DE3246910C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L5/00—Devices for use where pipes, cables or protective tubing pass through walls or partitions
- F16L5/02—Sealing
- F16L5/04—Sealing to form a firebreak device
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F17/00—Vertical ducts; Channels, e.g. for drainage
- E04F17/08—Vertical ducts; Channels, e.g. for drainage for receiving utility lines, e.g. cables, pipes
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16L5/00—Devices for use where pipes, cables or protective tubing pass through walls or partitions
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- F16L5/025—Sealing the pipe being movable
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- G21—NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
- G21C—NUCLEAR REACTORS
- G21C13/00—Pressure vessels; Containment vessels; Containment in general
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- G21C13/032—Joints between tubes and vessel walls, e.g. taking into account thermal stresses
- G21C13/036—Joints between tubes and vessel walls, e.g. taking into account thermal stresses the tube passing through the vessel wall, i.e. continuing on both sides of the wall
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- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description
Die Erfindung betrifft eine Durchführung für Gegenstände
durch Wände oder Decken, die einer das Leben gefährdenden Strahlung
ausgesetzt sind, wobei der durchzuführende Gegenstand
mittels einer die Strahlung dämmenden elastischen Ver
gußmasse in einem Durchbruch in der Wand oder Decke begrenzt beweglich
eingesetzt ist.
Durchführungen für Rohre, Kabel oder andere Gegenstände
durch Wände und Decken von Räumen, deren Innenraum nach
außen gegen die das Leben von Menschen, Tieren und
Pflanzen gefährdende Strahlung abzuschirmen ist, unter
liegen den gleichen hohen Anforderungen wie die Konstruk
tion der Wand oder Decke selbst. Diese Durchführungen
müssen jedoch die weitere Anforderung nach einer
wenigstens begrenzten Elastizität erfüllen, damit durch
zuführende Gegenstände Wärmebewegungen kompensieren
und Relativbewegungen zwischen Gegenständen innerhalb
und außerhalb des erwähnten Raumes folgen können.
Aus der Praxis be
kannt sind Rohrdurchführungen durch Wände
oder Decken, bei denen ein Loch in der Wand oder Decke
mit einem gegenüber dem Durchmesser des durchzuführenden
Gegenstandes wesentlich größeren Durchmesser vorgesehen
und der so gebildete Ringspalt zwischen dem Innenmantel
des Loches und dem Außenmantel des möglichst zentrisch
darin angeordneten Gegenstandes mit einer elastisch
bleibenden Vergußmasse ausgefüllt ist. Die Stirnseiten
des Ringspalts auf beiden Seiten der Wand oder Decke
werden durch Kompensatoren aus Gewebe, insbesondere
Textilgewebe, verschlossen, so daß die Vergußmasse beim
Einfüllvorgang nicht herausfließen kann. Es ist auch be
kannt, in das Loch der Wand oder Decke einen Blechmantel
einzusetzen, der bereits mit den Kompensatoren an seinen
Enden vorbereitet ist. Die Vergußmasse besteht aus Sili
kon und ist ggf. mit Bleipulver oder einem in den Eigen
schaften vergleichbaren anderen Material vermischt,
um einerseits eine hohe Schutzwirkung gegen Strahlung
und andererseits eine ausreichende Elastizität der Durch
führung zu erreichen. Nachteilig ist, daß die Strahlenschutzwirkung der Silikonmasse
durch Wärmeeinwirkung leicht verringert wird oder gar verloren geht.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Durchführung
der eingangs genannten Art in der
Weise weiter auszubilden, daß sie ohne Beeinträchtigung
ihrer bisherigen guten Eigenschaften auch einen wirksamen
Brandschutz aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die Durchführung auf der
einer hohen Temperatur ausgesetzten Seite eine den durch
zuführenden Gegenstand umschließende und die Vergußmasse
überdeckende Brandschutzabdeckung aufweist, die aus einer
leicht verformbaren Hülle aus feuerfestem Material
und aus einer Füllung dieser Hülle aus hochtemperatur
beständigem Dämmaterial besteht.
