DE2148180A1 - Verfahren zur Herstellung von Äthylen-Propylen-Mischpolymerisat - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Äthylen-Propylen-Mischpolymerisat

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DE2148180A1 DE19712148180 DE2148180A DE2148180A1 DE 2148180 A1 DE2148180 A1 DE 2148180A1 DE 19712148180 DE19712148180 DE 19712148180 DE 2148180 A DE2148180 A DE 2148180A DE 2148180 A1 DE2148180 A1 DE 2148180A1
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F210/00Copolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond

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Description

Dr. F. Zumsteln sen. - Dr. E. Assmann Dr. R. Koenigsberger - Dlpl.-Phys. R. Holzbauer - Dr. F. Zumsteln jun.
PATENTANWÄLTE
TELEFON: SAMMEL-NR. 22S341 TELEGRAMME: ZUMPAT POSTSCHECKKONTO: MÜNCHEN 91139
BANKKONTO: BANKHAUS H. AUFHÄUSER
8 MÜNCHEN 2.
Case 21 615
PHILLIPS PETROLEUM COMPANY, Bartlesville / USA
Verfahren zur Herstellung von Äthylen-Propylen-Mischpolymerisat
Die Erfindung betrifft Hilfsstoffe für metallorganische Katalysatorsysteme, die bei der Herstellung von Äthylen-Propylen-Mischpolymerisat verwendet werden.
Die Verwendung einer großen Vielzahl von Verbindungen als Hilfsstoffe einschließlich von Triphenylphosphit wird in der US-Patentschrift 3 502 634 beschrieben. Verwendet man solche Hilfsstoffe bei der Herstellung von Propylenpolymerisaten, so wurde gefunden, daß der Gehalt an löslichem Polymerisat aus Propylenhomopolymerisat stark vermindert wird und daß die Verarbeitbarkeit und die physikalischen Eigenschaften des entstehenden Polymerisats verbessert werden.
Mit Äthylen-Propylen-Mischpolymerisaten ist diese Wirkung jedoch weniger stark, das lösliche Polymerisat nimmt graduell im wesentlichen in linearer Beziehung mit steigenden Mengen an Hilfsstoff ab. Die Verarbeitbarkeit von Äthylen-Propylen-Mischpolymerisaten, die unter Verwendung von Hilfsstoffen in Mengen unter 4 Mol-#, berechnet auf die
OB1GtNAL INSPECTED 209818/0950
2U8180
Titantrichlorid-Mole,hergestellt wurden, entsprechen den .Löslichkeitseigenschaftenjund man erhält nur eine mäßige, im wesentlichen lineare Verbesserung in der Verarbeitbarkeit. Bei Kenntnis dieser Tatsachen scheint es, daß solche Hilfsstoffe, wenn sie in Äthylen-Propylen-Misehpolymerisatsystemen verwendet werden, obgleich sie eine gewisse Verbesserung in der Verarbeitbarkeit mit sich bringen, nicht ausreichend wirksam sind und daß daher ihre Verwendung in technischem Maßstab nicht gerechtfertigt ist.
Gegenstand der Erfindung ist ein verbessertes Katalysatorsystem für die Äthylen-Propylen-Mischpolymerisatherstellung und ein Verfahren zur Herstellung von Äthylen-Propylen-Mischpolymerisat in technisch annehmbaren Geschwindigkeiten.
Srfindungsgemäß wurde gefunden, daß ein Hilfsstoff, Triphenylphosphit, wenn er in einer Konzentration von 4 bis 10 Mol-$, berechnet auf die Mole an Titantrichlorid, verwendet wird, eine wesentliche Verbesserung in der Verarbeitbarkeit des entstehenden Polymerisats mit sich bringt.
Die vorliegende Erfindung kann für die Herstellung von Propylen-Mischpolymerisaten verwendet werden, die 2 bis 5, vorzugsweise 2,5 bis 3,7 Gew.$ Äthylen, berechnet auf das Gesaiatpolymerisatgewicht, enthalten.
Das Katalysatorsystem, zu dem man das Triphenylphosphit zufügt, enthält ungefähr 1 1/2 bis 3 Gew.Teile Diäthylaluminiumchlorid pro Gew.Teil Titantrichlorid. Die Polymerisation wird bei einer Temperatur von 46 bis 630C, vorzugsweise 54 bis 570C, (115 bis 1450F, vorzugsweise 130 bis 135°F) durchgeführt. Der Druck ist im allgemeinen ausreichend, um das Propylen in flüssiger Phase zu halten.
Die Reaktionsmischung kann übliche Zusatzstoffe wie Abfangstoffe bzw.Spülmittel für Katalysatorgifte,Antioxydantien.Verdünnungs-
209818/0950
mittel für die Katalysatorbestandteile u.a. enthalten. Weiterhin verwendet man im allgemeinen eine kleine Menge Y/asserstoff, um das Molekulargewicht zu kontrollieren.
Eine geeignete Vorrichtung zur Durchführung der erfindungsgemäßen Polymerisation wird in der US-Patentschrift 3 203 "beschrieben. Bei dem Verfahren der US-Patentschrift wird eine Vorrichtung verwendet, die als wichtiges Element einen Polymerisationsreaktor in Form einer röhrenförmigen Einheit oder Schleife mit einem Laufrad enthält, um die Reaktionsmischung durch den Reaktor mit hoher Turbulenz zu führen.
Das Triphenylphosphit wird vorzugsweise in einer Menge im Bereich von 4 bis 8 Mol-$, "berechnet auf die Mol an verwendetem Titantrichlorid, eingesetzt.
Das folgende Beispiel erläutert die Erfindung, ohne sie jedoch zu beschränken.
Beispiel
Propylen wurde mit Äthylen unter Verwendung von 3 Gew.Teilen Diäthylaluminiumchlorid und 1 Gew.Teil Titantrichlorid in der in der US-Patentschrift 3 203 943 beschriebenen Vorrichtung polymerisiert. Triphenylphosphit wurde zu einigen der Versuche zugefügt. Das Äthylen ist in Gew.$, berechnet auf das Gewicht des gesamten Polymerisats, angegeben. Das Triphenylphosphit wird in Mol-$, berechnet auf die Mol Titantrichlorid, angegeben. Die löslichen Verbindungen werden in Gew.$ an Mischpolymerisat angegeben, das in Xylol löslich ist, berechnet auf das Gewicht des gesamten Polymerisats. Die Herstellungsgeschwindigkeit bzw. die hergestellte Menge wird in kg an Polymerisat/Std. angegeben und ist ein Zeichen dafür, wie leicht das feste Polymerisat von den Verarbeitungsvorrichtungen wie dem Waschtank, dem !Flashtank und dem Extruder weiterverarbeitet werden kann, da diese bei der Verfahrensdurchführung die einschränkenden
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Mai3nahmen darstellen. Die Angaben für die löslichen Stoffe und die Geschwindigkeiten werden aus einer graphischen Darstellung der tatsächlichen Vierte genommen und sind in den meisten Fällen ein Durchschnittswert von vielen Versuchen für eine bestimmte Menge an Triphenylphosphit. Man erhielt die folgenden Ergebnisse:
Wirkung des Hilfsstoffs auf die löslichen Verbindungen
Äthylen
Gew.$
Iriphenylpho sphit
Mo 1-$
lösliche Stoffe
Gew. io
2,5 O 6,3
2,5 4 5,1
2,5 8 3,9
3,7 O 9,6
3,7 4 7,5
3,7 8 5,4
Diese Ergebnisse zeigen, daß eine Zunahme in der Triphenylphosphit-Konzentration eine mäßige Abnahme in dem Gehalt an löslichen Stoffen mit sich bringt, wobei die Abnahme in linearer Beziehung zu der Menge an Triphenylphosphit steht.
Wirkung des Hilfsstoffs auf die Produktionsgeschwindigkeit
Äthylen Triphenylphosphit Geschwindigkeitv '
Gew.?» MoI-^ kg/Std.(Lb/Hr)
2,5 O 865 (1910)
2,5 4 900 (1990)
2,5 8 1045 (2310)
3,7 O 643 (1420)
3,7 4 688 (1520)
3,7 8 1031 (2280)
Die Bedingungen wie die Temperatur wurden bei jedem Versuch variiert, bis man die optimalen #erte feststellte, um die höchsten Produktionsgeschwindigkeiten zu erzielen.
209818/0P5Ö
Diese Werte zeigen überraschend, daß die Herstellungsgeschwindigkeit im Bereich von 4 bis 8$ Triphenylphosphit stark erhöht wird. Beispielsweise wurden bei 3,7$ Äthylen die löslichen Stoffe von 9,6 auf 7,5 oder um 2,1$ vermindert, wenn man von O auf 4$ Triphenylphosphit ging. Die Produktionsgeschwindigkeit wurde von 643 auf 688 kg/Std. oder um 45 kg/Std. erhöht (1420 bis 1520 oder 100 lbs/hr). Wechselte man von 4 auf 8$ Triphenylphosphit, so nahmen die löslichen Stoffe um weitere 2,1$ ab, d.h. man erhielt die gleiche Abnahme wie bei der Änderung von 0 auf 4$. Die Zunahme in der Produktionsgeschwindigkeit betrug das 7,6fache von der von 0 auf 4$.
Das erfindungsgemäß hergestellte Polymerisat wurde zu einem Film verarbeitet, der gute Klarheit besaß und im wesentlichen keine Gelflecken zeigte.
209818/0«SO

Claims (5)

  1. Patentansprüche
    \1./ Verfahren zur Herstellung eines Mischpolymerisats aus 98 bis 95 Gew.% Propylen und 2 bis 5 Gew.$ Äthylen durch Mischpolymerisation von Propylen mit Äthylen in Anwesenheit eines Katalysators, der durch Vermischen von Diäthylaluminiumchlorid, Titantrichlorid und Triphenylphosphit bei einer Temperatur im Bereich von 46 bis 63°C (115 bis 145°F) gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge an verwendetem Triphenylphosphit von 4 bis 10 Mol-%, berechnet auf die Anzahl der vorhandenen Titantrichlorid-Mole,beträgt»
  2. 2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Triphenylphosphit in einer Menge im Bereich von 4 bis 8 Mol-$ vorhanden ist.
  3. 3. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Äthylen in dem Polymerisat in einer Menge im Bereich von 2,5 bis 3,7 Gew.$ vorhanden ist.
  4. 4. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Diäthylaluminiumchlorid in einer Menge im Bereich von 1,5 bis 3 Gew.-Teilen/Gew.-Teil Titantrichlorid vorhanden ist.
  5. 5. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur im Bereich von 54 bis 57°C liegt.
    209818/0950
DE2148180A 1970-10-26 1971-09-27 Verfahren zur Herstellung von Copolymerisaten aus 98 bis 95 Gew.-°/o Propylen und 2 bis 5 Gew.-% Äthylen Expired DE2148180C3 (de)

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ES (1) ES395832A1 (de)
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YU237671A (en) 1982-02-28
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