DE2142270A1 - Thermisch stabiler und katalytisch aktiver Zeolith und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

Thermisch stabiler und katalytisch aktiver Zeolith und Verfahren zu dessen Herstellung

Info

Publication number
DE2142270A1
DE2142270A1 DE19712142270 DE2142270A DE2142270A1 DE 2142270 A1 DE2142270 A1 DE 2142270A1 DE 19712142270 DE19712142270 DE 19712142270 DE 2142270 A DE2142270 A DE 2142270A DE 2142270 A1 DE2142270 A1 DE 2142270A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
faujasite
rare earth
ions
content
hydrogen
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19712142270
Other languages
English (en)
Other versions
DE2142270B2 (de
DE2142270C3 (de
Inventor
Julius Baltimore Albers Edwin Wolf Annapolis Scherzer, Md (V St A ) COIc 1 16
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WR Grace and Co
Original Assignee
WR Grace and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by WR Grace and Co filed Critical WR Grace and Co
Publication of DE2142270A1 publication Critical patent/DE2142270A1/de
Publication of DE2142270B2 publication Critical patent/DE2142270B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2142270C3 publication Critical patent/DE2142270C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G11/00Catalytic cracking, in the absence of hydrogen, of hydrocarbon oils
    • C10G11/02Catalytic cracking, in the absence of hydrogen, of hydrocarbon oils characterised by the catalyst used
    • C10G11/04Oxides
    • C10G11/05Crystalline alumino-silicates, e.g. molecular sieves
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J20/00Solid sorbent compositions or filter aid compositions; Sorbents for chromatography; Processes for preparing, regenerating or reactivating thereof
    • B01J20/02Solid sorbent compositions or filter aid compositions; Sorbents for chromatography; Processes for preparing, regenerating or reactivating thereof comprising inorganic material
    • B01J20/10Solid sorbent compositions or filter aid compositions; Sorbents for chromatography; Processes for preparing, regenerating or reactivating thereof comprising inorganic material comprising silica or silicate
    • B01J20/16Alumino-silicates
    • B01J20/18Synthetic zeolitic molecular sieves
    • B01J20/186Chemical treatments in view of modifying the properties of the sieve, e.g. increasing the stability or the activity, also decreasing the activity
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J29/00Catalysts comprising molecular sieves
    • B01J29/04Catalysts comprising molecular sieves having base-exchange properties, e.g. crystalline zeolites
    • B01J29/06Crystalline aluminosilicate zeolites; Isomorphous compounds thereof
    • B01J29/08Crystalline aluminosilicate zeolites; Isomorphous compounds thereof of the faujasite type, e.g. type X or Y

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Catalysts (AREA)
  • Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)
  • Silicates, Zeolites, And Molecular Sieves (AREA)

