte 3 mit Formstiften 21 versehen, deren freies oberes Ende entsprechend der gewünschten Kontur der Bündel geformt ist.
Beim Aufsetzen der Lochplatte 3 auf die Formstiftenplatte 20 dringt je ein Formstift 21 in je ein Loch 15 ein.
wobei die einzelnen Haarbündel in die entsprechende Form gebraehl werden.
Diese Verformung erfolgt erfindungsgemäß ebenfalls unter Einwirkung von Ultraschall. Zu diesem Zweck ist die Stiftenplatte 20 wiederum in eine Basisplatte 22 eingesetzt, die gegenüber den Ultraschallgebern 23 eines Ultraschallgenerators 24 absenkbar sind, ähnlich der F i g. I mittels Stiften 25 vertikal geführt gegen Federdruck 26. Die Vorrichtung ist insgesamt von einer Abdeckung 27 umgeben. Die Formplatte wird mit ihren Führungslöchern 14 wiederum vertikal geführt an den Führungsbolzen 25, die des weiteren auch zur Führung einer oberen Führungsplatte 28 dienen. Die obere Führungsplatte 28 hat an ihrer Unterseite eine Vielzahl von Stiften bzw. Spitzen, welche beim Absenken der Führungsplatte 28 in das Bund eindringen und die einzelnen Haare seillich führen. Fig.4 zeigt vier unterschiedliche Formstifte 21a, b, c. dfür unterschiedliche Pinselformen. Wichtig ist dabei, daß die formende Kuppe der Stifte 21 nicht glatt, sondern aufgerauht mit Rillen oder Riefen versehen oder abgestuft ist. Diese aufgerauhte Kuppen sind in F i g. 4 mit 29 bezeichnet. Es wird dadurch ein Abgleiten der Haare nach unten bzw. zur Seite hin vermieden.
Die Lochplatte 3 wird nunmehr wiederum mit der Wurzelseite 18 nach unten in die Vorrichtung nach F i g. 5 eingegeben, um die gemäß F i g. 3 geformten Bündel mit Bindemiuel an ihrer Wurzelseite zu verfestigen. Zu diesem Zweck ist eine Kleberplatte 30 mit einer ebenen, horizontalen Oberseite 31 vorgesehen. Diese Oberseite 31 ist in Fig. 5 in die Kleberplatte 30 eingesenkt, um einen umlaufenden Rand 32 zu erhalten, was jedoch nicht unumgänglich ist. Auf die ebene Oberseite 31 wird Flüssigharz in dünner Schicht 33 aufgebracht. Mittels einer Heizvorrichtung 34 wird die gewünschte Viskosität der Bindemittelschicht 33 eingestellt. Die Lochplatte 3 wird nunmehr auf die Bindemittelschicht 3.1 abgesenkt derart, daß ihre Unterseite bzw. Wurzelseite 18 die Oberseite der Bindemittelschicht 33 berührt und daß die unteren Ränder der Löcher 15 sowie die unteren Haarenden in Kontakt mit dem Kleberspiegel kommen. Aufgrund der Kapillarkraft wird nun der flüssige Klebstoff in die Wurzelseiten der Bündel eingesaugt. Der verbleibende Klcbstoffrest wird durch völliges Absenken der Lochplatte 3 zur Seite abgequetscht.
Nach ausreichender Stabilisierung werden die Bündel aus den einzelnen Löchern 15 der Lochplatte 3 mittels der Vorrichtung nach Fig. 6 ausgestoßen. Zu diesem Zweck ist auf einer festen Grundplatte 35 eine Ausstoßerplatte 36 aufgelegt, die auf ihrer Oberseite mit den Löchern entsprechenden Ausstoßerstiften 37 versehen ist. Wesentlich ist dabei, daß die Ausstoßerstifte 37 nicht alle gleich lang, sondern gruppenweise in der Länge gestaffelt sind.
Beim Absenken der Lochplatte 3 kommen also zunächst die längsten und dann nacheinander jeweils kürzere Ausstoßerstifte 37 in Aktion, so daß die Bündel entsprechend gruppenweise ausgestoßen werden. Durch diese Aufteilung des Ausstoßvorganges gruppenweise nacheinander wird die erforderliche Kraft auf das zulässige Maß begrenzt.
Wie schließlich F i g. 7 schematisch zeigt, können die einzelnen Arbeitsstationen winkelversetzt um eine vertikale Drehsäule angeordnet sein. Auch an einem entsprechenden Maschinengestell bzw. -tisch 38 ist eine vertikale Säule 39 montiert, um die ein Drehkranz 40 mit 4 Armen 41 drehbar ist. Am Ende jedes Armes 41 ist jeweils eine Arbeitsstation bzw. jeweils ein Halter für eine Lochplatte 3 vorgesehen. Dieser Drehkranz 40 mit Armen 41 ist sodann von einer Arbeitsstation zur nächsten forschaltbar. Beispielsweise wird in der Station 42 eine Lochplatte 3 mit einem frischen Haarbund beschickt. In der nächstfolgenden Station 43 wird jeweils ein Haarbund mittels einer Formvorrichtung gemäß F i g. 3 geformt. In der nun folgenden Arbeitsstation 44 wird jeweils eine Lochplatte 3 mit den in der Station zuvor geformten Haarbündeln mit Bindemittel gemäß der Vorrichtung nach Fig. 5 vergossen und verfestigt. In der nächstfolgenden Station 45 werden die verfestigten Bündel aus der Lochplatte mit einer Vorrichtung nach F i g. 6 ausgestoßen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Herstellen