DE2146955A1 - Käseprodukt und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents
Käseprodukt und Verfahren zu dessen HerstellungInfo
- Publication number
- DE2146955A1 DE2146955A1 DE19712146955 DE2146955A DE2146955A1 DE 2146955 A1 DE2146955 A1 DE 2146955A1 DE 19712146955 DE19712146955 DE 19712146955 DE 2146955 A DE2146955 A DE 2146955A DE 2146955 A1 DE2146955 A1 DE 2146955A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cheese
- fat
- mixture
- curd
- amount
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23C—DAIRY PRODUCTS, e.g. MILK, BUTTER OR CHEESE; MILK OR CHEESE SUBSTITUTES; MAKING THEREOF
- A23C19/00—Cheese; Cheese preparations; Making thereof
- A23C19/06—Treating cheese curd after whey separation; Products obtained thereby
- A23C19/068—Particular types of cheese
- A23C19/076—Soft unripened cheese, e.g. cottage or cream cheese
- A23C19/0765—Addition to the curd of additives other than acidifying agents, dairy products, proteins except gelatine, fats, enzymes, microorganisms, NaCl, CaCl2 or KCl; Foamed fresh cheese products
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23C—DAIRY PRODUCTS, e.g. MILK, BUTTER OR CHEESE; MILK OR CHEESE SUBSTITUTES; MAKING THEREOF
- A23C19/00—Cheese; Cheese preparations; Making thereof
- A23C19/06—Treating cheese curd after whey separation; Products obtained thereby
- A23C19/068—Particular types of cheese
- A23C19/076—Soft unripened cheese, e.g. cottage or cream cheese
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23C—DAIRY PRODUCTS, e.g. MILK, BUTTER OR CHEESE; MILK OR CHEESE SUBSTITUTES; MAKING THEREOF
- A23C19/00—Cheese; Cheese preparations; Making thereof
- A23C19/06—Treating cheese curd after whey separation; Products obtained thereby
- A23C19/068—Particular types of cheese
- A23C19/08—Process cheese preparations; Making thereof, e.g. melting, emulsifying, sterilizing
- A23C19/082—Adding substances to the curd before or during melting; Melting salts
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23C—DAIRY PRODUCTS, e.g. MILK, BUTTER OR CHEESE; MILK OR CHEESE SUBSTITUTES; MAKING THEREOF
- A23C19/00—Cheese; Cheese preparations; Making thereof
- A23C19/06—Treating cheese curd after whey separation; Products obtained thereby
- A23C19/09—Other cheese preparations; Mixtures of cheese with other foodstuffs
- A23C19/093—Addition of non-milk fats or non-milk proteins
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23C—DAIRY PRODUCTS, e.g. MILK, BUTTER OR CHEESE; MILK OR CHEESE SUBSTITUTES; MAKING THEREOF
- A23C2250/00—Particular aspects related to cheese
- A23C2250/05—Emulsifying cheese
- A23C2250/054—Emulsifying cheese without melting or emulsifying salts, e.g. citrates or (poly-) phosphates or alkali metal (bi-) carbonates or sodium or calcium salts of organic acids
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Microbiology (AREA)
- Dairy Products (AREA)
Description
O 1 / CQCC
Patentanwälte Dipl.-Ing. F. Weickmann,
Dipl.-Ing. H.Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K.Fincke
Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
POSTFACH S60 820
CASE KO.: 284YO-P
KRAPTCO CORPORATION .
260 Madison Avenue, New York, N.Y. / V,St.A.
"Käseprodulrt und Verfahren zu dessen Herstellung"
Die vorliesende Erfindung betrifft einen weichen ungereiften
Käse und betrifft insbesondere einen weichen milden ungereiften Käse mit einem geringen Fettgehalt, der Rahmkäse bzw.
Schmelzkäse (cream cheese) ähnelt«
Schmelzkäse oder Weichkäse und ITeufchatel-Käse sind zwei Arten
von weichen, milden, ungereiften Käsen mit gut anerkannten Textur- und'Gefiige-Eigenschaften, die als Brot- und Sandwich-Aufstriche
und für Salat und dergl. verwendet werden können. Neufcho.tel-F.aoe kann gereift werden. Schmelzkäse ist ähnlich
- 2 209820/0549
BAD OFWQINAl
2U6955
wie ungereifter I.~eufchatel-Kä3e, besitzt jedoch einen höheren
Fettgehalt. Der Fettgehalt von Schmelzkäse beträgt, wenigstens etwa 33 # bi3 etwa 38 -A. Der Fettgehalt von Ileufchatel-Käse
beträgt wenigstens etwa 20 i» bis etwa 3? '*· ."ieuxchatel-KHüe
hat einen höheren Feuchtigiceitögoh3.1t air» Schmelzkäse.
