DE2263864A1 - Wischer fuer scheinwerfer von kraftfahrzeugen - Google Patents

Wischer fuer scheinwerfer von kraftfahrzeugen

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DE2263864A1
DE2263864A1 DE19722263864 DE2263864A DE2263864A1 DE 2263864 A1 DE2263864 A1 DE 2263864A1 DE 19722263864 DE19722263864 DE 19722263864 DE 2263864 A DE2263864 A DE 2263864A DE 2263864 A1 DE2263864 A1 DE 2263864A1
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DE
Germany
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ring
gear
wiper
headlights
headlight
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Pending
Application number
DE19722263864
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English (en)
Inventor
Harry Mikolajczyk
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/56Cleaning windscreens, windows or optical devices specially adapted for cleaning other parts or devices than front windows or windscreens
    • B60S1/60Cleaning windscreens, windows or optical devices specially adapted for cleaning other parts or devices than front windows or windscreens for signalling devices, e.g. reflectors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

  • Wischer für Scheinwerfer von Kraftfahrzeugen. 1I Zusatz zu Patentanmeldung P 22 26 85i.5-31.
  • Die Erfindung betrifft einen Wischer für Scheinwerfer von Kraftfahrzeugen, wobei das Wischerblatt und der WBcherblatthalter an einem drehbar am Scheinwerfer gelagerten Zahnring befestigt ist, wobei das Zahnrad durch ein Zahnrad antreibbar ist und wobei das Waschwasser von Düsen auf das Scheinwerferglas gelenkt wird, nach Patent ( Patentanmeldung P 22 26 851.5-31).
  • Derartige Einrichtungen haben die Aufgabe, Scheinwerfergläser von durch vorausfahrende Fahrzeuge bei Regen auf gewirbelten Schmutz zu reinigen. Sie sollen nicht überstehen und auch waschanlagenfest sein. Ein solcher Wischer ist im Hauptpatent... (Patentanmeldung P 22 26 851.5-31) vorgeschlagen worden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Wischer zu schaffen, welcher gegenüber der Ausführung nach dem Hauptpatent ( Patentanmeldung P 22 26 851.5-31 ) weiter verbessert ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Zahnring auf Gleit- bzw. Rollenlagern, welche den Scheinwerfer ringförmig umgeben, gelagert ist.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungen sind den Ansprüchen zu entnehmen.
  • Anhand der Zeichnung sollen Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert werden.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine Aufsicht auf einen Scheinwerfer mit Wischer, dessen Wischerarm und Wischerblatt mittels Kugellager bewegbar gehalten ist; Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie I-I in der Fig. 1 Fig. 3 u. 4 zwei Ausführungen, bei welchen das Wischerblatt auf Gleitbuchsen geführt ist und von innen angetrieben wird; Fig. 5 eine analoge Ausführung wie die Figuren 3 u.
  • 4 nur mit Antrieb von außen, Fig. 6 eine Gleitrollenhalterung, bei welcher der Zahnkranz mit Wischerblatt auf 3 bzw. 4 Gleitrollen gelagert ist; Fig. 7 eine Gleitlagerung des Wischerblattringes von außen und Fig. 8 u. 9 eine Wischerblatteinrichtung für Doppelscheinwerfer.
  • Auf dem Gehäuse 1'eines Scheinwerfers 2 ist, dieses ringförmig umgebend, ein Kugellager 3 befestigt, welches als Z-Lager mit Abdichtungen 4 und 5 ausgebildet ist. Der innere Ring 3a ist direkt am Gehäuse 1 angebracht und somit bezogen auf das Gehäuse 1 fest. Der äußere Ring 3b des Kugellagers ist beweglich. Den äußeren Ring 3b umfassend ist ein Zahnkranzring 6 vorgesehen, welcher auf den Außenring 3b aufgeschrumpft, bzw. festgeschweißt ist. Selbstverständlich kann der Zahnkranz auch einstückig am äußeren Ring 3b angeformt sein. Dies ist in der Zeichnung nicht dargestellt. Der Außenring 3b und der Zahnkranzring bilden eine Einheit, auf welcher der Wischerarm 7 mit gelenkig an diesen befestigten Wischerblatt 8 angebracht ist. Der Wischerarm wird nun angetrieben von einem mit dem Zahnkranz 6 in Eingriff stehenden Ritzel 9, welches selbst wiederum von einem nicht weiter dargestellten Motor über eine Welle 10 angetrieben wird. Die Lagerung des Ritzels bzw. der Welle 10 geschieht durch einen Lagerbock 11. Um nun bei stark verschmutzter Scheibe ia des Scheinwerfers eine ausreichende Reinigung zu erzielen, wird über eine Spritzdüse 12 Wasser zugeführt. Die Wisohereinriohtung befindet sich praktisch verdeckt innerhalb eines Zierringes 13 der hier allerdings nur scheiatisoh dargestellt ist.
  • Anstatt den Zahnkranzring auf einem Rollenlager zu lagern, kann auch eine Gleitlagerung vorgesehen sein. Zu diesem Zwecke ist auf das Scheinwerfergehäuse t ein Ring 31 aufgesetzt, welcher als Gleitring für einen den Wischerarm haltenden Tragring 32 dient. An diesem Ring 32 ist nun ein Zahnkranz 33 angeformt, welcher durch ein Ritzel 34 über eine Welle 35 von einem Motor (nicht weiter dargestellt) angetrieben wird. Der Antrieb des Drahtrtnges 32 erfolgt also hier von innen. Zu diesem Zwecke ist eine Ausnehmung im Scheinwerfergehäuse vorgesehen, durch welche die Welle 35 und das Ritzel 34 hindurohgrtitt. Die hier bei erforderliche Dichtung ist nicht weiter dargestellt.
  • Anstatt der Aue£dhrung der Fig. 3 kann das Ritzel 34 duch außerhalb des Scheinwerfergehäuses 1 vorgesehen werden.
  • Der dem Tragring 32 entsprechende Tragring muß dabei einen etwas größeren Innendurchiesser aufweisen. Dieser Tragring wird it der Bezugs ziffer 42 bezeichnet. In der gleichen Weise wird der Ring 31 it einer größeren Außendurohmesser versehen'; er trägt damit die Bezugsziffer 41. Die Ringe 31, bzw. 41 können aus Metall hergestellt werden; sie müssen aber-an der Gleitfläche dann eine geeignete Kunststoffbeschichtung aufweisen, welche den Reibungskoeffizienten gegenüber dem Tragring 32 und 42 verkleinert. Natürlich können beide Ringe auch selbst aus Kunststoff hergestellt sein, in der gleichen Weise wie die Ringe 32 und 42. Wichtig ist jedenfalls, daß die Tragringe 32 und 42 je eine Nut 32a und 42a aufweisen, in welche die Gleitringe 31, bzw. 41 eingreifen.
  • Die Fig. 5 zeigt nun eine der Lagerung gemäß der Fig.
  • 3 und 4 analoge Ausführung; hier wird allerdings der Tragring 51 für den Wischerarm durch ein Ritzel 52 von außen angetrieben. Der Ring 51 läuft nun in einem U-förmig ausgebildeten Ring 532 welcher aus einem im Querschnitt L-förmigen Ring 53a und einen das L zum U ergänzenden Begrenzungsring 53b besteht. Der Ring 53 ist fest auf dem Scheinwerfergehäuse befestigt; der Ring 51 gleitet innerhalb der durch die Teile 53a und 53b gebildeten Nut 53c.
  • Beide Ringe, der Ring 53 und 51 können entweder aus Kunststoff selbst bestehen, wobei als Kunststoff ein solcher gewählt werden muß, dessen Reibungskoeffizient sehr klein ist wie z. B. Teflon; es iit aber auch möglich, die Ringe aus Metall herzustellen und die sich berührenden Flächen mit einer entsprechenden Kunststoffschicht zu beschichten.
  • Dies ist allerdings aus der Zeichnung nicht zu entnehmen.
  • Die Fig. 6 zeigt eine den Ausführungen gemäß dem Hauptpatent ... ( Patentanmeldung P 22 26 851.5-31 ) analoge Ausführung. Während dort der Zahnkranz, welcher das Wischerblatt trägt, innerhalb einiger Zahnräder gelagert ist - hier 4 - von denen eines zum Antrieb des Zahnkranzes dient, werden gemäß Fig. 6 die Zahnräder durch Gleitrollen 61 ersetzt. Hierbei können nun - dies ist in der Fig. 6 nicht weiter dargestilt - anstatt 4 Rollen auch 3 vorgesehen werden. Diese Rollen 61 weisen nun eine an ihrem Umfang vorgesehene Nut 62 auf, in welche der Zahnkranz 63a eines die Wischerblätter bzw. das Wischerblatt tragenden, gegenüber dem Sch-einwerfergehäuse 1 frei drehbaren Ringes 63 laufen kann.
  • Die Fig. 7 zeigt nun eine weitere Variation der Lagerung eines Tragringes 71 für den Wischerarm. Hierbei läuft der frei bewegliche Tragring 71 innerhalb mehrerer Arme 72, welche sternförmig um das Scheinwerfergehäuse 1 herum angeordnet sind. Dieser Arm 72 besitzt nun eine Nut 72a, in welcher die Zähne 71a des Tragringes 71 laufen können.
  • Die Auflagerung des Tragringes 71 erfolgt an den Absätzen 71b - mit diesen Absätzen 71b des Tragringes sind die Enden der U-förmigen Ausnehmung 72a in Eingriff -. Hier findet die Lagerung statt. Das Zahnritzel, welches hier den Ring 71 antreibt, ist nicht weiter dargestellt.
  • Die Figuren 8 und 9 zeigen nun eine der Fig. 1 analoge Ausführung in Anwendung auf eine Wischeranordnung für Doppelscheinwerfer.
  • Bei der Figur 8 treibt ein Zahnrad 81 die Wischer der beiden Scheinwerfer 82 und 83 gleichzeitig direkt an.
  • Analog gemäß der Figuren 1 und 2 ist wieder eine den Zahnkranz 84 eines jeden Scheinwerfers tragende Kugellagerung vorgesehen. Anstatt nun beide Scheinwerfer gleichzeitig durch ein Zahnrad anzutreiben, kann, wie dies in Fig. 9 dargestellt ist, auch nur ein Zahnrad 91 von einem Ritzel 92 direkt angetrieben werden. Das Zahnrad 91 ist allerdings dann mit dem Zahnrad 93 des zweiten Scheinwerfers in Eingriff, so daß das Zahnrad 93 durch das Ritzel 92 indirekt angetrieben wird. Die beiden Scheinwerfer haben die Bezugsziffern 94 und 95. Wenn sich nun das Zahnrad 92 in Pfeilrichtung A dreht, so dreht sich das Zahnrad 91 in Pfeilrichtung B und das Zahnrad 93 in Pfeilrichtung C. Die Wischer laufen also in entgegengesetzten Drehsinn. Die Waschanlage umfaßt eine Düsenanordnung 96, welche nicht wie die gemäß der Fig. 1 bis 8 nur nach einer Richtung spritzt, sondern nach zwei Richtungen sowohl auf den Scheinwerfer 93 als auch auf den Scheinwerfer 94.
  • Selbstverständlich sind auch hier nicht dargestellte Variationen der Lagerung des Tragringes für das Wischer blatt denkbar, ohne daß man sich aus dem Schutzumfang der Erfindung entfernt. So ist es durchaus denkbar, anstatt der Rollenlagerung des Zahnkranzes von außen nach Fig. 6 die Rollen auch nach innen zu verlagern und den Wischerarm am inneren nunmehr beweglichen Kugellagerring zu befestigen. Der Antrieb erfolgt dabei analog Fig. 4.
  • Patentansprüche:

Claims (7)

  1. Neue Patentansprüche: Wischer für Scheinwerfer von Kraftfahrzeugen, wobei das Wischerblatt und der Wischerblatthalter an einem drehbar am Scheinwerfer gelagerten Zahnring befestigt ist und der Zahnring mittels eines Zahnrades antreibbar ist und das Waschwasser von Düsen auf das Scheinwerferglas gelenkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahnring (6, 51, 63, 71) auf Gleit- bzw. Rollenlagern (3, 32, 42, 53, 63, 72), welche den Scheinwerfer (i) ringförmig umgeben, gelagert ist, wobei der Zahnkranz (32,42) einen oder mehrere Gleitringe (31,41), Gleitbuchsen bzw. ein oder mehrere Rollenlager umfaßt, während die Gleitringe bzw. Rollenlager ortsfest angeordnet sind.
  2. 2. Wischer nach Anspruch I, dadurch gekfennzeichnet, daß ein Ring (71) eines den Scheinwerfer in seiner Gesamtheit umfassenden Gleit- bzw. Rollenlagers als Zahnkranz ausgebildet ist, in welchen ein antreibendes Zahnrad eingreift.
  3. 3. Wischer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenring (32,42,51,63,1) des Lagers als Zahnkranz oder der innere Ring (71) desselben als solches ausgebildet ist.
  4. 4. Wischer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Doppelscheinwerfern jeder derselben (83) einen nach außen weisenden Zahnkranz aufweist (84), wobei der Antrieb (81) für die Zahnkränze in der Mitte zwischen beiden vorgesehen ist.
  5. 5. Wischer nach Anspurch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei eng aneinandergeordneten Doppel scheinwerfern die Zahnkränze (91,93) derart ausgebildet sind, daß sie ineinander greifen, wobei ein weiteres Zahnrad (92) vorgesehen ist, welches den einen der Scheinwerfer (91) direkt und den anderen (95) mittelbar über den direkt angetriebenen antreibt.
  6. 6. Wischer für Scheinwerfer nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abschaltautomatik vorgesehen ist, welche die Drehung des Scheibenwischers an einer die Schattenbildung am kleinsten haltenden Stelle, insbesondere außerhalb der Streuscheibe des Abblendlichtes, abschaltet.
  7. 7. Wischer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Abschalteinrichtung ein Relaiskontakt, Mikroschalter u. dgl.
    ortsfest vorgesehen ist, welcher durch einen am sich drehenden Zahnkranz vorgesehenen Nocken nach Betätigung einer Hauptausschaltvorrichtung die Drehung des Zahnkranzes abschaltet.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102018213046A1 (de) * 2018-05-18 2019-11-21 Dieter Kuhnert Sensoranordnung, Reinigungsvorrichtung und Sensorabdeckung für ein Kraftfahrzeug

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102018213046A1 (de) * 2018-05-18 2019-11-21 Dieter Kuhnert Sensoranordnung, Reinigungsvorrichtung und Sensorabdeckung für ein Kraftfahrzeug

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