DE2150255A1 - Eintourenkupplung fuer rohrausklinkmaschinen - Google Patents

Eintourenkupplung fuer rohrausklinkmaschinen

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DE2150255A1
DE2150255A1 DE19712150255 DE2150255A DE2150255A1 DE 2150255 A1 DE2150255 A1 DE 2150255A1 DE 19712150255 DE19712150255 DE 19712150255 DE 2150255 A DE2150255 A DE 2150255A DE 2150255 A1 DE2150255 A1 DE 2150255A1
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Germany
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lever
coupling
turn
pipe
stop
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Pending
Application number
DE19712150255
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English (en)
Inventor
Arthur Diekmann
Manfred Dietz
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DIEKMANN FA FRANZ
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DIEKMANN FA FRANZ
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D21/00Machines or devices for shearing or cutting tubes
    • B23D21/02Machines or devices for shearing or cutting tubes otherwise than in a plane perpendicular to the axis of the tube, e.g. for making mitred cuts, for making bicycle frames
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D11/00Clutches in which the members have interengaging parts
    • F16D11/08Clutches in which the members have interengaging parts actuated by moving a non-rotating part axially
    • F16D11/10Clutches in which the members have interengaging parts actuated by moving a non-rotating part axially with clutching members movable only axially

Description

  • Eintourenkupplung für Rohrausklinkmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine Eintourenkupplung für Rohrausklinkmaschinen, deren Auslösehebel durch verstellbare Anschläge die den Werkzeugschlitten bewegende Exzenterwelle nach einer vollen Umdrehung in einer von mehreren Abschaltstellungen von dem antreibenden Schwungrad abkuppelt.
  • Die Schneidewerkzeuge der bekannten Rohrausklinkmaschinen schneiden während eines Arbeitsganges je nach der Form der durchzuführenden Ausklinkung ein oder zwei Segmente aus dem zu bearbeitenden ,Rohr Während bei einem einfachen Schnitt der Schneidetempel von oben nach unten arbeitet und danach in die Ausgangsstellung überführt wird, erfolgt beim Doppelschnitt die Führung aus der Mittellage (ca. 270° der Exzenterwellendrchung) nach oben zum eraten Schnitt, der vor dem oberen Totpunkt (3600) beendet ist, und bei der Abwärtsbewegung wird zwischen 900 und 1800 danach der zweite Schneidvorgang ausgeführt, worauf der Werkzeugschlitten bzw. die antreibende Exsenterwelle bei ca. 270° von dem zugeordneten Schwungrad abgekuppelt und arretiert wird0 Bei Exzenterpressen sind Sicherneitsdrehkeilkupplungen bekannt, deren Auslösehebel für die Drehkeilkupplung von dem Einrückgestänge mittels einer auf der Exzenterwelle angeordnetan Nockenscheibe über deren Nachlaufglieder innerhalb der Exzenterwellenum irehung zwangsweise getrennt und sofort wieder in die Sperrstellung überführt wird0 Ferner ist es durch das DSP. 842 892 bekannt geworden, den Auslösehebel des Drehteiles mittels einer weiteren Nockenacheibe und deren Nachlaufrolle nach dem selbattäigen Abkuppeln vom manuell betätigbaren Einrückgestange zwangaläufig in die Sperrstellung zu überführen.
  • Die bekannten Sicherheitsdrehkupplungen sind Jedoch lediglich für einen einzigen Haltepunkt der Exzenterwelle geeignet, der in der Regel im oberen Totpunkt liegt. Eintourenkupplungen für Rohrausk'linkmaschinen heben jedoch mindestens zwei Haltepunkte, von denen der erste im oberen Totpunkt (Null Grad) und der zweite bei ca. 270° der Exzenterwellenumdrehung angeordnet ist, die durch entsprechende Einstellung der manuell betätigbaren Anschläge angesteuert werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Eintourenkupplungen für Rohrausklinkmaschinen, die durch umsteuerbare Anschläge mittels eines einzigen manuell verstellbaren Einrückgestänges betätigbar sind, eine für mehrere Abschaltetellungen wirksame Einrichtung zum Trennen des AusLösehebels der Eintourenkupplung von dem Einrückgestänge vor Beendigung der Jeweiligen Exzenterwellenumdrehung vorzuseheno Die Erfindung geht von einer Eintourenkupplung für Rohrausklinkmaschinen aus, deren Auslösehebel durch verstellbare Anschläge oder dergl. die den Werkzeugschlitten bewegende Exzenterwelle nach einer vollen Umdrehung in einer von mehreren Absehaltstellungen von dem antreibenden Schwungrad abkuppelt. Die kennzeichnenden Merkmale der Eintourenkupplung für Rohrausklinkmaschinen bestehen darin, daB dem Einschaltmechanismus eine für alle Kuppelstellungen der Exzenterwelle wirksame Einrichtung zum zwangeweinsen Trennen des manuell betätigbaren Einrückhebels von dem Jeweils zugeordneten Anschlag des Auslösehebele der Eintourenkupplung vor dem @rreichen der ausgewählten Abkupreiatellung zugeordnet ist.
  • Durch die vorgeschlagene Anordnung lassen sich günstige Rüstzeiten bei der Umstellung der Maschine erzielen. Dci weiteren ergibt sich durch die Verwendung einer einzigen Einrichtung zu. zwangsweisen Trennen des Einr@ckhebels von dem jeweile wirksamen Anschlag des Auslösehebe@ eine beträchtliche Materialersparnie, wodurch die Fertigungekosten der Maschine wesentlich beeinflußt werden. Weitere Vorteile ergeben sich aus der Bedienungasioherheit beim Betrieb der Maschine.
  • Die Erfindung ist nachstehend näher erläutert und an mehreren Ausführungsbeiepielen zeichnersich dargestellt. Es zeigen: Fig, 1 eine Rohrausklinkmaschine in der Seitenanst@ht teilweise im Schnitt, Fig. 2 die Kuppeleinrichtung des Drehteile in der Ansioht, Fig. 3 Einzelheiten der Umschalteinrichtung in der Seltenanioht, Fig. 4 die automatische Entkuppeleinrichtung für den Einrückhebel in der Ansicht, teilweise im Schnitt, Figo 5 den Rollenhebel der Entkuppeleinrichtung in der Draufsioht, Fig. 6 den Rollenhebel der Entkuppeleinrichtung in der Seitenansicht, Fig. 7 den Absohaltnooken der Exzenterwelle und dessen Rollenhebel in der Ansicht.
  • Ein in Fig. 1 dargestellte Rohrausklinkmaschine 1 ist mit einem in einer vertikalen Ituirung 2 gleitenden Werkzeugschlitton 3 ausgestattet, dessen schwalbenschwanzförmige Quernut 4 zur Aufnahme des nicht dargestellten Schneidstempels dient, der mit einer teilweise eingezeichneten auf einem Werkzeugtisch 5 beicstigten Matrise 6 in bekannter Weise zusammenarbeitet0 Im Werkzeugschlitten 3 ist eine rechteckige Ausnehmung 7 ausgespart, in der ein etwa qusdratische Maße aufweisender Gleitstein 8 horizontal verschiebbar angeordnet ist, der durch seitlicht Führungsleisten 9, 10 in seiner Spur gehalten wird. Der Gleitstein 8 nimmt eine Exzenterscheibe 11 auf, die auf einer Exzenterwelle 12 starr befestigt ist, Die Exzenterwelle 12 ist in gestellfesten Lagern 13 bis 15 drehbar angeordnet und trägt eine lagerscheibe 16, in welcher ein lagerzapfen 17 eines Auslösehebels 18 drehbar lagert, dessen Mitnehmerklaue 19 mit einem Drehkeil 20 in Eingriff stsht. Auf der Exzenterwelle 12 sind Lagerringe 21, 22 befestigt, auf denen ein Schwungrad 23 drehbar angeordnet ist, dessen Stahikeil 24 mit dem Drehkeil 20 zusammenarbeitet0 Ein auf einer Wippe 25 befestigter Elektromotor 26 treibt über Keilriemen 27 das Schwungrad 25 ano Wie aus Fig. 2 ersichtlioh, greift am Auslösehebel 18 eine Zugfeder 28 an, die den Drehkeil 20, bezogen auf Fig. 2, entgegen dem Uhrzeigersinn beeinflußt und an der lagerscheibe 16 befestigt ist, In der ersten Ausschaltstellung, die bei oa. 2700 der Exzenterwellenumdrehung (mittlere Stellung des Werkzeugschlittens 3) angeordnet ist, schlägt der Auslösehebel 18 an einem einstellbaren Anschlag 29 an, der auf einer Schaltwelle 30 angeschweißt ist, die in Lasern 31, 32 der Maschinenseitenwände 33, 34 drehbar angeordnet ist, Ein um etwa 900 versetzter weiterer Ansohlag 35 sitzt ebenfalls um aaO 450 eneigt.auf der Schaltwelle 30 und schaltet die Drehkeilkupplung dann ab, wenn der Werkzeugschlitten 5 am oberen Totpunkt angelangt ist0 Zur Einstellung des wirksamen Anschlages 29 bzw. 35 ist auf der Schaltwelle 30 ein Segment 36 (Fig. 3) starr befestigt, das zwei bogenförmige Langlöcher 37, 38 aufweist, In das Langloch 38 greift ein Zapfen 39 eines in der Maschinenseitenwand 34 verschiebbaren und durch eine Druckfeder 40 beeinflußten Anschlages 41 ein, wobei der Anschlag 35 in der Wirkstellung gehalten wird.
  • Durch Verdrehen des Segmentes 36, bezogen auf Fig. 3, im Uhrzeigersinn, kann der Zapfen 39 in das Langloch 37 eingreifen, wodurch der Anschlag 29 in die Wirkstellung @berführt und der Anschlag 35 aus der Bahn des Auslösehebels 18 geschwenkt wird.
  • Zum Freigeben einer Exzenterwellanumdrehung ist auf der Schaltwelle 30 ein Hebel 42 starr befestigt, an dem eine Zugstange 43 angreift, die am Lagerbolzen 44 eines hebels 45 (Fig. 1) drehbsr angeordnet ist. Der Hebel 45 ist an eine Muffe 46 (Fia. 4) angeschweißt, welohe auf einer Schaltwelle 47 frei drehbar lagert und durch Sprngringe 48, 49 gegen eine axiale Verschiebung gesichert ist. An der Muffe 46 sind Kuppelstifte 50, 51 eingeschraubt, die mit Bohrungen 52, 53 einer auf der Schaltwelle 47 verschiebbaren Kuppelmuffe 54 zusamenarbeiten. Die Kuppelmuffe 54 ist durch einen Keil 55 gegen Verdrehung gesichert und steht unter dem Einfluß einer Druckfeder 56, die sich auf einem Federteller 57 der Schaltwelle 47 abstutzt0 Auf der Schaltwelle 47, die in den Maschinenseitenwänden 33, 34 drehbar lagert, ist eine Muffe 58 starr befestigt, an der ein Einrückhebel 59 (vergl. auch Fig. 1) angeschweißt ist, der eine gerasterte Fußplatte 60 zur Betstigung durch den Maschinenbediener trägt und von einer Zugfeder 61 beeinflußt wird, die am gehäusefest angebrachten Stift 62 eingehängt ist0 Die Kuppelmuffe 54 ist mit einer Ringnute 53 ausgestattet, in die Schiebebolzen 64 einer Gabel 65 eingreifen, die auf einer Welle 66 starr befestigt ist. Die Welb 66 inert in Traversen 67, 68 und trägt einen Kugelkepfhebel 69, an dem eine Stange 70 gelenkig befestigt ist0 Die Zange 71 der Stange 70 übergreift einen weiteren Kugelkopf 72 (Fig. 5 und 6) eines Rollenhebels 73, dessen Fühlrolle 74 von dem Werkzeugschlitten 3 vor dem Erreichen des unteren Totpunktes (180° der Exzenterwellenumdrehung), bezogen auf die Fig. 1, nach unten gedrückt und damit der Rollenhebel 73 um den gestellfesten Zapfen 75 im Uhrzeiersinn verschwenkt wird. Bei diesem Vorgang wird die Stange 70 (Fig. 1 und 4) angehoben und die Gabel 65 verschiebt die Kuppelmuffc 54, bezogen auf Fig. 4, nach rechts in die gezeichnete Ausrückstellung. Die unter dem Einfluß einer Zugfeder 76 (Fig. 1) stehende Stange 43 verdreht dabei den Hebel 45 und das Segment 36, bezogen auf die Figuren 1 und 3, entgegen dem Uhrzeigersinn, so daß der zugeschaltete Anschlag 29 bzw. 35 in die Auskuppelstellung gelangt0 In der Ausgangsstellung für eine Bewegung des Werkzeugschlittene 3 von oberen Totpunkt aus liegt der Auslbsehebel 18 (Fig. 2) am eingeschwenkten Anschlag 35 an und die Kuppelmuffe 54 (Fig. 4 ist eingerastet. Durch Betätigen des Einrüokhebels 59 wird der Anschlag 35 ausgeschwenkt und der auf der Exzenterwelle 12 lagernde Drehkeil 20 kuppelt das Schwungrad 23 mit der Exzenterwelle 12, deren Exzenterscheibe 11 den Werkzeug.
  • schlitten 3, bezogen auf Fig. 1, nach unten bewegt, Durch den Rollenhebel 73 wird die Kuppelmuffe 54 vor dem Erreichen des unteren Totpunktes auegekuppelt und der Anschlag 35 kehrt @utomatisch in die Sperrstellung zurück.
  • Sofern der Wekkzeugschlitten 3 aus der mittleren Ausgangsstellung (2700 der Exsenterwellenumdrehung) zunächst zum ersten Schnitt in die obere Totpunktstellung (Null Grad) und von dieser zum zweiten Schnitt in die untere Totpunktstellung (180°) überführt werden soll, wird der Anschlag 29 duroh Verdrehen der Sohaltwelle 30 und des Segmentes 36 in die Bahn des Aueldsehebele 18 gestellt0 Das automatische Abschalten der Fußeinrückung erfolgt in gleicher Weise. Sobald der Maschinenbediener den Einrtiokhebel 59 freigibt, kann die Kuppelmuffe 54 erneut mit der Muffe 46 gekuppelt und die Maschine für einen weiteren Arbeitsgang freigegeben werden.
  • Anstelle der bisher gezeigten Anordnung für die automatische Entkupplung der Fußeinrückung mittels des Rollenhebele 73 und des Werkzeugschlittens 3 kann auf der Lagerscheibe 16 (Fig. 1 und 7) ein Nocken 77 befestigt werden, der einen Rollenhebel 78 über dessen Plthlrolle 79 beeinflußt, an dessen Kugelkopf 80 die Stange 70 eingehängt ist0 Der Nocken 77 wird zweckmäßig bei etwa I7o bis 1850 der Exzenterwellenumdrehung wirksam0 Auch ist es möglich, den Einrückhebel 59 anstelle der Fußbetätigung durch ein geeignetes Gestänge mit Schaltgriffen von Hand zu betätigen. Ferner kann der Nocken 77 in einer Ringnut der Lagerscheibe 16 verstellbar angeordnet werden, um die Absohaltzsitpunkte genau einstellen zu können.
  • Anstelle der in den vorstehenden Ausführungsbeispielen beschriebenen Drehkeilkupplungen ißt die Einrichtung auch für andere Kupplungsiysteme geeignet, die Mittel zum Umstellen auf mehrere Haltepunkte aufweisen.
  • - P a t e n t a n s p r ü c h e -

