DE2148756A1 - Scheibenwischanlage fuer eine in einer einfassung festgelegte scheibe - Google Patents

Scheibenwischanlage fuer eine in einer einfassung festgelegte scheibe

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DE2148756A1 DE19712148756 DE2148756A DE2148756A1 DE 2148756 A1 DE2148756 A1 DE 2148756A1 DE 19712148756 DE19712148756 DE 19712148756 DE 2148756 A DE2148756 A DE 2148756A DE 2148756 A1 DE2148756 A1 DE 2148756A1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/56Cleaning windscreens, windows or optical devices specially adapted for cleaning other parts or devices than front windows or windscreens
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Description

  • Scheibellwiscllanlage für eine in einer Einfassung festgelegte Scheibe Die Erfindung betrifft eine Scheibenwischanlage für eine in einer Einfassung festgelegte Scheibe, insbesondere für eine Lichtscheibe einer Kraftfahrzeugleuchte, mit einem über die Scheibe bewegbaren, allseitig auslenkbaren und elastischen Wische 1 ement.
  • Besonders bei Sehe ibellwischanlagen fkir Kraftfahrzeugleuchten kommt es darauf an, daß in der Parkstellung des Wischelementes nur eine sehr kleine Pläche der zu reinigenden Scheibe verdeckt wird, um einen merklichen Abfall des abgestrahlten Liehtkegeis zu verhindern. Erschwerend kommt bei diesen Scheibenwischanlagen hinzu, daß auf Grund der Karosserie£ormen mit den eingebauten Kraftfahrzeugleuchten oft nur eine kleine Einbauhöhe für das Wischelement und die dazugehörigen Antriebselemente zur Verfügung steht. I)ies gilt insbesondere für die Elemente, die in unmittelbarer Nähe der zu reinigenden Scheibe angebracht werden müssen.
  • Es ist eine Scheibenwischanlage für Kraftfahrzeugleuchten bekant, bei der ein allseitig auslenkbares Wischelement verwendet ist, das an zwei Punkten im Bereich einer runden Leuchteneinfassung angelenkt ist und zur fleinigung über die Scheibe bewegt wird. Die Länge des Wisch@lementes ist auf den halben Scheibenumfang ausgelegt. In der Ausgangsstellug legt sich das Wischelement auf Grund seiner Eigenelastizität an die Scheibeneinfassung an. Ein Anlenkpunkt des Wischelementes ist als Wischlager ausgebildet, das in pendelnde Drehbewegungen versetzt wird. Dabei wird das TWischelement S-förmig ausgelenkt, bis es in der Scheibenmitte durch Eigenelastizität auf die gegenüberliegende Seite der Scheibeneinfassung springt und die zweite stabile Stellung einnimmt.
  • Dieser Bewegungsvorgang wird bei der Drehrichtungsumkehr des Wischlagers in der anderen Richtung wiederholt. Diese Art der Bewegung eines Wischelementes hat den Nachteil, daß während des Wischvorganges kein ausreichender und gleichbleibender Anpreßdruck erreicht werden kann, und zwar gerade im mittleren Scheibenbereich. Da die Länge (les Wischelementes auf den halben Umfang der Scheibe abgestimmt ist, läßt es sich nicht vermeiden, daß gerade vom Umschaltpunkt des Wischelementes bis zum Einnehmen der anderen Endstullung das Wischelement von der Scheibe teilweise oder vollständig abhebt. Dies hat eine unzureichende lI.isohwirkullg und damit ein schlechtes Wischbild zur Folge.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Scheibernir[sclianlage fiir eine in einer Einfassung festgelegte Scheibe, insbesondere für eine Lichtscheibe einer Kraftfahrzeugleuchte, mit einem über die Scheibe bewegbaren, allseitig auslenkbaren und elastischen Wischelement so zu verbessern, daß das Wisehelement während des gesamten Wischvorganges unter Beibehaltung eines ausreichenden Anpreßdruckes über die zu reinigende Scheibe geführt wird, ohiie daß dabei aber eine größere Iplachc der Scheibe durch das in die Parkstellung gebrachte Wischelement abgedeckt wird. Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß das Wischelement durch eine im Bereich der Scheibeneinfassung festgelegte Führungsbuchse geführt ist, daß das in dem Bereich der zu reinigenden Scheibe ragende Ende des Wischelementes mit dein Ende einer Antriebsstange verbunden ist, das entlang des äußeren Scheibenrandes bewegbar ist, und daß das awiere Ende des Wischelementes außerhalb der Scheibe mit einem Federzug verbunden ist. Die durch das Wischelement in der Parkstellung abgedeckte Scheibenfläche läßt sich bei dieser Scheibenwischanlage extrem klein halten und das über die Antriebsstange geführte Wischelement reinigt praktisch die gesamte Scheibenoberfläche, wobei in jeder Stellung des Wischelementes ein ausreichender Anpreßdruck zwischen dem unter -Federspannung stehenden Wischelement und der Scheibe erreicht wird.
  • Die Scheibenwischanlage kann in vorteilhafter Weise so weitergebildet sein, daß die Länge des Wisohelementes und der Arbeitshub des Pederzuges größer sind als der maximale, von der Führungsbuchse zu jedem beliebigen Punkt des äußeren Scheibenrandes gegebene Abstand. Der Federzug kann dann außerhalb des Scheibenbereichés angeordnet und zweckmäßigenireise durch die Karosserie abgedeckt werden.
  • Die Steuerung des Wischelementes kann dabei so vorgenommen werden, daß bei einer runden Scheibe der Anlenkpunkt zwischen der Antriebsstange und dem Wischelement beim Wischvorgang kontinuierlich eine Kreisbahn beschreibt, deren Durchmesser dem Scheibendurchmesser entspricht. Zum Antrieb des Gestänges mit der Antriebsstange kann dann ein kontinuierlich umlaufender Antriebsmotor anstelle eines teuren Pendelmotors eingesetzt. werden. Die Parkstellung des Wischelementes ist so gewählt, daß der Anlenkpunkt zwischen dem Wischelement und der Antriebsstange den kleinsten Abstand zu der Führungsbuchse einnimmt. In dieser Parkstellung verstellt der Federzug nahezu die volle Länge des Wischelementes über die flihrungsbuchse aus dem Bereich der zu reinigenden Scheibe Die Scheibenwischanlage mit einem so geführten Wischelement läßt sich auch bei rechteckförmigen Scheiben einsetzen. Die Führungsbuchse ist dabei vorzugsweise im Bereich einer Ecke der Scheibeneinfassung festgelegt und das mit dem Ende der Antriebsstange verbundene Ende des lfischelementes ist zwisehen der einen benachbarten Ecke und der anderen benaohbarten Ecke hin- und herbewegbar. Der Arbeitshub des Federzuges kann auf einen Wert verkürzt werden, der durch die Differenz aus der Diagonalabmessung der Scheibe und der Schmalseite der Scheibe gegeben ist.
  • Die Einhaltung der Bewegungsbahn des Verbindungspunktes zwischen dem Wischelement und der Antriebsstange wird dadurch erreicht, daß die Antriebsstange über ein Hebel- und/ oder Kurvengetriebe so geführt ist, daß der Verbindungspunkt zwischen der Antriebsstange und dem Wischelement entlang des äußeren Scheibenrandes bewegt wird. Eine Verbesserung der Führung kann dadurch erreicht werden, daß der Anlenkpunkt selbst in der Scheibeneinfassung zwangsgeführt ist. Diese Zwangsführung macht auch das Übertragungsgestänge einfacher.
  • Die Erfindung wird anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen Fig. l schematisch das im Bereich einer runden Scheibe geführte Wischelement in Draufsicht, Fig. 2 eine um 900 versetzte Ansicht der Elemente nach Fig. 1 mit geschnittenen Führungen und Fig. 3 schematisch ein auf einer rechteckförmigen Scheibe geführtes Wischelement.
  • Die runde Scheibe nach Fig. 1 ist in der Scheibeneinfassung li, die auch als Zierring ausgebildet sein kann, festgelegt.
  • Im Bereich dieser Scheibeneinfassung ii ist eine Führungsbuchse 12 angeordnet, die ein elastisches Wischelement 15 führt und dabei vorzugsweise in der durchgehenden Aufnahme auf den Querschnitt des Wischelementes 15 abgestimmt ist.
  • Das eine Ende des in der Führungsbuchse 12 geführten Wischelementes 15 ist am Anlenkpunkt 14 mit dem Ende einer Antriebsstange 16 verbunden, die am Fahrzeug gelagert ist, w#ie mit der Lagerstelle 17 angedeutet ist, und die so durch den Antriebsmotor und das Getriebe bzw. Gestänge gesteuert wird, daß der Anlenkpunkt 14 in Pfeilrichtung eine auf den äußeren Scheibenrand abgestimmte, kontinuierliche Kreisbahn beschreibt.
  • Das andere Ende des Wischelementes 15 ist durch die Führungsbuchse 12 in den Bereich außerhalb der Scheibe 10 gelegt und dort mit der Feder 18 eines Federzuges verbunden. Der Federzug selbst ist am Fahrzeugchassis festgelegt und durch die Karosserie abgedeckt.
  • Wird der Anlenkpunkt 14 zwischen dem Wischelement 15 und der Antriebsstange 16 in Pfeilrichtung an der Scheibeneinfassung il entlang bewegt, dann überstreicht das Wischelement 15 nahezu den vollständigen Scheibenbereich. Bei dieser Bewegung wird jeweils ein entsprechender Teil des Wischelementes 10 15 aus der Führungsbuchse 12 gezogen und über die Scheibe/gespannt. Diese Länge des auf der Scheibe 10 bewegten Wischelementes 15 ändert sich mit dem Abstand vom Ausgangspunkt 13 zu dem Anlenlrpunkt 14. Die maximale Länge des Wischelementes 15 ist dann erforderlich, wenn der Anlenkpunkt 14 den Punkt 19 der Scheibeneinfassung 11 erreicht, der dem Ausgangspunkt 13 diametral gegenüberliegt.
  • Der Ausgangspunkt 13 wird gegebenenfalls als Parkstellung so gewählt, daß der Anlenkpunkt 14 des Wischelementes 15 den kleinsten Abstand zur Führungsbuchse 12 hat. Dann ist erreicht, daß das Wischelement 15 nur einen verschwindend kleinen Teil der Scheibe 10 verdeckt. Die Feder 18 hat in dieser Stellung praktisch das gesamte Wischelement 15 über die Führungsbuchse 12 aus dem Bereich der Scheibe 10 gezogen. Bei kontinuierlich umlaufendem Wischelement 15 muß ein Verstellweg der Feder 18 garantiert sein, der dem Durchmesser der Scheibe 10 entspricht. Das Wischelement 15 muß aber länger sein, da es voll über die Scheibe 10 gespannt und in der Führungsbuchse 12 noch geführt werden muß.
  • Aus Fig. 2 ist zu entnehmen, daß die Antriebsstange 16 in einer Führung 20 des die Scheibe abdeckenden Zierringes li geführt ist und daß der Anlenkpunkt 14 an dem Innenrand dieses Zierringes entlang bewegt wird. Die Scheibe 10 selbst kann gewölbt sein. Das elastische Wischelement 15 legt sich auf seiner gesamten, über die Scheibe 10 gespannten Länge an die Scheibenoberfläche unter Druck an. Dieser Druck wird in erster Linie durch den gespannten Federzug erzeugt. Die Führungsbuchse 12 kann ebenfalls in dem Zierring ll festgelegt aein.
  • Die Scheibenwischanlage kann, wie Fig. 3 zeigt, auch bei einer rechteckförmigen Kraftfahrseugleuchte eingesetzt werden. Das Wischelement 15 ist wieder in einer Führungsbuchse 12 geführt und steht unter der Wirkung des Federzuges mit der Feder 18. Die Antriebsstange 16 ist mit dem in den Bereich der Scheibe 10 geführten Ende des Wischelementes 15 verbunden. Wie die gezeichnete Ausgangsstellung zeigt, kann das Wischelement 15 in der Parkstellung an der Schmalseite der Scheibeneinfassung 11 anliegen, die von der Ecke ausgeht, in der die Führungsbuchse 12 festgelegt ist. Der Anlenkpunkt 14 zwischen der Antriebsstange 16 und dem Wischelement steht der Ecke 131 zugekehrt und wird beim Wischvorgang über die Ecke 19' hinweg zur Ecke 13n bewegt und auf demselben Wege wieder zurückbewegt. Die Antriebsstange 16 führt eine Pendelbewegung aus. Die beiden Endstellungen des Anlenkpunktes 14 sind also die Ecken 13t und 13#. Diese Bewegung reicht aus, um die gesamte Scheibe 10 zu reinigen.
  • Der Verstellweg der Feder 18 kann dabei dennoch klein gehalten werden, da in der Parkstellung 13' bereits ein Teilstück des Wischelementes 15 im Bereich der Scheibe 10 liegt, das in seiner Länge der Schmalseite der Scheibe entspricht.
  • Die maximale Länge für das Wischelement 15 ist durch die Diagonale der Scheibe 10 und den Anteil für die Führung in der I'.~Isrungsbuchse 12 bestimmt. Diese Längenverstellung der Feder 18 läßt sich auch noch bei sehr breiten Scheiben 10 beherrschen, Der Federzug 18 und der außerhalb der Scheibe 10 liegende Teil des Wischelementes 15 ist wieder durch die Kraftfahrzeugkarosserie abgedeckt und so von der Fahrzeugaußenseite her nicht einzusehen.

Claims (10)

  1. Ansprüche
    \ k'./:Scheibenwischanlage für eine in einer Einfassung festge->g legte Scheibe, insbesondere für eine Lichtscheibe einer Kraftfahrzeugleuchte, mit einem über die Scheibe bewegbaren, allseitig auslenkbaren und elastischen Wischelement, dadurch gekennzeichnet, daß das Wischelement (15) durch eine im Bereich der Scheibeneinfassung (11) festgelegte Führungsbuchse (12) geführt ist, daß das in dem Bereich der zu reinigenden Scheibe (10) ragende Ende des Wischelementes (15) mit dem Ende (14) einer Antriebsstange (16) verbunden ist, das entlang des äußeren Scheibenrandes bewegbar ist, und daß das andere Ende des Wischelementes (15) außerhalb der Scheibe (10) mit einem Federzug (18) verbunden ist.
  2. 2. Scheibenwischanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Wischelementes (15) und der Arbeitshub des Federzuges (i8) größer sind als der maximale, von der Führungsbuchse (12) zu jedem beliebigen Punkt des äußeren Scheibenrandes (li) gegebene Abstand.
  3. 3. Scheibenwischanlage nach Anspruch l -oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer runden Scheibe (10) der Anlenkpunkt (14) zwischen der Antriebsstange (16) und dem Wischelement beim Wischvorgang kontinuierlich eine Kreisbahn beschreibt, deren Durchmesser dem Scheibendurchmesser entspricht.
  4. 4. Scheibenwischanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Parkstellung (13) des Wischelementes (15) so gewählt ist, daß der Anlenkpunkt (14) den kleinsten Abstand zur Führungsbuchse (12) einnimmt.
  5. 5. Scheibenwischanlage nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Parkstellung (13) der Federzug (18) nahezu die volle Länge des Wischelementes (15) über die Führungsbuchse (12) aus dem Bereich der zu reinigenden Scheibe (10) verstellt.
  6. 6. Scheibenwischanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer rechteckförmigen Scheibe (10, Fig. 3) die Führungsbuchse (12) vorzugsweise im Bereich einer Ecke der Scheibeneinfassung (il) festgelegt ist und daß das mit dem Ende der Antriebsstange (16) verbundene Ende des Wischelementes (15) zwischen der einen benachbarten Ecke (13') und der anderen benachbarten Ecke (13") hin- und herbewegbar ist.
  7. 7. Scheibenwischanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Wischelement (15) in der Parkstellung (z.B.
    13') an einer Schmalseite der Scheibe (10, Fig, 3> anliegt.
  8. 8. Scheibenwischanlage nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitshub des Federzuges (i8) auf die um die Schmalseite der Scheibe verringerte Diagonalabmessung der Scheibe ausgelegt ist.
  9. 9. Scheibenwischanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsstange (16) über ein Hebel- und/oder Kurvengetriebe so geführt ist, daß der Verbindungspunkt (14) zwischen der Antriebsstange (16) und dem Wischelement (15) entlang des äußeren Scheibenrandes (il) bewegt wird.
  10. 10. Scheibenwischanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlenkpunkt (14) selbst in der Scheibeneinfassung (li) zwangsgeführt ist.
    il. Scheibenwischanlage nach einem'der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Federzug (18) und der außerhalb der Scheibe (10) liegende Teil des Wischelementes (15) durch die Kraftfahrzeugkarosserie abgedeckt sind.
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DE2148756B2 DE2148756B2 (de) 1973-07-26
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5426813A (en) * 1992-11-27 1995-06-27 Ichikoh Industries, Ltd. Wiper for outside mirror including a string for wiping
US5592715A (en) * 1993-11-19 1997-01-14 Ichikoh Industries, Ltd. Wiper blade for automotive outside mirror wiper and automotive outside mirror wiper using same
WO2018231071A1 (en) * 2017-06-15 2018-12-20 Mostad Mekaniske As Method and apparatus for removing material from object surface

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