von Haar- bzw. Borstenbündeln aus einem Haar- bzw. Borstenbund mit einer durchgehend perforierten Lochplatte, in v/elche der Bund unter Einwirkung von Schwingungen mit dem wurzelseitigen Ende eingebracht und dabei in eine entsprechende Anzahl von Bündeln aufgeteilt wird, wonach das wurzelseitige Ende jedes Bündels mit einem flüssigen Bindemittel verfestigt wird, worauf die Bündel aus der Lochplatte entfernt werden, dadurch gekennzeichnet, daß nach Einbringen des Haar- bzw. Borstenbundes eine der Lochplatte entsprechende Stiftenplatte, deren Stifte der gewünschten Kontur der Bündel entsprechen, von unten her, wurzelseitig in die Lochpla'te eingeschoben wird, wobei man ebenfalls Schwingungen, insbesondere Ultraschallschwingungen einwirken läßt, worauf die Lochplatte mit den so geformten Bündeln mit ihrer Unterseite bzw. Wurzelseite mit der Oberfläche einer verflüssigten Bindemittelschicht in Kontakt gebracht wird, worauf nach Verfestigen bzw. Erhärten des Bindemittels die Bündel mittel:, einer mit entsprechenden Stiften versehenen Ausstoßerplatte aus der Lochplatte ausgestoßen werden.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens tiach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine durchgehend perforierte Lochplatte (3), auf deren einer Seite (Fahnenseite) die Wandungen zwischen den Löchern (15) in jeweils eine Schcitellinie auslaufen, mit der Fahnenseite nach unten vertikal geführt gegenüber einem Bundhalter (4) in das Wurzelende (2) des Bundes (1) hinein absenkbar ist. welcher Bundhalter (4) mit einem horizontalen Boden (4a) zum Aufsitzen der Spitzen der Haare bzw. Borsten des Bundes (I) versehen ist und mit einem Ultraschallgeber (9, 10) in Wirkungsverbindung bringbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Seitenwandung (5) des Bundhalters (4) entsprechend der Konizität bzw. Form der Haare zu seinem Öffnungsrand hin nach außen zu erweitert ist und zur Führung der anliegenden Haare axial verlaufende Riefen, Rillen, Nuten od. dgl. aufweist.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochplatte (3) mit ihrer Wurzelseite (18) auf eine Stiftenplatte (20) absetzbar ist, auf der den Löchern (15) entsprechende Formslifte (21) angeordnet sind, deren freies, oberes Ende als Kuppe der gewünschten Kontur der Pinselpuppen nachgeformt ist, welche Stiftenplatte mit einem Ultraschallgeber (23, 24) in Wirkungsverbindung bringbar ist, wobei die Stifte (21) in die Löcher (15) eindringen und die Bünde! entsprechend formen.
5. Vorrichtung nach Ansruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kuppen (29) der Formstifte (21a... 2\d)zwecks Verhinderung des Abgleitens der Haare aufgerauht, gerillt oder abgestuft sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine obere Führungsplatte (28) vorgesehen ist, die mit einer Vielzahl nach unten weisender, zugespitzter Dorne von oben nach unten in das auf die Löcher der Lochplatte (3) aufgeteilte Bund (1) zum Zwecke der seitlichen
Führung bei der Spitzenformung absenkbar ist
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine beheizbare Kleberplatte (30) mit horizontaler Oberseite (31) zum Aufgeben einer verflüssigten Bindemittelschicht vorgesehen ist, gegenüber welcher die Lochplatte (3) mit der Wurzelsoite (18) voraus derart vertikal beweglich ist, daß ihre Wurzelseite die Oberseite der Bindemittelschicht (33) berührt, und daß die Lochplatte sodann zum Zwecke des Ausquetschens des überschüssigen Klebers völlig bis auf die Oberseite (31) der beheizten Kleberplatte (30) absenkbar ist.
8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Ausstoßerplatte (36) für jedes Loch der Lochplatte (3) ein Ausstoßerstift (37) vorgesehen ist, wobei die Ausstoßerstifte (37) in ihrer Länge derart gestaffelt sind, daß die Bündel nicht alle gleichzeitig, sondern gruppenweise nacheinander ausgestoßen werden.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Ausstoßerplalte (36) eine entsprechend gelochte Abstreiferplatte (46) abnehmbaraufliegt.
10. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß um eine vertikale Achse wink el versetzt zwei oder mehr Arbeitsstationen (42—45) für aufeinanderfolgende Arbeitsvorgänge vorgesehen sind, die nach Revolverart taktweise von einer Arbeitsstation zur anderen fortschaltbar sind.
DE19712152290 1971-10-20 1971-10-20 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Haar- bzw. Borstenbündeln aus einem Haar- bzw. Borstenbund Expired DE2152290C3 (de)

