DE2152290A1 - Verfahren und vorrichtung zum herstellen von haar- bzw. borstenbuendeln (puppen) aus einem haar- bzw. borstenbund - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum herstellen von haar- bzw. borstenbuendeln (puppen) aus einem haar- bzw. borstenbund

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DE2152290A1 DE19712152290 DE2152290A DE2152290A1 DE 2152290 A1 DE2152290 A1 DE 2152290A1 DE 19712152290 DE19712152290 DE 19712152290 DE 2152290 A DE2152290 A DE 2152290A DE 2152290 A1 DE2152290 A1 DE 2152290A1
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    • A46D3/08Parts of brush-making machines
    • A46D3/082Magazines for bristles; Feeding bristles to magazines; Knot picking

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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Haar- bzw. Borstenbündeln (Puppen) aus einem Haaz- bzw. Borstenbund Die Erfindung betrifft ein Verfahren und Vorrichtungen zum Herstellen von Haar- bzw. Borstenbündeln (Puppen) aus einem Haar- bzw. Borstenbund, mit einer Lochplatte, in welche der Bund mit dem wurzelseitigen Ende eingebracht und dabei in eine der Lochzahl entsprechende Anzahl von Puppen aufgeteilt wird, wobei das wurzelseitige Ende jeder Puppe mit einem Bindemittel verfestigt wird.
  • Eine derartige Vorrichtung ist aus der US-PS 3 136 582 vorbekannt. Dabei fallen die Borsten nach seitlichem Fortziehen einer Tragplatte im freien Fall auf eine Lochplatte und verteilen sich dank der nach oben keilförmig zulaufenden Wandungen auf die einzelnen Löcher, in die zuvor das flüssige Kunstharz eingebracht ist. Nach dem Verfestigen werden die Puppen aus den einzelnen Löchern herausgezogen, weshalb die Lochplatte aus flexiblem MaP terial, insbesondere Kunststoff ist.
  • Da bei dieser Freifallvorrichtung zum Aufteilen des Bundes in Puppen und zum Eintauchen der Wurzelenden in den Flüssigkeitskleber nur die eigene Schwerkraft zur Ve£ugung steht, ist dieses vorbekannte Verfahren bzw. Vorrichtung auf relativ schwere Borsten beschränkt, es bzw. sie versagt aber bei Haaren, also besonders bei der Herstellung von Puppen für Feinhaarpinsel.
  • Auch könnte eine gewünschte Kontur der Puppen nur nachträglich mechanisch durch Schneiden erzielt werden, wobei aber die wertvollen Spitzen abgeschnitten und als Abfall anfallen würden.
  • Feinhaarpinsel werden demgegenüber nach Altväterart vom Pinselmacher von Hand hergestellt: Der Pinselmacher nimmt von einem Haarbund jeweils ein Bündel Haare, staucht dieses in einer Formbüchse mit entsprechend gewölbtem Boden in die gewünschte Kontur und setzt das so gebildete Haarbündel in die Pinselzwinge ein, worin das Haarbündel durch verkleben und verklemmen gehalten wird. Selbstverständlich sind die auf diese Weise umständlich von Hand hergestellten Feinhaarpinsel sehr teuer Dengegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und Vorrichtungen der eingangs angegebenen Art zu schaffen, womit jeweils gleichzeitig eine große Vielzahl von Haar- bzw. Borstenbündeln bzw. Puppen hergestellt werden sollen. Dabeitsoll das Bund in eine Vielzahl von Haar- bzw.
  • Borstenbündeln bw ###### aufgeteilt werden, die dann ohne Beschädigung geformt und mit Bindemittel wurzelseitig verfestigt werden ui sodann als fertige Pinselpuppen ausgestoßen werden zu können. Auf diese Weise sollen insbesondere Haarpuppen, aber auch die leichter herzustellenden Borstenpuppen mit relativ einfachen Hilfsmitteln in großen Stückzahlen billig herstellbar sein.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht im wesentlichen darin, daß man beim Aufbringen auf bzw. in eine durchgehend perforierte Lochplatte Vibrationen oder Ultraschall auf die Haare bzw. Borsten einwirken läßt, daß sodann eine der Lochplatte entsprechende Stiftenplatte, deren Stifte der gewünschten Kontur der Puppe entsprechen, von unten her, wurzelseitig, in die Lochplatte eingeschoben wird, wobei man ebenfalls Vibrationen oder Ultraschall einwirken läßt, worauf die Lochplatte mit so geformten Puppen mit ihrer Unterseite bzw. Wurzelseite mit der Oberfläche einer verflüssigten Bindemittelschicht in Kontakt gebracht wird, worauf nach Verfestigen bzw. Erhärten die Puppen mittels einer mit entsprechenden Stiften versehenen Ausstoßerplatte ans der Lochplatte ausgestoßen werden.
  • Statt der eigenen Schwerkraft bei der vorbenannten Freifallvorrichtung wird gemäß der Erfindung Ultraschall bzw. werten Vibrationen zur Aufteilung des Bundes in Bündel beim eindringen in die Lochplatte angewendet. Dabei ist man also nicht anf die eigene Schwerkraft der Borsten bgrenzt, vielmehr kann man die Intensität der Schwingungen auf das jeweils gewünschte Maß einstellen.
  • Dabei dürfte der Aufbau bzw. die Feinstruktur der Haare und Borsten von großer Bedeutung sein. Die Haare sind nämlich nicht glatt, sondern aus einzelnen Abschnitten zuswinnengesetzt und weisen an ihrem Umfang Unebenheiten, insbesondere widerhakenartige Ansätze auf. Hierdurch ist die Reibung zwischen den einzelnen Haaren relativ groß, so daß sie sich auch ralativ großen einfach wirkenden mechanischen Kraften widersetzen.
  • Durch die erfindungsgsmäß angewandten Schwingungen dagegen wird der Widerstand bei an sich relativ kleinen Einschubkräften überwunden; unter der Einwirkung der Schwingungen - Vibrationen - des Ultraschalles wird der Bund verhältnismäßig leicht in die Lochplatte eingeschoben.
  • Nachdem der Bund sonst erfindungsgemäß in eine Vielzahl von Bündelnazfgeteilt wurde, könnte man die einzelnen Bündel nun in herkömmlicher Weise weiterverarbeiten; von großem Vorteil ist es ab er, daß die Bündel in der Lochplatte verbleibend, erfindungsgemäß in die gewünschte Kontur gebracht und dann wurzelseitig mit Bindemittel verfestigt werden können, erst dann, werden sie als fertige Puppen aus der Lochplatte ausgestoßen.
  • Wie vorstehend erwähnt wird nämlich in Fortsetzung der Erfindung die Lochplatte wurzelseitig auf eine Formstiftenplatte aufgesetzt, wobei die entsprechend der gewünschten Kontur der Pinselspitze geformten Formstifte in die Löcher eindringen und jedes Bündel entsprechend formen. Dabei werden die einzelnen Haare in ihrer längsrichtung gegeneinander verschoben und zwar werden die mittleren Haare zum Zentrum hin mehr und mehr nach oben verschoben wobei wiederum Schwingungen bzw. Ultraschall die Reibung zwischen den einzelnen Haaren weitgehend aufhebt. Danach behalten die einzelnen Puppen ihre Form bei, aufgrund der zwischen den einzelnen Haaren nun wieder voll wirkenden Reibung können sie nicht wieder zuräckfallen. Die Lochplatte mit den so geformten Puppen wird nun mit ihrer Wurzelseite mit der verflüssigten Bindemittelschicht in Kontakt gebracht, wobei aufgrund der Kapillarwirkung das flüssige Bindemittel in die einzelnen Löcher, zwischen und in die Haare bzw.
