DE2152290C3 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Haar- bzw. Borstenbündeln aus einem Haar- bzw. Borstenbund - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Haar- bzw. Borstenbündeln aus einem Haar- bzw. BorstenbundInfo
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- A46—BRUSHWARE
- A46D—MANUFACTURE OF BRUSHES
- A46D3/00—Preparing, i.e. Manufacturing brush bodies
- A46D3/08—Parts of brush-making machines
- A46D3/082—Magazines for bristles; Feeding bristles to magazines; Knot picking
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1 und Vorrichtungen zu seiner Durchführung.
Aus der G B- PS 7 05 364 ist bereits ein derartiges Verfahren bekannt. Dabei werden vorzugsweise Kunststoffborsten
vertikal ausgerichtet in einen Kasten eingebracht u..d durch eine federbeaufschlagte, seitliche
Andruckplatte in Stellung gehalten; der Boden dieses Kastens ist als Lochplatte ausgebildet, die sich aber
beidseits über den Kasten hinaus erstreckt. An dem einen Ende ist diese Platte an einer horizontalen Achse
gelagert, an dem anderen Ende ruht sie auf einem horizontalen Anschlagsteg auf. Es ist dabei vorgesehen,
diese Lochplatte und damit den ganzen Kasten wiederholt auf den Anschlagsteg aufzustoßen. Dabei
soll also die nach unten gerichtete Bewegung bei jedem Hub plötzlich abgestoppt werden, die Borsten suchen
dabei aufgrund ihrer Massenträgheit ihre Geschwindig·
keit beizubehalten, so daß sie unter Überwindung der entgegenstehenden Reibung in die Löcher der Lochplatte
eindringen sollen.
Diese Vorrichtung dürfte aber — wenn überhaupt — so nur bei relativ schweren und glatten Borsten, also
insbesondere Nylonbosten anwendbar sein, weil nur diese beim Aufstoßen eine ausreichende Massenkraft
erfahren, um die relativ geringe Reibung bei den glatten Borsten überwinden zu können.
Weitere Schwierigkeiten ergeben sich bei der Entnahme der verfestigten Bündel aus der Lochplatte.
Die Bündel sollen nämlich bis auf eine im Abstand unterhalb der Lochplatte vorgesehene Halteplatte
durch die Locher hindurch wandern. Die nach unten
überstehenden Enden der Bündel werden dann zusammengeschweißt
oder mit einem Klebstoff miteinander verbunden. Die Lochplatte bzw. der Kasten muß also
zunächst einmal entsprechend langer bzw. öfter auf den Anschlag aufgestoßen werden, dami· die Bündel 5
entsprechend weit durch die Löcher bis auf die Halteplatte hindurchrutschen. Nach dem Verschweißen
oder auch Verkleben sind diese Bündelenden aber verdick!, so daß sie nicht mehr nach oben aus den
Löchern herausgeschoben werden können, sondern sie müssen nach unten, also über ihre ganze Länge
herausgezogen werden, was aber praktisch schwierig ist, da sich die verfestigten Bündelenden nur schwer
fassen lassen.
Aus den genannten Gründen ist diese Vorrichtung also auf relativ schwere und möglichst glatte Borsten,
also praktisch auf Kunststoffborsien beschränkt, sie versagt aber bei Haaren, also besonders bei der
Herstellung von Bündeln für Feinhaarpinsel. Auch könnte eine gewünschte Kontur dei Bündel nur
nachträglich mechanisch durch Schneiden erzielt werden, wobei aber die wertvollen Spitzen abgeschnitten
und als Abfall anfallen würden.
Feinhaarpinsel werden deshalb weiterhin nach Altväterart vom Pinselmacher von Hand hergestellt:
Der Pinselmacher nimmt von einem Haarbund jeweils ein Bündel Haare, staucht diese in einer Formbüchse mit
entsprechend gewölbtem Boden in die gewünschte Kontur und setzt das so gebildete Haarbündel in die
Pinselzwinge ein, worin das Haarbündel durch Verklebcn und verklemmen gehalten wird. Selbstverständlich
sind die auf diese Weise umständlich von Hand hergestellten Feinhaarpinsel sehr teuer.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und Vorrichtungen der
eingangs angegebenen Art zu schaffen, womit jeweils gleichzeitig eine Vielzahl von Haar- bzw. Borstenbündeln
bzw. -puppen hergestellt werden sollen. Dabei soll der Bund in eine Vielzahl von Haar- bzw. Borstenbündeln
aufgeteilt werden, die dann ohne Beschädigung geformt und mit Bindemittel wurzelseitig verfestigt
werden, um sodann als fertige Pinselpuppen ausgestoßen werden zu können. Auf diese Weise sollen
insbesondere Haarpuppen, aber auch die leichter herzustellenden Borstenpuppen mit relativ einfachen
Hilfsmitteln in großen Stückzahlen billig herstellbar sein.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch die im Kennzeichnungsieil des Patentanspruchs 1 angegebenen
Mittel gelöst.
Von großem Vorteil ist es dabei, daß die Bündel in der Lochplatte verbleibend in die gewünschte Kontur gebracht
und wurzelseitig mit Bindemittel verfestigt werden, erst dann werden sie als fertige Bündel aus der Lochplatte
ausgestoßen. Die Lochplatte wird wurzelseitig auf eine mit Formstiften versehene Stiftenplatte aufgesetzt,
wobei die entsprechend der gewünschten Kontur der Pinselspitze geformten Fermstifte in die Löcher eindringen
und jedes Bündel entsprechend formen. Dabei werden die einzelnen Haare in ihrer Längsrichtung gegeneinander
verschoben, und -var werden die mittleren
Haare weiter nach oben verschoben. Die dabei angewendeten Schwingungen, insbesondere Ultraschallschwingungen
setzen die Reibung zwischen den einzelnen Haaren weitgehend herab, so daß die Formstifte relativ
leicht eingeschoben werden können. Die Haare sind nämlich nicht glatt, sondern aus einzelnen Abschnitten
zusammengesetzt und weisen an ihrem Umfang Unebenheiten, insbesondere widerhakenartige Ansätze auf.
Hierdurch ist die Reibung zwischen den einzelnen Haaren relativ groß. Durch die Schwingungen wird diese
Reibung aber relativ leicht überwunden. Danach behalten die einzelnen Bündel ihre Form bei, aufgrund der
zwischen den einzelnen Haaren nun wieder voll wirkenden Reibung können sie nicht wieder zurückfallen. Die
Lochplatte mit den so geformten Bündeln wird nun mit ihrer Wurzelseite mit der verflüssigten Bindemittelschicht
in Kontakt gebräche, wobei aufgrund der Kapillarwirkung
das flüssige Bindemittel in die einzelnen Löcher, zwischen und in die Haare bzw. Borsten eingesaugt
wird. Entsprechend dem Absinken des Kleberspiegels kann auch die Lochplatte abgesenkt werden. Dies hat
aber vorsichtig zu erfolgen, damit nicht etwa die Bündel wie ein Kolben herausgedrückt oder verformt werden.
Schließlich werden die Bündel nach Verfestigen des Klebers mit der genannten Stiften- Ausstoßerplatte (auf
die weiter unten noch eingegangen wird) ausgestoßen.
In weiterer Ausgestaltung wird bei einer Vorrichtung 7iir Durchführung des Verfahrens vorgeschlagen, daß
eine durchgehend perforierte Lochplatte, auf deren einer Seite (Fahnenseite) die Wandungen zwischen den
Löchern in jeweils eine Scheitellinie auslaufen, mit der Fahnenseite nach unten vertikal geführt gegenüber
einem Bundhalter in das Wurzelende des Bundes hinein absenkba;· ist, welcher Bundhalter mit einem horizontalen
Boden zum Aufsitzen der Spitzen der Haare bzw. Borsten des Bundes versehen ist und mit einem
Ultraschallgeber in Wirkungsverbindung bringbar ist. Auf diese Weise wird der Bund also in eine Vielzahl von
Bündeln aufgeteilt, und zwar werden dabei nicht wie bei der für Borsten bekannten Vorrichtung die Haare von
oben auf die unten liegende Lochplatte aufgebracht, vielmehr wird umgekehrt die Lochplatte mit ihren
durchgehenden Löchern von oben auf den Bund abgesenkt, wobei der Bund fahnenseitig auf dem Boden
des Bundhallers aufliegt und von dorther ultrabeschallt wird. Die Lochplatte kann sich dabei radikal geführt
unter ihrem entsprechend eingestellten Eigengewicht frei absenken. Vorteilhaft ist die innere Seilenwandung
des Bundhalters entsprechend der Konizität bzw. Form der Haare zu seinem Öffnungsrand hin nach außen zu
erweitert. Die einzelnen Haararien, wie Wiesel-, Marder-, Fohlenhaar, haben nämlich jeweils eine
charakteristische, im wesentlichen konische Form, so daß sich ein Haarbund von der Wurzel zur Fahne bzw.
