DE486397C - Windschutzscheibenreiniger, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Windschutzscheibenreiniger, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE486397C
DE486397C DET34980D DET0034980D DE486397C DE 486397 C DE486397 C DE 486397C DE T34980 D DET34980 D DE T34980D DE T0034980 D DET0034980 D DE T0034980D DE 486397 C DE486397 C DE 486397C
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wiper
windshield
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arm
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DET34980D
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
    • B60S1/32Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by constructional features of wiper blade arms or blades
    • B60S1/34Wiper arms; Mountings therefor
    • B60S1/3411Wiper arms; Mountings therefor with means for varying wiper-blade pressure on windshield during operation

Description

  • Windschutzscheibenreiniger, insbesondere für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf einen Windschutzscheibenreiniger, bei welchem der Antrieb des über die Windschutzscheibe schwenkbaren Wischerarmes von einem durch ein Druckmittel angetriebenen Motor erfolgt.
  • Der Erfindung gemäß ist der Anpreßdruck, mit welchem der Wischerarm an die Windschutzscheibe gedrückt wird, abhängig von dem Druck des den Motor antreibenden Druckmittels, und zwar derart, daß sich der Anpreßdruck selbsttätig mit dem Druck im Motor ändert. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß der Wischer nur dann gegen die Windschutzscheibe gedrückt wird, wenn der Wischer in Betrieb ist. Der Wischer ist also in Ruhelage von dem Anpreßdruck entlastet, so daß die Streifen des Wischers nicht, wie es bei den bisher üblichen Vorrichtungen der Fall war, in verhältnismäßig kurzer Zeit stark verformt sind und daher ausgewechselt werden müssen. Die Abhängigkeit des Anpreßdruckes zwischen Wischer und Windschutzscheibe von dem Druck im Motor hat außerdem den weiteren Vorteil, daß der Anpreßdruck sich mit der Geschwindigkeit des Motors ändert, und zwar so, daß er stets für eine sorgfältige Reinigung ausreicht. Andererseits bewirkt die Abhängigkeit des Anpreßdruckes von dem Druck im Motor eine gewisse Regelung des Motors. Wenn nämlich der Motor infolge Ansteigen des Druckes beschleunigt wird, so verursacht der damit wachsende Anpreßdruck gleichzeitig eine Bremsung des Motors und umgekehrt. Die Geschwindigkeit des Motors wird also im wesentlichen gleichbleibend gehalten, was für eine sorgfältige Reinigung der Windschutzscheibe von ausschlaggebender Bedeutung ist.
  • Auf den Zeichnungen ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
  • Abb. I zeigt die Seitenansicht eines mit der Vorrichtung gemäß Erfindung ausgerüsteten Windschutzscheibenreinigers, bei welchem der Wischerarm von dem Motor fort und auf die Windschutzscheibe zu gedrückt wird.
  • Abb. 2 zeigt eine Vorderansicht desselben Wischers.
  • Abb. 3 zeigt einen Schnitt in Richtung der Linie 3-3 der Abb. I.
  • Abb. 4 zeigt einen senkrechten Schnitt in Richtung der Linie 4-q, der Abb. a.
  • Abb. S zeigt die Seitenansicht einer anderen Ausführungsform eines Windschutzscheibenreinigers, bei welchem der Wischerarm auf den Motor zu gegen die Scheibe gedrückt wird.
  • Abb. 6 zeigt eine Draufsicht auf _ die in Abb. 5 dargestellte Bauart, und Abb. 7 zeigt in vergrößertem Maßstabe einen senkrechten Schnitt durch einen der Teile der in Abb. 5 gezeigten Ausführungsform.
  • Bei den in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen handelt es sich um durch Unterdruck betätigte Windschutzscheibenreinigermotoren, welche aus einem Zylinder und einem in diesem schwenkbar angeordneten, auf einer Welle I befestigten Flügelkolben bestehen. Der den Motor betätigende Druck wird von einer entsprechenden Quelle, wie z. B. der Saugleitung einer Verbrennungskraftmaschine, bei der Saugleitung 2 des Motors entnommen. Diese Leitung 2 steht mit den zu beiden Seiten des Flügelkolbens gelegenen Räumen in Verbindung. Bei der in Abb. I gezeigten Ausführungsform ist der Motor an der Vorderseite der Windschutzscheibe des Kraftfahrzeuges angeordnet. Ein auf den Zeichnungen nicht dargestelltes Ventil wird in dem Motor möglichst leicht für den Führer des Wagens zugänglich angeordnet. Der Wischerstreifen 3 ist mit dem unteren Ende des Wischerarmes 4 verbunden. Dieser ist derart an die Schwenkwelle I des Motors angelenkt, daß er senkrecht zu der Glasscheibe 5 geschwenkt werden kann, indem das obere Ende des Armes 4 hakenförmig umgebogen (6) und in einem von einem Zwischengliede 8 getragenen Knopf 7 gelagert ist. Das Zwischenglied 8 ist an der Schwenkwelle I befestigt, so daß das Glied 8 ein Stück mit der Welle I bildet und bei Schwenkbewegungen derselben mit dieser in einer parallel zu der Glasscheibe gelegenen Ebene hin und her bewegt wird.
  • Wenn der Motor A in Ruhe ist, wird der Wischerarm 4 von dem in Richtung auf die Scheibe 5 wirkenden Druck entlastet und daher der nachgiebige Wischerstreifen 3 des Wischerarmes 4 nicht verbogen oder verformt, sondern er behält seine ursprüngliche Form. Die den Druck des Wischerarmes auf die Glasscheibe 5 im Verhältnis zu der Kraft des Motors A regelnde Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Hilfsmotor, welcher einen Zylinder 9 und einen Kolben Io besitzt, dessen Kolbenstange II sich frei durch den unverpackten Kopf I2 des Zylinders 9 bewegt, so daß die die Kolbenstange II tragende Seite des Kolbens Io ständig mit der Außenluft in Verbindung steht. Die gegenüberliegende Seite des Kolbens Io steht durch einen Kanal I3, welcher zu dem Saugrohr 2 führt, mit der Saugquelle in Verbindung. Ist also der Motor in Bewegung, so wird der Unterdruck sich allmählich bis in den Zylinder 9 fortsetzen und der auf der Außenseite des Kolbens Io wirkende Druck diesen nach innen abschieben. Das nach außen liegende Ende der Kolbenstange II trägt einen nach unten über die Achse der Welle I gebogenen Arm I4. Genau gegenüber dem Ende der Welle I liegt ein an dem Arm I4 angeordnetes und mit einer Bohrung I6 versehenes Tragglied I5. In dessen Bohrung I6 ist (Abb. 4) das abgerundete Ende eines Hebels I7 angeordnet, welcher zwischen zwei an dem Arm 8 ausgebildeten Flanschen I8 gelagert ist (Abb. 3). Das nach unten gerichtete Ende des Hebels I7 besitzt einen Haken I9, in den ein Bügel 2o eingehängt ist. Dieser Bügel ist an seinem unteren Ende mit einem Fuß 2I versehen, welcher über den Arm 4 geschoben ist und die ebenfalls über diesen Arm geschobene Feder 22 stützt. Der Bügel 2o ist so ausgebildet und angeordnet, daß er betriebsmäßig die Spiralfeder 22 unter Druck hält, so daß die nach oben wirkende Kraft ein Verschieben des Armes 4 in dem Lager 7 verhindert, während die nach unten wirkende Kraft der Feder auf den Bügel 2o wirkt, den Arm 4 in Abb. I nach rechts zu schwenken versucht und dabei den Wischer 3 gegen die Glasscheibe 5 drückt. Die Feder 22 hat also das Bestreben, den Hebel I7 gegen den Arm I4 der Kolbenstange II zu schwenken und den Kolben Io gegen die auf die Außenseite des Kolbens infolge des Überdruckes der Außenluft wirkende Kraft zu bewegen, sie wird also, wenn die Saugleitung geschlossen ist, die Kolbenstange II nach außen zu ziehen und andererseits eine nach innen gerichtete Bewegung bei geöffneter Saugleitung verhindern. Wenn durch Vergrößerung der Saugkraft die von der Feder ausgeübte Kraft überwunden wird, dann bewegt sich der Kolben Io nach innen und verursacht dadurch ein weiteres Zusammendrücken der Feder 22 und somit einen größeren Druck des Wischers 3 auf die Glasscheibe 5. Je größer also die auf den Motor A wirkende Saugkraft ist, desto größer wird die den Kolben IO nach inonen ziehende Kraft und somit die Zusammendrückung der Feder 22 und somit auch der Druck des Wischers 3 auf die Scheibe 5 sein.
  • Beim Arbeiten des Scheibenreinigers wird der Arm 8 der Welle i hin undhengeschwenkt, und da der Hebel 17 mittels Flanschen 18 in dem Arm 8 gelagert ist, so erfährt auch er eine Schwenkbewegung, welche auf den Büge12o und auf den den Wischerstreifen tragenden Arm 4 übertragen wird. Da bei der hier dargestellten Ausführungsform der Wischer pendelartig über die Glasscheibe bewegt wird, so ist das Tragglied 15, reit welchem das obere Ende des Hebels. 17 in Eingriff steht, axial zu der Welle i angeordnet. Diese Anordnung verhindert eine Schwenk- Bewegung der Kolbenstange II, so daß die den Kolben nach außen ziehende Kraft immer ungefähr auf dieselbe Stelle wirkt, ganz gleichgültig, welche Stellung der Wischstreifen 3 hat.
  • Bei der in den Abb. 5 bis 7 dargestellten Ausführungsform ist der Motor A' an der inneren Seite der Windschutzscheibe befestigt, wobei die Welle I' des Motors über die Vorderseite des Scheibenrahmens 25 herüberragt, so daß der Wischerstreifen 3' auf den Motor zu gegen die Scheibe gedrückt werden muß. Das nach vorn ragende Ende der Welle I' ist mit einer Bohrung versehen, welche das hakenförmig umgebogene Ende 6' des Armes 4' aufnimmt, so daß der Arm 4' unmittelbar mit der Motorwelle I' verbunden ist. Das obere Ende des Armes 4' ist von einer Spiralfeder 22' umgeben, welche mittels eines Bügels oder Druckgliedes 20' gegen den Haken 6' gedrückt wird.
  • Die Saugleitung ist an dem Motor bei 2' (Abb. 6) angeschlossen und das Ventil 26 unmittelbar an dem Motorgehäuse angeordnet. Der Motor A' ist in einfacher Weise am oberen Rand- des Glasscheibenrahmens festgeklemmt. Eine an dem Motor befestigte Hülse 27 umgibt die Welle I' und ragt über den Scheibenrahmen 25 hinaus. Diese Hülse 27 trägt ein Klemmglied, welches dem Motor an der Windschutzscheibe festhält, und zwar so, daß das Klemmglied durch den Zylinder 9', welcher über das äußere Ende der Hülse 27 geschraubt werden kann, zusammengedrückt wird. Im Zylinder 9' ist verschiebbar ein Kolben Io' angeordnet. Dieser besteht aus einer zwischen zwei Platten angeordneten Lederpackung. Die obere Platte bildet eine Art Flansch auf der Kolbenstange II', welche mit dem Kolben verschiebbar ist und in welcher sich die Motorwelle I' drehen kann. Die Kolbenstange ist mit einer ringförmigen Nut I5' versehen, welche das obere Ende des die Feder 22' spannenden Druckgliedes 2o' aufnimmt. Letztere liegt mit der Motorwelle in einer Achse.
  • Wenn der Wischer in Tätigkeit ist, gelangt der Unterdruck beim Öffnen des Ventils 26 in die Leitung 2'. Die Hülse 27 und die hinter dem Ventil 26 angeordnete Leitung 2' wind durch eine Hilfsleitung I3' verbunden, so daß bei geöffnetem Ventil 26 die Leitungen 2' und I3' allmählich unter Unterdruck kommen. Der Motor A' wird den Wischer 3' über die Glasscheibe schwenken, wobei die den Wischer gegen die Scheibe drückende Kraft im Verhältnis zu dem auf den Motor wirkenden Unterdruck geregelt wird. Bei großem Unterdruck wird der Kolben Io' nach innen gegen den Boden des Zylinders 9' bewegt (da auf die andere Seite des Kolbens der Luftdruck wirkt), und wenn der Unterdruck kleiner ist, wird der Kolben nach außen gezogen und damit die auf den Wischer 3' wirkende Kraft infolge der auf den Bügel 2o' wirkenden Federkraft 22' vermindert. Bei einer derartigen Regelung wird der Kolben das obere Ende des Bügels 2o' auf den Haken 6' zu oder von diesem fort bewegen und dadurch die Federspannung vergrößern oder verkleinern. Gegebenenfalls kann zwischen dem Kolben Io' ₧ und dem Boden des Zylinders 9' eine zweite Feder 29 vorgesehen werden, welche den Kolben nach außen drückt und normalerweise den Federdruck auf den Wischer 3' vermindert.
  • Der Wischerarm wird vollkommen selbsttätig von einem übermäßig starken Druck gegen die Glasscheibe bei in Ruhe befindlichem Motor entlastet, so daß der oder die Wischstreifen nicht verformt werden, wie es bei den bisher üblichen Vorrichtungen dieser Art infolge des ständig auf den Wischer wirkenden Druckes in Ruhestellung der Fall war. Während bei dem Wischer gemäß Erfindung die Wischstreifen bei Ruhestellung mit der Glascheibe nicht in Berührung sind, so werden sie bei Inbetriebsetzung des Motors selbsttätig gegen die Windschutzscheibe gedrückt, und zwar so, daß der Druck gegen das Glas groß genug ist, um eine sorgfältige Reinigung desselben zu bewirken. Gleichzeitig wird, wenn die für die Bewegung des Motors zur Verfügung stehende Kraft unzureichend ist, die Berührung zwischen Glas und Wischer verringert und dadurch die Geschwindigkeit des Motors auf einen bestimmten Wert gebracht und auf diesen gehalten. Wenn die Kraft wächst, nimmt der Druck zwischen Wischer und Glas zu und verhindert eine Beschleunigung des Motors A. Um also eine sorgfältige Reinigung der Scheibe zu erzielen, wird die Geschwindigkeit des Motors geregelt und gleichbleibend gehalten.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Windschutzscheibenreiniger, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei welchem der Antrieb des über die Windschutzscheibe schwenkbaren Wischerarmes von einem durch ein Druckmittel angetriebenen Motor erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß der Anpreßdruck zwischen Wischer und Windschutzscheibe von dem Druck des den Motor antreibenden Druckmittels abhängig ist.
  2. 2. Windschutzscheibenreiniger nach Anspruch z, gekennzeichnet durch einen von dem Druckmittel des Motors angetriebenen Hilfsmotor, welcher den Wischer gegen die Windschutzscheibe drückt.
  3. 3. Windschutzscheibenreiniger nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsmotor aus einem in einem Zylinder (9, 9') verschiebbaren Kolben (Io, Io') besteht, welcher den Wischerarm (4) beeinflußt.
  4. 4. Windschutzscheibenreiniger nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (Io) des Hilfsmotors in einem in dem Motorgehäuse (A), z.B. in dem Gehäusedeckel ausgebildeten Zylinder (9) parallel zu der Achse des Hauptmotors verschiebbar angeordnet und der Zylinder (9) durch eine Leitung (I3) mit dem Innern des Hauptmotorgehäuses (A) verbunden ist.
  5. 5. Windschutzscheibenreiniger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende der Kolbenstange (II) des Hilfskolbens (Io) mit einem nach unten ragenden Arm (I4) versehen oder das Ende dar Kolbenstange (II) als solcher ausgebildet ist, und daß das Ende dieses Armes (I4), welches z.B. mittelbar auf den Wischer (3) oder den Wischerarm (4) wirkt, koaxial zu der Welle (I) des Hauptmotors angeordnet ist.
  6. 6. Windschutzscheibenreiniger nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen in einer senkrecht zur Windschutzscheibe (5) liegenden Ebene schwenkbaren Hebel (I7), dessen eines Ende mit dem nach unten ragenden Arm (I4) der Hilfskolbenstange (II) und dessen anderes Ende mittels eines Bügels (2o) mit dem Wischerarm (4) verbunden ist.
  7. 7. Windschutzscheibenreiniger nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daB der Wischerarm (4) aus zwei Teilen (8, 4) besteht, von denen der obere (8) den Hebel (i7) trägt und an der Motorwelle (i) befestigt ist, während der untere, den Wischer (3) tragende Teil (4) .schwenkbar mit dem oberen Teil (8) verbunden und zwischen der Schwenkachse (6) und dem Bügel (2o) eine den Wischer an die Windschutzscheibe (5) . drückende Feder (22) angeordnet ist.
DET34980D 1928-02-06 1928-04-19 Windschutzscheibenreiniger, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge Expired DE486397C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2651193A1 (fr) * 1989-08-28 1991-03-01 Bacconnier Raymond Systeme d'essuie-glace a force de contact reglable.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2651193A1 (fr) * 1989-08-28 1991-03-01 Bacconnier Raymond Systeme d'essuie-glace a force de contact reglable.

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