DE2149472C3 - Modifizierter Crackkatalysator zur katalytischen Umwandlung von Kohlenwasserstoffen - Google Patents

Modifizierter Crackkatalysator zur katalytischen Umwandlung von Kohlenwasserstoffen

Info

Publication number
DE2149472C3
DE2149472C3 DE19712149472 DE2149472A DE2149472C3 DE 2149472 C3 DE2149472 C3 DE 2149472C3 DE 19712149472 DE19712149472 DE 19712149472 DE 2149472 A DE2149472 A DE 2149472A DE 2149472 C3 DE2149472 C3 DE 2149472C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cracking catalyst
uranium
catalyst
platinum
hydrocarbons
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19712149472
Other languages
English (en)
Other versions
DE2149472A1 (de
DE2149472B2 (de
Inventor
Geoffrey Emerson Columbia Dolbear
John Storey Baltimore Magee Jun.
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WR Grace and Co
Original Assignee
WR Grace and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by WR Grace and Co filed Critical WR Grace and Co
Publication of DE2149472A1 publication Critical patent/DE2149472A1/de
Publication of DE2149472B2 publication Critical patent/DE2149472B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2149472C3 publication Critical patent/DE2149472C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J29/00Catalysts comprising molecular sieves
    • B01J29/04Catalysts comprising molecular sieves having base-exchange properties, e.g. crystalline zeolites
    • B01J29/06Crystalline aluminosilicate zeolites; Isomorphous compounds thereof
    • B01J29/08Crystalline aluminosilicate zeolites; Isomorphous compounds thereof of the faujasite type, e.g. type X or Y
    • B01J29/10Crystalline aluminosilicate zeolites; Isomorphous compounds thereof of the faujasite type, e.g. type X or Y containing iron group metals, noble metals or copper
    • B01J29/12Noble metals
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J29/00Catalysts comprising molecular sieves
    • B01J29/04Catalysts comprising molecular sieves having base-exchange properties, e.g. crystalline zeolites
    • B01J29/06Crystalline aluminosilicate zeolites; Isomorphous compounds thereof
    • B01J29/08Crystalline aluminosilicate zeolites; Isomorphous compounds thereof of the faujasite type, e.g. type X or Y
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G11/00Catalytic cracking, in the absence of hydrogen, of hydrocarbon oils
    • C10G11/02Catalytic cracking, in the absence of hydrogen, of hydrocarbon oils characterised by the catalyst used
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G11/00Catalytic cracking, in the absence of hydrogen, of hydrocarbon oils
    • C10G11/02Catalytic cracking, in the absence of hydrogen, of hydrocarbon oils characterised by the catalyst used
    • C10G11/04Oxides
    • C10G11/05Crystalline alumino-silicates, e.g. molecular sieves

