CH449687A - Leucht-Wegweiser - Google Patents

Description

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    Leucht-Wegweiser   Die    vorliegende   Erfindung betrifft einen    Leucht-      Wegweiser,      mit   einem transparenten    Kunststoff-Ka-      sten-Körper   und einer Tragkonstruktion. 



  Die    Erfindung   bezweckt, einen Leuchtwegweiser zu schaffen, dessen Bauteile einerseits kompakt und übersichtlich angeordnet, anderseits jedoch ein, geringes Montagegewicht    aufweisen,   und insbesondere bei Revisionen eine einfache Handhabung gestatten. 



     Dieses   Ziel kann durch eine Konstruktion erreicht werden, die dadurch gekennzeichnet ist,    dass   der Kasten-Körper mit ihm fest verbundene    Führungs-   und Tragelemente aufweist, die in die Tragkonstruktion zentrierend eingreifen und auf dieser verschiebbar angeordnet und abgestützt sind, wobei die    Führungs-   und Tragelemente Mittel zum lösbaren    Verbinden   mit    der   Tragkonstruktion    enthalten,   welche ihrerseits    Aufnah-      me-Elemente   für die internen Installationen und die    äussern.   Fixierungen aufweist. 



  Ein Ausführungsbeispiel des    Erfindungsgegenstan-      des   ist nachstehend anhand der Zeichnung erläutert, und    zwar   zeigt    Fig.   1 den Wegweiser teilweise aufgeschnitten und gekürzt,    Fig.   2 einen Schnitt nach der Linie    II-II   in    Fig.   1, und    Fig.3   die Aufbauteile exklusive Innenausrüstung, teilweise    geschnitten,   wobei die gegeneinander verschiebbaren Hauptbestandteile etwas    auseinandergezo-      gen   sind. 



  Gleiche    Bezugszeichen   in den Figuren bezeichnen die gleichen Aufbauelemente. Der    Leuchtwegweiser   ist aufgebaut aus einem Kastenkörper 1 mit einem aus den Hohlprofilen 2 und 2a, Verbindungssteil 3 und den Anschlussplatten 4 und 4a    bestehenden      Führungs-   und Tragelement, sowie einer Tragkonstruktion, deren wichtigste Bestandteile eine Montageplatte 5, eine obere    und   eine untere Tragschiene 6 und    6a   mit dem Versteifungssteg 7 sind. Auf der Montageplatte 5 sitzt eine    Bridenanordnung   8 zur Befestigung des Ganzen an Masten oder Auslegern 9. Mit den Aufbauteilen der Tragkonstruktion verbunden sind auch. alle Elemente der internen elektrischen Installation.

   Der, den.    ganzen   Aufbau umgebende Kastenkörper ist vorzugsweise aus transparenten Kunststoffplatten    gefertigt,      die   verschweisst oder zusammengeklebt einen Hohlkörper ergeben, der lediglich auf der Anschlusseite A eine kleinstmöglich gestaltete Öffnung 16 aufweist. 



  Das Zusammenwirken der obenerwähnten Aufbauteile geht am    besten   aus den    Fig.   2 und 3 hervor. Die mittels der Anschlussplatten 4 und 4a an der Durchtrittswand 1a des Kastenkörpers mit diesem verbundene Hohlprofile 2 und 2a der    Führungs-   und Tragelemente umgreifen mit ihrer Innenzone die    Oberfläche   der bezüglichen Profilpartien der obern und    unterm   Tragschiene 6 und 6a so, dass die äussern. und    innern   Profile leicht    gegeneinander   längs verschiebbar sind.

   Die Schlitze 2'    und.   2a' dienen der Aufnahme des Versteifungssteges 7, der am    nichtanschlusseitigen   Ende der Tragkonstruktion zur Versteifung der    Tragschie-      nenprofile   6 und 6a mit diesen fest verbunden ist und, wie bereits erwähnt, auch    Elemente   zur    Aufnahme   von Teilen der internen elektrischen Installation    aufweist.   



  Die beschriebene Anordnung der Aufbauteile gestattet somit, zwei Hauptteile derart zu gestalten, dass diese für die Montage am Anschlussort je für sich    kompakte   Elemente    bilden.   Die mit    der      Tragkonstruk-      tion   fest verbundene Inneninstallation, wie die Lichtquelle 10 mit den Sockeln 11 und 11a, das eventuelle    Vorschaltgerät   12, die Verdrahtung 13 und die    An-      schlussklemmen   14 bilden eine Baueinheit. Ebenso ist    dem   das    Ganze   umgebende    Kastenkörper   1    mit   seinem    Führungs-      und   Tragelement zu einer Baueinheit vereinigt.

   Durch die    Führungseigenschaften   der    inein-      andergreifenden   Hohlprofile 2, 6 bzw. 2a, 6a ist die gegenseitige Lage der beiden Einheiten längs    diesen   Profilen bestimmt. In. ihrer geschlossenen    Endlage,   d. h. wenn die    Durchtrittswand   1a des    Kastenkörpers   an der Montageplatte 5 anliegt, werden die beiden Einheiten mittels lösbarer Verbindungsmittel 15 gegeneinander festgezogen. 

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 Im Rahmen dieser Erfindung besteht selbstverständlich die Möglichkeit, die    Führungspartien   auch durch andere, in geeigneter Weise    ineinandergreifende   Profile zu gestalten.

   Ebenso ist es möglich, jede der    Führungs-   und Tragpartien unterschiedlich zu gestalten oder eine Partie als Traganordnung auszubilden und    separate      Führungspartien   vorzusehen.    Wesentlich   dabei ist die leichte gegenseitige    Verschiebbarkeit   und eine einwandfreie    Zentrierung   der beiden    Aufbau-Einheiten   in ihrer Gebrauchslage.

Claims (1)

1. PATENTANSPRUCH Leuchtwegweiser mit einem transparenten Kunststoff-Kastenkörper und einer Tragkonstruktion, dadurch gekennzeichnet, dass der Kastenkörper (1) mit ihm fest verbundene Führungs- und Tragelemente (2, 2a) aufweist, die in die Tragkonstruktion zentrierend eingreifen und auf dieser verschiebbar angeordnet und abgestützt sind, wobei die Führungs- und Tragelemente Mittel (15) zum lösbaren Verbinden mit der Tragkonstruktion enthalten, welche ihrerseits Aufnahme-Ele- mente für die internen Installationen und die äussern Fixierungen aufweist. UNTERANSPRÜCHE 1.

   Leuchtwegweiser nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungs- und Tragelemente aus mindestens einem, parallel zur Längsachse des Kastenkörpers angeordneten Hohlprofil bestehen, dessen Enden unverrückbar mit dem Kastenkörper verbunden sind. 2. Leuchtwegweiser nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungs- und Tragelemente aus zwei parallel zur Längsachse des Kastenkörpers angeordneten und unter sich parallel laufenden.

   Hohlprofilen (2, 2a) bestehen, an deren einem Ende diese durch ein Verbindungsteil (3) im Abstand miteinander verbunden sind, welches Verbindungsteil (3) zur schraublosen Zentrierung der Führungs- und Tragelemente im Kastenkörper (1) dient, während das andere Ende jedes der Hohlprofile (2, 2a) je ein Befestigungselement (4, 4a) aufweist, mittels welchem die Profile im gleichbleibenden Abstand fest mit dem Kastenkörper verbunden sind. 3. Leuchtwegweiser nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlprofile (2, 2a) Rund- oder Polygonröhren sind. 4.

   Leuchtwegweiser nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlprofile (2, 2a) zur Aufnahme eines Versteifungssteges (7) an der Tragkonstruktion, je mindestens einen, über wenigstens einen Teil ihrer Gesamtlänge und parallel zur Kastenkörper- bzw. Hohlprofillängsachse verlaufenden Schlitz (2', 2ä) aufweisen. 5. Leuchtwegweiser nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitze (2', 2a') in den Hohlprofilen (2, 2a) in der Mitten-Längsebene des Kastenkörpers liegen und auf der Innenseite der sich gegenüberliegenden Profilzone angeordnet sind. 6.

   Leuchtwegweiser nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragkonstruktion mindestens eine Partie aufweist, welche in die Führungs- und Tragelemente (2, 2a) eingreifen. und auf diesen verschiebbar angeordnet ist. 7. Leuchtwegweiser nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragkonstruktion zwei parallel zur Längsachse des Wegweisers angeordnete und unter sich im Abstand parallel verlaufende Profile (6, 6a) enthält, deren eines Ende fest mit einer Montageplatte (5) verbunden ist, während die gegenüberliegenden Profilenden durch einen Versteifungssteg (7) im gleichbleibenden Abstand miteinander fest verbunden sind. B.

   Leuchtwegweiser nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 4 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Versteifungssteg (7) so auf den einen Profilenden angeordnet ist, dass er durch die Schlitze (2', 2a') in den Hohlprofilen (2, 2a) hindurchgreift. 9. Leuchtwegweiser nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet. dass Profile (6, 6a) gleiche Gestalt aufweisen wie die darüber angeordneten und gegenüber diesen Profilen verschiebbaren Hohlprofile (2, 2a) des Führungselementes.