Spitze hin konisch verjüngt. Dementsprechend erweitert sich der Materialhalter, auf dessen Boden die
Haarspitzen des Bundes aufsitzen, zu seinem Öffnungsrand hin.
Ferner ist die Seitenwandung des Halters mit axial verlaufenden Riefen. Rillen oder Nuten versehen,
wodurch die anliegenden Haare axial geführt werden und ihrerseits die weiter innen liegenden Haare in
axialer Lage halten.
Des weiteren wird vorgeschlagen, daß die Lochplatte mit ihrer Wurzelseite auf eine Stiftenplatte absetzbar ist,
auf der den Löchern entsprechend Stifte angeordnet sind deren freies, oberes Ende der gewünschten Kontur
der Pinselbündel nachgeformt ist, welche Formstiftenplatte mit einem Ultraschall- bzw. Vibrationsgeber in
Wirkungsverbindung bringbar ist, wobei die Stifte in die 1 ocher eindringen und die Bündel entsprechend formen.
Wie bereits oben erläutert, lassen sich dabei die einzelnen Haare jedes Bündels unter der Einwirkung
des Ultraschalls relativ leicht von den Formstiften zu der gewünschten Kontur gegeneinander verschieben.
Selbstverständlich würde es möglich sein, bei der Spitzenformung wie auch bei der Aufteilung bei sonst
im wesentlichen äquivalenter Anordnung lediglich den Ultraschall bzw. Schwingungen fortzulassen.
Zweckmäßig sind die Formslifte aufgerauht, gerillt oder abgestuft, um ein seitliches Abgleiten der Haare zu
verhindern.
Des weiteren wird eine obere Führungsplatte mit einer Vielzahl nach unten weisender, nach unten
zugespitzter Dorne od. dgl. vorgeschlagen, die zum Zwecke der seitlichen Führung bei der Spitzenformung
auf das Haarbund absenkbar ist.
Für die nun folgende Verfestigung mittels flüssiger Bindemittel verbleiben die geformten Bündel weiterhin
mit der Fahne nach oben weisend in der Lochplatte. Es wird nun vorgeschlagen, daU eine beheizbare Kleberplatt J mit horizontaler Oberseite zum Aufnehmen einer
verflüssigten Bindemittelschicht vorgesehen ist, gegenüber welcher die Lochplatte mit dem Wurzelende
voraus derart vertikal beweglich ist, daß ihre Wurzelseite die Oberseite der Kleberschicht berührt. Wie schon
erwähnt, dringt dabei das flüssige Bindemittel in die Wurzelenden der Haare oder Borsten ein. Nach dem
Aufsaugen ist die Lochplatte sodann bis auf die Oberseite der Kleberplatte absenkbar, wobei das
restliche Bindemittel bis auf einen dünnen Film seitlich ausgequetscht wird.