Description

W.R.Graee & Co. Prio 26. August I97O
US 67,284 5, Hanover Square (8474) 9 1Α997Π
New York, N.Y. 10004ATSt.A.
Thermisch stabiler und katalytisch aktiver Zeolith und Verfahren zu dessen Herstellung
Die vorliegende Erfindung betrifft katalytisch aktive Zeolithe und insbesondere mit Seltenen Erden und Wasserstoff beladene Faujasite, die sowohl eine ausgezeichnete katalytisch^ Aktivität wie auch thermische Stabilität aufweisen.
Mit Seltenen Erden beladene Faujasite, die sowohl Seltene Erden wie Wasserstoff enthalten, sind als Kohlenwasserstoff-Crackkatalysatoren vorgeschlagen worden. Die bisher gebräuchlichen mit Seltenen Erden und Wasserstoff beladenen Zeolithe enthalten eine verhältnismäßig hohe Konzentration an Seltenen Erdionen, wodurch die erwünschte thermische Stabilität für eine Anwendung bei katalytischen Hochtemperaturverfahren erzielt wird.
Es wurde allerdings festgestellt, daß derartige mit hohen Konzentrationen an Seltenen Erdionen und Wasserstoff beladene
2 09810/1882
Faujasite eine sehr gute thermische Stabilität, aber eine geringere katalytische Aktivität und Selektivität bei Verwendung als Kohlenwasserstoff-Crackkatalysatoren oder Bestandteile derartiger Katalysatoren aufweisen.
Die vorliegende Erfindung schlägt einen Zeolith und ein Verfahren zu dessen Herstellung vor, in dem die Kationen wie Wasserstoff und Seltene Erdionen nur in begrenzten Mengen vorliegen* so daß der Gehalt des Zeoliths an Seltenen Erdmetalloxyden 6 bis 14 Gew.% und an Alkaliionen weniger als 0,5 Gew.jß Alkalimetallionen, berechnet als Alkalimetalloxyde beträgt, wobei dieser Zeolith trotzdem die thermische Stabilität eines Paujasit aufweist, der hauptsächlich vollständig mit Seltenen Erdionen beladen ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird durchgeführt, indem a) eine Alkalifaujasit mit einem SiIieiumoxyd/Aluminiumoxyd-Verhältnis von 3 bis 6 mit einer wässrigen Lösung von Seltenen Erdionen bei einem pH-Wert von 3,0 bis 3*5 zur Reduzierung des Anteils an Alkalimetalloxyden auf weniger als 3-5 Gew.% behandelt wird, b) dieser so behandelte Faujasit anschließend bei einer Temperatur von ungefähr 427 bis 76O0C ein bis drei Stunden einer Kalzinierung unterzogen wird und c) der kalzinierte Faujasit anschließend mit einer Lösung von Ammonium-
209810/1882
_ 3 —
ionen zur Reduzierung des Alkalimetalloxydgehaltes auf weniger als 0,5 Gew.% behandelt wird. Die Kationen der so hergestellten Zeolithe sind ungefähr 50 bis 60$ Seltene Erdmetalle, 4$ oder weniger Natrium und der Rest der Kationen besteht aus Wasserstoff. Als Ausgangsmaterial des erfindungsgemäßen Verfahrens wird ein Faujasit mit einem Siliziumoxyd/ Aluminiumoxyd-Verhältnis von 3:1 bis 6:1 eingesetzt.
Vermutlich hängt die unerwartete Stabilität und Selektivität des erfindungsgemäß hergestellten Faujasit nicht nur mit der Menge an Wasserstoffionen, sondern auch mit der Stellung der Wasserstoffionen innerhalb des Zeollth zusammen.
Die Gesamtmenge an Wasserstoffionen in dem fertiggestellten Zeolith entspricht der mengenmäßigen Differenz zwischen der theoretisch möglichen Kationenmenge eines bestimmten Faujasit und der Menge,.an· Kationen, die in Form von Seltenen Erdionen und restlichen Natriumionen vorliegen. Das heißt also, wenn ein typischer Natriumfäujasit mit einem Siliciumoxyd/Alumlniumoxyd-Verhältnis von ungefähr 5 unter den obenangegebenen Bedingungen ausgetauscht wird, so daß ungefähr 13 Gew.{£ Seltener "Erdoxyde und eine Natriumoxydkonzentration von ungefähr 0,5$ erhalten werden, dann sind ungefähr 5k% der theoretischen Kationenkonzentration durch die Seltenen Erdionen und ungefähr der theoretischen Kationenkonzentration durch Natriumionen
2098 10/1882
gegeben, so daß die übrigen 42$ den vorhandenen Wasserstoffionen entsprechen.
Der erfindungsgemäß hergestellte, mit Seltenen Erden und Wasserstoff beladene Faujasit besitzt eine eigentümliche Seltene Erden/Wasserstoff-Verteilung innerhalb der Kristallstruktur des Faujasit, wodurch sich die außerordentlich hohe thermische Stabilität und katalytische Aktivität bezüglich Kohlenwasserstoff-Cracken ergeben« Demgemäß werden die mit Seitehen Erden und Wasserstoff beladenen Faujasite als Kohlenwasserstoff-Crackkatalysatoren oder als Bestandteil eines Kohlenwasserstoff-Crackkatalysators in Mischung mit üblichen Katalysatormatrixkomponenten eingesetzt.
Es ist besonders bemerkenswert, daß die erfindungsgemäßen mit Seltenen Erden und Wasserstoff beladenen Faujasite nur 6 bis 14 Gew.# Seltene Erdoxyde enthalten, während die bisher üblichen, im wesentlichen voll mit Seltenen Erden beladenen Faujasite 15 bis 20 Gew.$ Seltene Erdionen bei einem Siliciumoxyd/ Aluminiumoxyd-Verhältnis von jj oder größer enthalten. Trotzdem besitzen die erfindungsgemäßen Faujasite eine den voll beladenen Faujasiten entsprechende thermische Stabilität. In den erfindungsgemäßen Zeolithen sind mindestens k% des ursprünglichen Gehaltes an Natriumionen, berechnet als Na?0, durch Wasserstoffionen ersetzt.
2 0 9 8 10/1882
Die für das erfindungsgemäße Verfahren benötigten Ausgangsfaujasite sind käuflich als synthetische Faujasite des Natriums oder anderer Alkalimetalle mit einem üblichen Siliciumoxyd/Aluminiumoxyd-Verhältnis von ungefähr 3 bis erhältlich- Im allgemeinen wird ein Siliciumoxyd/Aluminiumoxyd- -Verhältnis für den als Ausgangsverbindung verwendeten Faujasit . von über 4 bevorzugt. Dieser Ausgangsfaujasit eines Alkalimetalles enthält im allgemeinen ungefähr 12 bis 18 Gew.% Alkalimetall, berechnet als Alkalimetalloxyde. Allerdings variiert der Alkalimetallgehalt entsprechend dem Siliciumoxyd/Aluminiumoxyd-Verhältnis des Faujasit und verhält sich umgekehrt proportional zu diesem Siliciumoxyd/Aluminiumoxyd-Verhältnis.
Der erste Arbeitsgang zur Herstellung eines mit Seltenen Erden und Wasserstoff beladenen Faujasit besteht im Austausch des Anfangs-älkalimetallgehaltes des Faujasit mit Seltenen Erdionen unter exakt kontrollierten pH-Bedingungen, Es ist unbedingt notwendig, diesen Schritt so auszuführen, daß der pH-Bereich zwischen J3O bis 3*5 liegt. Dieser pH-Bereich muß während des Austauschvorganges in der Austauschlösung eingehalten werden. Das heißt also, daß der AnfangspH-Wert der wässrigen Aufschlämmung eines Natriumfaujasit einen pH von ungefähr 10 bis 12 aufweist, während die Lösung
209810/1882
von Seltenen Erdionen bei Verwendung von Chloriden einen pH-Wert von 2,5 bis J>,0 zeigt. Beim Zusammengehen der Lösung der Seltenen Erdionen mit der Aufschlämmung des Faujasit muß der pH dann durch Zusatz von Mineralsäure auf den gewünschten Bereich von 3,0 bis 3,5 eingestellt werden.
Die im erfindungsgemäßen Verfahren verwendeten Seltenen Erdionen stammen vorzugsweise von Chloriden der Seltenen Erden, Allerdings können auch Nitrate der Seltenen Erden auf Wunsch eingesetzt werden. Im allgemeinen ist die Menge von Seltenen Erdionen für die Durchführung des Austausches in einem einzigen Schritt von dem pH-V/ert in der Austauschlösung abhängig. Beispielsweise wird bei einem pH-Wert von j5»5 ein Überschuß von 10 bis 15 Gew.% an Seltenen Erdionen benötigt, um einen Austausch bis zu dem gewünschten Grad zu erreichen, Bei Verwendung einer Lösung mit einem pH von 3,0. muß der Überschuß an Seltenen Erdionen bereits über j50 Gew.% der theoretisch benöbigten Menge betragen. Der Austausch wird Innerhalb von 1 bis 3 Stunden bei Temperaturen von ungefähr 80 bis 1000C vorgenommen. Nach Beendigung des Austauschvorganges beträgt die Konzentration der Seltenen Erdionen in dem Faujasit im allgemeinen ungefähr 9 bis 13 Gew.%, berechnet als Oxyde des dreiwertigen Metalles, und die Anfangskonzentration an Alkalimetall, im allgemeinen Natrium, ist auf ungefähr 3 Gew.% gesunken.