Claims (1)

  1. Patent ansprüche 1. Eintourenkupplung für Rohraueklinkmaschinen, deren Auslösehebel durch verstellbare Anschläge oder dergl, die den Werkzeugsohlitten bewegende Exzenterwelle nach einer vollen Umdrehung in einer von mehreren Abschaltstellungen von dem antreibenden Schwungrad abkuppelt, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß dem Einschaltmechanismue eine für alle Kuppelstellungen der Exzenterwelle wirksame Einrichtung zum zwangsweisen Trennen des manuell betatigbaren Einrüokhebels (59) von dem Jeweils zugeordneten Anschlag (29, 35) des Ausldsehebels (18) der Eintourenkupplung vor dem Erreichen der ausgewählten Abkuppelstellung zugeordnet ist0 20 Eintourenkupplung für Rohrausklinkmaschinen, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum zwangsweisen Trennen des Einrückhebels (59) von dem Jeweils zugeordneten Anschlag (29 35) des Auslöschebels (18) der Eintourenkupplung ohne Umstellung vor dem Erreichen der mittleren Abschaltlage (270°) des Werkzeugschlittens (3) oder vor dessen oberer Abschaltlage (Nuli Grad) wirksam wird.
    30 Eintourenkupplung für Rohrausklinkmaschinen nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Einrichtung zum zwangsweisen Trennen des Einrückhebels (59) von dem Jeweils zugeordneten Anschlag (29, 35) des Auslösehebels (18) durch den Werkzeugschlitten (3) steuerbar ist, 40 Eintourenkupplung fttr Rohrausklinkmaschinen nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die linrichtung zum zwangsweisen Trennen des Einrückhebels (59) von dem Jeweils zugeordneten Anschlag (29, 35) des Auslsehebels (18) durch einen auf der Exzenterwelle (12) verstellbar lagernden Nocken (77) erfolgt0 50 , Eintourenkupplung für Rohrausllinkmaschinen nach den Anaprüohen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der federbe-Iprstete Einschalthebel (59) auf einer Schaltwelle (47) befestigt ist, die eine axial verschiebbare und gegen Verdrehung gesicherte Kuppelmuffe (54) aufnimmt, die mit einem auf der Schaltwelle (74) frei drehbaren Kuppelteil (45, 46) zusammenarbeitet, das mittels- eines Gestanges (42, 43, 45) mit einer die Anschläge (29, 35) tragenden Schaltwelle (30) in Antriebsverbindung steht 0 6o Eintourankupplung für Roiirausklinkmaschinen nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kuppelmuffe (54) mittels einer Feder (56) in die Kuppellage und über ein Gestänge durch den Werkzeugschlitten (3) bzw. den Nocken (77) in die Abschaltlage überführbar iefo 7. Eintourenkupplung für Rohrausklinkmaschinen nach den Ansprüohen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Jeweils ausgewählte Anschlag (29, 35) beim Abkuppeln der Kuppelmuffe (54) von dem Kuppelteil (45, 46) unter der Einwirkung einer Zugfeder (76) selbsttätig in die Sperrstellung überführt wird, L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5624014A (en) * 1992-03-20 1997-04-29 Crasset; Dominique Device for actuating a clutch or a gear box or the like

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5624014A (en) * 1992-03-20 1997-04-29 Crasset; Dominique Device for actuating a clutch or a gear box or the like

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