  • Borsten eingesaugt wird. Entsprechend dem Absinken des Kleberspiegels kann auch die Lochplatte abgesenkt werden. Dies hab aber vorsichtig zu erfolgen, damit nicht etwa die Puppen wie ein Kolben herausgedrückt; oder verformt werden. Schließlich werden die Puppen nach Verfestigen des Klebers mit der genannten Stiften- Ausstoßerplatte (auf die weiter unten noch eingegang nen wird) ausgestoßen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird bei einer Maschine zur Durchführung des Verfahrens vorgeschlagen, daß eine durchgehend perforierte Lochplatte, auf deren einer Seite (Bahnenseite) die Wandungen zwischen den Löcher in jeweils eine Scheitellinie auslaufen, mit der Fahnenseite nach unten gegenüber einem Haare bzw. Borstenbund-Halter vertikal geführt in das Warad ende des Bundes hinein absenkbar ist, welcher Bundhalter mit einem horizontalen Boden zum Aufrauhen der Spitzen der Haare bzy. Borsten des Bundes versehen ist und mit einem Ultraschall- bzw. Vibrationsgeber in Wirkungsverbindung bringbar ist. Auf diese Weise wird der Bund also in eine Vielzahl von Bündeln aufgeteilt und zwar werden dabei nicht wie bei der für Borsten bekannten Vorrichtung die Haare von oben auf die unten liegende Lochplatte aufgebracht, vielmehr wird umgekehrt die Lochplatte mit ihren durchgehenden Löchern von oben auf den Bund abgesenkt, wobei der Bund fahnenseitig auf dem Moden des Bundhalters aufliegt und vorn dort her vibriert bzw. ultrabeschallt wird. Die Lochplatte kann sich dabei radikal geführt unter ihrem entsprechend eingestellten Eigengewicht frei absenken. Vorteilhaft ist die innere Seitenwardung des Bundhalters entsprechend der Konizität bzw. Form der Haare zu seinem Öffnungsrand hin nach außen zu erweitert. Die einzelnen Haararten wieWiesel-, Marder-, Fohlenhaar haben nämlich jeweils eine charakteristische, im wesentlichen konische Form, so daß sich ein Haarbund von der Wurel zur Fahne bzw.
  • Spitze hin konisch verjüngt. Dementsprechend erweitert sich der Materialhalter, auf dessen Boden die Haarspitzen des Bundes aufruhen, zu seinem Öffnungs rand hin.
  • Ferner ist die Seitenwandung des Halters mit axial verlaufenden Riefen, Rillen oder Nuten versehen, wodurch die anliegenden Haare axial geführt werden und ihrerseits die weiter innen liegenden Haare in axialer Lage halten.
  • Des weiteren wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Lochplatte mit- ihrer Wurzelseite auf eine Stiftenplatte absetzbar ist, auf der den Löchern entsprechend Stifte angeordnet sind, deren freies, oberes Ende der gewünschten Kontur der Pinselpuppen nachgeformt ist, welche Formstiftenplatte mit einem Ultraschall- bzw. Vibrationsgeber in Wirkungsverbindung bringbar ist, wobei die Stifte in die Löcher eindringen und die Puppen entsprechend formen. Wie bereit oben erläutert lassen sich dabei die einzelnen Haare jeder Puppe unter der Ein wirkung des Ultraschalls relativ leichtmon den Formstiften zu der gewünschten Kontur gegeneinander verschieben. Selbstverständlich würde es aber im Rahmen der Erfindung liegen, bei der Spitzenformung wie auch bei der Aufteilung bei sonst im wesentlichen äquivalenter Anordnung lediglich den Ultraschall bzw.
  • Schwingungen fortzuias sen.
  • Zweckmäßig sind die Formstifte aufgerauht, gerillt oder abgestuft, um ein seitliches Abgleiten der Haare zu verhindern.
  • Des weiteren wird eine obere Führungsplatte mit einer Vielzahl nach unten wei sender, nach unten zugespitzter Dorne od. dgl. vorgeschlagen, die zum Zwecke der seitlichen Fiiinnng bei der Spitzenformung auf das Haarbund absenkbar ist.
  • Pur die nun folgende Verfestigung mittels flüssiger Bindemittel verbleiben di geformten Puppen weiterhin mit der Fahne nach oben weisend in der Lochplatte.
  • erfindungsgemäß wird nun vorgeschlagen, daß eine beheizbare Platte mit horizontaler Oberseite zum Aufnehmen einer verflüssigten Bindemittelschicht (Kleberplatte) vorgesehen ist, gegenüber welcher die Lochplatte mit dem Wurzelende voraus derart vertikal beweglich ist, daß ihre Wurzelseite die Oberseite der Kleberschicht berührt. Wie schon erwähnt, dringt dabei das flüssige Bindemittel in ie Wurielenden der Haare oder Borsten ein. Nach dem Aufsaugen ist die Lochplatte sodann bis auf die Oberseite der Klebeiplatte absenkbar, wobei das restliche Bindemittel bis auf einen dünnen Film seitlich ausgequetscht wird.
