DE4116099A1 - Wisch- und waschanlage, insbesondere fuer scheiben an kraftfahrzeugen - Google Patents

Wisch- und waschanlage, insbesondere fuer scheiben an kraftfahrzeugen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Wisch- und Waschanlage, insbesondere für Scheiben an Kraftfahrzeugen, die die Merkmale aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1 aufweist.
Es sind Wisch- und Waschanlagen bekannt, bei denen eine oder mehrere Waschdüsen mit dem Scheibenwischer über die zu reinigende Scheibe bewegt werden. Dabei ist man bestrebt, Waschflüssigkeit jeweils nur vor dem Scheibenwischer auf die Scheibe zu bringen, da Waschflüssigkeit, die hinter dem Scheibenwischer auf die Scheibe gesprüht wird, größtenteils wieder von der Scheibe abgelaufen ist, bis sie beim Rücklauf des Scheibenwischers von diesem mitgenommen werden kann. Aus der GB-PS 7 68 881 ist eine Wisch- und Waschanlage bekannt, bei der eine einzige, vom Scheibenwischer mitnehmbare Düse in den Umkehrstellungen des Scheibenwischers gegenüber diesem jeweils so verstellt wird, daß die Waschflüssigkeit immer vor dem Scheibenwischer auf die Scheibe spritzt. Die Umstellung der Waschdüse geschieht dabei rein mechanisch und wird aus der Bewegungsrichtungsumkehr des Scheibenwischers abgeleitet.
Es ist auch bekannt, zwei mit einem Scheibenwischer bewegbare Waschdüsen so auszurichten, daß die eine Waschdüse vor die eine Seite und die andere Waschdüse vor die andere Seite des Scheibenwischers gerichtet ist. Den Waschdüsen wird über getrennte Kanäle durch die Wischerwelle, auf der der Scheibenwischer befestigt ist, Waschflüssigkeit zugeführt, wobei eine mechanische Umsteuerung der Waschflüssigkeit in einer solchen Weise stattfindet, daß in Abhängigkeit von der Bewegungsrichtung des Scheibenwischers jeweils nur die eine Düse Waschflüssigkeit vor den Scheibenwischer spritzt.
Aus der AT-PS 3 27 022 ist eine Waschanlage für zwei Scheinwerfer eines Kraftfahrzeugs bekannt, die zeitlich nacheinander mit Waschflüssigkeit besprüht werden. Dazu ist eine einzige Pumpe vorgesehen, von der entweder der Waschdüse des einen Scheinwerfers oder der Waschdüse des anderen Scheinwerfers Waschflüssigkeit zuführbar ist. Die Umsteuerung geschieht durch ein Ventil, das über ein Untersetzungsgetriebe von der Waschpumpe umsteuerbar ist. Es handelt sich dabei ebenso wie bei den beiden weiter oben beschriebenen Wisch- und Waschanlagen um eine rein mechanische Umsteuerung, die sehr aufwendig ist.
Die Umsteuerung zwischen zwei Waschdüsen, denen in getrennten Zeitabschnitten Waschflüssigkeit zugeführt werden soll, läßt sich wesentlich einfacher gestalten, wenn man eine drehrichtungsumkehrbare Waschpumpe, insbesondere eine drehrichtungsumkehrbare Kreiselpumpe mit zwei Förderanschlüssen verwendet. Dreht sich eine solche Waschpumpe, wie sie z. B. in der DE-OS 39 14 228 beschrieben ist, in die eine Richtung, so werden eine oder mehrere erste Waschdüsen, bei einer Drehung in die andere Richtung eine oder mehrere zweite Waschdüsen mit Waschflüssigkeit versorgt. Bisher ist es bekannt, eine drehrichtungsumkehrbare Waschpumpe zum Waschen verschiedener Scheiben, z. B. für die Scheiben zweier Scheinwerfer, für eine Front- und eine Heckscheibe oder eine Frontscheibe und die Scheinwerfer­ scheiben eines Kraftfahrzeugs zu verwenden.
Schließlich ist es auch bekannt, mehrere Scheiben eines Kraftfahrzeugs auch mit mehreren Waschpumpen zu waschen, also z. B. für die Heckscheibe eine Waschpumpe und für die Frontscheibe eine andere Waschpumpe vorzusehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wisch- und Waschanlage mit den Merkmalen aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so zu gestalten, daß den beiden Waschdüsen auf einfache Weise in unterschiedlichen Bewegungs­ abschnitten des Scheibenwischers Waschflüssigkeit zuführbar ist.
Eine erste Lösung dieser Aufgabe besteht gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 darin, daß die erste Waschdüse mit einer ersten Waschpumpe und die zweite Waschdüse mit einer zweiten Waschpumpe verbunden ist, und daß die erste Waschpumpe im ersten Bewegungsabschnitt und die zweite Waschpumpe im zweiten Bewegungsabschnitt des Scheibenwischers einschaltbar ist. Bei einer solchen Lösung werden also zwei Waschpumpen benutzt, um auf eine einzige Scheibe eines Kraftfahrzeugs Waschflüssigkeit bringen zu können. Die Umschaltung erfolgt elektrisch, so daß neben der komplizierten Mechanik bisheriger Umsteuerungen auch die bei diesen Umsteuerungen auftretenden Dichtprobleme wegfallen.
Eine zweite Lösung der Aufgabe besteht gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 2 darin, daß eine in ihrer Drehrichtung umkehrbare Waschpumpe mit einem Sauganschluß, mit einem ersten Förderanschluß, über den in der einen Drehrichtung der ersten Waschdüse Flüssigkeit zuführbar ist, und mit einem zweiten Förderanschluß, über den in der anderen Drehrichtung der zweiten Waschdüse Flüssigkeit zuführbar ist, verwendet wird. Auch bei einer solchen drehrichtungsumkehrbaren Waschpumpe ist es einfacher als bei den bekannten Wisch- und Waschanlagen zwischen den beiden Waschdüsen umzusteuern.
Vorteilhafte Ausgestaltungen einer erfindungsgemäßen Wisch- und Waschanlage kann man den Unteransprüchen entnehmen.
So wird eine Lösung bevorzugt, bei der gemäß Anspruch 3 der ersten Waschdüse nur während des Vorlaufs und der zweiten Waschdüse nur während des Rücklaufs des Scheibenwischers Waschflüssigkeit zuführbar ist. Grundsätzlich ist es natürlich möglich, die beiden Waschpumpen oder die drehrichtungsumkehrbare Waschpumpe so zu steuern, daß sich unter Beibehaltung der Bewegungsrichtung des Scheibenwischers die Flüssigkeitszufuhr zu den beiden Waschdüsen ändert. Insbesondere ist es bei der Verwendung von zwei Waschpumpen auch möglich, daß den beiden Waschdüsen Waschflüssigkeit auch teilweise überlappend zugeführt wird. Zum Sparen von Waschflüssigkeit erscheint jedoch die Lösung gemäß Anspruch 3 besonders zweckmäßig.
Damit keine Waschflüssigkeit außerhalb des Wischwinkels auf die Scheibe gesprüht wird oder sogar an der Scheibe vorbei auf die Fahrbahn oder einen benachbarten Gehweg gelangt, ist es vorteilhaft, wenn gemäß Anspruch 4 einer Waschdüse nur bis zu einem bestimmten Abstand vor einer Umkehrstellung des Scheibenwischers, in der dieser die Bewegungsrichtung wechselt, Waschflüssigkeit zuführbar ist. Das heißt, daß die jeweilige Pumpe schon eher abgeschaltet wird, als der Scheibenwischer seine Umkehrstellung erreicht hat.
Üblicherweise werden heute die Scheibenwischer von einem elektrischen Wischermotor angetrieben. Gemäß Anspruch 5 ist nun von dem Wischermotor ein Steuerschalter zum Ein- und Ausschalten der vorhandenen Waschpumpen betätigbar. Ein Wischermotor enthält üblicherweise ein Getriebe mit einem Abtriebsrad, zwischen dessen Position und der Position des Scheibenwischers ein fester Zusammenhang besteht. Deshalb ist es möglich, den Steuerschalter von dem Wischermotor bzw. einem Getriebeglied in diesem, vorzugsweise dem Abtriebsrad, betätigen zu lassen.
Bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung sind die vorhandenen Waschpumpen über ein Zeitglied ansteuerbar, wobei insbesondere das Zeitglied durch das Ausschalten des Betriebsschalters getriggert wird. Moderne Scheibenwischeranlagen für Kraftfahrzeuge sind nämlich heute so gestaltet, daß der Wischermotor auch nach dem Ausschalten des Betriebsschalters über einen Selbsthaltekreis noch mit Strom versorgt wird, um den Scheibenwischer in seine Parkstellung zu bringen. Erst dort wird der Wischermotor abgeschaltet. Durch das Zeitglied kann nun erreicht werden, daß auch nach dem Ausschalten des Betriebsschalters die vorhandenen Waschpumpen noch Waschflüssigkeit fördern, bis sie vom Wischermotor abgeschaltet werden.
Denkbar ist es jedoch auch, das Zeitglied durch das Betätigen des Betriebsschalters zu triggern und so das Fördern von Waschflüssigkeit auf einen bestimmten Zeitraum zu begrenzen. Schließlich könnte das Zeitglied jeweils auch in einer Umkehrstellung des Scheibenwischers getriggert werden, damit nach einer Blockierung oder einem Ausfall des Wischermotors die Waschpumpe nach einer gewissen Zeit abgeschaltet wird. Dabei wäre die vom Zeitglied vorgegebene Zelt auf eine maximale Dauer eines Wischzyklus bzw. eines halben Wischzyklus abzustimmen.
Zwei Ausführungsbeispiele einer erfindungsgemäßen Wisch- und Waschanlage sind in den Zeichnungen dargestellt. Anhand der Figuren dieser Zeichnungen wird die Erfindung nun näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht auf das zum Befestigen eines nicht näher dargestellten Wischblattes vorgesehene freie Ende eines Wischarms mit einem Sprühkopf,
Fig. 2 den Sprühkopf nach Fig. 1 in einer vergrößerten Darstellung,
Fig. 3 das Schaltbild einer ersten Ausführung einer Wisch- und Waschanlage, die zwei Waschpumpen für die Düsen am Sprühkopf nach Fig. 2 aufweist,
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Schaltscheibe, die zu einem Steuerschalter für die beiden Waschpumpen gehört,
Fig. 5 einen Schnitt durch das Abtriebsrad des Wischermotors des ersten Ausführungsbeispiels mit der auf dem Abtriebsrad befestigten Schaltscheibe,
Fig. 6 ein Schaltbild einer zweiten Ausführung, bei der eine drehrichtungsumkehrbare Waschpumpe verwendet wird, und
Fig. 7 eine Draufsicht auf eine Schaltscheibe zur Verwendung bei dem zweiten Ausführungsbeispiel.
Der in Fig. 1 teilweise gezeigte Wischarm 10 bildet zusammen mit einem nicht näher dargestellten Wischblatt einen Scheibenwischer, der pendelnd über eine Scheibe eines Kraftfahrzeugs bewegbar ist. Der Wischarm 10 trägt an seinem freien Ende einen Sprühkopf 11 mit insgesamt sechs zu zwei Gruppen gehörenden Waschdüsen 12 bzw. 13. Innerhalb des Sprühkopfes 11 verlaufen in Längsrichtung des Wischarms 10 zwei Kanäle 14 und 15, von denen jeder von einem Anschlußstutzen 16 bzw. 17 ausgeht. Alle Waschdüsen 12 der einen Gruppe sind zur einen Seite des Wischarms 10 hin gerichtet und mit dem Kanal 14 verbunden. Alle anderen Waschdüsen 13 der zweiten Gruppe sind zur anderen Seite des Wischarms 10 gerichtet und mit dem Kanal 15 verbunden. In die Waschdüsen sind sogenannte Gummilippenventile 18 integriert.
An die beiden Stutzen 16 und 11 ist ein doppelkanaliger Wasserschlauch 19 angeschlossen. Über diesen Wasserschlauch 19 wird durch den einen Kanal der Gruppe der Waschdüsen 13 und den anderen Kanal der Gruppe der Waschdüsen 12 Waschflüssigkeit zugeführt, wenn entweder eine Waschpumpe 25 oder eine Waschpumpe 26 eingeschaltet ist, deren elektrische Ansteuerung näher aus den Fig. 3 bis 5 hervorgeht. In dem Schaltbild nach Fig. 3 erkennt man einen Betriebsschalter 30, der zwei bewegbare Kontaktbrücken 31 und 32 aufweist und dessen in Fig. 3 nur schematisch dargestellte Handhabe 33 aus einer Nullstellung in die eine Richtung in eine erste Betriebsstellung, in der ein Wischermotor 34 mit einer niedrigen Drehzahl läuft, und darüber hinaus in eine zweite Betriebsstellung verstellbar ist, in der der Wischermotor 34 mit einer höheren Drehzahl läuft. Die Handhabe kann außerdem von der Nullstellung aus in die andere Richtung in eine Betriebsstellung gebracht werden, in der der Wischermotor mit der niedrigen Drehzahl läuft und in der die Waschpumpen 25 und 26 ansteuerbar sind. Der Betriebsschalter 30 hat drei Ausgänge 35, 36 und 37. Der Wischermotor 34 ist ein sogenannter Dreibürstenmotor, wobei in üblicher Weise eine Bürste mit Masse verbunden ist und die der Massebürste diametral gegenüberliegende Bürste 38 der niedrigen Drehzahl und die andere Bürste 39 der höheren Drehzahl zugeordnet ist. Der Ausgang 35 des Betriebsschalters 30 ist mit der Bürste 38 und der Ausgang 36 mit der Bürste 39 verbunden. Der Ausgang 37 des Betriebsschalters 30 ist mit einem Zeitglied 40 verbunden, das außerdem mit dem Ruhekontakt 41 eines als Wechsler ausgebildeten Steuerschalters 42 verbunden ist. Der Ausgang 31 des Betriebsschalters 30 liegt auch direkt am Ruhekontakt 41 des Steuerschalters 42. Die beiden Waschpumpen 25 und 26 enthalten kleine permanentmagneterregte Elektromotoren mit jeweils zwei Bürsten 43 und 44, von denen die Bürsten 43 mit Masse und die Bürsten 44 mit jeweils einem der beiden Arbeitskontakte 45 bzw. 46 des Steuerschalters 42 verbunden sind.
Der Betriebsschalter besitzt außerdem einen Eingang 50, der mit dem Pluspol der Bordspannungsquelle eines Kraftfahrzeugs verbindbar ist, und einen Eingang 51, der an den Mittelkontakt 52 eines Parkstellungsschalters 53 für den Wischermotor 34 angeschlossen ist. Der Arbeitskontakt 54 des Parkstellungsschalters 53 liegt an Masse, der Arbeitskontakt 55 am Pluspol einer Spannungsquelle. Der Parkstellungsschalter 53 ist in einer solchen Position gezeichnet, wie er sie in der Parksteilung des oder der Scheibenwischer einnimmt.
Der Betriebsschalter 30 ist in Fig. 3 in seiner Nullstellung gezeigt. Die Kontaktbrücke 31 verbindet den Ausgang 35 mit dem Eingang 51, so daß der Wischermotor 34 über den Betriebsschalter 30 und den Parkstellungsschalter 53 kurzgeschlossen ist. In der Betriebsstellung für die niedrige Drehzahl verbindet die Kontaktbrücke 31 den Eingang 50 mit dem Ausgang 35 und in der Betriebsstellung mit der hohen Drehzahl den Eingang 50 mit dem Ausgang 36. Die Kontaktbrücke 32 hat in diesen beiden Betriebsstellungen keine Funktion. Bei einer Betätigung des Betriebsschalters von der Nullstellung aus in die andere Richtung wird der Ausgang 37 über die beiden Kontaktbrücken 32 und 31 mit dem Eingang 50 verbunden. Zusätzlich ist auch der Ausgang 35 mit dem Eingang 50 verbunden. Der Wischermotor läuft also mit niedriger Drehzahl an.
Für den Betrieb der Waschpumpen 25 und 26 kommt es nun auf die Ausbildung des Steuerschalters 42 an. Dieser Steuerschalter 42 besitzt eine Schaltscheibe 60, die auf einem Schneckenrad 61 befestigt ist, das das Abtriebsrad eines zu dem Wischermotor 34 gehörenden Getriebes ist und fest mit der Motorabtriebswelle 62 verbunden ist. Die Schaltscheibe 60 weist einen äußeren elektrisch leitenden Ring 63 und einen dazu konzentrischen, inneren elektrisch leitenden Ring 64 auf, die beide einen Abstand voneinander haben. Jedoch ragt der äußere Ring 63 mit einem Ringsegment 65 und der innere Ring 64 mit einem Ringsegment 66 in den Zwischenraum zwischen den beiden Ringen hinein. Die beiden Ringsegmente 65 und 66 liegen sich bezüglich der Achse des Schneckenrades 61 diametral gegenüber und haben an beiden in Umfangsrichtung zeigenden Enden einen Abstand voneinander. Dies ist an den Schaltscheibenlücken 67 erkennbar. Ein Schleifkontakt, der dem Arbeitskontakt 45 entsprechen möge, schleift auf dem äußeren Ring 63, ein Schleifkontakt, der dann dem Arbeitskontakt 46 entspricht, schleift auf dem inneren Ring 64 und der Ruhekontakt 41, der sich zwischen den beiden Kontakten 45 und 46 befindet, schleift auf den Ringsegmenten 65 und 66 und den Schaltscheibenlücken 67.
Wenn der Wischermotor 34, nachdem der Betriebsschalter 30 in die entsprechende Arbeitsstellung gebracht worden ist, beginnt, das Schneckenrad von der in Fig. 4 gezeigten Ausgangslage aus im Uhrzeigersinn zu drehen, gerät der Kontakt 41 auf das Ringsegment 65, so daß die beiden Kontakte 41 und 45 des Steuerschalters 42 miteinander verbunden sind. Die Pumpe 25 beginnt deshalb zu arbeiten und fördert Waschflüssigkeit zu den Waschdüsen 13, die vor dem Wischarm 10 Waschflüssigkeit auf die Scheibe des Kraftfahrzeugs sprühen, wobei sich der Wischarm, nach Fig. 1 betrachtet, ebenfalls im Uhrzeigersinn bewegen möge. Der Weg des Wischarms 10 bis zur Umkehrstellung entspricht einer halben Umdrehung des Schneckenrads 51. Wegen der Schaltscheibenlücken 67 verläßt der Kontakt 41 schon vorher das Ringsegment 65, so daß die Pumpe 25 aufhört zu arbeiten. Erst nachdem der Wischarm seine Umkehrstellung durchschritten hat, gerät der Kontakt 41 auf das Ringsegment 66, so daß er im folgenden mit dem Kontakt 46 verbunden ist und die Pumpe 26 arbeitet, die Waschflüssigkeit zu den Waschdüsen 12 fördert, die nun während der Bewegung des Wischarms entgegen dem Uhrzeigersinn vor dem Wischarm Waschflüssigkeit auf die Scheibe spritzen. Schon bevor der Wischarm wieder seine Ausgangslage erreicht, verläßt der Kontakt 41 das Ringsegment 66, so daß die Pumpe 26 aufhört zu arbeiten. Der beschriebene Zyklus wiederholt sich nun so lange, bis der Betriebsschalter 30 wieder in seine Nullstellung gebracht wird, in der der Ausgang 37 vom Eingang 50 getrennt ist. Die Waschpumpe 25 bzw. 26 würde deshalb sofort aufhören zu arbeiten, wenn nicht das Zeitglied 40 den Kontakt 41 noch eine Zeitlang an den Pluspol der Spannungsquelle legen würde. Dieses Zeitglied 40 wird durch das Ausschalten des Betriebsschalters 30 getriggert. Die Zeitdauer, in der es die Pumpen 25 bzw. 26 versorgen kann, ist etwas länger als ein Wischzyklus ausgelegt, so daß zuerst die Pumpe 25 und dann die Pumpe 26 noch bis kurz vor den Zeitpunkt arbeiten, zu dem der Scheibenwischer seine Parkstellung erreicht. Der Wischermotor 34 wird dabei über den Parkstellungsschalter 53 und den Betriebsschalter 30 mit Strom versorgt, bis ihn der Parkstellungsschalter 53 in der Parkstellung des Scheibenwischers kurzschließt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 6 und 1 wird anstelle zweier Waschpumpen, die immer in dieselbe Richtung drehen, eine einzige drehrichtungsumkehrbare Waschpumpe 75 verwendet, die einen Sauganschluß 90, einen ersten Förderanschluß 91 und einen zweiten Förderanschluß 92 besitzt. Dazu muß lediglich der Steuerschalter 42 verändert werden, der nun, um die Spannung an der Waschpumpe 75 umpolen zu können, als Umpolschalter ausgebildet ist. Ansonsten ist die Schaltung gemäß Fig. 6 mit dem Betriebsschalter 30, dem Wischermotor 34, dem Zeitglied 40 und dem Parkstellungsschalter 53 gleich der aus Fig. 3.
Eine Realisierungsmöglichkeit für den Umpolschalter 42 aus Fig. 6 ist in Fig. 7 dargestellt. Auch dabei wird eine Schaltscheibe 60 verwendet, die jedoch komplizierter als die Schaltscheibe nach Fig. 4 gestaltet ist und auf der nun insgesamt fünf Schleifkontakte 76 bis 80 aufliegen.
Die Schaltscheibe 60 nach Fig. 7 hat einen äußeren Ring 81, einen inneren Ring 82 und einen mittleren Ring 83, wobei die Ringe jeweils einen größeren Abstand voneinander haben. In den Abstand zwischen den Ringen 81 und 83 ragen diese mit jeweils mit einem Ringsegment 84 bzw. 85 hinein. Ebenso ragen die Ringe 82 und 83 in den Zwischenraum zwischen ihnen jeweils mit einem Ringsegment 86 bzw. 87 hinein. Die beiden sich in jeweils gleichem Abstand von der Achse der Schaltscheibe 60 befindlichen Ringsegmente haben wiederum wie bei der Schaltscheibe nach Fig. 4 in Umfangsrichtung einen Abstand voneinander, so daß Schaltscheibenlücken 67 entstanden sind. Der Kontakt 77 ist direkt mit Masse verbunden, während der Kontakt 79 über den Betriebsschalter 30 bzw. das Zeitglied 40 mit dem Pluspol einer Spannungsquelle verbindbar ist. Der Kontakt 78, der auf dem mittleren Ring 83 schleift, ist mit dem einen Eingang der Waschpumpe 75 verbunden und die beiden Schleifkontakte 76 und 80, die auf dem inneren bzw. äußeren Ring der Schaltscheibe 60 schleifen, sind mit dem anderen Eingang der Waschpumpe 75 verbunden.
Wenn sich, ausgehend von der in Fig. 7 dargestellten Position, die Schaltscheibe 60 im Uhrzeigersinn dreht, gelangt der Kontakt 77 auf das Ringsegment 87 und der Kontakt 79 auf das Ringsegment 84. Es ist also der Kontakt 78 mit Masse und der Kontakt 80 mit dem Pluspol einer Spannungs­ quelle verbunden, sofern der Betriebsschalter die entsprechende Arbeitsstellung einnimmt oder das Zeitglied 40 getriggert worden ist. Die Waschpumpe 75 dreht sich in einer bestimmten Richtung. Nach etwas über einer halben Umdrehung der Schaltscheibe 60 gelangt der Kontakt 77 auf das Ringsegment 86 und der Kontakt 79 auf das Ringsegment 85. Nun ist der Kontakt 76 mit Masse und der Kontakt 80 mit Plus verbunden, so daß sich die Waschpumpe 75 in der umgekehrten Richtung dreht. Je nach Drehrichtung werden die Waschdüsen 12 bzw. 13 mit Waschflüssigkeit versorgt und spritzen, weil der Waschwasserschlauch mit seinen zwei Kanälen entsprechend an die zwei Förderanschlüsse 91, 92 der drehrichtungsumkehrbaren Waschpumpe 75 angeschlossen ist, Waschflüssigkeit jeweils vor den Wischarm 10 bzw. vor das von diesem getragene Wischblatt.
Das Zeitglied 40 kann man auch so auslegen, daß es beim Einschalten des Betriebsschalters 30 getriggert wird und die Waschpumpen 25, 26 bzw. die Waschpumpe 75 über mindestens einen Wischzyklus mit Strom versorgt. Eine direkte elektrische Verbindung von Betriebsschalter 30 und Steuerschalter 42 ist dann nicht notwendig.

Claims (11)

1. Wisch- und Waschanlage, insbesondere für Scheiben an Kraftfahrzeugen, mit einem in Vor- und Rücklauf pendelnd über die Scheibe antreibbaren Scheibenwischer (10) und mit einer ersten und einer zweiten Waschdüse (12, 13), die insbesondere mit dem Scheibenwischer (10) bewegbar und vor unterschiedliche Seiten des Scheibenwischers (10) ausgerichtet sind, wobei der ersten Waschdüse (12) innerhalb eines ersten Bewegungsabschnitts des Scheibenwischers (10) und der zweiten Waschdüse (13) innerhalb eines zweiten Bewegungsabschnitts des Scheibenwischers (10) Waschflüssigkeit zuführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Waschdüse (12) mit einer ersten Waschpumpe (25) und die zweite Waschdüse (13) mit einer zweiten Waschpumpe (26) verbunden ist und daß die erste Waschpumpe (25) im ersten Bewegungs­ abschnitt und die zweite Waschpumpe (26) im zweiten Bewegungsabschnitt des Scheibenwischers (10) einschaltbar ist.
2. Wisch- und Waschanlage, insbesondere für Scheiben an Kraftfahrzeugen, mit einem in Vor- und Rücklauf pendelnd über die Scheibe antreibbaren Scheibenwischer (10) und mit einer ersten und einer zweiten Waschdüse (12, 13), die insbesondere mit dem Scheibenwischer (10) bewegbar und vor unterschiedliche Seiten des Scheibenwischers (10) ausgerichtet sind, wobei der ersten Waschdüse (12) innerhalb eines ersten Bewegungsabschnitts des Scheibenwischers (10) und der zweiten Waschdüse (13) innerhalb eines zweiten Bewegungsabschnitts des Scheibenwischers (10) Waschflüssigkeit zuführbar ist, gekennzeichnet durch eine in ihrer Drehrichtung umkehrbare Waschpumpe (75) mit einem Sauganschluß (90), mit einem ersten Förderanschluß (91), über den in der einen Drehrichtung der ersten Waschdüse (12) Waschflüssigkeit zuführbar ist, und mit einem zweiten Förderanschluß (92), über den in der anderen Drehrichtung der zweiten Waschdüse (13) Waschflüssigkeit zuführbar ist.
3. Wisch- und Waschanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der ersten Waschdüse (12) nur während des Vorlaufs und der zweiten Waschdüse (13) nur während des Rücklaufs des Scheibenwischers (10) Waschflüssigkeit zuführbar ist.
4. Wisch- und Waschanlage nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß einer Waschdüse (12, 13) nur bis zu einem bestimmten Abstand vor einer Umkehrstellung des Scheibenwischers (10), in der dieser die Bewegungsrichtung wechselt, Waschflüssigkeit zuführbar ist.
5. Wisch- und Waschanlage nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der Scheibenwischer (10) von einem Wischermotor (34) antreibbar ist und daß von dem Wischermotor (34) ein Steuerschalter (42) zum Ein- und Ausschalten der vorhandenen Waschpumpen (25, 26, 75) betätigbar ist.
6. Wisch- und Waschanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerschalter (42) eine Schaltscheibe (60) und relativ zu dieser bewegbare Schaltkontakte (41, 45, 46; 76 bis 80) umfaßt.
7. Wisch- und Waschanlage nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Wischermotor (34) über eine Schnecke ein Abtriebsrad (61) antreibbar ist und daß der Steuerschalter (42) von diesem Abtriebsrad (61) betätigbar ist.
8. Wisch- und Waschanlage nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die vorhandenen Waschpumpen (25, 26; 75) über ein Zeitglied (40) ansteuerbar sind.
9. Wisch- und Waschanlage, insbesondere nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeitglied (40) durch das Betätigen eines Betriebsschalters (30) getriggert wird.
10. Wisch- und Waschanlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeitglied (40) durch das Ausschalten des Betriebsschalters (30) getriggert wird.
11. Wisch- und Waschanlage nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeitglied jeweils in einer Umkehrstellung des Scheibenwischers getriggert wird.
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