DE2146955A1 - Käseprodukt und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

Käseprodukt und Verfahren zu dessen Herstellung

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DE2146955A1
DE2146955A1 DE19712146955 DE2146955A DE2146955A1 DE 2146955 A1 DE2146955 A1 DE 2146955A1 DE 19712146955 DE19712146955 DE 19712146955 DE 2146955 A DE2146955 A DE 2146955A DE 2146955 A1 DE2146955 A1 DE 2146955A1
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John Thomas Glenview IH.; Vakaleris Demetrius George Worthington Ohio; Hynes (V.St.A.)
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Kraftco Corp., New York, N.Y. (V.St.A.)
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Description

O 1 / CQCC
Patentanwälte Dipl.-Ing. F. Weickmann,
Dipl.-Ing. H.Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K.Fincke Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
S MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH S60 820
MÖHLSTR.ASSE 22, RUFNUMMER 413921/22
CASE KO.: 284YO-P
KRAPTCO CORPORATION . 260 Madison Avenue, New York, N.Y. / V,St.A.
"Käseprodulrt und Verfahren zu dessen Herstellung"
Die vorliesende Erfindung betrifft einen weichen ungereiften Käse und betrifft insbesondere einen weichen milden ungereiften Käse mit einem geringen Fettgehalt, der Rahmkäse bzw. Schmelzkäse (cream cheese) ähnelt«
Schmelzkäse oder Weichkäse und ITeufchatel-Käse sind zwei Arten von weichen, milden, ungereiften Käsen mit gut anerkannten Textur- und'Gefiige-Eigenschaften, die als Brot- und Sandwich-Aufstriche und für Salat und dergl. verwendet werden können. Neufcho.tel-F.aoe kann gereift werden. Schmelzkäse ist ähnlich
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BAD OFWQINAl
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wie ungereifter I.~eufchatel-Kä3e, besitzt jedoch einen höheren Fettgehalt. Der Fettgehalt von Schmelzkäse beträgt, wenigstens etwa 33 # bi3 etwa 38 -A. Der Fettgehalt von Ileufchatel-Käse beträgt wenigstens etwa 20 bis etwa 3? '*· ."ieuxchatel-KHüe hat einen höheren Feuchtigiceitögoh3.1t air» