DE20203753U1 - Vorrichtung für die feuersichere Abschottung von Wanddurchführungen für Rohre oder Kabel - Google Patents

Vorrichtung für die feuersichere Abschottung von Wanddurchführungen für Rohre oder Kabel

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Description

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Dipl.-Chem. E.L. FRITZ GM 02/028
Dr. Dipl.-Phys. R. BASFELD 08.03.2002/LO
Patentanwälte
M. HOFFMANN
B. HEIN
Rechtsanwälte
Ostentor 9
59757 Arnsberg
Wichmann Brandschutzsysteme GmbH & Co. KG
Siemensstraße 7
57439 Attendorn-Ennest
"Vorrichtung für die feuersichere Abschottung von Wanddurchführungen für Rohre oder Kabel"
-1-
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung für die feuersichere Abschottung von Wanddurchführungen für Rohre und Kabel umfassend ein Gehäuse, das in eine Wanddurchbrechung einsetzbar ist und zwei einander gegenüberliegende durch eine durch das Gehäuse hindurchgreifende Aussparung nniteinander verbundene
Öffnungen für die Hindurcherstreckung der Rohre oder Kabel durch das Gehäuse umfasst, wobei im Bereich der die Aussparung umgebenden Innenseiten des Gehäuses Brandschutzelemente angeordnet sind, die einen bei Hitzeeinwirkung aufschäumenden &iacgr;&ogr; Brandschutzstoff umfassen, und wobei die Öffnungen mit
Abdeckmitteln, durch die die Rohre oder Kabel hindurchgeführt werden können, verschlossen werden können.
Eine Vorrichtung der vorgenannten Art ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster DE 200 20 471 111 bekannt. Bei der darin beschriebenen Vorrichtung werden als Abdeckmittel vorzugsweise transparente Deckel benutzt, die stirnseitig auf das Gehäuse aufgebracht und mit den Rändern des Bodens, des Deckels sowie der Seitenteile rauchdicht verklebt werden. In diese Deckel können Löcher hineingeschnitten werden, durch die die Kabel oder Rohre hindurchgeführt werden können. Nach dem Hindurchführen der beispielsweise Kabel werden die Zwischenräume zwischen den Kabeln und den Rändern der Löcher abgedichtet, insbesondere mit Silikonschaum.
Eine derartige Vorrichtung eignet sich für einen stationären Einbau in einem Gebäude, in dem die Verkabelung und/oder die Ausstattung mit Rohrleitungen oder dergleichen nachträglich nicht mehr geändert werden muss. Für den Fall, dass häufige Änderungen, beispielsweise an der Verkabelung vorgesehen sind, weist die aus dem Stand der Technik vorbekannte Vorrichtung den Nachteil auf, dass jedes Mal ein neues Deckelteil verwendet werden muss und dass auch die
Abdichtung für jedes zusätzlich eingeführte oder herausgenommene Kabel neu vorgenommen werden muss. Ein solcher Anwendungsfall mit häufig zu wechselnden Kabeln ist beispielsweise dann gegeben, wenn für eine absehbare Zeit, beispielsweise für ein Fernsehteam oder dergleichen, eine Verkabelung durch entsprechend mit Brandschutzvorrichtung versehene Wand- oder Deckendurchbrüche hergestellt werden muss.
Das der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Problem ist daher &iacgr;&ogr; die Schaffung einer Vorrichtung der eingangs genannten Art, die eine
vergleichsweise zügige rauchdichte Einbringung oder Entnahme von Kabeln oder dergleichen in die Vorrichtung oder aus der Vorrichtung ermöglicht.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erzielt, dass die Abdeckmittel mindestens eine Schürze umfassen. Eine Schürze kann wesentlich schneller um Kabel herum geschlossen oder geöffnet werden als die aus dem Stand der Technik bekannten Deckel, die jeweils neu eingesetzt und freigeschnitten und anschließend abgedichtet werden müssen.
Erfindungsgemäß kann dabei vorgesehen sein, dass aus einer entsprechenden Durchbrechung durch eine Wand oder eine Decke Abschnitte des Gehäuses hervorstehen, wobei die Schürze bzw. auf jeder Seite eine Schürze um diese Abschnitte herum angeordnet werden kann. Insbesondere kann die Schürze dabei einmalig mit diesen hervorstehenden Abschnitten verklebt sein, insbesondere mit einem entsprechenden Silikonkleber, der eine rauchdichte Verklebung der hervorstehenden Abschnitte des Gehäuses mit der Schürze gewährleisten kann.
-3-
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann die Schürze schlauchähnlich geformt sein, wobei die Rohre oder Kabel sich durch die Schürze und die Ausnehmung in dem Gehäuse hindurch erstrecken können. Wenn ein neues Kabel eingebracht werden soll, muss lediglich das Kabel durch die Schürzen und die Ausnehmung hindurchgeführt werden. Daran anschließend müssen die Schürzen um das Kabel rauchdicht abgeschlossen werden.
&iacgr;&ogr; Dazu kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, dass die Vorrichtung
ein Befestigungsmittel umfasst, mit dem die Schürze oder jede der Schürzen beabstandet zu dem Gehäuse um die Rohre oder Kabel, insbesondere rauchdicht an diesen anliegend, befestigt werden kann. Insbesondere kann hierbei das Befestigungsmittel als Band oder dergleichen ausgeführt sein. Das Band kann um die Schürzen und um das Kabel geknotet sein. Durch Lösen der Knoten an beiden Schürzen besteht die Möglichkeit, ein neues Kabel durch die erste Schürze, die Ausnehmung in dem Gehäuse und die zweite Schürze hindurchzuführen. Daran anschließend werden die beiden Bänder wieder um die beiden Schürzen und das Kabel herumgeknotet, so dass beidseitig der Wanddurchbrechung eine rauchdichte Verbindung von Schürzen und Kabel erstellt wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann die Schürze aus einem textlien, insbesondere feuerfesten Material bestehen. Weiterhin kann die Schürze auf ihrer Innen- und/oder Außenseite beschichtet sein, insbesondere mit einem metallischen Material wie beispielsweise Aluminium. Auf diese Weise kann erreicht werden, dass die Schürze auch im Brandfall eine rauchdichte Abschottung der Wanddurchführung gewährleistet.
Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlich anhand der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beiliegenden Abbildungen. Darin zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ohne Schürze;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße &iacgr;&ogr; Vorrichtung im in die Wand eingebauten Zustand mit
Schürzen.
Aus Fig. 1 ist ersichtlich, dass eine erfindungsgemäße Vorrichtung für die feuersichere Abschottung von Wanddurchführungen für Rohre oder Kabel ein Gehäuse 1 umfasst, das einen Deckel 2, einen Boden 3 sowie Seitenteile 4 aufweist. An den in Fig. 1 ersichtlichen Stirnseiten sind Öffnungen 5 vorgesehen, die einander gegenüberliegen und wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, durch eine durch das Gehäuse 1 hindurchragende Aussparung 6 miteinander verbunden sind. Das in Figur 1 abgebildete Gehäuse 1 ist quaderförmig ausgebildet. Es besteht jedoch durchaus die Möglichkeit, ein zylindrisches Gehäuse oder ein Gehäuse mit einem sechseckigen Querschnitt oder dergleichen zu verwenden.
Im Bereich der Innenseiten des Deckels 2, des Bodens 3 und der Seitenteile 4 sind Brandschutzelemente 7 angeordnet. Diese Brandschutzelemente 7 umfassen einen Brandschutzstoff, der beispielsweise aus dem unter dem Handelsnamen Palusol bekannten Material besteht. Derartiges Palusol schäumt unter Hitzeeinwirkung auf.
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Das Gehäuse 1 kann in eine Durchbrechung einer Wand 8 eingebaut sein, wobei sich beispielsweise Kabel 9 durch die Aussparung 6 und damit durch die erfindungsgemäße Vorrichtung und die Wand 8 hindurcherstrecken.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfasst weiterhin mindestens eine, vorzugsweise zwei Schürzen 10, die um aus der Wand 8 hervorstehende Abschnitte 11 des Gehäuses 1 herumgelegt werden können. Die Schürze 10 kann dabei schlauchähnlich ausgebildet sein,
&iacgr;&ogr; wobei eines der Enden um die hervorstehenden Abschnitte 11 des
Gehäuses 1 herumgelegt werden kann. Die Schürze 10 kann beispielsweise an den Abschnitten 11 angeklebt werden, insbesondere mittels Silikon. Auf diese Weise kann eine rauchdichte Verbindung der Schürze 10 mit den hervorstehenden Abschnitten 11 erzielt werden, wobei diese Verbindung über den gesamten äußeren Umfang der hervorstehenden Abschnitte rauchdicht ausgeführt sein kann.
Die Kabel 9 können durch die Schürze 10 hindurch durch die Aussparung 6 und somit durch die Wand 8 und die erfindungsgemäße Vorrichtung hindurch geführt werden. Aus Figur 2 ist ersichtlich, dass beabstandet zu dem Anbringbereich der Schürze 10 an den hervorstehenden Abschnitten 11 die Schürze 10 beispielsweise mittels eines um die Schürze 10 herum knotbaren Bandes 12 an dem Kabel 9 oder den Kabeln 9 festgelegt, insbesondere rauchdicht festgelegt werden kann.
Die Schürze 10 kann beispielsweise aus einem textlien Material bestehen, das insbesondere nicht brennbar ist. Auf der Innenseite kann die Schürze 10 beschichtet sein, insbesondere mit Aluminium.
-6-
Die Verlegung eines Kabels 9 oder eines Rohres durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung gestaltet sich somit denkbar einfach. Es muss lediglich der Knoten des Bandes 12 geöffnet werden. Daran anschließend kann ein Kabel durch die Schürze 10, durch die Aussparung 6 und damit durch die Wand 8 hindurchgeführt werden.
Daran anschließend wird auf beiden Seiten der Wand 8 die Schürze wieder mittels des Bandes 12 an dem Kabel 9 oder den Kabeln 9 festgeknotet.
Anstelle einer Wand 8 kann die erfindungsgemäße Vorrichtung auch zur Durchführung von Kabeln 9 oder Rohren durch Decken dienen.

Claims (10)

1. Vorrichtung für die feuersichere Abschottung von Wanddurchführungen für Rohre oder Kabel, umfassend ein Gehäuse (1), das in eine Wanddurchbrechung einsetzbar ist und zwei einander gegenüberliegende durch eine durch das Gehäuse (1) hindurchgreifende Aussparung (6) miteinander verbundene Öffnungen (5) für die Hindurcherstreckung der Rohre oder Kabel (9) durch das Gehäuse (1) umfasst, wobei im Bereich der die Aussparung (6) umgebenden Innenseiten des Gehäuses (1) Brandschutzelemente (7) angeordnet sind, die einen bei Hitzeeinwirkung aufschäumenden Brandschutzstoff umfassen, und wobei die Öffnungen (5) mit Abdeckmitteln, durch die die Rohre oder Kabel (9) hindurchgeführt werden können, verschlossen werden können, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckmittel mindestens eine Schürze (10) umfassen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) derart dimensioniert ist, dass aus einer entsprechenden Durchbrechung durch eine Wand (8) oder eine Decke Abschnitte (11) des Gehäuses (1) hervorstehen, wobei die Schürze (10) um diese Abschnitte (11) herum angeordnet werden kann.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schürze (10) mit den hervorstehenden Abschnitten (11) verklebt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schürze (10) mit den hervorstehenden Abschnitten (11) mittels Silikon verklebt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schürze (10) mit den hervorstehenden Abschnitten (11) des Gehäuses (1) umlaufend rauchdicht verklebt ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schürze (10) schlauchähnlich geformt ist, wobei die Rohre oder Kabel (9) sich durch die Schürze (10) hindurcherstrecken können.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung ein Befestigungsmittel umfasst, mit dem die Schürze (10) beabstandet zu dem Gehäuse (1) um die Rohre oder Kabel (9), insbesondere rauchdicht an diesen anliegend, befestigt werden kann.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel als Band (12) oder dergleichen ausgeführt sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schürze (10) aus einem textilen, insbesondere feuerfesten Material besteht.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Schürze (10) auf ihrer Innen- und/oder Außenseite beschichtet ist, insbesondere mit einem metallischen Material wie beispielsweise Aluminium.
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FR2949254A1 (fr) * 2009-08-20 2011-02-25 Snecma Collier de maintien de cables electriques
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CN111355195A (zh) * 2020-04-22 2020-06-30 京仪股份有限公司 一种防火阻燃抗震型复合塑钢桥架及其制作方法

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