DE2148363A1 - Transportgeraet mit kippbarem guttraeger - Google Patents

Transportgeraet mit kippbarem guttraeger

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DE2148363A1
DE2148363A1 DE19712148363 DE2148363A DE2148363A1 DE 2148363 A1 DE2148363 A1 DE 2148363A1 DE 19712148363 DE19712148363 DE 19712148363 DE 2148363 A DE2148363 A DE 2148363A DE 2148363 A1 DE2148363 A1 DE 2148363A1
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DE19712148363
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Heinrich Lohmann
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/28Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
    • E02F3/34Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets with bucket-arms, i.e. a pair of arms, e.g. manufacturing processes, form, geometry, material of bucket-arms directly pivoted on the frames of tractors or self-propelled machines
    • E02F3/3417Buckets emptying by tilting

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

  • BEZEICHNUNG: Transportgerät mit kippbarem Gutträger KENNWORT: Lohmann/Randkipper Transportgerät mit kippbarem Gutträger Die Erfindung bezieht sich auf ein an der Dreipunktaufhängung eines Ackerschleppers oder sonstigen Kraftfahrzeuges anzubringendes Transportgerät mit durch ein Schwenkwerk um eine Kippachse am Geräterahmen schwenkbarem Gutträger oder Gutschieber (im folgenden Gutträger genannt).
  • Bei den bekannten Transportgeräten dieser Art ist die Kippachse für den Gutträger beim Zwangskippen durch ein Schwenkwerk hinter der Rückwand des Gutträgers oder bei Auslösung der Kippbewegung durch die Gutlast und selbsttätigem Zurückkippen in die Ausgangslage nahe dem Schwerpunkt des leeren Gutträgers angeordnet0 Beide Ausführungsformen haben den Nachteil, daß das vordere Ende des Gutträgers mit der Schaufelschneide bzwO den Gabelspitzen beim Abkippen des Gutes eine kreisbogenförmige Abwärtsbewegung ausführen. Dabei treten leicht Störungen durch Berührungen des Bodens oder zuvor abgeworfenen Gutes auf, wodurch insbesondere das ordnungsgemäße Entleeren des Gutträgers behindert wird0 Um diesem Mangel abzuhelfen, ist es bekannt, die Hubhöhe des Gutträgers zu vergrößern, indem das Transportgerät mit Schwenkarmen zur Ausführung einer eigenen Hubbewegung zusätzlich zu der verhältnismäßig geringen maximalen Hubhöhe der Dreipunktaufhängung arbeitet, Diese Lösung hat den Nachteil erhöhten Aufwandes an baulichen Mitteln und erfordert wegen des Auftretens größerer Drehmomente den Einsatz entsprechend stärkerer Antriebe. Außerdem ist ein solches Gerät zur Ausübung größerer Vorschubkräfte, wie sie beispielsweise bei Räumgeräten für die Stallentmistung oder das Planieren erfordert werden, ungeeignet, ganz abgesehen von dem Nachteil erhöhter Raumbeanspruchung, die sich insbesondere beim Arbeiten in Stallungen störend bemerkbar macht, Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Transportgerät der eingangs bezeichneten Art zu schaffen, das auch bei Beschränkung auf die zur Verfügung stehende normale Hubhöhe der Dreipunktaufhängung größere Arbeitshöhen als bisher erreichen gestattet, Bei der Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von der Beobachtung aus, daß die normale Hubhöhe der Dreipunktaufhängung für die meisten Arbeitszwecke ausreichen würde, wenn nur die Ausnutzbarkeit dieser Hubhöhe nicht durch die Schwenkbew<jung (les Gutträgers beim Abkippen des Gutes beeinträchtigt würde, Diese teilweise Beanspruchung der Hubhöhe für die Kippbewegung des Gutträgers ist gerade bei angebauten Transportgeräten ohne eigene Hubbewegung besonders und vorteilhaft, weil diese Geräte wegen der kurzen Gestänge und Hebelarme sich besonders gut zur Übertragung größerer Kräfte und damit auch zur Anwendung größerer Gutträger eignen würden, Ausgehend von diesen Überlegungen, ist die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst worden, daß die Kippachse im Bereich der Vorderkante des Gutträgers angeordnet ist0 Dadurch wird erreicht, daß sich im wesentlichen die ganze Kippbewegung des Gutträgers oberhalb der Kippachse abspielt, so daß die maximale Hubhöhe der Dreipunktaufhängung am Ackerschlepper oder sonstigen Kraftfahrzeug uneingeschränkt ausnutzbar ist. Der dabei für die Kippbewegung erforderliche größere Arbeitshub des Schwenkwerkes läßt sich mit geringer Raumbeanspruchung dadurch erreichen, daß das Schwenkwerk als um eine horihontale Achse schwenkbares Teleskopgestänge ausgebildet ist.
  • Die Verlegung der Kippachse nach vorn bietet die vorteilhafte Möglichkeit, die Transport-Vorschubkraft vorwiegend ziehend auf den Gutträger zu übertragen, indem der Geräterahmen mit Tragarmen an der vorn liegenden Kippachse angreift.
  • Der Gutträger kann zur Gutaufnahme und zum Gut transp ort schubschaufelartig ausgebildet und mit einem größeren ebenen vorderen Tragbereich etwa horizontal auf die Fahrebene einstellbar sein. Dabei ist er besonders zur Aufnahme von Gut vom Boden geeignet und kann beispielsweise für die Stallentmistung eingesetzt werden0 Derselbe Gutträger kann auch als Transport-Wanne oder -Korb ausgebildet und dabei zum Guttransport mit seiner Öffnung in im wesentlichen horizontale Lage einstellbar sein0 In solcher Gestaltung läßt er sich beispielsweise zur Aufnahme und zum Transport von Kartoffeln oder sonstigem Schüttgut verwenden. Ein Einsatz desselben Gutträgers als Hubbühne läßt sich dadurch ermöglichen, daß der Gutträger mit seinem vorderen ebenen Tragbereich durch das Schwenkwerk in jeder Arbeitslage der Dreipunktaufhängung horizontal einstellbar ausgeführt ist0 Schließlich kann derselbe Gutträger auch noch als Planierschaufel ausgebildet und zu diesem Zweck mit einer über das Ende der Tragarme mit der Kippachse hinausragenden Schaufelverlängerung versehen sein, die zur Planierarbeit unter die Kippachse absenkbar ist0 Das neue Transportgerät ist vielseitig verwendbar und bedarf beim Wechsel zwischen verschiedenen Arbeitsvorgängen keiner umständlichen und zeitraubenden UmrichtungO Dabei kann es auch wegen der vollen Ausnutzung der Hubhöhe der vorhandenen Dreipunktaufhängungen bei Verzicht auf ein eigenes Hubwerk auch für Verladearbeiten, die eine geringe Hubhöhe erfordern, wie z.B. den Transport von Silage auf Futterkarren oder das Anheben von Kartoffelsäcken bis zur Ladefläche von Anhängern, eingesetzt werden.
  • Infolge seiner einfachen und kompakten Bauweise und durch die ziehende Kraftübertragung an der vorn liegenden Kippachse des Hubgerätes ergeben sich besonders vorteilhafte Verhältnisse der Kraftübertragung und Stabilität des Gerätes, die ohne irgendwelche Beeinträchtigung der erreichbaren Hubhöhe durch entsprechende Gestaltung zum Einsatz mit großer Leistung unter Anwendung entsprechend großer Gutträger ausgenutzt werden können.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an einigen Ausführungsbeispielen veranschaulicht. Es zeigt Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Seitenansicht eines Transportgerätes nach der Erfindung mit wannenförmigem Gut träger, in der abgesenkten GutauEnahmestellung, Fig0 2 das Transportgerät nach Fig. 1, mit Hochlage der Dreipunktaufhängung und Gutträger in Abkippstellung, Fig0 3 eine Draufsicht auf das Transportgerät nach Fig. 1 Das dargestellte Transportgerät ist zum Anbau an übliche Dreipunktaufhängungen von Ackerschleppern oder sonstigen Kraftfahrzeugen eingerichtet. Zu diesem Zweck ist es mit einem Geräterahmen 1 versehen, der unten Kopplungspunkte 2,3 zur gelenkigen Verbindung mit den beiden Unterlenkern a,b und oben gegeneinander höhenversetzte und wahlweise benutzbare Kopplungspunkte 4.1, 402, 4.3 zur gelenkigen Verbindung mit dem Oberlenker c der Dreipunktaufhängung am Ackerschlepper oder sonstigen Kraftfahrzeug aufweist.
  • Der aufrechte Teil 1.1 des Rahmens ist mit einem rohrförmigen Querbalken 1.2 versehen, der an seinen Enden starr mit Tragarmen 1.3, 1.4 für den Gutträger 5 des Transportgerätes verbunden ist0 Der Gutträger 5 ist durch ein Schwenkwerk 6 in Form eines um eine horizontale Achse 7 schwenkbaren hydraulischen Teleskopgestänges um eine Kippachse 8 am Geräterahmen schwenkbar, die nahe der Vorderkante 9 des Gutträgers 5 angeordnet ist.
  • Die Transportvorschubkraft P wird durch die Tragarme 1.3 und 1.4 über die vorn liegende Kippachse 8 vorwiegend als Zugkraft auf den Gutträger 5 übertragen.
  • Der Gutträger 5 im Ausführungsbeispiel ist sowohl schubschaufelartig als auch wannenförmig ausgebildet und so gestaltet, daß er-unverändert für verschiedenartigste Arbeiten eingesetzt werden kann0 Er ist mit einem größeren ebenen vorderen Tragbereich 10 versehen, an den sich jenseits der Mitte des Gutträgers mit stumpfem Winkel ob ein hinterer Tragbereich 11 und sodann in einem spitzen Winkel(3 zum vorderen Tragbereich 10, noch ein Randbereich 12 anschließt0 Durch Anordnung von Seitenwänden 13, 14 ist der von den Tragbereichen 10,11 und dem Randbereich 12 eingegrenzte Raum wannenartig eingeschlossen. Am-Randbereich 12 ist eine Versteifung 16 für den Angriff des Schwenkwerkes 6 vorgesehen.
  • Das dargestellte Transportgerät ist in Fig. 1 in seiner Stellung zur Gutaufnahme vom Grund bzw. von der Fahrebene E veranschaulicht. Diese Stellung entspricht der Tieflage der Dripunktaufhängung bei eingefahrenem Teleskopgestänge 6.
  • In dieser Stellung kann das zu transportierende Gut durch einfaches Vorfahren bzw. Rückwärtsfahren des Ackerschleppers, je nachdem ob die Dreipunktaufhängung vorn oder hinten am Fahrzeug angebracht ist, vom Boden E aufgenommen werden. Der Gutträger kann in dieser Arbeitsstellung auch zur Stallentmistung eingesetzt werden, indem man durch den Kotgang fährt.
  • Um zu erreichen, daß möglichst alles vor dem Ackerschlepper auf dem Boden E liegende Gut aufgenommen wird, ist der Gutträger so ausgebildet, daß er eine zur Vorderkante 9 hin bis auf die Gesamtbreite des Gerätes und Fahrzeuges oder ein wenig darüber sich verbreiternde Grundfläche aufeist. Die Außenseiten 17 der Tragarme liegen parallel zur Mittellinie des Gerätes, während die Innenseiten 18 der Tragarme im Sinne einer Verjüngung des Tragarmgrundrisses zu den Armenden hin geneigt verlaufen. Dabei ist der Gutträger 5 mit einer über das Ende der Tragarme 1.3, 1.4 hinausragenden Schaufelverlängerung 19 versehen.
  • Lediglich diese kurze Schaufelverlängerung 19 führt bei der tippbewegung des Gutträgers (vgl. Fig. 2) eine Abwärts gerichtete Schwenkbewegung aus, während der Gutträger im übrigen einen aufwärts gerichteten Schwenkhub ausführt.
  • Dadurch wird praktisch die gesamte Hubhöhe H der Dreipunktaufhängung für den Transport ausnutzbar.
  • Der Gutträger 5 kann, da er gleichzeitig als Transportvanne ausgebildet ist, auch zur Aufnahme und zum Transport von Schüttgut, beispielsweise tartoffeln, dienen, indem er bei oder nach der Gutsaufnahme aus der in Fig. 1 dargestellten Aufnahmestellung mit seiner Öffnung 20 in einem wesentlichen horizontale Stellung gebracht wird.
  • Auch als Planierschaufel ist der dargestellte Gutträger vorteilhaft verwendbar. Dabei wird der Gutträger in der aus Fig. 2 ersichtlichen Kippstellung auf die Fahrebene E abgesenkt, so daß er, wie in Fig. 1 in Strichlinien dargestellt ist, mit seiner Schaufelverlängerung 19 unter die Enden der Tragarme 1.32 104 in das Erdreich einstößt.
  • Bei der Hubbewegung der Dreipunktaufhängung führt der Gutträger 5 nicht nur eine reine Hubbewegung aus, sondern je nach Kupplung des Oberlenkers c mit dem Geräterahmen 1 auch noch eine mehr oder weniger starke Kippbewegung entgegen dem Uhrzeigersinn, derart, daß sich der vordere ebene Tragbereich 10 des Gutträgers ein wenig nach hinten senkt. Dadurch wird bei dem Transport von Schüttgut sichergestellt, daß das Schüttgut aus dem Gutträger nicht vorzeitig schon während der Hub- und Transportbewegung zum Teil abfällt. Will man den Gutträger als Hebebühne zum Transport von Stückgütern verwenden, so kann es vorteilhaft sein, ein solches Zurückkippen des Gutträgers bei der Hubbewegung der Dreipunktaufhängung zu vermeiden oder in der- Hochstellung beim Abladen rückgängig zu machen. Eine solche Horizontaleinstellung kann durch das Schwenkwerk 6 vorgenommen werden.
  • Wie durch Vergleich von Fig. 1 und 2 zu ersehen ist, ist die Hubhöhe H des Gutträgers im Bereich der Kippachse 8 nicht identisch mit der Hubhöhe H der Dreipunktaufhängung0 Durch Wahl der Kopplungspunkte 4.1, 4.2 oder 4.3 für den Oberlenker hat man es in der Hand, die Hubhöhe H' zu verändern und den jeweils vorliegenden Verhältnissen anzupassen. Dies kann dadurch erleichtert werden, daß für den topplungspunit 4 eine Verstellung durch eine Hydraulik vorgesehen wird. Im wesentlichen dasselbe läßt sich erreichen durch Veränderung der Länge des Oberlenkers c, der dann ebenfalls als Hydraulikzylinder ausgebildet sein kann.
  • Im Rahmen der Erfindung sind noch mancherlei Abänderungen und andere Ausführungen möglich insbesondere kann anstelle eines wannenförmigen auch ein korbförmiger Guträger Verwendung finden. Ferner könnte der Gutträger auch als Gabel ausgebildet sein0 - Patentansprüche -

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 0An der Dreipunktaufhängung eines Ackerschleppers odersonstigen Kraftfahrzeuges anzubringendes Transportgerät mit durch ein Schwenkwerk um eine Kippachse am Geräterahmen schwenkbarem Gutträger oder Gutschieber, im folgenden Gutträger genannt, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippachse (8) im Bereich der Vorderkante (9) aes Gutträgers (5) angeordnet ist.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenkwerk (6) als um eine horizontale Achse (7) schwenkbares Teleskopgestänge ausgebildet ist.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportvorschubkraft (P) durch Tragarme (1.3, 1.4) des Geräterahmens (1) über die vorn liegende Kippachse (8) vorwiegend ziehend auf den Gutträger (5) übertragen wird.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gutträger (5) zur Gutaufnahme und zum Guttransport schaufelartig ausgebildet und mit einem größeren ebenen vorderen Tragbereich (10) etwa horizontal auf die Fahrebene (E) einstellbar ist.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Gutträger (5) als Transport-Wanne oder -Korb ausgebildet und zum Guttransport-mit seiner Öffnung (20) in im wesentlichen horizontaler Lage einstellbar ist.
  6. 6. Gerät nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Gutträger (5) auch als Planierschild dient und zu diesem Zweck mit einer über das Ende der Tragarme (1.3, 1.4) mit der Kippachse (8) hinausragenden Schaufelverlängerung (19) versehen ist, die zur Pla-nierarbeit-unter die Kippachse (8) absenkbar ist.
  7. 7. Gerät nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Gutträger (5) eine zur Vorderkante (93 bis auf die Gesamtbreite des Gerätes und Fahrzeuges sich verbreiternde Grundfläche aufweist.
  8. 8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Gutträger (5) in seitlichen Tragarmen (1.3, 1.4) des Geräterahmens (1) gelagert ist, deren Außenseiten (17) parallel und deren Innenseiten im Sinne einer Verjüngung des Tragarmgrundrisses zu den Armenden hin geneigt zur Mittellinie des Gerätes verlaufen.
  9. 9. Gerät nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Gutträger (5) mit einer über das Ende der Tragarme (1.3, 1.4) hinausragenden, bis zu den Außenseiten (17) der Tragarme (1.3, 1.4) sich verbreiternden Verlängerung (19) versehen ist.
  10. 10. Gerät nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopplungspunkt (4) des Ob er lenkers (c) der Dreipunktaufhängung am Geräterahmen (1) hydraulisch höhenverstellbar ist.
  11. 11. Gerät nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberlenker (c) der Dreipunktaufhängung hydraulisch längenverstellbar ist.
  12. 12. Gerät nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Gutträger (5) auch als Hubbühne verwendbar und zu diesem Zweck sein vorderer ebener Tragbereich (10) in jeder Arbeitslage der Dreipunktaufhängung, vorzugsweise automatisch, horizontal einstellbar ist
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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AT519259B1 (de) * 2016-12-19 2018-05-15 Peter Kasberger Kippschaufel

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT519259B1 (de) * 2016-12-19 2018-05-15 Peter Kasberger Kippschaufel
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