  • Die verfestigten Puppen werden nun mittels einer Ausstoßerplatte aus der Lochplatte ausgestoßen. Erfindungsgemäß sind auf der Ausstoßerplatte entsprechend der Lochplatte Ausstoßerstifte angeordnet, die in ihrer länge derart gestaffelt sind, daß die Puppen nicht alle gleichzeitig, sondern gruppenweise nacheinander ausgestoßen werden. Durch diese seitliche Staffelung des Ausstoßvorgangs können auch sehr große Lochplatten von den verfestigten Puppen befreit werden, ohne daß die zulässige Beanspruchung überschritten wird. Schließlich wird noch vorgeschlagen, daß auf der Ausstoßerplatte eine entsprechend gelochte Abstreiferplatte abnehmbar aufliegt. Der bei dem Klebevorgang unter der Lochplatte verbleibende Klebefilm hat nämlich die Neigung, sich beim Ausstoßen zwischen den Ausstoßerstiften auf der Aussbßerplatte festzusetzen. Diese einzelnen Filme würden sich schnell zu einer dicken Schicht aufbauen, die die Stifte nach und nach unwirksam machen würde. Mittel der Abstreiferplatte kann der Film einfach von der Ausstoßerplatte bzw. den Stiften abgestreSt werden.
  • Schließlich wird noch vorgeschlagen, daß um eine Vertikale winkelversetzt zwei oder mehr Arbeitsstationen für aufeinanderfolgende Arbeitsvorgänge vorgesehen sind, die nach Revolverart taktweise von einer Arbeitsstation zur anderen fortschalt bar sind. Auf diese Weise kann der gesamte Herstellungsvorgang mit seinen verschiedenen Arbeitsschritten automatisiert werden. Da die Haare bzw. Puppen während des gesamten Verfahrens in der Lochplatte verbleiben, gestaltet sth die automatische Vorrichtung relativ einfach.
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der schematischen Zeichnung beschreiben.
  • Figur 1 zeigt im vertikalen Längsschnitt ein Ausführungsbeispiel der erfindung gemäßen Vorrichtung zum Aufteilen eines Haare bzw. Borstenbundes in eine Vielzahl von Bündeln; Figur 2 ist eine Draufsicht auf die Vorrichtung mit dem Bundhalter in Richtung der Pfeile II-II in Figur 1; Figur 3 zeigt ebenfalls in vertikalem Längsschnitt, auseinandergezogen, eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Formen der in einer lochplatte aufgeteilten Haarbündel; Figur 4 zeigt verschiedene Ausbildungen der Formplattenstifte; Figur 5 zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Verfestigen der geformten Haarbündel in der Lochplatte mittels Flüssigharz; Figur 6 zeigt ebenfalls schematisch im vertikalen Längsschnitt eine Vorrichtung zum Ausstoßen der verfestigten Haarbündel (Puppen); Figur 7 zeigt schematisch in Draufsicht eine revolverartig umschalibare Vorrichtung gemäß der Erfindung mit 4 Arbeitsstationen; In der Vorrichtung gemäß Figur 1 wird das Haarbund 1 mit dem Wurzelende 2 vor aus in eine Lochplatte 3 eingebracht und dabei in eine entsprechende Zahl von Haarbündeln aufgeteilt; während der weiteren Bearbeitungsvorgänge, nämlich dem Formen in der Vorrichtung nach Figur 7 bzw. 4, dem Verfestigen in der Vorrichtung gemäß Figur 5 verbleiben die Haarbündel in der Lochplatte, bis sie schließlich mittels der Vorrichtung nach Figur 6 als fertig geformte und verfestigte Puppen ausgestoßen werden.
  • Zu Beginn wird das zu verarbeitende Haarbund 1 zunächst in den Bundhalter 4 eingegeben. Der Bundhalter 4 hat im wesentlichen die Form eines Napfes mit nach oben konisch zulaufender Wandung und einem umlaufenden Flansch an der Unterseite bzw. am Boden. Die innere Wandung 5 erweitert sich nach cben zum Öffnungsrand hin mit einer der Form der Haare entsprechenden Konizität.