Description

15
20
25
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Crackkatalysator zur katalytischen Umwandlung von Kohlenwasserstoffen, die insbesondere zur Herstellung von vergrößerten Mengen aromatischer Benzinfraktionen aus Gasöleinsatzprodukten verwendet werden können.
Kohlenwasserstoff-Crackkatalysatoren, die mit Zeolithen, insbesondere Faujasit, verstärkt sind, sind bekanntlich besonders wirksam und wirken selektiv bei der Erzeugung von Benzin aus Gasöleinsatzprodukten. Die mit Zeolithkatalysatoren erhaltenen Benzinfraktionen besitzen jedoch nur eine geringe Ottanzahl und erfordern im allgemeinen den Zusatz von verhältnismäßig kostspieligen Antiklopfmitteln, bevor sie als Motorkraftstoff verwendet werden können.
Man hat versucht, Crackkatalysatoren dahingehend abzuwandeln, daß die aromatenerzeugenden Eigenschäften und damit die Erreichung höherer Octanzahlen gesteigert wird. Hierbei erhält man jedoch Katalysatoren mit unerwünschten Eigenschaften, beispielsweise mit einer geringen Aktivität und/oder starker Koksbildiing bzw. Wasserstofferzeugung.
Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen zeolithischen Crackkatalysator zu schaffen, der sowohl eine gute Ausbeute an Aromaten in der Benzinfraktion gewährleistet als auch eine gute Aktivität bei geringer Koksbildung zeigt
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Crackkatalysator gelöst der aus einem mit Faujasit modifizierten, einen anorganischen Oxidträger enthaltenden Crack-Katalysator hergestellt ist Dieser erfindungsgemäße Crackkatalysator ist dadurch gekennzeichnet daß man den anorganischen Oxidträger mit einer wäßrigen Lösung eines Uran- oder Platinsalzes imprägniert, im Falle der Imprägnierung mit einem Uransalz trocknet und bei einer Temperatur von 175 bis 7600C kalziniert, im Falle der Imprägnierung mit einem Platinsalz bei Temperaturen von 205 bis 538° C in einer Wasserstoffatmosphäre behandelt, und daß man den 1 bis 20 Gew.-% Uranoxid und/oder 0,01 bis 1,0 Gew.-% Platin enthaltenden anorganischen Oxidträger in Form von diskreten Teilchen mit einer Teilchengröße von 0,1 bis 250 um zu dem zeolithmodifizierten Crackkatalysaior während oder nach Herstellung des letzteren zumischt
Typische Zeolithe, die mit dem anorganischen Oxidträger kombiniert werden können, sind bekannt; sie können aus synthetischen Faujasiten mit einem Siliciumoxid/Aluminiumoxid-Verhältnis in einer Größenordnung von 23 bis zu etwa 6 bestehen und sind mit Protonen und/oder Seltenen Erden ausgetauscht Diese synthetischen Faujasite vom Typ X oder Y werden allgemein in der Alkalimetallform hergestellt und dann mit Lösungen ausgetauscht die Wasserstoff- und/oder Seltene Erdionen enthalten. Anschließend werden sie kalziniert, gewaschen oder mit Ammoniumionen ausgetauscht, um den Natriumgehalt unter etwa 0,5 Gew.-% abzusenken. Typische derartige mit Seltenen Erden ausgetauschte Faujasite und deren Herstellung sind in der US-Patentschrift 34 02 996 beschrieben.
Neben den mit Seltenen Erden oder Metallen ausgetauschten Faujasiten können die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren modifizierten Crackkatalysatoren noch mit Wasserstoff ausgetauschte, thermisch modifizierte Zeolithe enthalten, wie sie in der US-Patentschrift 32 93 192 beschrieben sind.
Katalysatormischungen, die durch die erfindungsgemäß eingesetzten Zusätze verbessert werden können, sind unter anderem unter der Bezeichnung XZ-15, XZ-25, XZ-36, XZ-40, DZ-7 und DZ-5 auf dem Markt
Der Uranoxid und/oder Platin enthaltende Zusatz in den erfindungsgemäßen Katalysatoren enthält vorzugsweise einen Träger eines anorganischen Oxids, meist ^-Aluminiumoxid, das mit einer wäßrigen Lösung eines löslichen Platin- oder Uransalzes imprägniert ist. Andere Trägermaterialien, wie Kieselsäure, Kieselsäure/Tonerde, Kieselsäure/Zirkonoxid, Kieselsäure/Magnesiumoxid und dergleichen können ebenfalls verwendet werden. Dieses Trägermaterial wird nach der Imprägnierung mit der löslichen Salzlösung getrocknet und kann durch Erwärmen auf 175 bis 76O0C kalziniert werden.
Bei der Herstellung des platinhaltigen Zusatzes wird vorzugsweise eine wäßrige Lösung der Chloroplatinsäure mit einem Gehalt von etwa 0,1 bis 10 g je Liter Lösung verwendet Anschließend an die Imprägnierung des Trägers mit der Chloroplatinsäure wird das Produkt unter reduzierender Wasserstoffatmosphäre bei Temperaturen zwischen 205 bis 538° C behandelt, um die Chloroplatinsäure zu elementarem Platin umzuwandeln.
Bei Verwendung von Uran als aktivierendem Metall wird eine Uranylnitratlösung dem anorganischen Oxidträger in Form einer Lösung zugegeben, die etwa 10 bis 200 g Uranylnitrat je Liter Lösung enthält Anschließend an die Imprägnierung mit Uranylnitrat wird das Produkt im Ofen getrocknet und danach etwa 0,5 bis 24 Stunden bei 175 bis 7600C kalziniert.
Das als Trägermaterial bevorzugte y-Aluminiumoxid bei der Herstellung der reformierartigen Zusätze ist ohne Schwierigkeiten zu erhalten. Im allgemeinen haben die y-Aluminiumoxide, die für die vorliegende Erfindung geeignet sind, einen Oberflächenbereich von 50 bis 400 m2/g, gemessen nach dem B.E.T.-Verfahren.
Um die reformierartigen Zusätze den üblichen mit Feinjasit modifizierten Crackkatalysatoren zuzusetzen, wird der Reformier-Zusatz vorzugsweise während der Herstellung des zusammengesetzten Katalysators eingebaut. Auf diese Weise wird eine gleichmäßige