Schmelzkäse stellt m&n aus einer Stardardschraelzkäse-Mischung
mit einer Butterfettkonzentration von etwa 10 f. bis etwa 20 #
her. Heufchatel-Kase kann aus Vollmilch mit einer Butterfettkonzentration
'von etwa 3,5 1^ hergestellt werden oder kann aus
Standardzaischungen, die Butterfettkonzentrationen vor. bis zu
etwa 10 i» auf v/eisen, bereitet werden. Die in der folgenden
Beschreibung angegebenen Konzentrationen sind, wenn nicht anders angegeben, auf das Gewicht des Endproduktes bezogen.
Das Verfahren zur Herstellung von Schmelzkäse bzw. Weichkäse
unterscheidet sich in den verschiedenen Fabriken etwas, umfaßt jedoch, im allgemeinen die folgenden Stufen:
Eire Schiaelzkäseaischung, die einen Butterfettgehalt von etwa
10 $ bis etwa H i» aufweist, vird hergestellt. Dazu werden
süße Vollmilch oder l-Iagersilch und SüßrahiE in geeigneten
Hengenverhältniesen unter Bildung der SchnelzkäsemiBchung
vermischt. Die Sehnelzkäsemiachur-g wird pasteurisiert und
homogen!aiert, wonach sie üblicherweise auf eine Temperatur
swiechen 16,7 und 32,2°C (62 bis 900P) abgekühlt und mit
einer Milchsäure-bildenden Kultur mit oder ohne Lab angeiropft
wird. Die Mischung wird bsi dieser Temperatur gehalten, tie sie unter Bildung einer Gallerte ausgereift 1st. Wenn
die Saure der Gallerte einen Wert von etwa 0,6 bis etwa 0,9 ^
(ausgedrückt als äquivalenter Prozentsatz Iiilcheäure), wird
die Gallerte durch Rühren unter Bildung von Käaebrv.eh. und
Kolke gebrochen. Der Käsebruch *lrd dann unter Rühren
709820/0549
BAD
2U6955
in dor Iiclke auf eine Temperatur von etv;a 40,1 bin etwa
54,40C (115 bis 15O0P) erhitzt, un das Austreten äer Kolke
atm den Käsebruch zu beschleunigen. Dann wird der Käsebruch
von der Molke ;?i getrennt, entweder dadurch, daß man den
Bruch in !Säcke- einbringt und ihn abtropfen 3/iSt oder inden
rcan den känelrueh veiter auf eine erhöhte Temporatür nrwärint,
die ausreicht, ur« die Viskosität der gereiften .M-sehung
zu brechen, wonach &u2- iLäsobruch bei dor erhöhton
Temperatur ciureli Zentrifugieren von der i'Ioliic abgetrennt
werden Kann.
Dan Verfahren zur Herstellung von Keufchatel-Kjise aus Mischungen,
die weniger als 10 $ Butterfett enthalten, unterscheidet sich üblicherweise dadurch \ron der Herstellung dos
Sclimelzkäses aus Mischungen, die nehr als 10 >
Butterfett enthalten, daß die Gallerte nicht durch Rühren gebrochen wird und die gereifte Hischung"nicht erhitzt wird. Wenn
eine Gallerte aus Mischungen hergestellt wird, die weniger als etwa 10 £ Fett enthalten, ist das Erhitzen der
Gallerte, um das Austreiben der Ilolke zu beschleunigen,
üblicherweise nicht durchführbar, da der Käsebruch hart
wird und den Käsefertigprodukt eine körnige oder sandige Struktur verleiht.
Es ist daher wün sehen sv/er t, einen Käse zur Verfügung zu
stellen, der die Gefüge- und Textur-Eigenschaften von Schmelz-Weichkäse oder lieufchatel-Käse aufweist ;jedeeh
weniger Fett enthält. jCs ist weiterhin wünschenswert, ein
Verfahren r.ur Herstellung eines derartigen K-:ines bereitzu-.
stellen, bei deia der Käse vor den· Verpacken hitzebehandelt
werden kann, un eine größere LfJjerVeständigkeit zu bewirken.
Es ist ferner wünschenswert., einen Käse herzustellen,
der die Konnirtenz und die Textur von Schmelzkäse aufweist
und weniger Fett enthält als üblicherweise in lleufchatel-Käse
enthalten int, d.h. wenige·1- alu etwa 20 >6 Fett aufwei
c-'t.
209820/0549 BAD «
2ΊΑ6955
Es ist dahex1 eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen
Käse zur Verfügung au stellen, der das Gefüge und die Textur
von Schmelz- bzw. Weichkäse aufweist, jedoch weniger Fett
enthält. Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung eines Käses zur Verfügung
zu stellen, der das Gefüge und die Textur von Schmelzbzw. Weichkäse auf v/eist, jedoch weniger als 33 c/« Fett enthält.
Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Käse mit dem Gefüge und der Textur von Schmelzkäse,
der jedoch wen'iger Pett als Schmelzkäse enthält, nach einem
Verfahren herzustellen, bei dem der Käsebruch in heißem Zu-Btand
verpackt werden kann.
Gemäß dem erfindungagemäßen Verfahren wird eine Mischung aus
Milchprodukten, wie Cottage-Cheese-Käsebruch (Dessert-Speisequarkbruch),
nicht fetten Milchfeststoffen und einer Fettquelle hergestellt. Die Fettquelle ist Rahm, l'ieuf chatel-Käsebruch,
Schmelzkäsebruch oder eine Kombination dieser Materialien. Die Milchprodukte sind so ausgewählt, daß man
eine Mischung mit besonderem Laktosegehalt enthält. Die Mischung wird auf eine Temperatur erhitzt, die hoch genug
ist, daß man eine fluide Konsisten'z erreicht. Danach wird
eine eßbare Säure zu der erhitzten Mischung in einer ausreichenden Menge zugegeben, um einen vorher bestimmten pH-Wert
in der Mischung einzustellen. Die Mischung wird dann homogenisiert und währenddem sie auf der erhöhten Temperatur
gehalten wird, verpackt.
Wie aus der oben angegebenen allgemeinen Beschreibung des erfindungsgemäßen Verfahrens ersichtlich ist, wird bei der
Herstellung des erfindungsgemäßen schnielzkäseartigen Produktes
keine HolkeabtiOnnungsstufe durchlaufen» Demzufolge
sind die Bestandteile der Mischung so ausgewählt, daß man
den gewünschten Gehalt an Feuchtigkeit, llilchprotein, Fett
209820/0649
BAD ORIGINAt
BAD ORIGINAt
2U6955
und Sals in dem Endprodukt erhält. .Die verschiedenen Kolkereibestandteile
werden in derartigen Mengen zusammengegeben, daß
man ein Produkt mit ein era besonderen Lakt ο segehalt erhält.
Der Laktosegehalt beträgt etwa 4 bis etwa 7 G-ew.-J'o des Produktes.
Wenn der Laktocegehalt unterhalb etwa 4 CJ>
liegt, ist der Gehalt an nicht fetten Kilchfeststoffen, die in deinProdukt
verwendet werden, zu gering und das Produkt zeigt ein unerwünschtes Gefüge und eine unerwünschte Textur. Vienn
der Laktosegehalt oberhalb etwa 7 % liegt, ergibt sich ein
zu stark süßer' Geschmack, der von den wenigsten Verbraucher geschätzt wird. Zusätzlich kann, wenn der Laktosegehalt
oberhalb etwa 7 $ liegt, eine Kristallisation der Laktose bei der Lagerung eintreten, wodurch man ein körniges Produkt
erhält..
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren kann man Käseprodukte
herstellen, die nur 10 $> Fett enthalten. Die Fettquelle
wird wie oben angegeben durch Schmelzkäsebruch, ITeufchatelkäaebruch,
Süßrahm oder Kombinationen davon, gebildet. Schmelzkäsebruch und Süßrahm enthalten normalerweise etwa
33 c/> bis etwa 38 % Fett. Neufchatelkäsebruch enthält üblicherweise
etwa 20 cß> bis etwa 33 $ Fett.
Das erfindungsgemaße Verfahren kann dazu verwendet werden,
um achmelzkäneartige Produkte mit Fettgehalten von etwa 10 °/>
bis zu Fettgehalten, wie r,ie in Neufchatel-Käse vorkommen,
d.h. Fettgehalten von etwa 10 0Jo bis etwa 33 $fherzustellen
Das erfindungsgemäße Verfahren wird jedoch im Vergleich, zu
üblichen Verfahrensweisen zur Herstellung von lieufchatel-■Käse
unwirtschaftlich, wenn es dazu verwendet wird, schmelzkäoeartige Produkte mit Fettgehalten oberhalb etwa 20 Gew.-$
herzustellen. Daher wird die Fettquelle üblicherweise nicht in Mengen oberhalb derjenigen !!engen eingesetzt, die erforderlich
sind, um die ?0 i» Po bt in der Mischung zu ergeben.
209820/QS49 BAD JQRlGINAL
2U6955
-G-
Eb ist für den Fachmann offensichtlich, daß beträchtliche
Unterschiede in den Eigenschaften der verschiedenen erfindungsgeraäß
verwendeten Fettquellen vorhanden sind. Diese Unterschiede schließen unterschiedliche Fettgehalte insbesondere
zwischen dew Süßrahm und den Schmelzkäsebruch und dem Neufchatel-Käsebruch, einen Unterschied sov/ischen dein
Säuregehalt in dem Süßrahm und dem Schiaelzkäsebruch oder
dem Ileufchatel-Käsebruch und Unterschiede in den Gefüge"und
der Textur der einzelnen Fettquellen ein. Es wurde demzufolge
gefunden, daß für jede der angegebenen Fettquellen optimale Mengen der Fettquelle, die in dem Käseendprodukt
eingestellt werden können, vorhanden sind. Weiterhin hängt der nützliche Bereich der Gehalte der anderen Bestandteile
des Käseproduktes von der Fettquelle ab. Das Verhältnis zwischen diesen Variablen ist in der im folgenden angegebenen
Tabelle I angegeben. Es versteht sich jedoch, daß die erfindungsgemäßen Fettquellen in Kombination verwendet
werden können und in gewissen Fällen mit Vorzug verwendet werden. Die in der Tabelle I angegebenen Mengenbereiche
für die Bestandteile stellen daher lediglich Beispiele besonderer Ausführungsformen dar, die die vorliegende
Erfindung nicht beschränken sollen.
209820/0549
bad
2U6955
Bestandteile
Bereich der eingesetzten Kengen Gew.-^
Sahne | Schmelz- käsebruch |
Neufchatel Käsebruch |
|
nicht fette Miichfeststoffe | 5-12 | 5-12 | 5-15 |
Cottage Cheese-Bi'uch | 35-50 | 20-40 | 15-35 |
Wasser | 7-25 | 12-22 | 3-15 |
Fettquelle | 25-50 | 30-60 | 45-70 |
Sals (UaCl) | 0,5-1,5 | 0,5-1,5 | |
optimale Fettmenge im End produkt |
10-20 | 10-20 | 10-15 |
Der Ausdruck "Cottage Cheese-Bruch" betrifft abgetropften,
nicht mit Rahra versetzten Cottage Cheese-Bruch, der nach
irgendeinem bekannten Verfahren hergestellt wurde. Cottage Cheese-Bruch enthält üblicherweise etwa 75 bis 80 $ Feuchtigkeit
und etwa 20 bis 25 cß> nicht fette Kilchfeststoffe.
Me Zugabeinenge des Cottage Cheese-Bruches hangt natürlich von den in den Endprodukt erwünschten Fettgehalt und der
Zugabeinenge der Fettquelle ab. In allgemeinen wird der
Cottage Cheese-Bruch in Kengen von etwa 20 bis etwa 50 °/o
zugegeben. -
209820/0849
2H6955
Die Motive an getrockne ton, nicht fc-ttnn Hi lchf crtstoff cn» die
zugegeben werden, wird derart au Df; ο wählt, daß man den angestrebten
Ge saßt ("je ball on nicht fetten Milohf feststoff en und
den gewünschten Laktouegehvilt in dora Kn'3. produkt erhält. Im
allgemeinen ist er, nicht möglich, Magermilchf erjtstof fo in
Mengen von oberhalb etwa 1?,0 i» zuzugeben. Bei Kennen oberhalb
etwa 12,0 cp wird ca schwierig, die trocknen, nicht fetten
Hilchfeststoffe zu hydratisieren, wodurch ican aufgrund
einer Laktoseaußkristallioation ein körniges oder sandiges
Endprodukt erhält. Es kann eine jode Ouelle für die trockenen
nicht fetten Hilchfest.^toffe verwendet werden, wie Hggorrailchfettstoffe,
Casein oder Caneinate, Molke, rcodifiziorte
Ilolke oder Kombinationen dieser Hat er j alien. Menn Molke
alo Quelle für nicht fette Milchfestctoffe verwendet wird,
ist Oij bevorzugt, die Kolke in Mengen unterhalb etwa 4,0
Gew.-^, bezogen auf das Endprodukt, zu verwenden, urn dia
Ausbllaung eines Nebengeschmackes zu vermeid on. Die bevorzugte
Quelle für nicht fette Milchfeststoffe ist getrocknete
Magermilch.
llatriuincitrat kann in Mengen von etwa 0,5 bia etwa 1,5 als
Mittel zum Inhibieren der Kristallisation von Zucker verwendet
werden.
Das erfinctnngsgenäSe Verfahren kann in allgemeinen verwendet,
werden, uic Käceprodukte mit folgenden Bestandteilen in
den angegebenen I-Iengenbereichen herzustellen:
B e f 3 ·; a π α t e i 1 G e \;, -Ά
nicht fette Hilchfeatntoffe 10-25
IV. tt . 10-15
Fei--r.tigk^:it 00-70
209820/0540
2U6955
_ C) „
Es versteht sich, daß die Bestandteile, die die erfindungsgemäße
Mischung ausmachen, für jeden Bestandteil über einen weiten Bereich variiert v/erden können, so daß man den gewünschten
Endgehalt an nicht fetten Milchfeststoffen, Fett und
Feuchtigkeit iia Endprodukt erhält.
Bei dem Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemäßen Käseprodukte
ist et3 üblicherweise erwünscht, den Cottage-Käsebruch
und das Vaeser zu vereinigen und diese Mischung vor
der Zugabe der nicht fetten Milchfeststoffe und der Fettq\ielle
zu erhitzen. Dieses dient dazu, die nicht fetten Milchfestatoffe und die Fettquelle in dem Wasser zu dispergieren.
Diesen Erhitzen ist jedoch nicht erforderlich, wenn eine längere Kisohdauer verwendet wird.
Wenn das Erhitzen durchgeführt wird, wird die Fettquelle bei einer Temperatur oberhalb derjenigen Temperatur, die erforderlich
ist, um das Fett oder die Fettquelle zu schmelzen, d.h. bei einer Temperatur oberhalb etwa 43>3°C (11O0F) zugegeben.
Die nicht fetten. Milchfeststoffe werden langsam zugegeben, währenddem die Temperatur auf einen Bereich von
etwa 43,3 bis 60,00G (110 bis HO0F) erhöht■wird. Es ist
wünschenswert, die Mischung, währenddem sie erhitzt wird und die Zugaben erfolgen, mit Hilfe einer Pumpe aus einem
Auslaß zu dem Oberteil des Mischtankes in einem Kreislauf au führen. Eine derartige Umwälzung ermöglicht eine bessere
Vermischung der zugegebenen Bestandteile. Die Verwendung einea Gegenflruc':ventila in dem Kreislaufsyateu bewirkt ein
noch bcaöere:; Vermischen. Das Gagendruckventil wird derart
eingf:j teilt, da'3 sich ein Druck von etwa 0,31» bis etwa
5» 27 kg/on ' (5>
pr;i bin '!:>
pci) ergibt.
Be iiit obenfallsj ubliclu-rv/i.'iao erwünscht, 3alz, falls es verw^iiöfit
v.'irti i;i.i; f.-inrr. "-ai;ir, L, fallr; er vcrv;a.']f;L wir J, nachdem
209020/0549
2U6955
- ίο -
die Mischung erhitzt wurde, zu der Mischung zu geben. Ka ist
üblicherweise wünschenswert, einen geeigneten Gummi in dein
erfindungsgeiirißen Käseprodukt zu verwenden, um eine Synarene
der Molke in dem Endprodukt zu verhindern. Geeignete Gummis
unifassen Johannisbrot, Karaya gum, Gelatine, Carrageenan
und Carboxymethylcellulose. Wenn Gummis verwendet werden,
werden sie in Mengen von etwa 0,25 bis etwa 0,50 $ eingesetzt.
Die Mischung wird dann auf eine Temperatur erhitzt, die ausreicht,
um eine fluide Konsistenz zu ergeben und eine Pasteurisierung zu bewirken. Diese Temperatur liegt üblicherweise
in einem Bereich, von etwa 65,6 bis etwa 82,20C
(150 bis 180QP). Nachdem die Mischung erhitzt worden ist,
wird eine geeignete eßbare Säure zu der Mischung gegeben, um in der Mischung einen pH-V/ert von etwa 4»4 bis etwa 4,7
einzustellen. Geeignete eßbare Säuren schließen u.a. Milchsäure, Adipinsäure, Fumarsäure, Gluconodelta-lacton,
Gluconsäure und Mischungen dieser Säuren ein. Eine bevorzugte Säure ist Milchsäure, da diese Säure bei der Herstellung
von Schmelzkäse durch übliche Verfahrensweisen durch Bakterienbeimpfen gebildet wird. Bei pH-V/erten oberhalb
des angegebenen Bereiches ist das Endprodukt im allgemeinen zu weich, während bei pH-Werten unterhalb des angegebenen
Bereiches das Produkt körnig oder sandig werden kann.
Nach der Zugabe der Säure wird die Mischung homogenisiert und pasteurisiert und bei erhöhter Temperatur verpackt.
Es ist im allgemeinen bevorzugt, die Mischung bei einer Temperatur oberhalb etwa 65,60C (1500P) zu verpacken. Ein
derartiges Verpacken bei erhöhten Temperaturen führt zu einer höheren Lagerbeständigkeit.
209820/0549
BAD
äS^O
2H6955
"'.Cn ist. bei der Γη;rollführung des orf indimgsgerri.^ei] Verfahrens
ebenfalls möglich, exnen Teil des Fettee in dem Küseprodukt
durch geeignete eßbare pflanzliche Öle zuzuführen. Vi'enn ein
eßbares pflanzliches Öl einen Teil des Fette;.: der oben beschriebenen
Fettquellen ersetzt, erfolgt eine geeignete Anpassung
der anderen Bestandteile des Käaeproeuktes. Das
pflanzliche Öl kann irgendeines der flüsEi.-fcn oder festen
pflanzlichen öle, die üblicherweise in liahrurifrcniitteiprodukt
en verwendet werden, wie Maisöl, 3ojabom:erjöl, 3aun:-
wollsarooncil, Koknnnuliöl, Eapncanenol, Safflorol oder Hi-Gcliun^en
davon nein. Ks ist in den raeiaten Fällen nicht wünsehen:;v/ert, melrr als etvra die Milfte des Fette« des
erfindur.fiBfiPijäiii?!! Käses durch pflanzlichem il zuzuführen,
da sich sonst ein unerwünschtes Arorca oinstellcn kann.
ao folfcndo Iieispiel soll die vorliegende rJrfindunc weiter
erläutern, chne sie ,ieäoch zu beschränken.
Die folgenden Pestandteile v;erdet: in den i.r,r.--ebener, üon^en
verwendet, uc ein erfinaun^sgenlißes Käseprcöukt herzustellen;
Bestandteile
6ew.-fi
Cottage Cheest'-Sruch
Ilagermilchfest stoffe Schneizkäsebn^ch
MilchrUure
(50 i*ir,e Lösunf:)
Johar>nisbrotgunn-.i Salz (:;aCl)
50,0 5,0
40,0
genügend, uti einen pH-V'ert
vor. 4,6 zu ergeben, 0,1.5
O1SO
209820/0543
2U6955
— ι'? —
Das Verfahren zur Herstellung deo Käoes ist das Folgende:
Der Cottage Cheese-Eruch und Wasser werden in einen ummantelten
Kessel gegeben und unter Rühren nach und nach durch Einführen von Dampf auf eine Temperatur von 68,4°C (1550P) erhitzt.
Der SchinelzkäBebruch und die I-iagermilchf eststoffe
werden dann hinzugegeben und das Rühren wird fortgesetzt, bis die Mischung gut vermischt ist. Das Erhitzen v/ird fortgesetzt,
bis die Temperatur der Mischung einen Yfert von
79,5 C (175 F) erreicht. Zu diesem Zeitpunkt v/erden das
Salz und das Johannisbrot zugegeben und gut eingemischt. Schließlich wird die Milchsäure in einer ausreichenden
Menge, um einen pH-Wert von 4,6 zu ergeben, zugesetzt. Die Mischung wird dann in einer Einstufen-Homogenisierungseinrichtung
bei einem Druck von 211 atü (3 000 psig)
homogenisiert. Schließlich wird die Mischung, währenddem
sie auf einet* Temperatur oberhalb etwa 71,10C (1600F) gehalten
wird, in Alurainiumtöpfchen, die 113,4 g (4 ounces) des Produktes aufnehmen können, verpackt.
Das erhaltene Produkt weist die folgende Zusammensetzung
auf:
Bestandteile Gew.-^
nicht fette Milchfeststoffe | 20,5 |
Pett | 13,4 |
Feuchtigkeit | 65,00 |
Salz | 0,80-1,00 |
Johannisbrot | 0,25 |
pH-Wert | 4,6 |
Das Käaeprodukt hat ein Gefüge und eine Struktur, wie die von
Weich*- bzw. Schmelzkäse und ist leicht streichfähig, Das Aroma
209820/0549
ist mild und angenehm und nicht leicht von dem Aroma
Weich- bzw. Schmelzkäse zu unterscheiden.
209820/0549
Claims (8)
1. Verfahren aiir Herstellung eines Käseproduktes mit
einem Gefüge und einer i'extur ähnlich der von V/eich- bzw.
Schmelzkäse, das jedoch weniger Fett als dieser enthält, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Mischung von Cottage
Cheese-Bruch, nicht fetten Milchfeststoffen und einer Fettquelle,
wie Schiaelzkäsebruch, Neufchatel-Käsebruch, Saline
oder Mischungen davon herstellt, wobei die Fettquelle in einer Menge verwendet wird, die ausreicht, urc weniger als
etwa 20 Gew.-$ Fett in der Mischung zu ergeben, man die
Mischung auf eine Temperatur erhitzt, die ausreicht, vtm
eine fluide Mischung zu ergeben, man eine eiBbare Säure
zu der erhitzten Mischung gibt, wobei die Säure in einer
Menge zugegeben wird, daß man einen pH-V/ert von etwa 4f4
bis etwa 4j7 in der Mischung einstellt, man die Mischung
homogenisiert und sie unter Bildung eines Käseproduktes verpackt.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Pettquelle in einer derartigen Menge
verwendet wird, daß Fett in einer Menge von etwa 10 cfi
bis etwa 20 cß> in der Mischung enthalten ist.
3« Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Cottage Cheene-Käsebruch in einex· Menge von etwa 15 Gew.-^ bis etwa 50 Gew.-54, bezogen auf das
Käneprodukt verwendet wird.
209820/0549
BAD^
2U6955
— 1 κ
4. Verfahren genäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dafl die nicht fetten Milchfeststoffe in einer Menge
von etwa 5 bis etwa 15 Gew.-$ des Käseproduktes verwendet
werden.
5. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kisehrng auf eine Temperatur von etwa 65,6 0
bis etwa 82,20C (1500I1 bis 1800F) erhitzt wird.
6. Käseprodukt mit einem ähnlichen Gefüge und einer
ähnlichen Textur wie Schaeis- bzw, Weichkäse, das jedoch
weniger Fett als dieser enthält, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Hisehung eines Cottage Cheese-Käsebruches
nicht fette Kilchfeststoffe, eine Fettquelle, wie Schnelskäsebruch,
Ileuf chatel-Käsebruch, Sahne oder Mischungen davon
und eine eßbare Säure enthält, wobei die Cäure in
einer Menge vorhanden ist, daß nan in dem Käseprodukt einen pH-Wert von etwa 4,4 bis etwa 4,7 erhält.
7· Käseprodukt gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fettquelle in einer ausreichenden Henge
zugegeben wird, daß das Käseprodukt etwa 10 bis etwa 20 Gew.-j4 Fett enthält.
8. Käseprodukt gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Cottage Cheese-Käsebruch in einer Menge von etwa 15 bis etwa 50 Gew.-$ des Käseproduktes vorhanden
ist.
9,- Käseprodukt gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die nicht fetten Milchfeststoffe in einer Menge" von etwa 5 bis etwa 15 Gew.-j£ des Käseproduktes vorhanden
sind.
209820/OSA9
BAD
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US7493770A | 1970-09-23 | 1970-09-23 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2146955A1 true DE2146955A1 (de) | 1972-05-10 |
Family
ID=22122549
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712146955 Pending DE2146955A1 (de) | 1970-09-23 | 1971-09-20 | Käseprodukt und Verfahren zu dessen Herstellung |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5515183B1 (de) |
AU (1) | AU477092B2 (de) |
CA (1) | CA941670A (de) |
DE (1) | DE2146955A1 (de) |
ES (1) | ES395311A1 (de) |
GB (1) | GB1374094A (de) |
IE (1) | IE35598B1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1997021353A1 (en) * | 1995-12-14 | 1997-06-19 | Unilever N.V. | Dairy product and process for making same |
FR2928071A1 (fr) * | 2008-02-28 | 2009-09-04 | Fromageries Bel Sa | Procede de fabrication d'un fromage frais thermise et fromage obtenu. |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5225220A (en) * | 1990-05-11 | 1993-07-06 | Alpine Lace Brands, Inc. | Process for preparing low fat cheese products |
US5080913A (en) * | 1990-05-11 | 1992-01-14 | Alpine Lace Brands, Inc. | Process for preparing low fat cheese |
US5549916A (en) * | 1990-05-11 | 1996-08-27 | Alpine Lace Brands, Inc. | Process for preparing low fat cheese products |
US5895671A (en) * | 1996-05-02 | 1999-04-20 | Conagra, Inc. | Cheese culture medium and method for preparing no fat and low fat cheese products |
ATE342667T1 (de) * | 2003-05-27 | 2006-11-15 | Unilever Nv | Verfahren zur herstellung eines gelierten lebensmittels |
-
1971
- 1971-09-03 CA CA122,097A patent/CA941670A/en not_active Expired
- 1971-09-06 GB GB4144471A patent/GB1374094A/en not_active Expired
- 1971-09-06 IE IE113371A patent/IE35598B1/xx unknown
- 1971-09-07 AU AU33200/71A patent/AU477092B2/en not_active Expired
- 1971-09-20 DE DE19712146955 patent/DE2146955A1/de active Pending
- 1971-09-22 ES ES395311A patent/ES395311A1/es not_active Expired
- 1971-09-23 JP JP7391271A patent/JPS5515183B1/ja active Pending
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1997021353A1 (en) * | 1995-12-14 | 1997-06-19 | Unilever N.V. | Dairy product and process for making same |
US6365205B1 (en) | 1995-12-14 | 2002-04-02 | Van Den Bergh Foods Co. | Process of making a dairy product |
FR2928071A1 (fr) * | 2008-02-28 | 2009-09-04 | Fromageries Bel Sa | Procede de fabrication d'un fromage frais thermise et fromage obtenu. |
WO2009112753A1 (fr) | 2008-02-28 | 2009-09-17 | Fromageries Bel | Procédé de fabrication d'un fromage frais thermisé et fromage obtenu |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IE35598B1 (en) | 1976-03-31 |
AU3320071A (en) | 1973-03-15 |
GB1374094A (en) | 1974-11-13 |
ES395311A1 (es) | 1974-11-16 |
JPS5515183B1 (de) | 1980-04-22 |
CA941670A (en) | 1974-02-12 |
AU477092B2 (en) | 1976-10-14 |
IE35598L (en) | 1972-03-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69303892T2 (de) | Extra fettarmes aufstrichprodukt und verfahren zur herstellung des aufstrichproduktes | |
DE69200483T2 (de) | Fettfreier Frischkäse und Verfahren zur Herstellung desselben. | |
DE69105654T3 (de) | Protein-Dispersionen in Nahrungsmitteln. | |
DE2828582A1 (de) | Gesaeuertes milchgetraenk und verfahren zu seiner herstellung | |
DE68917685T2 (de) | Käseprodukt. | |
DE2746536A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines kaeseausgangsmaterials auf milchbasis sowie von kaese | |
DE2412915A1 (de) | Verfahren zur herstellung von steriljoghurt | |
DE2526597A1 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen herstellung von schlagsahne-desserts | |
DE3030628A1 (de) | Weicher rahmfrischkaese und verfahren zu seiner herstellung | |
DE1937484A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Milchsaeure enthaltenden Brotaufstrichs | |
DE69730507T2 (de) | Pizzakäse | |
DE69725392T2 (de) | Nahrungsmittel in Form einer schaumartigen plastischen Masse | |
DE69219130T2 (de) | Käseprodukt und herstellungsverfahren | |
DE2323107C2 (de) | Quark | |
DE3314551C1 (de) | Aufgeschäumter Schmelzkäse und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE68905653T2 (de) | Essbare und streichfaehige oel-in-wasser-emulsion. | |
DE2115447C2 (de) | Verfahren zum Herstellen von Emulsionen auf Milchbasis und deren Verwendung zum Herstellen von Käse, Sahne oder Margarine | |
DE3876373T2 (de) | Margarine fuer aufstrich bei kuehlschranktemperatur und mit sehr niedrigem fettgehalt und verfahren zu ihrer herstellung. | |
DE2146955A1 (de) | Käseprodukt und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE2932767A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines halb-harten kaeses | |
DE1692338A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Sauerrahm | |
DE1812722A1 (de) | Plastischer Brotaufstrich und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE3822082C2 (de) | Frische, cremige und streichbare Lebensmittelspezialität, enthaltend lebende Milchsäurebildner, und das Verfahren für deren Herstellung | |
DE2043757A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Käse aus fadenziehend gemachtem Bruch (Pasta Filata Käse) | |
DE2245814A1 (de) | Verfahren zur herstellung von fettarmem streichfett |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
OHW | Rejection |