  • Zur seitlichen Führung der Haare sind Riefen an der inneren Wandung 5 vorgesehen. Dieser Bundhalter 4 ist in eine Ausnehmung einer Tragplatte 6 eingesetzt. Die Tragplatte 6 mit dem Bundhalter 4 ist längs vertikalen Babrungsstiften 7 gegen Federdruck 8 nach unten absenkbar. In der abgesenkten Steller kommt die Tragplatte 6 in Kontakt mit Ultraschallgebern bzw. Sonotroden 9 eines Ultraschallgenerators 10. Mittels über die Grundplatte 6 bzw. eine Blechverkleidung 11 einrastenden, federnden Nasen 12 bzw. umlegbaren Hebeln 13 wird die Grundplatte entgegen dem Druck der Feder 8 in Kontakt mit den Sonotroden 9 gehalten.
  • Ebenfalls von den Fhhrsbolzen 7 mittels der Bohrungen 14 vertikal geführt wird die Lochplatte abgesenkt und dabei auf die Oberseite, d. h., die Wurzelseite des Haarbundes 1 ausgelegt. Die einzelnen Löcher 16 der Lochplatte 3 gehen durch die ganze Dicke durch und erweitern sich zu der in Figur 1 unteren Seite (nachfolgend Fahnenseite), die entsprechend sich verdünnenden Wandungen zwischen den einzelnen Löcher laufen aber nicht in spitze Schneiden aus, sondern sind abgerundet, laufen also in je ein Loch umgebenden Scheitellinien aus. Auf diese Weise werden die Haare trichterförmig in die einzelnen Löcher hineingeführt. Insbesondere werden die Haare nicht gespalten und auch gespaltene Haare werden nicht weiter aufgerissen, sondern verteilen sich entweder in das eine oder das andere zweier benachbarter Löcher.
  • Bin umlaufender Trichter 17 dient zur seitlichen Fuhrung des Haarbundes 1.
  • Die in Figur 1 mit Haarbündeln bestückte Lochplatte 3 wird um 180 ° umgewendet und in die Formvorrichtung gern. Figur 3 eingesetzt. Die Lochplatte 3 wird also mit der in Figur 1 nach oben weisenden Wurzelseite voraus nach unten auf eine Stiftenplatte 20 abgesenkt. Die Stiftenplatte 20 ist entsprechend der Lochplatte 3 mit Stiften 21 versehen, deren freies oberes Ehde entsprechend der gewünschten Kontur der Puppen geformt ist.
  • Beim Aufsetzen der Lochplatte 3 auf die Formstiftenplatte 20 dringt je ein Formstift 21 in je ein Loch 15 ein, wobei die einzelnen Haarbündel in die entsprechende Form gebracht werden.
  • Diese Verformung erfolgt erfindungsgemäß ebenfalls unter Einwirkung von Ultraschall. Zu diesem Zweck ist die Formstiftenplatte 20 wiederum in eine Basisplatte 22 eingesetzt, die gegenüber den Ultraschallgebern 23 eines Ultraschallgenerators 24 absenkbar sind, ähnlich der Figur 1 mittels Stiften 25 vertikal geführt gegen Federdruck 26. Die Vorrichtung ist insgesamt von einer Abdeckung 27 umgeben. Die Formplatte wil mit ihren Frungslöchern 14 wiederum vertikal geführt an den Föhrungsbizen 25, die des weiteren auch zur Führung einer oberen Fiihrungsplatte 28 dienen. Die obere Führungsplatte 28 hat an ihrer Unterseite eine Vielzahl von Stiften bzw. Spitzen, welche beim Absenken der Führungsplatte 28 in den Haarbund eindringen und die einzelnen Haare seitlich führen. Figur 4 zeigt vier unterschiedliche Formstifte 21 a, b, c, d für unterschiedliche Pinselformen. Wichtig ist dabei, daß die formende Kuppe der Stifte 21 nicht glatt, sondern aufgerauht mit Rillen oder Rie fen versehen oder abgestuft ist. Diese aufgerauhte Oberseite ist in Fig. 4 mi 29 bezeichnet. Es wird dadurch ein Abgleiten der Haare nach unten bzw. zur Seite hin vermieden.