Die verfestigten Bündel werden nun mittels einer Ausstoßerplatte aus der Lochplatte ausgestoßen. Auf
der Ausstoßerplatte sind entsprechend der Lochplatte Ausstoßerstifte angeordnet, die in ihrer Länge derart
gestaffelt sind, daß die Bündel nicht alle gleichzeitig,
sondern gruppenweise nacheinander ausgestoßen werden. Durch diese zeitliche Staffelung des Ausstoßvorganges
können auch sehr große Lochplatten von den verfestigten Bündeln befreit werden, ohne daß die
zulässige Beanspruchung überschritten wird. Schließlich wird noch vorgeschlagen, daß auf der Ausstoßerplatte
eine entsprechend gelochte Abstreiferplatte abnehmbar aufliegt. Der bei dem Klebevorgang unter der
Lochplatte verbleibende Kleberfilrn hat nämüch die Neigung, sich beim Ausstoßen zwischen den Ausstoßerstiften
auf der Ausstoßerplatte festzusetzen. Diese einzelnen Filme würden sich schnell zu einer dicken
Schicht aufbauen, die die Stifte nach und nach unwirksam machen würde. Mittels der Abstrciferplatte
kann der Film einfach von der Ausstoßerplatte bzw. den Stiften abgestreift werden.
Schließlich wird noch vorgeschlagen, daß um eine Vertikale winkelversetzt zwei oder mehr Arbeitsstationen
für aufeinanderfolgende Arbeitsvorgänge vorgesehen sind, die nach Revolverart tak'.v.-eise von einer
Arbeitsstation zur anderen fortschaltbar sind. Auf diese Weise kann der gesamte Herstellungsvorgang mit
seinen verschiedenen Arbeitsschritten automatisiert werden. Da die Haare bzw. Bündel während des
gesamten Verfahrens in der Lochplatte verbleiben, gestallet sich die automatische Vorrichtung relativ
einfach.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der schematischen Zeichnung beschrieben.
Fig. 1 zeigt im vertikalen Längsschnitt ein Ausführungsbeispiel
der Vorrichtung zum Aufteilen eines Haar- bzw. Borstenbundes in eine Vielzahl von Bündeln;
F i g. 2 ist eine Draufsicht auf die Vorrichtung mit dem Bundhalter in Richtung der Pfeile 11 — 11 in F i g. 1;
F i g. 3 zeigt ebenfalls in vertikalem Längsschnitt,
auseinandergezogen, eine Vorrichtung zum Formen der in einer Lochplatte aufgeteilten Haarbündel:
F i g. 4 zeigt verschiedene Ausbildungen der Formstifte;
Fig. 5 zeigt eine Vorrichtung zum Verfestigen der geformten Haarbündel in d;r Lochplatte mittels
Flüssigharz;
Fig. 6 zeigt ebenfalls schematisch im vertikalem Längsschnitt eine Vorrichtung zum Ausstoßen der
verfestigten Haarbündel (Puppen);
ίο F i g. 7 zeigt schematisch in Draufsicht eine revolverartig
umschaltbare Vorrichtung mit 4 Arbeitsstationen; In der Vorrichtung gemäß Fig. 1 wird das Bund 1
bestehend aus Haaren bzw. Borsten mit dem Wurzelende 2 voraus in eine Lochplatte 3 eingebracht und
dabei in eine entsprechende Zahl von Bündeln aufgeteilt; während der weiteren Bearbeiiungsvorgänge,
nämlich dem Formen in der Vorrichtung nach F i g. 3 bzw. 4, dem Verfestigen in der Vorrichtung gemäß
Fig. 5 verbleiben die Bündel in der Lochplatte, bis sie
schließlich mittels der Vorrichtung nach F i g. 6 als fertig geformte und verfestigte Bündel ausgestoßen werden.
Zu Beginn wird das zu verarbeitende Bund 1 zunächst in den Bundhalter 4 eingegeben. Der Bundhalter 4 hat
im wesentlichen die Form eines Napfes mit nach oben konisch zulaufender Wandung und einem umlaufenden
Flansch an der Unterseite bzw. am Boden. Die innere Wandung 5 erweitert sich nach oben zum Öffnungsrand
hin mit einer der Form der Haare entsprechenden Konizität. Zur seitlichen Führung der Haare sind Riefen
an der inneren Wandung 5 vorgesehen. Dieser Bundhalter 4 ist in eine Ausnehmung einer Tragplatte 6
eingesetzt. Die Tragplatte 6 mit dem Bundhaltcr 4 ist längs vertikalen Führungsstiften 7 gegen Federdruck 8
nach unten absenkbar. In der abgesenkten Stellung kommt die Tragplatte 6 in Kontakt mit Ultraschallgebern
9 eines Ultraschallgenerators 10. Mittels über die Tragplatte 6 bzw. eine Blechverkleidung 11 einrastenden,
federnden Nasen 12 bzw. umlegbarcn Hebeln 13 wird die Tragplatte entgegen dem Druck der Feder 8 in
Kontakt mit den Ultraschallgebern 9 gehalten.
Ebenfalls von den Führungsbolzen 7 mittels der Bohrungen 14 vertikal geführt wird die Lochplatte
abgesenkt und dabei auf die Oberseite, d. h, die Wurzelseite des Bundes 1 aufgelegt. Die einzelnen
Löcher 15 der Lochplatte 3 gehen durch die ganze Dicke durch und erweitern sich zu der in F i g. 1 unteren
Seite (Fahnenscite), die entsprechend sich verdünnenden Wandungen zwischen den einzelnen Löchern laufen
aber nicht in spitze Schneiden aus. sondern sind abgerundet, laufen also in je ein Loch umgebenden
Scheitellinien aus. Auf diese Weise werden die Haare trichterförmig in die einzelnen Löcher hineingeführt.
Insbesondere werden die Haare nicht gespalten und auch gespaltene Haare werden nicht weiter aufgerissen.
sondern verteilen sich entweder in das eine oder das andere zweier benachbarter Löcher. Ein umlaufender
Trichter 17 dient zur seitlichen Führung des Bundes 1.
Die in F i g. 1 mit Haarbündeln bestückte Lochplatte 3 wird um 180° umgewendet und in die Formvorrichtung
gemäß F i g. 3 eingesetzt. Die Lochplatte 3 wird also mii
der in F ι g. 1 nach oben weisenden Wurzelseite voraus nach unten auf eine Stiftenplatte 20 abgesenkt. Die
Stiftenplatte 20 ist entsprechend der Lochplatte 3 mit Formstiften 21 versehen, deren freies oberes Ende
entsprechend der gewünschten Kontur der Bündel geformt ist.
Beim Aufsetzen der Lochplatte 3 auf die Formstiftenplatte
20 dringt je ein Formstift 21 in je ein Loch 15 ein.
wobei die einzelnen Haarbündel in die entsprechende Form gebraehl werden.
Diese Verformung erfolgt erfindungsgemäß ebenfalls unter Einwirkung von Ultraschall. Zu diesem Zweck ist
die Stiftenplatte 20 wiederum in eine Basisplatte 22 eingesetzt, die gegenüber den Ultraschallgebern 23
eines Ultraschallgenerators 24 absenkbar sind, ähnlich der F i g. I mittels Stiften 25 vertikal geführt gegen
Federdruck 26. Die Vorrichtung ist insgesamt von einer Abdeckung 27 umgeben. Die Formplatte wird mit ihren
Führungslöchern 14 wiederum vertikal geführt an den Führungsbolzen 25, die des weiteren auch zur Führung
einer oberen Führungsplatte 28 dienen. Die obere Führungsplatte 28 hat an ihrer Unterseite eine Vielzahl
von Stiften bzw. Spitzen, welche beim Absenken der Führungsplatte 28 in das Bund eindringen und die
einzelnen Haare seillich führen. Fig.4 zeigt vier unterschiedliche Formstifte 21a, b, c. dfür unterschiedliche
Pinselformen. Wichtig ist dabei, daß die formende Kuppe der Stifte 21 nicht glatt, sondern aufgerauht mit
Rillen oder Riefen versehen oder abgestuft ist. Diese aufgerauhte Kuppen sind in F i g. 4 mit 29 bezeichnet. Es
wird dadurch ein Abgleiten der Haare nach unten bzw. zur Seite hin vermieden.
Die Lochplatte 3 wird nunmehr wiederum mit der Wurzelseite 18 nach unten in die Vorrichtung nach
F i g. 5 eingegeben, um die gemäß F i g. 3 geformten Bündel mit Bindemiuel an ihrer Wurzelseite zu
verfestigen. Zu diesem Zweck ist eine Kleberplatte 30 mit einer ebenen, horizontalen Oberseite 31 vorgesehen.
Diese Oberseite 31 ist in Fig. 5 in die Kleberplatte 30
eingesenkt, um einen umlaufenden Rand 32 zu erhalten, was jedoch nicht unumgänglich ist. Auf die ebene
Oberseite 31 wird Flüssigharz in dünner Schicht 33 aufgebracht. Mittels einer Heizvorrichtung 34 wird die
gewünschte Viskosität der Bindemittelschicht 33 eingestellt. Die Lochplatte 3 wird nunmehr auf die
Bindemittelschicht 3.1 abgesenkt derart, daß ihre Unterseite bzw. Wurzelseite 18 die Oberseite der
Bindemittelschicht 33 berührt und daß die unteren Ränder der Löcher 15 sowie die unteren Haarenden in
Kontakt mit dem Kleberspiegel kommen. Aufgrund der Kapillarkraft wird nun der flüssige Klebstoff in die
Wurzelseiten der Bündel eingesaugt. Der verbleibende Klcbstoffrest wird durch völliges Absenken der
Lochplatte 3 zur Seite abgequetscht.
Nach ausreichender Stabilisierung werden die Bündel aus den einzelnen Löchern 15 der Lochplatte 3 mittels
der Vorrichtung nach Fig. 6 ausgestoßen. Zu diesem Zweck ist auf einer festen Grundplatte 35 eine
Ausstoßerplatte 36 aufgelegt, die auf ihrer Oberseite mit den Löchern entsprechenden Ausstoßerstiften 37
versehen ist. Wesentlich ist dabei, daß die Ausstoßerstifte 37 nicht alle gleich lang, sondern gruppenweise in der
Länge gestaffelt sind.
Beim Absenken der Lochplatte 3 kommen also zunächst die längsten und dann nacheinander jeweils
kürzere Ausstoßerstifte 37 in Aktion, so daß die Bündel entsprechend gruppenweise ausgestoßen werden.
Durch diese Aufteilung des Ausstoßvorganges gruppenweise nacheinander wird die erforderliche Kraft auf das
zulässige Maß begrenzt.
Wie schließlich F i g. 7 schematisch zeigt, können die einzelnen Arbeitsstationen winkelversetzt um eine
vertikale Drehsäule angeordnet sein. Auch an einem entsprechenden Maschinengestell bzw. -tisch 38 ist eine
vertikale Säule 39 montiert, um die ein Drehkranz 40 mit 4 Armen 41 drehbar ist. Am Ende jedes Armes 41 ist
jeweils eine Arbeitsstation bzw. jeweils ein Halter für eine Lochplatte 3 vorgesehen. Dieser Drehkranz 40 mit
Armen 41 ist sodann von einer Arbeitsstation zur nächsten forschaltbar. Beispielsweise wird in der Station
42 eine Lochplatte 3 mit einem frischen Haarbund beschickt. In der nächstfolgenden Station 43 wird
jeweils ein Haarbund mittels einer Formvorrichtung gemäß F i g. 3 geformt. In der nun folgenden Arbeitsstation
44 wird jeweils eine Lochplatte 3 mit den in der Station zuvor geformten Haarbündeln mit Bindemittel
gemäß der Vorrichtung nach Fig. 5 vergossen und verfestigt. In der nächstfolgenden Station 45 werden die
verfestigten Bündel aus der Lochplatte mit einer Vorrichtung nach F i g. 6 ausgestoßen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Verfahren zum Herstellen von Haar- bzw. Borstenbündeln aus einem Haar- bzw. Borstenbund mit
einer durchgehend perforierten Lochplatte, in v/elche der Bund unter Einwirkung von Schwingungen mit
dem wurzelseitigen Ende eingebracht und dabei in eine entsprechende Anzahl von Bündeln aufgeteilt
wird, wonach das wurzelseitige Ende jedes Bündels mit einem flüssigen Bindemittel verfestigt wird,
worauf die Bündel aus der Lochplatte entfernt werden,
dadurch gekennzeichnet, daß nach Einbringen des Haar- bzw. Borstenbundes eine der
Lochplatte entsprechende Stiftenplatte, deren Stifte der gewünschten Kontur der Bündel entsprechen,
von unten her, wurzelseitig in die Lochpla'te eingeschoben wird, wobei man ebenfalls Schwingungen,
insbesondere Ultraschallschwingungen einwirken läßt, worauf die Lochplatte mit den so geformten
Bündeln mit ihrer Unterseite bzw. Wurzelseite mit der Oberfläche einer verflüssigten Bindemittelschicht
in Kontakt gebracht wird, worauf nach Verfestigen bzw. Erhärten des Bindemittels die Bündel
mittel:, einer mit entsprechenden Stiften versehenen Ausstoßerplatte aus der Lochplatte ausgestoßen
werden.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens tiach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine
durchgehend perforierte Lochplatte (3), auf deren einer Seite (Fahnenseite) die Wandungen zwischen
den Löchern (15) in jeweils eine Schcitellinie auslaufen, mit der Fahnenseite nach unten vertikal
geführt gegenüber einem Bundhalter (4) in das Wurzelende (2) des Bundes (1) hinein absenkbar ist.