Mischung des Zusatzes und der anderen Katalysatorkomponenten erreicht Bei einem derartigen typischen Verfahren wird die vorliegende Uranoxid oder Platin enthaltende anorganische Oxidträgermasse zusammen mit dem Zeolithzusatz in eine mit Zeolith aktivierte Katalysatormischung eingebaut Wenn ein Ton enthaltender Kieselsäure/Tonerde-Hydrogelträger verwendet wird, können der Zeolithzusatz und die hier vorgeschlagenen Reformier-Zusätze auf einfache Weise einer Aufschlämmung der Tonkomponente zugegeben werden, die dann anschließend mit den entsprechenden Mengen Aluminiumsalz und Natriumsilikat kombiniert wird, die zur Bildung der gewünschten Katalysatormischung erforderlich sind. Obgleich es im allgemeinen vorgezogen wird, den vorliegenden Zusatz während der Herstellung des Katalysators einzubauen, kann man auch physikalische Mischungen des vorliegenden Zusatzes mit handelsüblichen Crackkatalysatoreii herstellen.
Die hier vorgeschlagenen Katalysatormischungen, die einen mit Faujasit aktivierten Katalysator und den Reformier-Zusatz gemäß Erfindung enthalten, werden bei üblichen katalytischen Crackverfahren verwendet Bei diesem Verfahren wird ein Kohlenwasserstoffeinsatzmaterial mit einem Siedebereich von gewöhnlich 205 bis 538° C, unter Crackbedingungen bei Temperaturen von 420 bis 540" C, mit dem Katalysator in Kontakt gebracht Während der Crackreaktion wird das Einsatzprodukt zu Bestandteilen mit einem niedrigeren Molekulargewicht umgewandelt, und zwar einschließlieh Benzinfraktionen und geringen Mengen Wasserstoff und Koks. Die erfindungsgemäßen Katalysatoren besitzen Aktivitäten in einer Größenordnung von 60 bis 70% bezüglich der Umwandlung und eine solche Selektivität, daß der Aromatengehalt des gecrackten Produktes erheblich gesteigert wird, ohne daß der Anteil an unerwünschtem trockenen Gas oder Koksfraktionen ansteigt.
Die folgenden Beispiele zeigen, daß die erhöhte Aromatenerzeugung mit den enindungsgemäßen Katalysatormischungen leicht mit magnetischer Kernresonanz (NMR) bestimmt werden kann; mit diesem Verfahren wird die Konzentration an aromatisch gebundenem Wasserstoff in den Reaktionsprodukten festgestellt. Die Octanzahlen der katalytisch erhaltenen Benzinfraktion stehen in einem Zusammenhang zur Menge der aromatischen Bestandteile gemäß E. F. Schwarzenbek et al, in »Proceeding of Third World Petroleum Congress«, Sect IV, 19.
Beispiel
a) Herstellung des Zusatzes
Feinverteiltes ^-Aluminiumoxid wurde mit einer wäßrigen Lösung Chloroplatinsäure mit einem Gehalt von 3,77 g Säure je Liter Lösung imprägniert Es wurde soviel Lösung zu dem Aluminiumoxid zugesetzt, daß die Platinkonzentration 03 Gew.-% betrug. Das imprägnierte Aluminiumoxid wurde in einem Ofen bei 121°C getrocknet und anschließend unter strömendem Wasserstoff bei 482° C reduziert
Eine weitere Probe des gleichen y-Aluminiumoxids wurde mit einer wäßrigen Lösung Uranylnitrat imprägniert, die 8,49 g Uranylnitrat je Liter Lösung enthielt Es wurde soviel Lösung verwendet, daß die endgültige UO3-Konzentration des fertigen Produktes 10 Gew.-% betrug. Das imprägnierte Aluminiumoxid wurde dann in einem Ofen bei 121°C getrocknet und anschließend 3 Stunden bei 76O0C kalziniert
b) Einarbeitung des Zusatzes in den Katalysator
Die gemäß Beispiel 1 hergestellten y-Aluminiumoxidproben mit Platin bzw. Uranoxid wurden zusammen mit einem kalzinierten Seltenen-Erd-Typ-Y-Faujasit-Promotor (CREY) in verschiedenen Mengen einem gewaschenen halbsynthetischen Crackkatalysatorträger zugegeben. Der Träger enthielt 1 Gewichtsteil Kaolinton und 2 Gewichtsteile Kieselsäure/Tonerde-Hydrogel, die 25 Gew.-% Aluminiumoxid enthielt Es wurde genügend CREY eingebaut, so daß eine Konzentration von 10 Gew.-% CREY (Kieselsäure/Tonerdebasis) in den Katalysatorproben war. Die Katalysatorproben wurden getrocknet und anschließend zu Kügelchen mit einem Durchmesser von etwa 3 mm verformt Anschließend wurden diese Kügelchen mit Dampf bei 732° C 8 Stunden bei einem Druck von 1,05 kg/cm2 behandelt, um die handelsübliche Deaktivierung zu stimulieren. Die mit Dampf behandelten Proben wurden dann zum Cracken von einem bei 260 bis 415° C siedenden Gasöl bei 493° C :n einer Mikroaktivitäts-Vorrichtung verwendet Die Durchsatzgeschwindigkeit betrug 4,3 und das Katalysator/Ölverhältnis betrug 5,8. Die gecrackten Kohlenwasserstoffe wurden anschließend nach dem NMR-Verfahren hinsichtlich ihrer Ausbeute an Aromaten untersucht, wobei der Gesamtwasserstoffgehalt an den Aromaten bestimmt wurde. Die Ergebnisse dieser Mikroaktivitätsuntersuchungen, die NMR-Bestimmungen auf aromatischen Kohlenwasserstoff sind in der folgenden Tabelle wiedergegeben.
Tabelle
Proben Zusatz Gew.% Mikroaktivitüt H2O in Koks in Aromatischer
Metall, 10 Umwand Wasserstoff
Oxid 2 lung in Gew.% Gew.% in /0
10 Vol.% .16 4,0
1 UO, 80 .84 6,0 19,9
2 Pt 81 .59 6,7 22,0
3 Pt 80 .03 3,0 23,8
4 80 19,0
Da bekanntlich die Ausbeute an Aromaten als auch die Octanzahlen bei gecracktem Benzin mit der Umwandlung ansteigen, werden die Proben mit einem üblichen CREY enthaltenden Katalysator unter gleichen Umwandlungsbedingungen verglichen.
Die obigen Werte zeigen, daß der Aromatengehalt
der gecrackten Produkte in Gegenwart der Uranoxid oder Platin enthaltenden Zusätze erheblich ansteigt Überraschenderweise zeigte sich, daß ein mit Vanadiumoxid imprägniertes Aluminiumoxid als Zusatz ungeeignet war.
Diese Katalysatoren werden als CREX- und CREY-Katalysatoren bezeichnet und« sind X-Zeolithe bzw. Y-Zeolithe, die mit Seltenen Erden ausgetauscht und kalziniert sind, während der Z14US-Zeolith ein Y-Zeolith ist, der mit Ammonium ausgetauscht, kalziniert und wiederum mit Ammonium ausgetauscht v. orden ist

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Crackkatalysator, hergestellt aus einem mit Faujasit modifizierte"«, einen anorganischen Oxidträger enthaltenden Crack-Katalysator, dadurch gekennzeichnet, daß man den anorganischen Oxidträgtr mit einer wäßrigen Lösung eines Uranoder Platinsalzes imprägniert, im Falle der Imprägnierung mit einem Uransalz trocknet und bei einer Temperatur von 175 bis 76O°C kalziniert, im Falle der Imprägnierung mit einem Platinsalz bei Temperaturen von 205 bis 538° C in einer Wasserstoff atmosphäre behandelt, und daß man den 1 bis 20 Gew.-% Uranoxid und/oder 0,01 bis 1,0 Gew.-% Platin enthaltenden anorganischen Oxidträger in Form von diskreten Teilchen mit einer Teilchengröße von 0,1 bis 250 μίτι zu dem zeolithmodifizierten Crackkatalysator während oder nach Herstellung des letzteren zumischt
Z Verwendung des Crackkatalysators nach Anspruch 1 zur katalytischen Umwandlung von Kohlenwasserstoffen in gecrackte Produkte mit erhöhtem Aromatengehalt
10
DE19712149472 1970-10-05 1971-10-04 Modifizierter Crackkatalysator zur katalytischen Umwandlung von Kohlenwasserstoffen Expired DE2149472C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US7815670A 1970-10-05 1970-10-05