Priority Applications (12)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712152290 DE2152290C3 (de) 1971-10-20 1971-10-20 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Haar- bzw. Borstenbündeln aus einem Haar- bzw. Borstenbund
DE19722222152 DE2222152C2 (de) 1971-10-20 1972-05-05 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Haar- bzw. Borstenbündeln aus einem Haar- bzw. Borstenbund
CH1501672A CH546550A (de) 1971-10-20 1972-10-13 Verfahren und vorrichtung zum herstellen von haar- oder borstenbuendeln aus einem haar- oder borstenbund.
AT885572A AT335970B (de) 1971-10-20 1972-10-16 Vorrichtung zum herstellen von haar- und borstenbundeln aus einem haar- bzw. borstenbund
CA154,504A CA970800A (en) 1971-10-20 1972-10-17 Method and apparatus of producing tufts of hairs or bristles using a perforated plate
ES72407693A ES407693A1 (es) 1971-10-20 1972-10-17 Procedimiento y dispositivo para la fabricacion de mechonesde pelo y cerdas a partir de atados de pelo o cerdas.
US00298251A US3836199A (en) 1971-10-20 1972-10-17 Method and apparatus for producing tufts of hair or bristles
FR7237925A FR2157669A5 (de) 1971-10-20 1972-10-18
JP47104068A JPS5031386B2 (de) 1971-10-20 1972-10-19
GB4816472A GB1400268A (en) 1971-10-20 1972-10-19 Methods of producing tufts of filamentary material
DD166389A DD106943A5 (de) 1971-10-20 1972-10-20
BR737172A BR7207371D0 (pt) 1971-10-20 1972-10-20 Processo e dispositivo para a fabricacao de feixes de cabelos e cerdas (bonecas) a partir de uma ligadura de cabelos ou cerdas

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712152290 DE2152290C3 (de) 1971-10-20 1971-10-20 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Haar- bzw. Borstenbündeln aus einem Haar- bzw. Borstenbund

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2152290A1 DE2152290A1 (de) 1973-05-10
DE2152290B2 DE2152290B2 (de) 1977-09-01
DE2152290C3 true DE2152290C3 (de) 1981-04-09

Family

ID=5822909

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712152290 Expired DE2152290C3 (de) 1971-10-20 1971-10-20 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Haar- bzw. Borstenbündeln aus einem Haar- bzw. Borstenbund
DE19722222152 Expired DE2222152C2 (de) 1971-10-20 1972-05-05 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Haar- bzw. Borstenbündeln aus einem Haar- bzw. Borstenbund

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19722222152 Expired DE2222152C2 (de) 1971-10-20 1972-05-05 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Haar- bzw. Borstenbündeln aus einem Haar- bzw. Borstenbund

Country Status (3)

Country Link
BR (1) BR7207371D0 (de)
DE (2) DE2152290C3 (de)
ES (1) ES407693A1 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2925890A1 (de) * 1979-06-27 1981-01-22 Bronk En Van Deuren Ind Design Verfahren zum herstellen von pinseln, buersten u.dgl.
DE3616976A1 (de) * 1986-05-21 1987-11-26 Werner Blankschein Anordnung zum herstellen von pinsel- und buerstenbuendeln aus kuenstlichem oder natuerlichem besteckungsmaterial

Family Cites Families (21)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE88399C (de) *
CA208796A (en) * 1921-02-22 Efrain Silander Arthur Brush making machine
DE531001C (de) * 1931-08-04 Charles Barnett Verfahren zur Herstellung von Borstenbuendeln fuer Besen oder Buersten
CA231611A (en) * 1923-06-05 Efrain Silander Arthur Brush making machine
AT29523B (de) * 1905-08-28 1907-08-10 Phoebus Harry Alexander Rüttelkastenantrieb für Maschinen zum Besetzen von Bürstenplatten mit Borsten.
AT93664B (de) * 1916-05-17 1923-07-25 Arthur E Silander Maschine zum Besetzen von Bürstenhölzern mit Borsten.
US1413211A (en) * 1918-10-28 1922-04-18 Jr Andrew Albright Manufacture of brushes
DE479210C (de) * 1926-10-03 1929-07-16 Ver Pinsel Fabriken Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Buersten und Pinseln
US2488873A (en) * 1945-01-12 1949-11-22 Prophylactic Brush Co Toothbrush and method of making
FR919777A (fr) * 1946-01-07 1947-03-18 Machine pour la fabrication des brosses en matière moulée
GB705364A (en) * 1949-10-14 1954-03-10 Henry Mortimer A method of and apparatus for forming bristles into tufts for the production of brushes
AT224606B (de) * 1957-05-11 1962-12-10 Lorenz Locher Werkzeug zur Herstellung von Bürsten-, Besen- und Pinselwaren
US3136582A (en) * 1957-05-11 1964-06-09 Locher Tools for the manufacture of brush ware
DE1066988C2 (de) * 1959-05-11 1960-04-07 Lorenz Locher Werkzeug zur Herstellung von Borstenbündeln und -streifen für Bürsten-, Besen- und Pinselwaren
ES282027A1 (es) * 1961-10-23 1963-05-16 Neofibra Iberica Perfeccionamientos en la fabricación de brochas, cepillos y similares
DE1189046C2 (de) * 1963-11-30 1965-12-23 Ludwig Bayer Vorrichtung zum Auf- bzw. Gleichstossen von Haaren, Borsten od. dgl.
DE1457022A1 (de) * 1965-05-12 1968-12-12 Sigmund Beck Verfahren zur Herstellung von Pinseln
US3471202A (en) * 1966-09-12 1969-10-07 John C Lewis Jr Brush machinery and brush constructions
US3499686A (en) * 1967-12-21 1970-03-10 Int Silver Co Method of making a brush
US3596999A (en) * 1968-10-25 1971-08-03 Tucel Industries Novel brush machinery and brush constructions
US3563609A (en) * 1968-11-25 1971-02-16 Tucel Industries Novel filament stock box

