DE7010383U - Leuchte. - Google Patents

Leuchte.

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DE7010383U
DE7010383U DE19707010383 DE7010383U DE7010383U DE 7010383 U DE7010383 U DE 7010383U DE 19707010383 DE19707010383 DE 19707010383 DE 7010383 U DE7010383 U DE 7010383U DE 7010383 U DE7010383 U DE 7010383U
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DE
Germany
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lamp
balls
joint
pipe sections
joint balls
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Expired
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DE19707010383
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Seliger Reiner
Kirschstein Jochen
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Description

Andrejewski & Honlce Patentanwälte Diplom-Physiker Dr. Walter Andrejewski
α ι. ■ χ -ι. «Λθ y Diplom-Ingenieur
Anwaltsakte: 34 298/m«- Df _|ng Manfred Honfce
Essen, den 4. März 1970 Kettwigar Straß· 36
Gebrauohsmusteranmeldung der Herren
Reiner Seliger, 4 Düsseldorf, Ackers tr. 193 Joehen Kirsohstein, 4 Düsseldorf, Oladbacherstr. 54
T. A M ft h t
Die Erfindung bezieht sich auf eine Leuchte, die Insbesondere de Bt-.ah_ λΛλτι ΦΙ snhl oiinirho. ahon annh -fiiT» anrtor«D 7.uanlro ·1τι_
gesetzt werden soll. Derartige Leuchten sind in verschiedenen
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aus Leuchtenständer mit LeuchtenfuB, Schirm oder Glocke und elektrischer Einrichtung mit Lampe (z.B. Glüh- oder Gasentladungslampe), wobei der Leuchtenständer aus Rohrabschnitten und Gelenken zusammengesetzt und der Schirm oder die Glocke über eine Halterung gelenkig an den Leucht ens tänder angeschlossen ist. Bei den bekannten Leuchten dieser Art sind die Gelenke Bolzengelenke, die als besondere Bauteile an die Rohrabschnitte angeschlossen sind, die ihrerseits im Verhältnis zu den Gelenken verhältnismäßig lang ausgeführt sind. Das
Patentanwalt· Dr. W. Andrejewslci, Dr. M. Honk·, 43 Essen, Kettwiger Straße
gilt auch für Ausführungsformen mit Kugelgelenk, wobei das eine oder andere Gelenk, z.B. das für den Anschluß der Halterung für den Schirm oder die Glocke, als Kugelgelenk ausge-( führt ist. - Die beschriebene Ausführungsform 1st nicht frei j von Nachteilen. Einerseits befriedigt die bekannte Gestaltung j In ästhetischer Hinsicht häufig nicht, andererseits genügt die bekannte Ausführungsform allenfalls für den Werkstoff Netall für die Rohrabschnitte und die Gelenke den festig-, keltsmäßigen und stabllltätsmäßlgen Anforderungen. Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, anzugeben, wie j eine Leuchte des beschriebenen grundsätzlichen Aufbaus werkstoffgerecht aus Kunststoff zu gestalten 1st.
Die Erfindung betrifft eine Leuchte, Insbesondere Steh- oder Tischleuchte, aus Leuchtenständer mit Leuchtenfuß, Schirm
oder Glocke und elektrischer Einrichtung mit Lampe (z.B. ι Glüh- und Gasentladungslampe), wobei der Leuchtenständer aus
—^==-==?=- 4=r4===^ ImQ. \j-gXgrifcgn zu$^^^w88c va ν uSu urar oder die Glocke über eine Halterung gelenkig an den Leuchtenständer angeschlossen ist. Die Erfindung besteht darin, daß die Gelenke als Kugelgelenke ausgeführt und deren Gelenkkugeln in die Rohrabsehnitte eingesetzt sind, und daß die Hohrabschnitte und die Gelenkkugeln mit Hilfe eines durchgehenden Zugmittels mit Spanchtungen, gegeneinander gespannt sind, !fach bevorzugter Aasführungsform der Erfindung ist die Anordnung so getroffen, daß die Hohrabschnitte an ihren Stirnflächen kugelzangeaartige Aufweitungen aufweisen und die Aufweitungen den Gelenkkugeln angepaßt sind. Bei diesem Aufbau besteht ohne weiteres die Möglichkeit, die Bohrabschnitte und
Patentanwalt· Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger Straße
die Gelenkkugeln aus Kunststoff, beispielsweise Polyvinylchlorid aufzubauen. Es empfiehlt sich in diesen Falle, den Kunststoff der Qelenkkugeln härter einzustellen als den der Rohrabschnitte. Man erreicht so ohne weiteres durch Einstellung einer geeigneten Spannung für das durchgehende Zugmittel, daß zwar die einzelnen Gelenke bei der erfindungsgemäßen Leuchte leicht und allseitig verstellbar sind, nichtsdestoweniger weist jedoch der Leuchtenständer hinreichende Standsicherheit und Stabilität auf, ohne daß er abknickt. Allerdings liegt es im Rahmen der Erfindung, zum Zwecke des Ver-Btellensdsr einzelnen Gelenke die Spannvorrichtung zu lösen und dafür besondere Elemente, beispielsweise in Form von Fußhebeln oder dergleichen, vorzusehen. Wenn auch die erfindungsgemäße Leuchte besonders geeignet 1st, in der beschriebenen Weise aus Kunststoff hergestellt zu werden, so 1st die Erfindung nichtsdestoweniger auf die Verwendung von Kunststoffen nicht beschränkt. Vielmehr eignet sich die er-
Leuchte
vor such, zur Herstellung
Metall. Auch kann man die Werkstoffe Kunststoff und Metall ohne weiteres kombinieren, beispielsweise öle Ronrabschaitte aus Metall, die Kugeln aus Kunststoff, herstellen. Tnmer ist zweckmäßigerweise die Anordnung so getroffen,daß die Gelenkkugeln Bohrungen für die Führung des Zugmittels und gegebenenfalls des oder der elektrisches Kabel aufweisen. Die Spannvorrichtung für das Zugmittel wird im allgemeinen am unteren Rohrabschnitt angeordnet, wobei an den unteren Rohrabschnitt auch der Leuchtenfuß angeschlossen ist.
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Patentanwclt· Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honk·, 43 Essen, Kettwigw SlraB·
Eine Ausführungsform erfindungsgeaäßer Leuchten» die einerseits in funktioneller Hinsicht ausgezeichnet 1st und andererseits in ästhetischer Hinsicht allen Anforderungen genügt, 1st dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrabschnitte «inen Durchmesser aufweisen, der beachtlich (z.B. die Hälfte) geringer 1st als der Durchmesser der Kugeln und daß auf Rohrabschnitte von den Kugeln gehaltene Verkleidungshülsen zusätzlich aufgesetzt sind, - während der unterste Rohrabschnitt in eine entsprechende Hülse eingesetzt ist. Er kann daza mit Abstandshaltern versehen sein. Ferner können die Kugeln und die Rohrabschnitte bzw. die Verkleidungshülsen unterschiedliche Farbe aufweisen.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß eine erfindungsgemäße Leuchte bezüglich der wesentlichen Elemente ohne weiteres und werkstoffgerecht aus Kunststoff hergestellt werden kann. Dabei ergeben sich in ästhetischer Hinsieht bessndere Effekte, wenn man den Leuchtentständer aus einer Vielzahl von Rohrabschnitten und Qelenkkugein zusanineäsetst, s© dag der Lssohtesg gLei*i* wie eine Kette aus Kugeln und Distanzstücken zusammengesetzt ist. Gleichzeitig werden bei dieser Ausführungsform funktioneile Vorteile erreicht, da der Leuchtenständer in beliebige Richtungen abgebogen werden kann und folglich dem Schirm bzw. der Flocke 3ede gewünschte Stellung gegeben werden kann.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich eia Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert; es zeigen in schematischer Darstellung:
^afeetenweft» Dr. W. Andrefewsla, Dr. M. Honk·, 43 £ssen, K«ftwi£§r Streß·
Fig. 1 die Ansicht einer erfindungggem&Sen Leuchte in der Ausfühnmgsform als Tischleuchte,
Fig. 2 «inen Axialschnitt durch den Gegenstand nach Fig. 1, Fig. 3 den Schnitt A-A durch den Gegenstand nach Fig. 1, Fig· 4 den Schnitt B-B durch den Gegenstand nach Fig* i und Fig· 5 den Schnitt C-C durch den Gegenstand nach Fig. 1.
Die in den Figuren dargestellte Leuchte ist eine Tischleuchte· In entsprechender Weise lassen sich auch Stehleuchten, Wandleuehtan und dergleichen aufbauen· Ie grundsätzlichen Aufbau besteht die Leuchte aus des LeuchtenstXnder mit Leuchtenfufi 1, Schirm oder Glocke 2 und elektrischer Einrichtung mit Lampe 3, die la AusfUhrungsbeispiel als Glühlampe ausgeführt ist· Der LeuchtenstMnder ist aus Rohrabschnitt«! 4 und Gelenken zusammengesetzt· Der Schirm bzw. die Glocke 2 ist über eine Halterung 5 gelenkig an den Leuchtenstander angeschlossen.
Die Gelenke sind Kugelgelenke, und zwar im Ausfühx'ungsbeispiel in Form von Hohlkugeln 6 (vgl. Fig. 3). Die GelenkJaugeln 6 sind in die Rohrabschnitte 4 eingesetzt. Danach sind die Gelenkkugeln 6 und die Rohrabschnitte 4 mit Hilfe eines durchgehenden Zugmittels 7 mit Spannvorrichtungen 8,9 gegeneinander gespannt. Die Spannvorrichtung 8,9 kann eine Feder 9*10 aufweisen und ist im übrigen als Schraubenbolzen mit Flügelmutter
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Patentanwalt· Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honk·, 43 Essen, KeHwiger Straße
oder dergleichen ausgeführt. Die Rohrabschnitte 4 tragen an Ihren Stirnflächen kugelpfannenartige Aufweitungem 11. Biese Auf Weitungen 11 sind den Gelenkkugeln 6 angepaßt. Im Ausführungsbelspiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung bestehen die Rohrabschnitte 4 und die Gelenkkugeln 6 aus Kunststoff· Der Kunststoff der Gelenkkugeln 6 1st harter eingestellt als der der Rohrabschnitte 4· Im übrigen besitzen die Gelenkkugeln 6 Bohrungen 12 für die führung des Zugmittels 7 und auSerden des elektrischen Kabels 13, wenn dieses durch LeuchtenfuÄ 1 und Leuchtenständer der Lampe 3 zugeführt wird. Die schon beschriebene Spannvorrichtung 8,9 befindet sich am unteren Rohrabschnitt 4. An diesem ist auch der Leuchtenfufi 1 angeschlossen.
Insbesondere aus den Schnittfiguren erkennt man, daß die Rohrabsohnltte 4 einen Durchmesser aufweisen, der beachtlich, nämlich um etwa die Hälfte« geringer 1st als der Durchmesser der Kugeln S, und daF auf die Rohrabshnitte 4 von den Kugeln gehaltene Verkleidungshülsen 14 zusätzlich aufgesetzt sind· Der unterste Rohrabschnitt 4 1st in eine entsprechende Hülse 15 über Abstandshalter 16 eingesetzt. Die Verkleidungshülsen 14, 15 müssen nicht notwendigerweise zylindrisch ausgeführt sein. Sie können auch konisch oder diaboloförmlg gestaltet sein und neben rundem Querschnitt auch vieleckigen Querschnitt aufweisen. Im übrigen besitzen file zweckmäßigerweise andere Farben ils die Kugeln 6.
Patentanwälte Dr. W. Andr^jewsici, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger Straße
Die Figuren verdeutlichen den besonderen ästhetischen Effekt, den die Erfindung erreicht, weil eine Vielzahl von verhältnismäßig kurzen, in ihrer Länge mit dem Durchmesser der Kugeln 6 vergleichbaren Rohrabschnitten 4 mit den Gelenkkugeln 6 zum Leuchtenständer zusammengespannt sind. Gleichzeitig ist dieser Aufbau besonders werkstoffgerecht und ohne Schwierigkeiten aus handelsüblichem Halbzeug zu verwirklichen. In funktioneller Hinsicht 1st «ine derartige Leuchte bezüglich der Glocke bzw. des Schirms In !beliebiger Richtung ohne weiteres einstellbar. Im übrigen sind bei der dargestellten Ausführungsform in den Gelenkkugeln 6 besondere Bohrungen 17 für das elektrische Kabel 13 zusätzlich vorgesehen·
Schutzansprüche

Claims (1)

  1. B · ta
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    Patentanwalt· Dr. W. AnJr*jewski7 Dr. M. Honk·, 43 Essen, Kettwiger Straß· 36 ;
    - 8 -Schutzansprüche
    1. Leuchte, insbesondere Steh- oder Tischleuchte« aas Leuchtenständer mit Leuchtenfuß, Schirs oder Glocke und elektrischer Einrichtung mit Lampe, wobei der Leuchtenständer aus Rohrabschnitt en und Gelenken zusaomengesetzt und der Schirm oder die Glocke über eine H&lterung gelenkig an den Leuchtenstander an- ; geschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dafl die Gelenke als Kugelgelenke ausgeführt und deren Gelenkkugeln (5) ±n die Bohrabschnitte (4) eingesetzt sind und daß die Rohrabschnitte (4) und die Gelenkkugeln (6) mit Hilfe eines durchgehenden Zugmittels (7) mit Spannvorrichtung (8,9) gegeneinander gespannt sind.
    2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrabschnitte (4) an ihren Stirnflächen kugelpfannenartige Aufweitungen (11) aufweisen und die Aufweitungen (11) den Gelenkkugeln (6) angepaßt sind.
    3· Leuchte nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrabschnitte (4) und die Gelenkkugeln (6) aus Kunststoff bestehen und der Kunststoff der Gelenkkugeln (6) härter eingestellt ist als der der Rohrabschnitte (4).
    4· Leuchte nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkkugeln (6) Bohrungen (12) für die Führung des Zugmittels (7) aufweisen.
    b ^ ■ )
    > S > a
    Poftonw· Dr. W. Andrar«wdu, Dr.M. HenU,43 Esson, KettwigwSftofi·34
    5. leuchte nach den Anepraciien 1 bis 4-j, dadarch gekennzeichnet, daS is oder an unteren Rohrabecbnitt (4) die Spamxsre?- ; richtimg (8,9) des Zugmittels (7) angeordnet ist tmd an des unteren Rohrabechnitt (4) der ireueutenfoS (1) angeschlossen ;
    ist. \
    ζ) 6. Leuchte nach den Ansprüchen 1 bis 5, ach gekennzeichnet, das die RiifcrAbsebnitte (Λ) eisen Utcciasesser auiKeisecy ": | f % der beachtlich (ua etwa die Hälfte) geringer ist als der j M Durchmesser der Kugeln (6) und daß auf die Bofarabschnitfce (4) j ' Ton den Kugeln (6) gehaltene Verkleidungshülsen (14) susÄtx- ] ■ lieh aufgesetzt sind, - während der unterste Rohrabsclmitt (4) in eine entsprechende Hülse (15) eingesetzt ist.
    FAe Dr.Andrejewsld, Dr.Honke
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