  • Die Lochplatte 3 wird nunmehr wiederum mit der WürzelseUe 18 nach unten in die Vorrichtung nach Figur 5 eingegeben, um die gemäß Figur 3 geformten Haarbündel mit Bindemittel an ihrer Wurzelseite zu verfestigen. Zu diesem Zweck ist eine Kleberplatte 30 mit einer ebenen, horizontalen OberElä¢he 31 vorgesehen. Diese Oberseite 31 ist in Figur 5 intldie Platte 30 eingesenkt, um eine umlaufenden Rand 32 zu erhalten, was jedoch nicht unumgänglich ist. Auf die ebene Oberseite 31 wird Flüssigharz in dünner Schicht 33 aufgebracht. Mittels einer Heizvorrichtung 34 wird die gewünschte Viskosität der Bindemittelschid 33 eingestellt. Die Lochplatte 3 wird nunmehr auf die Bindemittelschicht 33 abgesenkt derart, daß ihre Unterseite bzw. Wurzelseite 18 die Oberseite der Bindemittel schicht 33 berührt und daß die unteren Ränder der Löcher 15 sowie die unteren Haarenden in Kontakt mit dem Kleberspiegel kommen. Aufgrund der Kapillarkraft wird nun der flüssige Klebstoff in die Wurzelseiten der Puppen eingesaugt. Der verbleibende Klebstoffrest wird durch völliges Absenken der Lochplatte 3 zur Seite abgequetscht.
  • Nach ausreichender Stabilisierung werden die Puppen aus den einzelnen Löchern 15 der Lochplatte 3 mittels der Vorrichtung nach Figur 6 ausgestoßen.
  • Zu diesem Zweck ist auf einer festen Grundplatte 35 eine Ausstoßerplatte 36 aufgelegt, die auf ihrer Oberseite mit den Löchern entsprechenden Ausstoßerstiften 37 versehen ist. Wesentlich ist dabei, daß die Ausstoßerstifte 37 nicht alle gleich lang, sondern gruppenweise inder länge gestaffelt sind.
  • Beim Absenken der Lochplatte 3 kommen also zunächst die längsten und dann nacheinander jeweils kürzere Ausstoßerstifte 37 in Aktion, so daß die Puppen entsprechend gruppenweise ausgestoßen werden. Durch diese Aufteilung des Ausstoßvorganges gruppenweise nacheinander wird die erforderliche Kraft auf das zulässige Maß begrenzt.
  • Wie schließlich Figur 7 schematisch zeigt, können die einzelnen Arbeitsstationen winkelversetzt um eine vertikale Drehsäule angeordnet sein. Auch an einem entsprechenden Naschinengestell bzw. -tisch 38 ist eine vertikale Säule 39 montiert, um die ein Drehkranz 40 mit -4 Armen 41 drehbar ist. Am Ende jedes Armes 41 ist jeweils eine Arbeitsstation bzw. jeweils ein Halter für eine Lochplatte 3 vorgesehen. Dieser Drehkranz 40 mit Armen 41 ist sodann von einer Arbeitsstation zur nächsten fortschalf;ba;r. Beispielsweise wird in der Station 42 eine Lochplatte 3 mit einem frischen Haarbund beschickt. In der nächstfolgenden Station 43 wird jeweils ein Haarbund mittels einer Formvorrichtung gemäß Figur 3 geformt. In der nun folgenden Arbeitsstation44 wi jeweils eine Lochplatte 3 mit den in der Station zuvor geformten Haarbündeln mit Bindemittel gem. der Vorrichtung nach Figur 5 vergossen und verfestigt.
  • In der nächstfolgenden Station 45 werden die verfestigten Puppen aus der Lochplatte mit einer Vorrichtung nach Figur 6 ausgestoßen.

Claims (9)

Patentansprüche
1. Verfahren zum Herstellen von Haar- bzw. Borstenbündeln (Puppen) aus einem Haar - bzw. Borstenbund mit einer Lochplatte, in welcher der Bund mit dem wurzelseitigen Ende eingebracht und dabei in eine entsprechende Anzahl von Puppen aufgeteilt wird, wonach das wurzelseitige Ende jedes Bündels mit einem flüssigen Bindemittel od. dgl. verfestigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß man beim Aufbringen auf bzw. in eine durchgehend perforierte Lochplatte Vibrationen oder Ultraschall auf die Haare bzw. Borsten einwirken läßt, daß sodann eine der Lochplatte entsprechende Stiftenplatte, deren Stifte der gewünschten Kontur der Puppen entsprechen, von unten her wurzelseitig in die Lochplatte eingeschoben wird, wobei man ebenfalls Vibrationen oder Ultraschall einwirken läßt, worauf die Lochplatte mit den so geformten Puppen mit ihrer Unterseite bzw.