209810/1882
Nach dem Beladen des Faujasit mit Seltenen Erden und Wasserstoff wird der Faujasit vorzugsweise mit demineralisiertem Wasser gewaschen, um alle löslichen Anionen wie Chlouid oder Nitrat vollständig zu entfernen. Nach dem Waschen wird der so behandelte Faujasit im allgemeinen entwässert und bis zu einem Feuchtigkeitsgehalt von ungefähr 20 bis Gew.% getrocknet.
Nach dem Waschen wird der beladene Faujasit kalziniert, d.h. also für ein bis drei Stunden auf eine Temperatur von ungefähr 427 bis 7600C erhitzt. Die Kalzinierung kann unter atmosphärischen Bedingungen oder auf Wunsch unter einer Inertgasatmosphäre durchgeführt werden. Bevorzugt wird eine Kalzinierungstemperatur von ungefähr 538 C und eine Kalzinierungsdauer von ungefähr zwei Stunden.
Nach der Kalzinierung wird der Faujasit mit Ammoniumionen, vorzugsweise Ammoniumsulfat, gewaschen, um den Alkaligehalt, berechnet als Alkalimetalloxyd, auf einen Viert von ungefähr 0,2 bis 0,5 Gew.% zu reduzieren. Die Austauscherlösungen enthalten vorzugsweise ungefähr 10 Gew.$ Ammoniumsulfat und es wurde festgestellt, daß im allgemeinen bei Austauschzeiten von ein bis drei Stunden bei Temperaturen von 80 bis 1000C der Alkalimetalloxydgehalt auf den gewünschten Grad erniedrigt wird.
0 9 810/1882
2.U2270
Dieser abschließende AustauschVorgang kann mit dem Faujasit allein durchgeführt werden oder der Faujasit kann vor der abschließenden Austauschreaktion bereits in eine gebräuchliche Matrix wie ein amorphes Siliciumoxyd/Aluminium-Hydrogel incorporiert sein. In einem solchen Verfahren werden die restlichen Natriumionen während des Herstellungsvorganges des zusammengesetzten Katalysators entfernt.
Der nach CBm erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte mit Seltenen Erden und Wasserstoff beladene Faujasit ist · besonders wirksam als Kohlenwasserstoff-Crackkatalysator. Kohlenwasserstoff-Crackkatalysatoren, sowohl als Fließbettkatalysator oder als Umlaufkatalysator werden im allgemeinen zum Cracken von hochmolekularen Kohlenwasserstoffen in Fraktionen mit einem niederen Molekulargewicht eingesetzt. Cracken wird normalerweise unter Verwendung von Schwerölfraktionen mit einem Kochpunkt zwischen 204 bis ungefähr 284°C bei Temperaturen von 454°C bis 5380C durchgeführt. Die Crackprodukte bestehen zumeist aus Gasolin, Heizöl und kleineren Anteilen an Koks, Wasserstoff und Olefinen.
Bei Verwendung der mit Seltenen Erden und Wasserstoff beladenen Faujasite als Crackkatalysatoren wird eine beträchtliche Menge an Benzin zusammen mit den erwünschten Mengen an CV und C^ -Olefinen gebildet. Weiterhin wurde festgestellt, daß die
20 9 8 10/1882
Koksbildung wie auch die Wasserstoffbildung überraschend niedrig bei verhältnismäßig hohen Umwandlungstemperaturen liegt.
Die erfindungsgemäßen mit Seltenen Erden und Wasserstoff beladenen Zeolithe können als Crackkatalysator per se oder nach Incorporation in eine übliche katalytische wirksame anorganische Matrix verwendet werden. Die Katalysatormatrix enthält normalerweise Siliciumdioxyd, Aluminiumoxyd oder Siliciumdioxyd/Aluminiumoxyd-Hydrogele in Mischung mit anderen natürlich vorkommenden oder synthetischen Derivaten wie Ton und modifiziertem Ton. Im allgemeinen ergibt ein zusammen mit einer Matrix verwendeter erfindungsgemäßer Faujasit bei Mengen von 10 bis 50 Gew.$ des Faujasit einen Katalysator mit.der erwünschten Aktivität und Selektivität. Es ist besonders bemerkenswert, daß die erfindungsgemäß modifizierten-Faujasite mit einem Gehalt an 6 bis 14 Gew.% Seltener Erden im Vergleich mit den bisher üblichen mit Seltenen Erden und Wasserstoff beladenen Faujasiten mit einem Gehalt an 15 bis 20 Gew.% Seltener Erden eine ausgezeichnete thermische Stabilität und Aktivität aufweisen, die denen des vollbeladenen Faujasit zumindest gleich oder sogar überlegen sind. Durch den geringeren Anteil an Seltenen Erden, der um 25 bis niedriger als bei den bisher üblichen vollbeladenen Fauja-
209810/1882
siten liegt, ergibt sich eine bedeutsame wirtschaftliche Ersparnis bei der Verwendung an Seltenen Erden.
Die folgenden Beispiele sollten die Erfindung näher erläutern.
Beispiel 1
Bine Reihe von mit Seltenen Erden und Wasserstoff beladenen Faujasite! wurde durch Umsetzung eines Natrium-'Y-'Faujasite mit einem Siliciumoxyd/Aluminiumoxyd-Verhältnis von ungefähr 5,3 mit verschiedenen Mengen einer Lösung mit Chloriden der Seltenen Erden (SECl,)hergestellt. Die Lösung der Chloride der Seltenen Erden enthielt 60 Gew.% der Chloridhexahydrate. Der Gehalt an Seltenen Erden betrug 20 bis 80# Lanthan,(La2O^), 1 bis 55$ Cer (CeOp) und der restliche Anteil bestand aus kleineren Mengen anderer Seltenen Erdionen. Die Faujasite wurden hergestellt durch Aufschlämmung von 50 g ßes Natrium-Y-Faujasit in 150 ml Wasser, Versetzen diese?Aufschlämmung mit den in Tabelle I angegebenen Mengen der Lösung der Seltenen Erdionen und anschließendem Kochen der Mischung für eine Stunde. Nach dem Beladen mit den Seltenen Erden wurde der Faujasit abfiltriert und mit entmineralisiertem Wasser bis zur Chloridfreiheit gewaschen. Die gewaschenen Faujasite wurden anschließend auf eine Temperatur von 5380C drei Stunden
209810/1882
2U227Ö
erhitzt. Die erhitzen, d.h. also kalzinierten Faujasite wurden dann zweimal bei der Kochpunkttemperatur mit 1000 ml Ammonsulfatlösung mit einem Gehalt an 100 g Ammonsulfat je Liter W-sser gewaschen. Nach diesem Waschen wurden die Faujasite Versuchen auf thermische und DampfstablIitat unterzogen. Die thermischen Eigenschaften und die Dampfstabilität der hergestellten Faujasite sind ebenfalls in Tabelle I aufgeführt. Zum Vergleich der erfindungsgemäßen neuen mit Seltenen Erden und Wasserstoff beladenen Faujasite mit den bisher üblichen voll mit Seltenen Erden und Wasserstoff beladenen Faujasiten wurde ein Standardbeispiel eines kalzinierten mit Seltenen Erden beladenen Y-Faujasit mit geringem Natriumgehalt (CREY) nach dem folgenden Verfahren hergestellt:
90 g eines trockenen im Handel erhältlichen Natrium-Y-Molekularsiebes wurden in einer Lösung handelsüblicher Chloride der Seltenen Erden..auf ge schlämmt ..und mit entmineralisiertem Wasser zu einem Volumen verdünnt, in dem die GewichtsVerhältnisse von Molekularsieb : Chloriden der Seltenen Erden . 6HpO : Wasser von 1:1:10 vorlagen. Die Aufschlämmung wurde dann auf ungefähr 93°C erwärmt und 30 Minuten unter Rühren bei dieser Temperatur belassen. Das Molekularsieb wurde dann abfiltriert: und wiederum in einer Lösung der Chloride der Seltenen Erden aufgeschlämmt, aber diesmal so, daß das Gewichtsverhältnis von Molekularsieb : Chloriden der Seltenen Erden . 6HpO : Wasser 1:1:10 betrug. Die Aufschlämmung wurde ungefähr 1/2 Stunde
209810/1882
1 9
unter Rühren bei 930C gehalten und dann abfiltriert, der Filterkuchen durch Wiederaufschlämmen mit entmlneralisiertem Wasser chloridfrei gewaschen. Anschließend wurde der Filter-Rucheil in einem Ofen bei 1040C eine Stunde getrocknet. Nach dem Trocknen wurde der Filterkuchen bei 558 C drei Stunden. kalziniert, dieses kalzinierte Molekularsieb wurde dann in eine 10 Gewo^-ige Amoniumsulfatlösung gegeben. Diese Aufschlämmung hatte ein Gewiehtsverhältnis von Molekularsieb: Amonsulfat:Wasser von 1:2:20; die Aufschlämmung wurde eine Stunde unter Rühren gekocht und dann abfiltriert. Die beschriebene Amonfulfatbehandlung wurde wiederholt, dann wurde das Molekularsieb anschließend abfiltriert, sulfatfrei gewaschen und bei 104°C eine Stunde getrocknet. Die analytischen Daten des so hergestellten Faujasits waren :16,65$ Oxyde der dreiwertigen Seltenen Erdmetalle, bezogen auf die trockene Verbindung s 0^,18^ Na2O, bezogen auf die trockene Verbindung, Oberfläche 855 m /g.
09810/1882
Tabelle I Zusammensetzung und Stabilität von SE-H-Y-Molekularsieben
2Ί42270
Bei- ml SE Clsplel
Nr.
für 50 g Y-Sieb
Anzahl Aus-
der SE- tausch vor Behandiupg NH lung
Austausch
vor
NH^Aus-
tausch
5?SE Cl
verbraucht
Thermische Stabi- Dampfstabilität ana- Iitat (Oberfläche in (jstd bei 8l6°C lyse in% m c/g nach 2 Std.in°C bezogen auf
871 899 927
bezogen auf. Standard
1 O 5
CD
CO
2 O 6
—Ρ
3 OS 8
4 α» 10
f> 13
6 15
7 8.
00. 12 '.
9 20
10 30 .
11 (Standard)
'Ä GREY)
1 3.5 5.14 / 5-98 100 4.10' 0.19 · 855 560 71 «10
1 · . 3.5 ." 6,28 5.89 " 100 5.20 O.25 862 843 87 <10
1 . 3.5 8,34 . 5.86 '' 7.25 O.23 896 706 495 54
1 • 3.5 10.16 % 5.68 . -.96 9.95 0.46 •895 852 ■660 90
3.5 "' 12o40 • 5.15 90 11.45 O.31 . .; 857 844 ' 745 165
1 - 3.5 .. 13.88 4.41 " 87 12.20 Oo 18 . 883 805 790 . 217
1 3.0' 5 «04 2.O8 72 5.61 ■ 0o12° 780 522 506 <10
r 3.0 9.76 ' 2,53 72 9*25- 0.12 789 760 737 <10
1 3°0 12,64 2.16 ■ 72 ' 12,50 0.11 710 ■683 682 Z10
1 . .3.0 14.58 2.0 55 14.15 ' 0,11 950 ■ 758 •6^0 .-no
16 & O11]S 934 692 632 <10
100
58 100
84 104 108
100
2U2270
Die in Tabelle I aufgeführten Resultate lassen folgende Schlußfolgerungen zu:
1. SE-H-Y-Molekularsiebe mit einem Gehalt an Seltenen Erden von nur 7 % berechnet als SEpCL zeigen eine den Standard-CREY-Sieben entsprechende thermische und DampfStabilität. Bei einem niedrigeren Gehalt an Seltenen Erden nimmt die Stabilität ab.
2. Bei Erniedrigung des pH-Wertes in der Austauschlösung von 2,5 auf 3,0 nimmt der von den Molekularsieben aufgenommene Anteil an Seltenen Erden aus der Austauschlösung in signifikanter Weise ab. Wenn der Austausch bei einem pH-Wert von 5,5 ausgeführt wird, werden von den Molekularsieben 90^ oder mehr des in der Lösung vorhandenen Gehaltes an Seltenen Erden aufgenommen, so daß Molekularsiebe mit einem Gehalt bis zu 12 % SE2O (Beispiel 1-5) entstehen. Bei der Durchführung der Austauschreaktion bei einem pH-Wert von 3,0 unter sonst gleichen Bedingungen muß die Lösung einen bedeutenden Überschuß an Chloriden der Seltenen Erden zur Herstellung entsprechender Molekularsiebe enthalten, da nur 70$ der in der Lösung vorhandenen Seltenen Erden (Beispiel 7-9) aufgenommen werden. Um bei einem Austausch-pH-Wert von 3,0 ein Molekularsieb mit einem annähernden Gehalt von 14 % SE2O-, zu erhalten, muß der Überschuß an Chloriden der Seltenen Erden in der Lösung fast das Doppelte der stöchio-
2 09 810/18 82
? Ί L ? 9 7 ft metrischen Menge (siehe Beispiel 10) betragen,,
oBei Erniedrigung des pH-Wertes von 3,5 auf 3B0 nimmt auch der Anteil des in den Sieben verbleibenden Natriums nach der Austauschreaktion signifikant ab. Beispielsweise haben bei einem pH von 3*5 hergestellte Molekularsiebe mit einem Gehalt an bis 12 fo SE2O^ einen Matriumgehalt von 5 bis 6 f> N&pOj, bei einer Vergrößerung des Silieiuraoxyd/Aluminium= oxyd-Verhältnisses in den Ausgangsmolekularsieben kann der restliche Natriumgehalt auf 3 bis % f> abnehmen„ Bei der Herstellung von Molekularsieben mit dem gleichen Gehalt an Seltenen Erden bei einem pH-Wert von 3,,O5 ergibt sich ein Natriumgehalt von 230 bis 2S5 fo Na 0. Dieses Resultat rührt daher5 daß bei einem niedrigeren pH-Wert mehr Wasserstoffionen in das Molekularsieb ausgetauscht werdeno
Beispiel 2
Um die katalytischem Eigenschaften der erfindungsgernäßen mit Seltenen Erden und Wasserstoff beladenen Faujasite aufzu« zeigenP wurde eine Reihe von Katalysatoren hergestellt^ in denen die erfindungsgemäßen mit Seltenen Erden und Wasser= stoff beladenen Y-Zeolithe (SE-H-Y) ähnlich denen aus Bei= spiel 1 eingesetzt wurden«. Die Katalysatoren wurden durch physikalisches Vermischen von 10 Gew<,fo der beladenen Faujasite auf Siliciumoxyd/Aluminiumoxyd-Basis mit einer halbsyntetischen Matrix aus einer Mischung aus 60 Gew.^ Silieiumoxyd/Aluminium= oxyd-Hydrogel (mit einem Gehalt an 25 Gew„$ Äluminiumoxyd und 75 Gewe# Siliciumdioxyd) und kO Gewo$ Kaolin hergestellt=,
209810/1882
Die katalytischen Daten wurden in einem Standard-Mikroaktivität-Verfahren des katalytischen Crackens unter Verwendung von devonischem Gasöl aus West Texas mit einem Siedebereich von 2βθ bis 427 C, einer Cracktemperatur von 427°C und einer Crackgeschwindigkeit von 16 Gewichtsteilen je Stunde durchgeführt. Bevor die Faujasite diesem Test unterzogen wurden, wurden sie durch dreistündiges Erhitzen auf 5580C vorbehandelt. Zu Vergleichszwecken der erfindungsgemäßen Faujasite mit den bisher üblichen Faujasiten wurde ein kalzinierter, mit Seltenen Erden beladener Y-Zeolith mit geringem Natriumgehalt (CREY) entsprechend in eine Katalysatormischung eingearbeitet. Dieser Vergleichskatalysator enthielt 16,65 % SE 0 . Die katalytische Aktivität und die Selektivität der Beispiele sind in Tabelle 2 aufgeführt:
209810/1882
Tabelle II
2U2270
Mikroaktivität frischer SE-H-Y-Molekularsiebe mit verschiedenem Gehalt an SE
Ausgangssieb:
Testbedingungen:
NaYj Austausch pH 3,5
Gew.% in Matrix, 427°C,
Gew.Teile/h Durchsatzgeschwindigkeit, Vorbehandlung 311/5380C WTDGO
Beispiel Nr.
Promoter:
"SS-H-Y
1
Oberfläche in m2/g
(2h/899°C)
•DampfStabilität (CREY)
Umwandlung in
total
C^ total,
C+Gasöl,
C
C auf Katalysator, Gew.%
C im Einsatzprodukt, Gew
C+Gasöl/Umwandlung, V/V
C+Gasöl/Koks, V^/Gew.^
Umwandlung/Koks,V^/Gew.^ 0.2
71
76
82
0.089 3.5
11.75 1.86 17.2 22.6
52.9
75-5
2.0
11.6
, 7.1:
'SE-H-Y 2
5.2 * O.25
87
95
• 85 O.O86
12.4
1.7 17.8 23.2
53.8
77.0 2.1
12.5 O.63
6^7
S-H-Y
3
7.25 0.23
SE-H-Y k
9.95 • 0.46
100 · - ; 95
85 : - - 87 '
0.084 0.097
3.8 . 3.7
12.2 11.9
1.6 1.6
18.1 .. · 18.3
23.8· 24.1
53.2 52.3
77.0 76.4
2.2 2.6
12.9 15.4 ,
0.62 1 0.60
4.1 3.4
• 6.6 ■ ' 5.6
209810/1882
*· Fortsetzung Tabelle II
Beispiel Nr.
Promoter:
1;
Oberfläche in m2/g
(2h/899°C)
DampfStabilität (CREY)
Umwandlung in
H VoljG
T
C3T,
.C* total
4
C^ total,
C+Gasöl,
C+
C auf Katalysator, Gew.% C im Einsatzprodukt, Gew.$ ,C +Gasöl/Umwandlung, V/V CV+Gasol/Koks, V#/Gew.# Umwandlung/Koks,V^/Gew.%
SB-H-Y
12.20 - 0.2
680
100
87
SB-H-Y 6
13.15 0.22
633
0.097 •0.087
•3.3 2.8
12.9 10.8
1.6 1.1
19.7 16.4
25.9 35.8
53.2 \ 48.5
79.1 84.3
2.3 2.2
13.6 13.0
0.61 0.55
3.9. 3.7
ex 6.8
14.36 0.35
592
97
• 88 0.090
13.6 2.1 19.9 26.6
52.5 79.O
• 13.8 0.60 3.8 6.4
8' 17.5
6S5
0.0S6
11.? 1.S
17.2
22.9 81 φ
2.2 13.0 0.66
6.8
Beispiel Nr. 1-4,5 und 8 entsprechen Nummer 1-4,6 und 11 aus Beispiel 1
2 0 9810/1882
2U2270
Die in Tabelle II aufgeführten Daten zeigen, daß die Aktivität der frischen Promotoren sehr hoch liegt (über 80$ Umwandlung). Dies stimmt mit den seit kurzen bekannten Tatsachen überein, daß die Aktivität der frischen Katalysatoren nur geringfügig durch den Anteil der in die Siebe eingebrachten Seltenen Erden beeinflußt wird, solange die Siebe unter den Reaktionsbedingungen stabil sind. Eine Erhöhung des Anteiles an Seltenen Erden von 4,1 (Beispiel 1) auf I4,j5 % (Beispiel 7} in dem Promotor führt zu einer verbesserten Umwandlung von 82 auf 88 %>. Allerdings scheint für Molekularsiebe mit einem höheren Gehalt als 10 % an Seltenen Erden die Aktivität bei einem Wert von 88 ± 2 % Umwandlungsprodukte eine Grenze zu erreichen. Dies könnte ein Resultat der Inaktivierung durch Koks bei höheren Gehalten an Seltenen Erden sein, da mit steigendem Anteil an Seltenen Erden auch der Anteil an Koks zunimmt.
Beispiel 3
Um die thermische Stabilität der erfindungsgemäßen Katalysatormischungen aufzuzeigen, wurde eine Reihe von Katalysatoren ähnlich denen in Beispiel 2 dargestellt. Vor dem Austesten auf Mikroaktivität wurden 'diese Katalysatoren der Dampfinaktivierung durch Behandeln der Katalysatoren bei 732 C acht
Stunden mit Dampf von 1,05 kg/cm unterzogen. Auch hier wurde als Vergleich ein Standardbeispiel eines üblichen CREY in Mischung mit einer Matrixkomponente herangezogen. Die Mikro-
209810/1882
2U2270
aktivitätsresultate der Faujasite nach der Dampfbehandlung sind in Tabelle III und IV aufgeführt. Die Beispiele in Tabelle III wurden durch Behandlung eines Natriumfaujasits bei einem pH-Wert von 5,5 und die Beispiele in Tabelle IV wurden durch Behandeln bei einem pH-Wert von 3,0 hergestellt.
209810/ 1882
Tabelle III
Mikroaktivität von SE-H-Y-Molekularsieben und Dampfinaktivierung (Austauch pH 5,5) Test bedingungen: 10 Gew. * aikf Matrix, Durchsatzgeschwindigkeit 16 Gew. Teile/h, 482°C
Vorbehandlung bei 7520C WTDGO
Typ
Muster_ No. Promoter:
*Na2O
ο Oberfläche in m2/g
co
cd Dampfstabilität
Ό Umwandlung in Vol.* H H2=,Voi.*
^ C^, Vol.*
ίο C-5_total, Vol.*' C^, Vol.*
i-Ch, Vol.* Cjutotal, Vol.* C +Gasöl, Vol..* , Ci1 +GaSOl, Vol.*
C auf Katalysator, Gew.*v C im Einsatzprodukt, Gew.* C+. Gas öl /Umwandlung V/V C +Gasöl/Koks V*/Gew.* Umwandlung/Koks, V*/Gew.*
2 SE-H-Y 4 12.95
5.20' 3 · 11.15 0.4
4.10 0.25 7.25 0.5 • 600
0.2 .87 .0.23 427 > 99
71 94 495 95 . 69
76 55' 100 68 · • O'.O48
50 0.038 , 59 0.043· .6.5
0.06'+ 5.3 0.035 6.9 7.7
• 5.0 •6.3 " 5.6 . .7-9 4.4
6.0 k.h 6.7 4.3 7.1
: 3.8 ' 5.7 4.6 • 6.7'* • 12.7
4.6 10..9 ' ' 6.2 ■ 12.3 . 56.8
8.9 45.3 . .11.8 69.5
37.5 56.2 . 48.6 68.7 0.4
46.4 0.2 60.4 . .. 0.3 . 2.4
0.8 . ' 1.0 0.2 1.8 0.82
k.6 ' O.83 1.2 0.82 23.5
0.75 0.83 31.9 • 28.7
' a.i 55.9 "' 38.7 38.7·
10.7 46.6 ·
CREY 6
. 6.1 10.5 58.9 '69.5 • 0.4
Beispielnummer 1-5 und 6 entsprechen Nummer 1-3 und 4
aus Beispiel 1 '
KJ O (O 00
00 00
Tabelle IV
Mikroaktivität von SE-H-1S**- Molekularsieben und Dampf inaktivierung (Austausch pH 3,0) Testbedingungen: 10 Gew.$ Promoter in Matrix S/S Serie "c", 482°C,Durchsatzgeschwindigkeit l6Gew.t/h
S-13.5;
Typ Muster No.
Promoter:
Oberfläche in m2/g
Dampfstabilität Umwandlung in HO%
C^_total, Vol.;
c47voi.$
i-C4 Vol.# Ch total,
C4 +GaSOl, C auf Katalysator, Gew.% C im Hinsatzprodukt, Gew , C5 +Gasöl/Umwandlung, V/V; Cc Gasöl/Koks, V^/Gew.$ · Umwand1ung/Koks, V#/Gew.%
WTDGO
9-55 12.00 13.40
0.12 0.11" . Ο.ΐ-1
687 682· 640
104 108 106'
69 · 72 ■ 72
0.03 0.03 • 0.03
6.8 6.7 · 6.9
8.4 8.5 8.75
4.4 4.1 • 4.6
8.3 8.1 ' 8.8
14.0 13.6 15.Ο
55-9 . 57.3 57.9
69.9 70.9 ■ 72.9
0.3 ' " 0.6 0.4
2.0 3.6 2.2
0.81 0.79 0.81
28.0 15.9 : 26.35
34.4 20.1 •32.55
CREY
17.1 0.06
689
100
70
0.03 5.3 6.5 3.3 6.1
10.5 58.9
69.5 0.4
2.5 0,85 23.1 27.1
ro -J O
Beispiel 4 entspricht Nr. 11...aus Beispiel 1
Die SE-H-Y-Molekularsiebe, die bei einem Austausch-pH von 3*5 hergestellt werden, zeigten einen Aktivitätsanstieg von einer 50^-igen Umwandlung bei einem Sieb mit einem Gehalt an 4,1$ an SEpO auf 69 % Umwandlung bei einem Sieb mit einem Gehalt von 12,9 % SE2O-,. Die Siebe mit 11,1 und 12,9 % SE3O., zeigten praktisch die gleiche Aktivität, die inder Größenordnungj-der CREY-Siebe liegt ( 68 und 69 bzw. 70 % Umwandlung). Wie bei den frischen Katalysatoren zeigt auch die Aktivität der mit Dampf vorbehandelten Katalysatoren eine Grenze, wenn der Gehalt an Seltenen Erden in den Molekularsieben über ungefähr 1 Vf SEpO liegt. In diesen Fällen wird eine Umwandlung von 69+ 2% erhalten.
In dem Fall der Siebe, die bei einem pH von 3,0 hergestellt werden, ist die Umwandlung für alle untersuchten Beispiele sehr hoch; sie steigt von 69 auf 72$ im Vergleich zu 70 % für CREY-Siebe. Bemerkenswert ist die Tatsache,, daß-sogar das Beispiel mit einem Gehalt an 9,5 % SEpO., eine den CREY-Sieben vergleichbare Aktivität zeigt. Die Beispiele mit 12,0 und 13,4$ SEgO5 zeigen die gleiche Aktivität (72$-ige Umwandlung), die etwas besser liegt als die der CREY-Siebe.
Die Ausbeute an C1--Kohlenwasserstoffen und Gasöl erhöht sich in beiden Serien bei größerem Gehalt an Seltenen Erden. Bei den bei pH 3,5 hergestellten Faujasite») ergibt eine Steigerung von 4,1 auf 7,2 % SE2°^5 eine Steigerung an C^- Kohlenwasserstof f
2098 10/ 18 8 2
und Gasöl von 37 auf 38$. Allerdings ergeben Siebe mit 11 und 13 % SEpO-, gleiche Ausbeuten an C1-- Kohlenwasserstoff und Gasöl von 57 %. Diese Ausbeuten liegen etwas niedriger als die entsprechenden der CREY-Siebe mit 59 $.
Bei den bei pH 3,0 hergestellten Sieben ergibt eine Steigerung des SEpO Gehaltes von 9,5 auf 14,4$ eine Steigerung der Ausbeute an Cf-*Kohlenwasserstoffen und Gasöl von 55,9 auf 57,9$ und liegt damit ebenfalls etwas unter den Ausbeuten bei CREY
Die etwas geringere Ausbeute an Cp.- Kohlenwasserstoff und Gasöl mit den SE-H-Y-Sieben im Vergleich zu den CREY-Sieben wird vor allen Dingen von der Steigerung der Ausbeute an Olefinen und C,-und C^-Kohlenwasserstoffen verursacht.
Alle SE-H-Y-Siebe ergeben höhere Ausbeuten an C,- und Cj,-Olefinen als CREY-Siebe. Bei den bei pH-j5,5 hergestellten Faujasit ergeben die Beispiele mit 11 und I3 % SE?O, eine praktisch gleiche Überführung in,C.*-01efine von 6,9 und 6,5 % im Vergleich zu 5,3 % bei CREY-Sieben. Für die C^-Olefine liegen die Ausbeuten bei 4,3 und 4,4 % gegen 3,3 % b=i CREY-Sdsben.
Eine ähnliche Feststellung läßt sich auch für die bei pH 3,0 hergestellten Faujasite treffen. Die Beispiele mit 9,5 und 13,4£ O^ ergeben eine Ausbeute an C-,»01efinen von 6,8 und 6,9 %
2098 10/188 2
2U2270
gegen 5,3 % für CREY-Siebe. Die Ausbeute an C.-Olefinen liegt bei 4,4 und 4,6 # gegenüber 3,3 $ bei CREY-Sieben.
Die Gesamtausbeute an C,-und C.-Kohlenwasserstoffen liegt beträchtlich höher bei allen SE-H-Y-Sieben als bei CREY-Sieben. Die bei pH 3,0 hergestellten Siebe zeigen im allgemeinen eine höhere Ausbeute an Cv- und Ci1-Kohlenwasserstoffen
3 4
als die bei einem pH-Wert von 3*5 hergestellten Siebe. Beachtlich ist auch der Anstieg in der Ausbetfce an Iso-C^-Kohlenwasserstoffen, der bei 8,3, 8,1 und 8,8 % im Vergleich zu 6,1 % für CREY-Siebe liegt. Die Steigerung der Ausbeuten an C,-und Ck-Olefinen und an Iso-C^-Kohlenwasserstoffen ist sehr vorteilhaft, da diese den Benzinfraktionen eine" höhere Oktanzahl verleihen.
Die Koksselektivität aller untersuchten SE-H-Y-Siebe ist ähnlich oder besser als die der CREY-Siebe. Da die Koksselektivität bei abnehmendem Gehalt an Seltenen Erden eines Molekularsiebes verbessert wird, ist es folgerichtig, daß die SE-H-Y-Siebe im allgemeinen eine bessere Koksselektivität besitzen als CREY-Siebe.
si:re
209810/1882

Claims (6)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Herstellung eines mit Seltenen Erden und Wasserstoff beladenen Faujasit, dadurch gekennzeichnet, daß a) ein Alkalifaujasit mit einem Siliciumoxyd/Alumlniumoxyd-Verhältnis von 3 bis 6 mit einer wässrigen Lösung von Ionen der Seltenen Erden bei einem pH von 3,0 bis 3,5 bis zur Reduzierung des Alkalimetalloxydanteils des Faujasit auf weniger als ungefähr 3 bis 4 Gew.% behandelt wird, b) der Faujasit bei einer Temperatur von ungefähr 427 bis 76O0C ein bis drei Stunden kalziniert wird und c) daß der kalzinierte Faujasit zur Reduzierung des Gehaltes an Alkallmetalloxyd auf weniger als ungefähr 0,5 Gew.% mit einer Lösung von Ammoniumionen behandelt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verfahrensschritt a) in einer wässrigen Lösung von Chloriden der Seltenen Erden durchgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösung der Chloride der Seltenen Erden einen Überschuß an Ionen der Seltenen Erden von ungefähr 10 bis 30 Gew.% der theoretisch zum vollständigen Austausch der Alkaliionen des Faujasit benötigten Menge enthält.
209810/1882
2U2270
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verfahrensschritt a) eine halbe bis drei Stunden bei einer Temperatur von 60 bis 105 C durchgeführt wird.
5. Mit Seltenen Erden und Wasserstoff beladener Faujasit mit einem Gehalt an 6 bis 14 Gew.% Ionen der Seltenen Erden berechnet als Oxyde der Seltenen Erden, mit einem geringeren Gehalt als 0,5 Gew.% Alkaliionen, berechnet als Alkalimetalloxyde, und einem Gehalt an Wasserstoffionen und einer katalytischen Aktivität und thermischen Stabilität entsprechend den vollständig mit Seltenen Erden beladenen Faujasiten.
6. Kohlenwasserstoffumwandlungskatalysator mit einem Gehalt an Faujasiten entsprechend Anspruch 5 und 75 bis 95 Gew.% einer anorganischen Oxydmatrix.
203810/1882
ORIGINAL INSPECTED
DE2142270A 1970-08-26 1971-08-24 Verfahren zur Herstellung eines mit Seltenen Erden, Wasserstoff und Ammoniumionen beladenen Faujasits Expired DE2142270C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US6728470A 1970-08-26 1970-08-26

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2142270A1 true DE2142270A1 (de) 1972-03-02
DE2142270B2 DE2142270B2 (de) 1979-08-09
DE2142270C3 DE2142270C3 (de) 1982-04-29

Family

ID=22074967

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2142270A Expired DE2142270C3 (de) 1970-08-26 1971-08-24 Verfahren zur Herstellung eines mit Seltenen Erden, Wasserstoff und Ammoniumionen beladenen Faujasits

Country Status (6)

Country Link
US (1) US3676368A (de)
JP (1) JPS5535325B1 (de)
CA (1) CA988913A (de)
DE (1) DE2142270C3 (de)
FR (1) FR2106039A5 (de)
GB (1) GB1354981A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5035186A (en) * 1988-03-05 1991-07-30 Roder Gmbh Sitzmobelwerke Table having a connection device

Families Citing this family (33)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3867307A (en) * 1970-08-26 1975-02-18 Grace W R & Co Exchanged faujasite
US3925195A (en) * 1972-06-30 1975-12-09 Grace W R & Co Hydrocarbon cracking process using zeolite mixtures
US3864282A (en) * 1973-01-08 1975-02-04 Union Oil Co Zeolitic porous refractory oxide particles
US3957623A (en) * 1974-04-24 1976-05-18 W. R. Grace & Co. Stable, catalytically active and coke selective zeolite
AU507638B2 (en) * 1975-04-24 1980-02-21 W.R. Grace & Co. Zeolitic materials and zeolite promoted catalysts for hydrocarbon cracking
US4339354A (en) * 1980-10-10 1982-07-13 Exxon Research & Engineering Co. Hydrocarbon conversion catalysts
US4376039A (en) * 1980-10-10 1983-03-08 Exxon Research And Engineering Co. Hydrocarbon conversion catalysts and processes utilizing the same
US4584287A (en) * 1981-12-04 1986-04-22 Union Oil Company Of California Rare earth-containing Y zeolite compositions
US4565621A (en) * 1981-12-04 1986-01-21 Union Oil Company Of California Hydrocracking with rare earth-containing Y zeolite compositions
US4604187A (en) * 1981-12-04 1986-08-05 Union Oil Company Of California Hydrocracking with rare earth-containing Y zeolite compositions
US4440868A (en) * 1981-12-07 1984-04-03 Ashland Oil, Inc. Carbo-metallic oil conversion catalysts
US4454241A (en) * 1982-05-24 1984-06-12 Exxon Research And Engineering Co. Phosphorus-containing catalyst
US4465780A (en) * 1982-10-14 1984-08-14 Exxon Research & Engineering Co. Phosphorus-containing catalyst
US4842714A (en) * 1984-11-27 1989-06-27 Uop Catalytic cracking process using silicoaluminophosphate molecular sieves
US5304526A (en) 1991-10-18 1994-04-19 W. R. Grace & Co.-Conn. Silica bayerite/eta alumina
US6852214B1 (en) * 1998-08-31 2005-02-08 Mobil Oil Corporation Gasoline sulfur reduction in fluid catalytic cracking
US20020153283A1 (en) * 1998-12-28 2002-10-24 Arthur W Chester Gasoline sulfur reduction in fluid catalytic cracking
US6974787B2 (en) * 1998-08-31 2005-12-13 Exxonmobil Corporation Gasoline sulfur reduction in fluid catalytic cracking
US6846403B2 (en) * 1998-12-28 2005-01-25 Mobil Oil Corporation Gasoline sulfur reduction in fluid catalytic cracking
US7803267B2 (en) * 1998-12-28 2010-09-28 W. R. Grace & Co.-Conn. Gasoline sulfur reduction in fluid catalytic cracking
US6635169B1 (en) 1999-09-20 2003-10-21 Mobil Oil Corporation Method for reducing gasoline sulfur in fluid catalytic cracking
US6884744B2 (en) 2001-04-13 2005-04-26 W. R. Grace & Co.-Conn. Zeolite based catalyst of ultra-high kinetic conversion activity
US6635168B2 (en) 2001-04-13 2003-10-21 W. R. Grace & Co.-Conn Gasoline sulfur reduction catalyst for fluid catalytic cracking process
US7153413B2 (en) * 2001-07-10 2006-12-26 W.R. Grace &Co.-Conn. Gasoline sulfur reduction in fluid catalytic cracking
US6858556B2 (en) * 2002-02-25 2005-02-22 Indian Oil Corporation Limited Stabilized dual zeolite single particle catalyst composition and a process thereof
US7507686B2 (en) * 2002-12-03 2009-03-24 W. R. Grace & Co. - Conn. Gasoline sulfur reduction in fluid catalytic cracking
US8084383B2 (en) 2004-03-16 2011-12-27 W.R. Grace & Co.-Conn. Gasoline sulfur reduction catalyst for fluid catalytic cracking process
TWI428180B (zh) * 2005-02-25 2014-03-01 Grace W R & Co 適用於流體化觸媒裂解程序之汽油硫減量觸媒
EP1907509B1 (de) * 2005-06-29 2019-05-08 W.R. Grace & Co.-Conn. Pentasilkatalysator für leichte olefine in fcc-einheiten
US8409428B2 (en) 2006-06-28 2013-04-02 Saudi Arabian Oil Company Catalyst additive for reduction of sulfur in catalytically cracked gasoline
CA2678810C (en) * 2007-02-21 2015-08-25 W.R. Grace & Co. -Conn. Gasoline sulfur reduction catalyst for fluid catalytic cracking process
WO2009089020A1 (en) * 2008-01-11 2009-07-16 W. R. Grace & Co. - Conn. Rare earth carbonate compositions for metals tolerance in cracking catalysts
WO2010014256A1 (en) 2008-07-30 2010-02-04 Saudi Arabian Oil Company Metallic clay based fcc gasoline sulfur reduction additive compositions

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL6607456A (de) * 1965-05-28 1966-11-29
US3375065A (en) * 1965-01-25 1968-03-26 Grace W R & Co Method of cation exchanging synthetic faujasite
FR1522894A (fr) * 1966-05-27 1968-04-26 Grace W R & Co Zéolite stable, procédé pour sa préparation et son utilisation pour le craquage du pétrole
DE1542185A1 (de) * 1965-09-28 1970-04-02 Grace W R & Co Verfahren zur Herstellung von zeolithhaltigen Krackkatalysatoren

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3393147A (en) * 1966-03-02 1968-07-16 Mobil Oil Corp Catalysts having improved thermal stability and method of preparing the same
US3459680A (en) * 1969-01-02 1969-08-05 Mobil Oil Corp Crystalline zeolite composite for catalytic hydrocarbon conversion

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3375065A (en) * 1965-01-25 1968-03-26 Grace W R & Co Method of cation exchanging synthetic faujasite
NL6607456A (de) * 1965-05-28 1966-11-29
GB1129042A (en) * 1965-05-28 1968-10-02 Mobil Oil Corp Improved crystalline zeolites and method of preparing same
DE1542185A1 (de) * 1965-09-28 1970-04-02 Grace W R & Co Verfahren zur Herstellung von zeolithhaltigen Krackkatalysatoren
FR1522894A (fr) * 1966-05-27 1968-04-26 Grace W R & Co Zéolite stable, procédé pour sa préparation et son utilisation pour le craquage du pétrole

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Journal of Kolloid and Interface Science, Vol. 28, Nr.2, Oct.1968 *
Seiten 288-292 *

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5035186A (en) * 1988-03-05 1991-07-30 Roder Gmbh Sitzmobelwerke Table having a connection device

Also Published As

Publication number Publication date
GB1354981A (en) 1974-06-05
JPS5535325B1 (de) 1980-09-12
DE2142270B2 (de) 1979-08-09
FR2106039A5 (de) 1972-04-28
CA988913A (en) 1976-05-11
DE2142270C3 (de) 1982-04-29
US3676368A (en) 1972-07-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2142270A1 (de) Thermisch stabiler und katalytisch aktiver Zeolith und Verfahren zu dessen Herstellung
DE68905478T2 (de) Verfahren zur herstellung eines zeolith-beta-kohlenwasserstoffumwandlungskatalysators.
DE1963012C3 (de) Verfahren zur Stabilisierung von kristallinen Natrium-alumosilikat-Zeolithen
DE60106537T2 (de) Katalytische Promoter für das katalytische Kracken von Kohlenwasserstoffen und deren Herstellung
DE3780236T2 (de) Krackkatalysator mit aromatischer selektivitaet.
DE3009067A1 (de) Verfahren zur herstellung eines silica-tonerde-hydrogelkatalysators
DE1542155C3 (de) Verwendung von einem an sich bekannten Kohlenwasserstoffkrackkatalysator und einem synthetischen Zeolith als Katalysator zum Kracken von Kohlenwasserstoffen
DE2003521A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Kompositionskatalysatoren und hiermit durchgefuehrte Kohlenwasserstoffumwandlungsverfahren
DE3140076A1 (de) Katalysator zur umwandlung von kohlenwasserstoffen und verfahren zu seiner verwendung
DE3010512A1 (de) Verfahren zur herstellung eines zeolithhaltigen silica-tonerde-hydrogelkatalysators
DE2617571A1 (de) Verfahren zur herstellung von zeolithen mit hohem siliciumoxid-aluminiumoxid-verhaeltnis
DE1542194C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines nicht-kristallinen Kieselsäure Tonerde-Crackkatalysators
DE1767325C3 (de)
DE69119716T2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Katalysators für die Umwendlung von Kohlenwasserstoffen
DE69213425T2 (de) Katalysator und Verfahren zum katalytischen Cracken von Kohlenwasserstoffen mittels mesoporösen abtriebfesten Katalysatoren
DE2453805C2 (de) Katalysator und dessen Verwendung
DE3229071A1 (de) Verfahren zur herstellung von katalysatoren
DE3140077A1 (de) Katalysator und seine verwendung beim katalytischen cracken
DE1442853C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines Aluminosilikatkatalysators
DE3114552A1 (de) Verfahren zum katalytischen kracken von schwefel- und/oder stickstoffhaltigen kohlenwasserstoff-ausgangsmaterialien
DE2149472C3 (de) Modifizierter Crackkatalysator zur katalytischen Umwandlung von Kohlenwasserstoffen
DE1542185B2 (de) Verfahren zur Herstellung von zeolithhaltlgen Krackkatalysatoren
DE2108621B2 (de) Hydrocrack-Katalysatoren und seine Verwendung
DE2163756C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines zeolith-haltigen Kohlenwasserstoffkonversionskatalysators
DE1542185C3 (de) Verfahren zur Herstellung von zeolithhaltigen Krackkatalysatoren

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee