DE2254507A1 - Scheibenwischer, insbesondere fuer kraftfahrzeug-scheinwerfer - Google Patents
Scheibenwischer, insbesondere fuer kraftfahrzeug-scheinwerferInfo
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Description
225A507
Patentanwälte
Dipl.-Ing. W. Beyer Dipl.-Wirts eh. "-!ng. B. Jochem
Dipl.-Ing. W. Beyer Dipl.-Wirts eh. "-!ng. B. Jochem
6 Frankfurt am Main Freiherr-vom-Stein-Str. 1ß
Aktiebolaget Electrolux
Luxbacken 1, Stockholm/Schweden
Luxbacken 1, Stockholm/Schweden
Scheibenwischer, insbesondere für Kraftfahrzeug-Scheinwerfer.
Die Erfindung bezieht sich auf Scheibenwischer mit einem
hin- und hergehend antreibbaren Wischerblatt, insbesondere für Kraftfahrzeug-Scheinwerfer. Bei Scheibenwischern besteht
je nach der Form der zu säubernden Scheibe in mehr oder minder starkem Maße die Schwierigkeit, die gesamte
Fläche der Scheibe, also auch im Bereich der Rundungen und
Ecken zu überstreichen, ohne dafür zu großen Aufwand zu treiben. Bei runden Scheinwerfern ist das Problem bisher in der Weise
zu lösen versucht worden, daß ein rotierendes Wischerblatt benützt wurde. Dieses hat jedoch den Nachteil, daß die vor
dem Scheinwerfer angebrachte Wischer-Vorrichtung die Scheinwerferfunktion beeinträchtigte. Es sind zwar Versuche unternommen
worden, den Wischer, wenn er abgestellt wird, bei Seite zu schieben, dieses Prinzip ließ sich jedoch nur mit
sehr komplizierten, teueren und störungsanfälligen Konstruktionen verwirklichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Scheibenwischer zu schaffen, welcher mit einem einfachen, hin-und
hergehenden Wischerblatt Scheiben bis in gekrümmte Randbe-
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reiche hinein säubert, und diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Wischerblatt in Bewegungsrichtung'
biegsam ist und vor Erreichen wenigstens einer Endstellung gegen einen oder mehrere Anschläge stößt, so daß
es in der Endstellung durchgebogen ist.
Der vorgeschlagene Scheibenwischer hat bei Scheinwerfern den weiteren Vorteil, daß er, solange er abgestellt ist
und das Wischerblatt in der Endstellung"angehalten steht,
die strahlende Fläche nicht verkleinert.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 einen Scheibenwischer gemäß der Erfindung in Seitenansicht, zum Teil im Schnitt,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Scheibenwischer nach Fig. 1,
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer Antriebsvorrichtung für Scheibenwischer gemäß der Erfindung.
In Fig. 1 ist mit 1o ein Gehäuse, ein Karosserieteil eines Kraftfahrzeugs oder dergleichen bezeichnet, worin ein Scheinwerfer
11 mit einer Streuscheibe 12 montiert ist. Die Scheibe 12 wird gesäubert durch ein an einem Wischerarm 14 befestigtes
Wischerblatt I3. Der Wischerarm ist einstückig ausgebildet oder verbunden mit einer Welle I5, die drehbar
in einer Lagerbüchse 16 am Gehäuse 1o gelagert ist. Auf der Velle I5 sitzt eine Bolle I7, welcher eine hin- und herdrehende
Antriebsbewegung über einen Seil- oder Kabelzug 18 erteilt wird.
El/L 272/7.11.1972 .,on«-.« ,Λ.,,-
Vie in Fig. 2 gezeigt, sind am äußeren Umfang des Scheinwerfers
Anschläge 19 und 2o angeordnet. Im Beispielsfall trifft das äußere, freie Ende 21 des Wischerblatts vor
Erreichen der Endstellungen der hin- und hergehenden Bewegung auf die Anschläge. Das Wischerblatt kann aus Gummi
bestehen mit einer elastisch nachgiebigen Einlage, z.B. aus Metall. Es könnte aber auch aus einem federnden metallischen
Arm mit einem daran befestigten Gummiblatt bestehen. Auf
jeden Fall ist die federnde Eigenschaft des Wischerblatts
so zu bemessen, daß es sich, nach^dem es gegen einen der
Anschläge 19 oder 2o gestoßen ist, bei der Fortsetzung seiner Bewegung in die Endstellung bogenförmig krümmt. In
einem Anwendungsfall, wo die zu säubernde Gberflache, eine
runde Begrenzung hat, sollte das Wischerblatt in den Endstellungen eine Form einnehmen, welche der ümfangslinie
der Scheibe entspricht.
Die Anschläge 19 und 2o des Ausführungsbeispiels nach Fig. 2 sind so ausgebildet, daß das Ende 21 des Wischerblatts
*33 einen gewissen Weg entlang der Anschläge gleitet. Wie
in Fig. 3 gezeigt, können die dort mit 22 und 23 bezeichneten
Anschläge auch punktförmig ausgebildet sein. Man kann sie auch ein wenig gegenüber dem Umfang der Scheibe
zurücksetzen, wo daß das Wischerblatt 13 in den Endstellungen, welche es auch bei abgestellten Scheibenwischermotor einnimmt,
vollständig außerhalb der Scheibenoberfläche liegt. Dies
ist natürlich bei Scheinwerfern von besonderer Bedeutung..
Da das Wischerblatt federnd nachgiebig ist, streckt es sich
wieder gerade aus, wenn es eine Endstellung verlässt. Im-Ergebnis
überstreicht das Scheibenwischerblatt die gesamte Scheibenoberfläche.
Gemäß Fig. 2 und 3 sind Anschläge nur am äußeren Ende des
Wischerblatts vorgesehen, wobei der Schwenkwinkel des Wischer-
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arms εο groß ist, daß das innere Ende des Wischerblatts
nach außen über den Rand der Scheibe hinausreicht. Vorzugsweise sind jedoch zusätzliche Anschläge am Rand der Scheibe
angeordnet, so daß das innere Ende des Wischerblatts in demselben Ilaße wie das äußere Ende gebogen wird. Sollte eine
andere Form des Wischerblatts in dessen End- bzw· Anhaltesteil
ung gewünscht sein, so können geeignete Anschläge derart angebracht werden, daß das Wischerblatt sich zu der gewünschten
Form biegt.
Das Wischerblatt kann am Wischerarm in bekannter Weise
derart befestigt werden, daß es im wesentlichen in senkrechter Richtung gegen die zu säubernde Fläche gedruckt
wird. FaIIn erforderlich, lässt sich dor Wischerarm 14,
um einen wirksamen Andruck des Wischerblatts zu erhalten,
elastisch nachgiebig machen. Wenn, die Oberfläche der Scheibe
gewölbt ist, wie normalerweise bei Streuseheiben von Scheinwerfern, kann dnr Andruck des Wischerblatts gegen die Scheiben-»
oberfläche dadurch, wesentlich verbessert werden, daß die Verlängerung
der Volle 15 durch das Zentrum der Oberfläche verläuft. Dies ist in Fig. 1 durch die Radien 34- und 35 angedeutet.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, können die Welle 15 und der
Wischerarm'14 hohl nein und mit einem Schlauch 24 verbunden
sein, durch woJrhen Reinigungen iuusiglaut bis zu einer Düse
25 am End« dos Wj»chorarms 14 geführi wird. Die Düse wird
zweckmäßigerwei«« no gerichtet, daß die gesamte zu säubernde
Oberfläche mit Flüssigkeit beuprüht wird. Falls gewünscht, kann auch ein Kanal im Wischerarm 14 Anschluß haben an Kanäle
im Wischerblatt 13, die in einer Vielzahl von Öffnungen am
Wischerblatt münden, durch welche die ReinigungsfltieBigkeit
auf die Schidbonoberilache austritt.
W/1. P7P/V.11.W!· BAD OR1GlNAI.
3 0 9 H 2 (W 11 Ϊ 7 1
Fig. 3 zeigt eine Antriebsvorrichtung für zwei Scheibenwischer an Kraftfahrzepg-Scheinwerfern. Ein nicht gezeigter
Motor treibt eine Antriebswelle 26 und eine Kurbelwelle 27» an deren Auskropfungen die Enden 28. und 29 eines
Seilzugs 18 befestigt sind. Der. Seilzug 18 ist durch Hüllen
3o, 31, 32 und über die Rolle 1-7 und eine weitere Rolle 33
eines anderen Scheibenwischers geführt. Wenn die Kurbelwelle rotiert, führt der Seilzug 18 eine hin- und hergehende Bewegung
aus. Dieser Antrieb hat den Vorteil, daß die Drehbewegung der Rollen 17 und 33 während der gesamten Zeit durch
eine Zugkraft des Seilzugs bewirkt wird.
Der als Ausführungsbeispiel vorstehend beschriebene Scheibenwischer
sorgt für eine Säuberung der gesamten Oberfläche der Streuscheibe eines Scheinwerfers, und zwar in'einfachster
Weise mittels eines einzigen hin- und hergehend verschwenkbaren
Wischerblatts, welches in der Ruhestellung den Licht- '
austritt aus dem Scheinwerfer nicht behindert, da es außerhalb
dessen Umfangs gehalten wird. Bei anderen Scheiben, z.B. im wesentlichen rechteckigen Windschutzscheiben von
Kraftfahrzeugen, kann der neu vorgeschlagene Scheibenwischer mit Vorteil dazu benutzt werden, einen größeren Teil- dex*
Fläche als bisher möglich zu säubern. In' diesem Fall wäre ein Anschlag am äußeren Rand der Scheibe anzubringen, so daß
das äußere Ende des Wischerblatts dagegen stößt. Bewegt sich
nach dem Anstoßen das Wischerblatt noch weiter bis in seine Endstellung,, so krümmt, es sich und säubert dabei auch die
Scheibe im Randbereich. Hierbei lässt sich auch ein grösserer Versehwenkbereich als früher verwenden.
Ansprüche
272/7.11.1972
309820/0721
Claims (1)
- AnsprücheScheibenwischer mit einem hin- und hergehend antreibbaren Wischerblatt, insbesondere für Kraftfahrzeugscheinwerfer , d a d u r ti h g e Ic e η uze i c h η e t, dall das Wischerblatt (13) in Bewegungsrichtung biegsam ist und vor Erreichen wenigstens einer Endsteilung gegen einen oder mehrere Anschlüge (19, ?o, 22, 2 5) stößt,s<(laß es in der Endstellung durchgebogen iot,2· Scheibenwischer nach Anspruch Ί, dadurch gekennzeichne t, daß die AndenLäge (19, 2o, 22, 25) im Bereich des einen oder beider Enden des Wischerblatt;r. (13) angeordnet sind.3· Scheibenwischer nach Anspi'uch 1 oder 2', d ar d u r c h g e k e nn i', υ i c h η e t, daß die Anschläge (19, 2o, 22, 23) so weit; außerhalb der Scheibe (12) angeordnet ijiml, daß üich das Wischerblatt; (1.5) in der Kndsteilung außerhalb der Scheibe befindet.4. Scheibenwischer· nach einem der Ansprüche I bis 3 eine gewölbte Scheibe, d a d u r c h g ο ken n-2 e lehne t, daß die Längsachse (,yt) der SchwenkweLle (15) für das an einem Wischerarm (14) beferstatte Wischerblatt (13) durch das Zentrum der Wölbung geht,5· Scheibenwischer nach Anspruch 4, d a durch g e k e nn ζ e i c h η e t, daß auf die SchwenkweLLo (Ii.') eine Holle (17, 33) aufgekeilt ist, wolche durch einen SeiLzug, ein Kabel (10, 3o) oder dcrgLou-.h/m hin- und herdrehend antreibbar ist.Ei/L 272/7. II. 1y$P9e 20 / 072 I BAD ORIQINAI.G, Scheibenwischer nach einem der Ansprüche/1bis 5» dadurch gekennzei c h ji e tr daß
die Bclrweiikwelle ('15) und der Wischerarm (Ί4) mit Flüssißkeitskanälen iür die Zufulir von Reinigungszur Scheibe veröehen sind*Leerseite
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Family Applications (1)
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- 1972-11-08 DE DE19722254507 patent/DE2254507A1/de active Pending
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