welcher Bundhalter (4) mit einem horizontalen Boden (4a) zum Aufsitzen der Spitzen der Haare
bzw. Borsten des Bundes (I) versehen ist und mit einem Ultraschallgeber (9, 10) in Wirkungsverbindung
bringbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Seitenwandung (5) des
Bundhalters (4) entsprechend der Konizität bzw. Form der Haare zu seinem Öffnungsrand hin nach
außen zu erweitert ist und zur Führung der anliegenden Haare axial verlaufende Riefen, Rillen,
Nuten od. dgl. aufweist.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Lochplatte (3) mit ihrer Wurzelseite (18) auf eine Stiftenplatte (20) absetzbar ist, auf der den Löchern
(15) entsprechende Formslifte (21) angeordnet sind, deren freies, oberes Ende als Kuppe der gewünschten
Kontur der Pinselpuppen nachgeformt ist, welche Stiftenplatte mit einem Ultraschallgeber (23,
24) in Wirkungsverbindung bringbar ist, wobei die Stifte (21) in die Löcher (15) eindringen und die
Bünde! entsprechend formen.
5. Vorrichtung nach Ansruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kuppen (29) der Formstifte (21a...
2\d)zwecks Verhinderung des Abgleitens der Haare aufgerauht, gerillt oder abgestuft sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine obere Führungsplatte (28)
vorgesehen ist, die mit einer Vielzahl nach unten weisender, zugespitzter Dorne von oben nach
unten in das auf die Löcher der Lochplatte (3) aufgeteilte Bund (1) zum Zwecke der seitlichen
Führung bei der Spitzenformung absenkbar ist
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine
beheizbare Kleberplatte (30) mit horizontaler Oberseite (31) zum Aufgeben einer verflüssigten
Bindemittelschicht vorgesehen ist, gegenüber welcher die Lochplatte (3) mit der Wurzelsoite (18)
voraus derart vertikal beweglich ist, daß ihre Wurzelseite die Oberseite der Bindemittelschicht
(33) berührt, und daß die Lochplatte sodann zum Zwecke des Ausquetschens des überschüssigen
Klebers völlig bis auf die Oberseite (31) der beheizten Kleberplatte (30) absenkbar ist.
8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf
einer Ausstoßerplatte (36) für jedes Loch der Lochplatte (3) ein Ausstoßerstift (37) vorgesehen ist,
wobei die Ausstoßerstifte (37) in ihrer Länge derart gestaffelt sind, daß die Bündel nicht alle gleichzeitig,
sondern gruppenweise nacheinander ausgestoßen werden.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Ausstoßerplalte (36) eine
entsprechend gelochte Abstreiferplatte (46) abnehmbaraufliegt.
10. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß um eine vertikale Achse wink el versetzt zwei oder mehr Arbeitsstationen
(42—45) für aufeinanderfolgende Arbeitsvorgänge vorgesehen sind, die nach Revolverart taktweise von
einer Arbeitsstation zur anderen fortschaltbar sind.
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