Also Published As

Publication number Publication date
DE2152290A1 (de) 1973-05-10
BR7207371D0 (pt) 1973-09-27
DE2152290B2 (de) 1977-09-01
DE2222152A1 (de) 1973-11-22
ES407693A1 (es) 1975-10-16
DE2222152C2 (de) 1982-04-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0472863B1 (de) Vorrichtung zur Erzeugung von Borstenbündeln für die Herstellung von Borstenwaren
DE2812746A1 (de) Maschine zur herstellung von buersten
DE2646048C3 (de) Vorrichtung zum Herstellen von einen Hohlraum aufweisender Büschelware
DE102009029756A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Stanzteilen, insbesondere von Synchronringen, Kupplungskörpern oder Kupplungsscheiben
DE2604789C3 (de) Tiefziehmaschine zum Herstellen von Behältern aus thermoplastischer Folie mit angesiegelten, banderolenförmigen Streifen
DE2152290C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Haar- bzw. Borstenbündeln aus einem Haar- bzw. Borstenbund
DE3024683A1 (de) Kunststoffbecher sowie verfahren und tiefziehwerkzeug zu seiner herstellung
DE1939872A1 (de) Verfahren sowie Form- und Stanzwerkzeug zum Tiefziehen von Behaeltern aus thermoplastischen Kunststoffolien
CH716982A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Schneiden von kreisförmigen Filterelementen aus einem Bandmaterial.
DE102014223847A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Verschließen eines insbesondere aus Kunststoff bestehenden Behälters
DE2303065C3 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von mit Treibstoffen gefüllten Raketenantriebskammern und Verwendung der Vorrichtung zum Abfüllen einer erstarrenden Flüssigkeit
DE2057211C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Verpackung für Gehörschützer
DE7139729U (de) Vorrichtung zum Herstellen von Haar bzw Borstenbundeln (Puppen) aus einem Haar bzw Borstenbund
EP4090160B1 (de) Vorrichtung zur herstellung eines waffelbechers
DE709015C (de) Verfahren und Maschine zum Herstellen von Lochungen in Papierblaettern
DE2165191A1 (de) Verfahren zum laengsweisen raffen und verschliessen eines endes eines schlauchs fuer das herstellen von wursthuellen und apparat dafuer
DE2211816A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen eines Überzuges auf einen Kern
AT90771B (de) Verfahren und Maschine zum Verschließen von Flaschen oder dgl. mittels mit Dichtungsscheiben versehener Kapseln.
DE2557193A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen und zum auswerfen von hohlen giessereikernen
DE2127973C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Her stellung marmorierter Kerzen
DE587541C (de) Maschine zum Herstellen von Kapseln
DE1023962B (de) Maschine zur Herstellung kegelfoermiger Papierbecher
DE655012C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Pumpendiaphragmen
DE169878C (de)
DE832135C (de) Verfahren und Stanze zur Herstellung zweibeiniger Stifte oder Schuhschoner in einem Stueck

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
AG Has addition no.

Ref country code: DE

Ref document number: 2222152

Format of ref document f/p: P

8310 Action for declaration of annulment
8313 Request for invalidation rejected/withdrawn