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2149472A1 DE2149472A1 (de) 1972-04-06
DE2149472B2 DE2149472B2 (de) 1980-02-07
DE2149472C3 true DE2149472C3 (de) 1980-12-04

Family

ID=22142282

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712149472 Expired DE2149472C3 (de) 1970-10-05 1971-10-04 Modifizierter Crackkatalysator zur katalytischen Umwandlung von Kohlenwasserstoffen

Country Status (4)

Country Link
CA (1) CA963882A (de)
DE (1) DE2149472C3 (de)
FR (1) FR2110236B1 (de)
GB (1) GB1347390A (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
TW324668B (en) * 1995-08-08 1998-01-11 Shell Int Research A catalyst composition for use in a hydroconversion process
CN113258089A (zh) * 2021-05-21 2021-08-13 西安交通大学 一种含二氧化铀的铂基催化剂及其制备方法

Also Published As

Publication number Publication date
FR2110236B1 (de) 1976-03-26
DE2149472A1 (de) 1972-04-06
GB1347390A (en) 1974-02-27
FR2110236A1 (de) 1972-06-02
CA963882A (en) 1975-03-04
DE2149472B2 (de) 1980-02-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1545397C3 (de) Verfahren zur hydrierenden Entfernung von Stickstoff- und Schwefelverbindungen aus einem Kohlenwasserstoffrückstände enthaltenden schwermetallhaltigen Erdölausgangsmaterial
DE2142270A1 (de) Thermisch stabiler und katalytisch aktiver Zeolith und Verfahren zu dessen Herstellung
DE1963012B2 (de) Verfahren zur Stabilisierung von kristallinen Natrium-alumosilikat-Zeolithen
DE2847005A1 (de) Crackkatalysator
DE1542410A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Katalysators fuer Hydrierreaktionen
DE2805336A1 (de) Verfahren zur herstellung von bifunktionellen katalysatoren zur umwandlung von kohlenwasserstoffen
DE2531814C3 (de) Katalysator zur Isomerisation von Kohlenwasserstoffen
DE1542194B2 (de) Verfahren zur Herstellung eines nicht-kristallinen Kieselsäure Tonerde-Crackkatalysators
DE1034303B (de) Verfahren zum katalytischen Reformieren von Kohlenwasserstoffen
DE2149472C3 (de) Modifizierter Crackkatalysator zur katalytischen Umwandlung von Kohlenwasserstoffen
DE1667163C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines mit Nickelionen ausgetauschten kristallinen Aluminiumsilikatkatalysators
DE2212511B2 (de) Hydroformierungskatalysator
DE2832720A1 (de) Hydrosol und daraus hergestellter katalysator
DE2756220A1 (de) Krack-katalysator, verfahren zu seiner herstellung und seine verwendung
DE1107862B (de) Verfahren zur Dehydrierung und Dehydrocyclisierung von nichtaromatischen Kohlenwasserstoffen
DE2719724C2 (de) Verfahren zum selektiven Hydrocracken von Kohlenwasserstofffraktionen
AT236350B (de) Katalysatorgemisch zur Beschleunigung der Oxydation von Abgasen
DE2064195C3 (de) Verfahren zum katalytischen Kracken von Schwerbenzin
DE1442833C (de) Verfahren zum katalytischen Spalten von Kohlenwasserstoffen
DE1253389B (de) Verfahren zum gegebenenfalls hydrierenden Spalten von Kohlenwasserstoffen
DE1645824C (de) Verfahren zum Reformieren einer Kohlenwasserstoffbeschickung
DE2163756C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines zeolith-haltigen Kohlenwasserstoffkonversionskatalysators
DE2236436C2 (de) Katalysator und dessen Verwendung zum Reformieren von Erdölkohlenwasserstoffen
DE1442880A1 (de) Katalytische Zusammensetzung und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE1442879A1 (de) Kristalline Aluminosilicatkatalysatorzusammensetzung

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee