DE2149069A1 - Verfahren und vorrichtung zum herstellen randparalleler naehte - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum herstellen randparalleler naehte

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Description

»IPL.-ING. C. STOKPKL · DIPL..-ING. W. GOIXWITZER · DIPL.-ING. P. W. MOLL
674 LANDAU/PFALZ · AM SClIÜTZKNIIOF
Pfaff Industriemaschinen GmbH, Kaiserslautern
Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen randparalleler Nähte
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen von randparallelen Nähten an Nähgutlagen beliebiger Kontur mit Hilfe einer Nähmaschine.
Zum Herstollen von randparallelen Nähten an geradlinig begrenzten Werkstücken ist es, bekannt, vor der Stichbildestelle einer Nähmaschine eine oder mehrere Ausrichtrollen anzuoi-dnen, die bei Abweichungen des Werkstüderandes von der Sollage den Nähgutlagen entsprechende Ausrichtbewegungen erteilen» Bei den bekannten Einrichtungen werden die Ausrichtrollen von einer oder mehreren, den Verlauf des Werkstückrandes abtastenden Fotozellen gesteuert, wobei die von den Fotozellen aussehenden Steuerimpulse entweder die Winkellage einer Ausrichtrolle verändern oder aber bei Vorhandensein mehrerer Ausrichtrollen den Antriebsmotor bestimmter Rollen ein- oder ausschalten. Da bei den meisten Einrichtungen dieser Art die miteinander zu vernähenden Nähgutlagen direkt.aufeinandorliegen, wird durch die Antriebsrolle das gesamte Werkstück ausgerichtet, so daß eine Relativbewegung der einzelnen Nähgutlagen zueinander und somit ein gegenseitiges. Ausrichten derselben nicht möglich ist. Die miteinander zu vernähenden Nähgutlagen müssen diesen Einrichtungen daher schon randgloich zugeführt werden.'
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In Erkenntnis dieser Nachteile wurden Einrichtungen zum Herstellen raiidparalleler Nähte geschaffen, mit deren Hilfe jede Nähgutlage einzeln ausrichtbar ist. Diese Einrichtungen weisen hierzu eine der Anzähl der zu vernähenden Nähgutlagen entsprechende Anzahl von schräg nach abwärts zur Stichbildestello hin gerichteten Auflageplatten auf, wobei jeder Auflageplatte und somit jeder einzelnen Nähgutlage eine von einer Fotozelle und einer Ausrichtwalze gebildete Ausrichtvorrichtung zugeordnet ist. Jede der Ausrichtwalzen ist dabei quer zur Nähgutvorschub— richtung bewegbar ang-eordnet und wird von einem Stellmotor, der seinerseits von der den Rand der Nähgutlage abtastenden Fotozelle gesteuert ist, quer zur Nähgutvorschubrichtung bewegt, um durch diese Querbewegung die dieser Auflageplatte zugehörige Nähgutlage auszurichten. Einrichtungen dieser Art eignen sich nur zum Ausrichten von geradlinig begrenzten Werkstücken, sind aber dennoch in ihrem konstruktiven Aufbau sehr aufwendig, da sie für jede Nähgutlage praktisch eine eigene Ausrichtvorrichtung erfordern, deren jede von einer Fotozelle, einer parallel zu ihrer Längsachse verschiebbaren Ausrichtwalze und einem die Ausrichtwalze verschiebenden Stellmotor gebildet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum randparallelen oder randgleichen Zusammennähen oder Säumen mehrerer Nähgutlagen zu schaffen, wonach sowohl an Werkstücken mit geradlinig als auch an solchen mit bogenförmig verlaufendem Rand ohne Zuhilfenahme von die Randzonen der Nähgutlagen abtastenden Ausrichtvorrichtuhgen oder sonstigen schablonenähnlichen Führungen randparallele Nähte hergestellt werden können» Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Rand einer jeden Nähgutlage vor der Stichbildestelle an einer in spitzem Winkel zur Nähgutvorschubrichtung verlaufenden Führung entlangbewegt und jeder Nähgutlage eine von der anderen Nähgutlage unabhängige, von ihrer Vorschubbewegung abgeleitete und zur Führung hin gerichtete Ausrichtbewegung um einen seitlich und vor der Stichbildestelle gelegenen Drehpunkt erteilt wird.
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Dabei hat-sich gezeigt, daß die zusammenzunähenden Nähgutlagen nicht nur- konturenungleich sein können, sie können vielmehr auch zueinander entgegengesetzt verlaufende Konturen aufweisen, d.h. die eine Nähgutlage kann konkav und die andere konvex' gekrümmt sein. Selbst in diesem Fall ist es mit dem erfindungsgemäßen Ver>fahren möglich, die einzelnen Nähgutlagen randverschieden, also unausgerichtet vor den Bereich der Stichbildestelle zu bringen, um dann jede einzelne Nähgutlage durch von ihrer Vorschubbewegung abgeleitete Drehbewegungen an einer von ihrers Kontur formunabhängigen Führung in Anlage zu bringen und sie damit randgleich in den Bereich der Stichbildestelle zu führen. Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren können somit Nähgutlagen beliebiger Kontur an einer vorzugsweise geradlinig verlaufenden Führung entlangbewegt und dadurch gleichgerichtet der Stichbildestelle zugeführt werden.
Zur Durchführung des Verfahrens dient eine Vorrichtung, die ein seitlich der Stichbildelinie in spitzem Winkel zu dieser verlaufendes Lineal für die Ränder der Nähgutlagen und zur Aufnahme der einzelnen Nähgutlagen dienende, im Abstand übereinander angeordnete und im wesentlichen zueinander parallel verlaufende Platten aufweist, die sich vom Lineal zur Seite hin erstrecken und sich zur Bildung eines Drehpunktes für jede Nähgutlage an einer seitlich und vor der Stichbildestelle gelegenen Stelle unter Vorspannung berühren.
Mit einer so gestalteten Vorrichtung kann jede Nähgutlage unabhängig von den übrigen Nähgutlagen auf einfache Art und Weise ausgerichtet werden und führt hierzu so lange eine von ihrer Vorschubbewegung abgeleitete Drehbewegung um den seitlich und vor der Stichbildestelle gelegenen Drehpunkt aus, bis ihr Rand an dem .von ihrer Foagin unabhängigen Lineal zur Anlage kommt. Um mit einer einzigen Vorrichtung Nähgutlagen unterschiedlicher Stärke ausrichten zu können, ist der Abstand der Platten veränderbar. Durch die Veränderung des Abstandes der Platten läßt sich der von diesen auf die einzelnen Nähgutlagen ausgeübte Druck einfach der Dicke der jeweiligen Nähgutlagen und den Gleitverhältnissen anpassen.
Eine genaue Fixierung des Drehpunktes für die Nähgutlagen wird dadurch erreicht, daß die Platten an der vor und seitlich der Stichbildestelle gelegenen Stelle an ihren einander gegenüberliegenden Seiten mindestens eine Verdickung aufweisen.
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Das erfindungsgemäße Verfahren und eine zur Durchfühx-ung desselben geschaffene Vorrichtung sind anhand der beigefügten Zeichnung näher erläuterte Es zeigt!
Fig. 1 eine Draufsicht auf den Bereich der Stichbildestelle einer Nähmaschine mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Figo 2 einen Schnitt nach Linie II-II der Figo 1,
Fig. 3 einen Teilschnitt nach Linie III-III der Fig„ 1,
Fig« k eine vergrößerte Darstellung eines Schnittes nach Linie IV-IV der Figo 2,
Figo 5 eine Vorderansicht eines zweiten Ausführungsbeispieles der Vorrichtungo
In Fig. 1 ist mit 1 der Arm einer Nähmaschine bezeichnet, die in bekannter Weise eine mit einem Greifer zusammenarbeitende fadenführende Nadel 2, einen unteren Stoffschieber 3 und einen üblichen Drückerfuß k aufweist» Auf der Grundplatte 5 der Nähmaschine ist eine Tragplatte 6 befestigt, die seitlich der Stichbildelinie der Nähmaschine mehrere hintereinander angeordnete Stifte 7 trägtο Die Stifte 7 bilden ein Lineal 8 für den Rand einer jeden Nähgutlage und sind, wie insbesondere aus ' ' Fig. 1 ersichtlich ist, auf einer Geraden angeordnet, die im spitzen Winkel zur Nähgutvorschubrichtung verläuft. Den Stiften nachgeordnet ist ein auf der Tragplatte 6 befestigtes Führungsstück 9, dessen der .Stichbildelinie zugekehrte Seitenfläche 10 so ausgebildet ist, daß der vor dem Stoffschieber gelegene Teil 11 derselben auf der Tangente an die Stifte 7 liegt und deren seitlich des Stoff Schiebers 3 gelegener Tej.1 12 parallel zur Nähgutvorschubrichtung verläufto
Auf der Tragplatte 6 sind im Abstand übereinander zwei im wesentlichen parallel zueinander" verlaufende Platten 13* l'-i angeordnet, die auf je einem in der Tragplatte 6 befestigten
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Gewindezapfen 15 höhenverschiebbar sind. Hierzu sind beide Platten 13, l4 an ihrem, bezogen auf Fig. 1, rechten Ende mit je einer Leiste l6 versehen, die im Bereich der Gewindezapfen 15 eine Aussparung 17 zur Aufnahme des Bundes einer Stellmutter ΐβ aufweist. Durch Drehen der somit in der Leiste l6 drehbar aufgenommenen Stellmutter l8 kann der Abstand zwischen der Tragplatte 6 und der unteren Platte l4 bzw. zwischen den • beiden Platten I3» l4 verändert werden. Beide Platten 13, l4 sind im Bereich der Stifte 7 mit Bohrungen versehen, die ein ungehindertes gegenseitiges Höhenverschieben der Platten sicherstellen» Zur Erleichterung des Einstellens des gegenseitigen · Abstandes der Platten können zwischen diese Abstandstücke 19,20 bestimmter Dicke gelegt werden, die somit ein schnelles und sicheres Einstellen des gegenseitigen Abstandes der Platten 13» 3A gewährleisten.
Sowohl die Tragplatte 6 als auch die beiden Platten 13, 14 weisen an einer vor und seitlich der Stichbildestelle der Näh» maschine gelegenen Stelle 21 an ihren aneinander gegenüberliegenden Seiten Verdickungen 22 auf, die in noch später zu beschreibender Weise einen momentanen Drehpunkt 23 für die Nähgutlagen bilden.
Das in Fig. 5 dargestellte zweite Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung weist eine auf der Grundplatte 5 der Nähmaschine zu befestigende Tragplatte 30 auf, die eine Leiste 31 trägt. Die Seitenfläche 32 der Leiste 31 dient auch hier als Lineal für den Rand der einzelnen Nähgutlagen und ist so gestaltet, daß ihr vor dem Stoffschieber 3 gelegener Teil seitlich und im spitzen Winkel zur Stichbildelinie der Nähmaschine verläuft, während ihr seitlich des StoffSchiebers 3 gelegener Teil parallel zur Nähgutvorschubrichtung verläuft. An der Seitenfläche 32 der Leiste sind in bestimmtem gegenseitigen Abstand ebenfalls zwei Platten -33, 34 befestigt, die im wesentlichen parallel zueinander verlaufen, sich aber an einer vor
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und seitlich der Stichbildestelle gelegenen Stelle 35 zur Bildung eines Drehpunktes für die einzelnen Nähgutlagen berühren. Zur Fixierung des Drehpunktes und zum Einstellen des Druckes, mit welchem die Platten 33, 3k an der Stelle 35 aufeinander bzw. auf der Tragplatte 30 aufliegen, ist ein Bügel 36 vorgesehen, der von zwei an der Leiste 31 befestigten Gewindezapfen 37 hohenverschiebbar aufgenommen ist· Beide Gewindezapfen 37 sind von je einer Druckfeder 38 umgeben und mit je einer Stellmutter 39 versehen, mit deren Hilfe die Höhenlage des Bügels 36 und somit der gegenseitige Anpreßdruck der Platten 33, yk einstellbar ist.
Die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens gestaltet
sich wie folgtx ' ,-. ,.
•2·» 2b Die beiden miteinander zu vernähenden Nähgutlagen/, deren Hand
4-beliebig geformt sein kann, werden zwischen die Tragplatte 6 und die Platte Ik bzw. zwischen die beiden Platten 13, I^ eingeführt, wobei der Abstand zwischen der Tragplatte 6 und der Platte Ik bzw. der Abstand zwischen den beiden Platten 13» Ik so eingestellt wird, daß sich jede Nähgutlage 25» 26 zwar noch zwischen den Platten hindurchführen läßt, dabei aber aufgrund der Verdickungen 22 an der Stelle 21 gebremst wird. Der Anfang der Nähgutlagen 25, 26 wird von der Bedienungsperson randgleich unter die Stichbildestelle der Nähmaschine gebracht und dann werden in üblicher Weise die Anfangsstiche genäht. Während der Bildung der nächsten Stiche übt der Stoffschieber 3 auf die Nähgutlagen eine Zugkraft in Vorschubrichtung aus und erteilt den Nähgutlagen 25, 26 die übliche Vorschubbewegung. Durch die auf die Nähgutlagen 25, 26 ausgeübte Zugkraft und die bremsende Wirkung der an den Platten 6, 13 und Ik vorgesehenen Verdickungen 22 führt jede Nähgutlage 25 bzw. 26 eine momentane Drehbewegung um den durch die Verdickungen 22 gebildeten Drehpunkt 23 aus. Da die Nähgutlagen durch die Platten 13, Ik voneinander getrennt sind und auch die Bremswirkung eines jeden Plattenpaares einstellbar ist, ist die Drehbewegung der oberen Nähgut-
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lage 25 unabhängig von der Drehbewegung der unteren Nähgutlage 26. Durch die Drehbewegung wird der Rand einer jeden Nähgutlage zu dem durch die Stifte 7 gebildeten Lineal 8 hin gedreht und sodann an diesem entlangbewegt. Beide Nähgutlagen kommen damit unabhängig voneinander am Lineal 8 zur Anlage, werden dabei gleichgerichtet und im weiteren Verlauf der Vorschubbewegung randglcich zur Stichbildestelle bewegt. Hierbei ist lediglich darauf zu achten, daß die auf die einzelnen Nähgutlagen ausgeübte Bremskraft und damit das von der Vorschubbewegung abgeleitete Verstellmoment den Gleitverhältnissen der jeweiligen Nähgutlagon angepaßt ist und nicht etwa einen zu hohen Wert annimmt, der ein Aufwölben des Randes der Nähgutlagen am Lineal 8 bewirken könnte.
Das erfindungsgemäße Verfahren und der Aufbau der zu Durchführung des Verfahrens geschaffenen Vorrichtungen wurde vorstehend am Beispiel des randgleichen ,Zusammennähens von zwei Nähgutlagen erläutert» Das Verfahren ist selbstverständlich nicht auf das Zusammennähen oder Säumen von nur zwei Nähgutlagen begrenzt, es können vielmehr beliebig viele Nähgutlagen randgleich zusammengenäht werden. Bei der dann dazu zu verwendenden Vorrichtung muß lediglich die Anzahl der Platten an die Anzahl der Nähgutlagen angepaßt werden, d.h. es müssen insgesamt so viele Platten vorgesehen sein, daß für jede Nähgutlage praktisch ein eigener Auflageraum mit entsprechendem Drehpunkt für diese vorhanden ist.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es bei Verwendung einer eigenen Führung für jede Nähgutlage auch selbstverständlich möglich, die zu vernähenden Nähgutlagen zwar randparallel, nicht aber randgleich auszurichten und an ihnen eine - bei einer Verwendung einer Mehrnadelmaschine auch mehrere - randparallele Naht zu bilden, die dann vom Rand der einzelnen Nähgutlagen einen verschieden großen Abstand aufweist.
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Claims (3)

  1. 2H9069
    -B-
    Patentansprüche
    !(1. Vcrfalircn zum Herstellen von randparallelen Nähten an Nühgutlagen mit jeweils beliebiger Kontur mit Hilfe einer Isüiiinia.schinc, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand einci* jeden Näh;;utlage vor der Stichbildestelle an einer in spitzem V7inkel zur Nähgutvorschubrichtung verlaufenden Führung entlangbcwcgt und jeder Nühgutlagc eine von der anderen Nahgutlage unabhängige, von ihrer Vorschubbewegung abgeleitete und zur Führung hin gerichtete Ausriehtbewegung um einen seitlich und vox' der Stichbildestelle gelegenen Drehpunkt erteilt wird ο
  2. 2. Einrichtung an Nähmaschinen zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein seitlich der Stichbildelinie in spitzem Winkel zu dieser verlaufendes Lineal (u, 32) für die Ränder der Nähgutlagen und durch zur Aufnahme der einzelnen Nähgutlagen dienende, im Abstand . übereinander angeordnete und im wesentlichen zueinander parallel verlaufende Platten (6, I3, lh bzw. 30, 33, 34), die sich vom Lineal (8, 32) zur Seite hin erstrecken und sich ZUi- Bildung eines Drehpunktes (23, 36) für jede Nähgutlage (25, 26) an einer seitlich und vor der Stichbildestelle gelegenen Stelle (21, 35) unter Vorspannung berühren.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der gegenseitige Abstand der Platten (13 t lh) veränderbar ist.
    4e Einrichtung nach Anspruch 2 und 3» dadurch gekennzeichnet, •daß die Platten (6, 13, lh) an der vor und seitlich der Stichbildestelle gelegenen Stelle (2l) an ihren einander gegenüberliegenden Sexten mindestens eine Verdickung (22) auf-
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