DE2148093A1 - Lampe mit Gelenkhalterung - Google Patents

Lampe mit Gelenkhalterung

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DE2148093A1
DE2148093A1 DE19712148093 DE2148093A DE2148093A1 DE 2148093 A1 DE2148093 A1 DE 2148093A1 DE 19712148093 DE19712148093 DE 19712148093 DE 2148093 A DE2148093 A DE 2148093A DE 2148093 A1 DE2148093 A1 DE 2148093A1
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lamp
arm
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arms
counterweight
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DE19712148093
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English (en)
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Richard 7000 Stuttgart Sapper
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ARTEMIDE INTER SA
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ARTEMIDE INTER SA
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S6/00Lighting devices intended to be free-standing
    • F21S6/002Table lamps, e.g. for ambient lighting
    • F21S6/003Table lamps, e.g. for ambient lighting for task lighting, e.g. for reading or desk work, e.g. angle poise lamps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/14Adjustable mountings
    • F21V21/26Pivoted arms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)
  • Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)

Description

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Dr. ir.j. H. Negenckmx
Dipl. Ir-J. H. Haudc Oipl. Phy". W. Schmilz
Q H am burg 3ö MoL.ar Wall 4-1
Firma ARTEMIDE INTER S.A. Avenue Max Huber 10 - S I E R R E (US) Schweiz
Lampe mit Gnlenkhplt
Die vor!lobende Erfindung bezieht sich auf eine Lampe mit Crelenkhaltortinp, die sich sowohl zur Verwendung als Tiijrhl amyie, al« auch aJ s Bodenlampo und Hanpelaiiipe eignet.
Die bekanjiten Lampen mit. (relerikhaltermi.^, beisi>i el svei-S(J die Zeichünti schlampen, b«sj tzen den Nachteil, dass sie Jedcfimal dann, woiin man die für die ^urch.führung der ver-.sch ί f-donon Viü'schiobun^.'in der Lampe erforderliche Ki-aftaiif; heral>; ο tzen will, die Amiendunp; von Federn erfor-
, wodurch die Konstruktion kuinpliziert wird und 'die Μ'5/·;1 i chke i I". bestellt, da..;; nach einer fcewif-sseii Crebi'auchijdauer
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an den mechanischen Teilen Lockerungen und Schäden auftreten.
Ein weiterer Nachteil dor bekannten Lampen mit Gelenkhalterung ist dadurch gegeben, dass sie eine solide Blockierung, beispielsweise am Zeichentisch oder an einem normalen Tisch,erfordern, um zu vermeiden, dass sie umfallen.
Hauptsächliches Ziel der Erfindung ist die weitgehendste Vermeidung der vorerwähnten Nachteile der bek kannten Lampen und die Schaffung einer Lampe mit Gelenk— halterung, die nusserst einfach zu handliaben und einfach konstruiert ist sowie eine beachtlich lange Lebensdauer besitzt und bei der keine Blokkierungsorgane erforderlich sind, wenn man sie als Tischlampe verwendet.
Ein weiteres wesentliches Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Lampe, bei der die Anordnung der nötigen elektrischen Verbindung besonders vorteilhaft ist.
Diese Ziele werden mit der erfindungsgomässen Lampe mit Gelenkhalterung erreicht, \velcho gekennzeichnet ist durch eine Vielzahl von nacheinander angeordneten und | miteinander an Zwi seilen she 11 en gelenkig verbundenen Armen, von denen der Endarm an einom Ende die Lampenfas— •sung und die diesbezüglichen Zubehörteile und am anderen Ende ein Gegengewicht trägt, welches derart vorgesehen ist, dass der Schwerpunkt des Endarmes und der von ihm gehaltenen Teile im wesentlichem mit der Gelenkachse dieses Endarmes zusammenfällt, wobei ein Ende eines .jeden anderen Armes gelenkig mit dem folgenden Arm, gegen den Endarm hin, verbunden ist und das andere Ende
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Gin Gegengewicht tr/lgt, welches derart vorgesehen ist,
dass dor Schwerpunkt dos Armes und aller von ihm getragenen Tea Io im wesentlichen mit der Geleiikaohso dieses Aniips z-uKni-imonf al It.
Veitcio Einzelheiten der Erfindung sind deutlicher der folgenden HeSchreibung einiger bevorzugter Ausfühg formen dft· orΓ3ndungsgemassen Lamp ο mit Gelenkhalterung zu entnelimon, die beispielsweise in der beiliegenden Zeichnung dargestellt ist, in welcher die Fig. 1 scheraatisch ein« erste Ausfllhrungsform der Lampe mit Gelenkhalt erung zeigt, die Fig· 2 eine perspektivische Darstellung einer zwciton Ausführungsform der Lampe mit Gelenk— halterung ist und die Fig· 3 eine Einzelheit betreffend die Gelenke der Laninon zeigt.
Gemans Fig· 1 der Zeichnung besitzt die Lampe in einer ersten Ausftthrungßforni einen Basisteil 1, der eine vertikale Stange 2 stützt, deren oberes Ende 3 mit einem Hehfl ^ gelenkig verbunden ist, welcher an einem En-de ein Gegengewicht 5 tragt und am anderen Ende gelenkig mit dem landarm 7 bei 6 verbunden ist· Die Stange kann fest oder drehbar mit dem Basisteil 1 verbunden sein«
Der Arm 7 tragt an einem Ende ein Gegengewicht 8 und am anderen Ende gelenkig eine Einheit 9 bestehend aus ,der Lampenfassung und aus den betreffenden Zubehörteilen. Insbesondere besteht, die Einheit 9 aus,einem inneren Reflektor 10 und einem äusseren Schirm 11, der eine Vielzahl von oberen, im Abstand zum Reflektor 10 angeordneten Öffnungen 11a von solcher Form aufweist', dass ein Luflstrom zwischen den Teilen 10 und 1? zum Zwecke der Kühlung zirkulieren kann, so dass auch die Verwendung
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von Halogen lampen ermöglicht wird, die bekanntlich, eino starke Wärme entwickeln.
Das Gegengewicht 8 wird derart angeordnet, dass der Schwerpunkt der gesamten Anordnung umfas.send das Gegengewicht selbst, den Arm 7 und die Einheit 9 mit der Achse des Gelenkes 6 zusammenfällt. Auf diese Weise wird ein indifferenter Gleichgewichtsztistand erreicht, aufgrund dessen die Einheit 9, bei gleichbleibender Lafre des Annes k- an jeder beliebigen Stelle des atrxchliert angedeuteten Umkreises 12 angeordnet werden kann und in jedem Falle die eingenommene ^age beibehält. Auch bei P Verstellung des Armes k wird jedoch das Gleichgewicht nicht beeinflusst und die Lampe 9 mit dem Arm 7 bleibt in jeder eingenommenen Lage.
In analoger Weise wird das Gegengewicht 5 derart angeordnet, dass der gesamte Aufbau umfassend das Gegengewicht selbst, den Arm ^, das Gegengewicht 8, den Arm und die Einheit 9 seinen Schwerpunkt auf der Achse des Gelenkes 3 hat. Auch in diesem Falle wird ein Zustand eines indifferenten Gleichgewichtes erzielt, aufgrund ddssen das Gelenk 6 in jede beliebige Stellung auf dem strichliert angedeuteten Umfang 13 gebracht werden kann . und in jedem Falle die eingenommene Lage, wohin auch immer der Arm 7 gerichtet sein mag, beibehält·
Die obigen Axis führungen lassen die Funktionsweise der beschriebenen Lampe leicht erkennen·
Nachdem sich die Massen der verscliiedenen Teile der Lampe dauernd imGleichgewicht befinden, braucht der Basisteil 1 in keiner Weise blockiert zu werden und es go-
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nttgt folglich, ilra einfach auf den Tisch aufzusetzen·
Die Einheit 9 kann bequem an jeder beliebigen, von der Lange der Arme 4 und 7 abhängigen Stelle mit gerinßstem Kraftaufwand und ohne Zuhilfenahme von Hilfseinrichtungen, wie Federn od.dgl·, angeordnet werden·
Die Doppelschirmausführung der Einheit 9 ermöglicht es, den aus s er en. Schirm 11 auch dann ohne sich zu verbrennen anzufassen, wenn Halogenlampen eingesetzt werden.
Ausscr der Anordnung auf dem Tisch ist auch die hangende Anordnung vorgesehen, in welchem Falle die Stange 2 mittels an sich bekannter Einrichtungen an der Decke oder an einer Wand befestigt wird.
Vorzugsweise sind die Stange 2 und die Arme 4 und doppelt atisgebildet, wie in der Ausführungsform gem'lss Fig. 2 veranschaulicht ist. Bei einer solchen Anordnung kann jeder Teil der Elementpaare 2, 4 und 7 für die Durchführung in seinem Inneren eines einzelnen, entsprechend isolierten Leitungsdrahtes verwendet werden. Geniass der in Figo 2 gezeigten Aur,f ührungsf orm ist es möglich, am Basisteil 1 einen Transformator 14 zu befestigen, um die Lampe mit Niederspannung zu speisen. In diesem Falle ist es nicht erforderlich, isolierte Leitungsdrähte in den Elementen 2, 4 und 7 vorzusehen, sondorn es kann der Strom direkt durch die aus Metall bestehenden Paare von Elementen 2, 4 und 7 geleitet werden, die zueinander entsprechend isoliert werden·
Bei der in Fig. 2 gezeigten Lösung sind im Bereich der Gelenke 3 und 6 Querbolzen 1.5 mit Gelenken an ihren
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Enden, vorgesehen.
TJm die BearbeitHiipstoleranzen und andere geringfügip;o Störungen im vorerwähnten Gleichgewichtssystem zu kompensieren, sind Reibungsorgane mit automatischem Spielausgleich vorgesehen»
Wie der Fig. 3 zu entnehmen ist, trägt beispielsweise ,jedes Gelenk am Ende der Bolzen 15 einen pilzf or mn gen Teil 16 mit einer Ausnehmung, die eine Feder 17 aufnimmt, welche einen Reibungsring 18 gegen den betreffenden Teil des Armes 4 oder 7 drückt. Dieser Teil wird seinerseits gegen die Oberfläche eines lT--förmigen Körpers 19 gedrückt, der beispielsweise durch Schweissen am betreffenden Teil der Stange 2 oder des Armes ^4, je nachdem, ob es sich um das Gelenk 3 und 6 handelt, befestigt ist. Am Körper 19 ist weiter die Stange des pilzförmigen Teiles 16 befestigt, in die ein Finde des Querbolzens 15 eingreift.
Auf diese Weise kann das Element 4 oder 7 unter l'berwindung einer gewissen, durch' die Wirkung der Feder 17 verursachten Reibungskraft, vorstellt werden«
Diese Feder gewährleistet überdies einen automatischen Spielausgleich·
Gernäss einer Variante können die Gelenke 3 und 6 unter Verwendung eines oder mehrerer Magnete als Vermittler der Reibungskraft ausgebildet sein·
Gemäss einer weiteren Variante können die Gelenke mit Roibungsflachen versehen sein, die gleichzeitig auch für die übertragung dos elektrischen Stromes dienen.
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Eh ist of fenaichtl ich dass din erfindungsgemässo Lampe von rationeller und einfacher Konstruktion ist und gleichzeitig eine bequeme und lanpdanenidc Betriebsweise ge wahr! ei stet ·
Die oben beschriebene Erfindung kann in vieler Hinsicht abgeändert und variiert werden, ohne dadurch ihren Rahmen zu überschreiten·
So kann beispielsweise die Anzahl der nacheinander angeordneten Arme unter Bert'clcsientitling der oben angefahrten Überlegungen beliebig erhht werden, d.h., indem man Gegengewichte vorsieht, damit die Schwerpunkte der verschiedenen Teile mit den Achsen der Gelenke zusamnienfallen·
In der Praxis können die angewendeten Materialien und Abmessung«* je nach den Erfordernissen, beliebig gewählt und alle Einzelteile durch, andere technisch gleichwertige Teile ersetzt werden·
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Claims (10)

  1. _ 2H80S3
    CT
    J-/ Lampe [J1^t Gelenklialtellung, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von nacheinander angeordneten und miteinander an Zwischenstellen gelenkig verbundenen Armen (4f 7), von denen der Kndarm (7) an einem Ende die Lampenfassung (9) und die diesbezüglichen Zubehörteile und am anderen Ende ein Gegengewicht (8) tragt;, welches derart vorgesehen ist, dass der Schwerpunkt des Endarmes (7) und der von ihm gehaltenen Teile (8, 9) im wesentlichen mit der Gclenkachse (6) dieses Endarmes.(7)-zusammenfälltr wobei ein Ende eines ,ieden anderen Armes (4) gelenkig mit dent folgenden Arm, gegen den Endarm (?) hin, verbunden ist und das an— ' dere Ende ein Gegengewicht (5) trägt, welches derart vorgesehen ist, dass der Schwerpunkt des Armes (4) und aller von ihm getragenen Teile im wesentlichen mit der Gelenk— achse (3) dieses Armes (4) zusammenfällt·
  2. 2. Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Arme (4,7) doppelt ausgebildet und für ,je eine der elektrischen Verbindungen der Lampenfassung (9) vorgesehen sind.
  3. 3· Lampe nach Ansprtich 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die doppelten Arme (4, 7) direkt die Leiter für eik neu Niederspannungsstrom bilden.
  4. 4. Lampe nach einem dor Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Lampenfassung (9) ein innerer Reflektor (1O) zugeordnet ist, der von einem äusseren Schirm (11) umgeben ist, der in einem gewissen Abstand entfernt angeordnet ist, um zum Zwecke der'" Kühlung den Durchzug von Luft durch den gebildeten Zwischenraum zxi ermöglichen.
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  5. 5. Lampe nnch einem dor -Ansprühe 1 his hf dadurch gekennzeichnet, dass die Arme (^, 7) gelenkig einer ortsfesten bzw. drehbaren Staupe (2) zugeordnet sind.·
  6. 6. Lamp« nach einem der Atisprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dasa Ini Boreich der Gelenke (3, 6) Reibungseinrichtnngen (16 bis 19) vorgesehen sind.
  7. 7. Lampe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Iieibnngseinrichtiuiffßn aus einer Feder 17 bestehen.
  8. 8» Lampe nach Anspruch δ, dadurch gekennzeichnet, dass die lie ibunfis ein richtungen aus Magneten bestehen bzw. duroll das Gewicht der in Berührung befindlichen Teile gebildet sind·
  9. 9· Lampe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnetf dass die Roibiuif-iseinri chtunpen durch Flachen gebildet sind, welche fähigt, sind, den elektrischen Strom zu leiten»
  10. 10. Lampe nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange (2) doppelt ausgebildet ist.
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    6AD ORIGINAL
    Lee rs e i te
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