Vorteilhaft ist
eine Hülle aus Blech und eine Füllung dieser Hülle aus
keramischen Fasern, weil dadurch eine auch gegen mecha
nische Einwirkungen widerstandsfähige Außenseite der
Feuerabdeckung und mit den keramischen Fasern eine gute
Wärmedämmung erreicht wird. Das besondere Augenmerk
bei der Gestaltung dieser Feuerabdeckungen ist darauf
zu richten, daß Wärmebewegungen und Relativbewegungen
der Bauteile auf beiden Seiten der Wand oder Decke,
die mit dem durchzuführenden Gegenstand miteinander
verbunden sind, kompensiert werden können. Dies wird
vorteilhaft erreicht, wenn die aus festem Material be
stehende Hülle in Richtung der Achse des durchzuführenden
Gegenstandes und auch senkrecht dazu wenigstens begrenzt
elastisch ist. Vorgeschlagen wird nach einer besonderen
Ausführung eine topfförmig ausgebildete Blech
hülle, deren offene Seite an der Wand befestigt wird
und die mit der Deckelseite den durchzuführenden Gegen
stand, ggf. unter Zwischenschaltung eines Ringes
aus feuerfestem Dämmaterial, umschließt. In die Sei
tenwandung dieser topfförmig ausgebildeten Hülle wird
eine tiefe Sicke eingearbeitet, so daß die Hülle eine
hohe Elastizität in Richtung der Längsachse des durch
zuführenden Gegenstandes aufweist und auch der Deckel
der topfförmigen Hülle begrenzt elastisch ist, so daß
der Gegenstand Kippbewegungen in der Durchführung aus
führen kann. Letzteres kann auch durch eine Hülle zur
Abdeckung des Dämmaterials der feuerfesten Abdeckung
erreicht werden, die sich etwa unter einem Winkel von
45° gegenüber der Achse des durchzuführenden Gegenstandes
zwischen diesem und der Wand oder Decke erstreckt. Be
sonders geeignet ist die Ausbildung nach der Erfindung
auch für Rohre od. dgl. durchzuführende Gegenstände
mit einem Mantel aus einem feuerfesten Material, wenn
die Verwendung z. B. für Wände von Räumen mit einer perma
nent hohen Temperatur vorgesehen ist. Die Ausbildung
gemäß der Erfindung ist nicht auf die einseitige Anwen
dung beschränkt, sondern kann auch auf beiden Seiten
der Durchführung auf den Wandflächen, Deckenflächen
od. dgl. vorgesehen sein.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung sind in der Zeich
nung Ausführungsbeispiele dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen vertikalen Schnitt durch eine Deckendurch
führung, und
Fig. 2 einen vertikalen Schnitt durch eine Wanddurch
führung.
Als durchzuführender Gegenstand ist in den Ausführungs
beispielen ein Rohr 1 vorgesehen, welches durch eine
Decke 2 oder eine Wand 3 hindurchzuführen ist. Für die
Durchführung ist in der Decke 2 bzw. in der Wand 3 eine
Öffnung mit einem Innendurchmesser vorgesehen, der gegen
über dem Außendurchmesser des durchzuführenden Rohres
1 beträchtlich größer ist. In diese Ausnehmung ist eine
Blechhülse 4 eingesetzt, an deren Enden Kompensatoren
5 und 6 aus einem Gewebe, insbesondere aus einem Tex
tilgewebe befestigt sind. Für die Befestigung werden
Spannbänder in handelsüblicher Ausführung benutzt. Der
Ringspalt 7 zwischen der Blechhülse 4 und der Außenseite
des Rohres 1 ist mit einem Silikon ausgefüllt, dem Blei
pulver oder ein anderes Material mit vergleichbaren
Eigenschaften beigemischt ist. Das verwendete Silikon
hat die Eigenschaft, nicht ganz auszuhärten, so daß eine
ausreichende Elastizität für Bewegungen des Rohres 1
in dem Ringspalt 7 ver
bleibt. Eine oder beide Außenseiten der Vergußmasse
in dem Ringspalt weisen feuerfeste Abdeckungen auf,
die aus einer leicht verformbaren
Hülle 8 eines festen Materials und aus einer Füllung
dieser Hülle aus hochtemperaturbeständigem Dämmate
rial 9 besteht. Als Dämmaterial in der Hülle 8 kommen
vorwiegend keramische Fasern in Betracht. Die Hülle
besteht demgegenüber vorteilhaft aus Blech, so daß sie
auch einigermaßen wiederstandsfest gegen mechanische
Einwirkungen ist. Die geforderte Elastizität der im
Falle des Beispieles der Fig. 1 topfförmig ausgebildeten
Blechhülle 8 wird durch eine von der Seite her tief
eingezogene Sicke 10 erreicht, so daß die Deckelfläche
des Topfes 8 gegenüber dem Seitenrand beweglich
ist und ebenso eine Beweglichkeit in Richtung der Achse
des Rohres 1 erreicht wird. Die offene Seite des Topfes
ist gegen die Decke 2 gerichtet und mit dem Rand an
dieser Decke 2 befestigt. Die Verbindung des Deckelteiles
mit dem Rohr 1 ist nicht unbedingt erforderlich, kann
jedoch ggf. mittels handelsüblicher Spannbänder erfolgen.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 zeigt ein durchzu
führendes Rohr 1 mit einer Ummantelung 11 aus einem
feuerfesten Material, z. B. Keramik. Die Hülle 8 der
Brandschutzabdeckung besteht bei diesem Ausführungsbei
spiel aus einem trichterförmigen Blechmantel, dessen Wandung
sich in dem dargestellten Schnitt etwa unter 45° zur
Längsachse des Rohres 1 erstreckt. Dadurch wird ebenfalls
eine Elastizität in Richtung der erwähnten Längsachse
des Rohres 1 als auch quer zu dieser Achse erreicht,
insbesondere, wenn das Blech gleitend beweglich an der Wand oder an
der Decke angeordnet ist. Beide Ausführungsbeispiele zeigen die Anord
nung der
feuerfesten Abdeckung jeweils beidseitig, wobei die
einseitige Anordnung ausreicht, wenn nur auf einer Seite
Schutzmaßnahmen gegen Feuer oder andere erhebliche Wärme
einstrahlungen erforderlich sind.
Claims (6)
1. Durchführung für Gegenstände durch Wände oder Decken, die einer
das Leben gefährdenden Strahlung ausgesetzt sind, wobei
der durchzuführende Gegenstand mittels einer die Strah
lung dämmenden elastischen Vergußmasse in einem Durch
bruch in der Wand oder Decke begrenzt beweglich eingesetzt ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Durchführung auf der einen hohen
Temperatur ausgesetzten Seite eine den durchzuführenden
Gegenstand (1) umschließende und die Vergußmasse (7)
überdeckende Brandschutzabdeckung (8, 9) aufweist, die aus
einer leicht verformbaren Hülle (8) aus feuerfestem
Material und aus einer Füllung dieser Hülle aus hoch
temperaturbeständigem Dämmaterial (9) besteht.
2. Wanddurchführung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Hülle (8) aus Blech und deren Füllung
(9) aus keramischen Fasern besteht.
3. Wanddurchführung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die sich parallel zur Achse des
durchzuführenden Gegenstandes (1) erstreckenden Wandteile
der Hülle (8) der Abdeckung wenigstens eine tief einge
zogene Sicke (10) aufweisen.
4. Wanddurchführung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß eine topfförmig ausgebildete Blech
hülle (8) mit der offenen Seite an der Wand oder Decke
befestigt ist und mit der Deckelseite den durchzuführen
den Gegenstand (1) umschließt.
5. Wanddurchführung, insbesondere Rohrdurchführung nach einem
der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Gegenstand (1) im Bereich der Durchführung eine
Ummantelung (11) aus einem feuerfesten Material aufweist.
6. Wanddurchführung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abdeckung auf beiden Seiten
der Wand oder Decke angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823246910 DE3246910A1 (de) | 1982-12-18 | 1982-12-18 | Durchfuehrung fuer strahlenbelastete waende |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823246910 DE3246910A1 (de) | 1982-12-18 | 1982-12-18 | Durchfuehrung fuer strahlenbelastete waende |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3246910A1 DE3246910A1 (de) | 1984-06-20 |
DE3246910C2 true DE3246910C2 (de) | 1988-12-29 |
Family
ID=6181036
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823246910 Granted DE3246910A1 (de) | 1982-12-18 | 1982-12-18 | Durchfuehrung fuer strahlenbelastete waende |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3246910A1 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3422793A1 (de) * | 1984-06-20 | 1986-01-02 | Albert 4270 Dorsten Stewing | Vorrichtung zum abdichten von wanddurchfuehrungsrohren |
DE3423662A1 (de) * | 1984-06-27 | 1986-01-09 | Brown, Boveri & Cie Ag, 6800 Mannheim | Wanddurchfuehrung fuer rohrleitungen und kabel und verfahren zum nachtraeglichen verlegen von kabeln durch diese |
DE3544129A1 (de) * | 1985-12-13 | 1987-06-19 | Missel Gmbh & Co E | Abschottungsvorrichtung |
GB201601820D0 (en) * | 2016-02-02 | 2016-03-16 | Rolls Royce Power Eng | An arrangement for adjoining a support structure to a pipe |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4363199A (en) * | 1980-05-05 | 1982-12-14 | Kennecott Corporation | Fire resistant sealing system for holes in fire resistant building partitions |
-
1982
- 1982-12-18 DE DE19823246910 patent/DE3246910A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3246910A1 (de) | 1984-06-20 |
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Legal Events
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