Wurzelseite mit der Oberfläche einer verflüssigten Bindemittelschicht in Kontakt gebracht wird, worauf nach Verfestigen bzw. Erhärten die Puppen mittels einer mit entsprechenden Stiften versehenen Ausstoßerplatte aus der Lochplatte ausgestoßen werden.
2. Vorrichtung zur Durchfuhrung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennkzeichnet, daß eine durchgehend perforierte Lochplatte (3), auf deren einer Seite (Fahnenseite) die Wandungen zwischen den Löchern (15) in jeweils eine Scheitellinie auslaufen, mit der Fahnenseite nach unten vertikal geführt gegenüber einem Haar-bzw. Borstenfiund-Halter (4) in das Wurzelende (2) des Bundes (1) hinein absenkbar ist, welcher Bundhalter (4) mit einem horizontalen Boden (4a) zum Aufruhen der Spitzen der Haare bzw. Borsten des Bundes (1) versehen ist und mit einem Ultraschallgeber@bzw. Vibrations geber in Wirkungsverbindung bringbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Seitenwandung (5) des Bundh31ters (4) entsprechend der Konizität bzw. Form der Haare zu seinem Öffnungsrand hin nach außen zu erweitert ist und axial verlaufende Riefen, Rillen, Nuten od. dgl. aufweist.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochplatte (3) mit ihrer Wurzelseite (18) auf eine Stiftenplatte (20) absetzbar ist, auf der den Lochen (15) entsprechende Stifte (21) angeordnet sind, deren freier oberes Ende der gewünschten Kontur der Pinselgruppen nachgeformt ist, welche Formstiftenplatte mit einem Ultra, schall- bzw. Vibrationsgeber (23, 24) in Wirkungsverbindung bringbar ist, wpbei die Stifte (21) in die löcher (15) eindringen und die Puppen entsprechend formen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kuppen (29) der Formstifte (21 a ... 21d) zwecks Verhinderung des Abgleitens der Ire aufgerauht, gerillt oder abgestuft sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine obere Führungsplatte (28) mit einer Vielzahl nach unten weisender, zugespitzter Dorne (28 a) von oben nach unten in das auf die Löcher der Lochplatte (3) aufgeteilte Haarbund (i) zum Zwecke der seitlichen Fuh=me bei der Spitzenformung absenkbar ist.
7. Vorrichtung zur Durchfihrung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine beheizbare Platte (30) mit horizontaler Oberseite (31) zum Aufgeben einer verflüssigten Bindemittelschicht (Kleberplatte) vorgesehen ist, gegenüber welcher die Lochplatte (3) mit dem Wurzelende (18) voraus derart vertikal beweglich ist, daß ihre Wurzelseite die Oberseite der Bindemittelschicht (33) rührt, und daß die Lochplatte sodann zum Zwecke des Ausquetschens des überschüssigen Klebers völlig bis auf die Oberseite (31) der beheilten Kleberplatte (30) absenkbar ist.
8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Ausstoßerplatte (36) für jedes Loch der Lochplatte (3) ein Stift (37) vorgesehen ist, wobei die Ausstoßerstifte (37) in ihrer länge derart gestaffelt sind, daß die Puppen nicht alle gleichzeitig , sondern gruppenweise nacheinander ausgestoßen werden.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Ausstoßerplatte (36) eine entsprechend gelochte Abstreiferplatte (46) abnehmbar aufliegt.
lo. Vorrichtung nach lnsprdchen 1 - 9, dadurch gekennzeichnet, daß um eine vertikale Achse winkelversetzt zwei oder mehr Arbeitsstationen (42 - 45) für aufeinanderfolgende Arbeitsvorgänge vorgesehen sind, die nach Revolverart taktweise von einer Arbeitsstation zur anderen fortschaltbar sind.
L e e r s e i t e
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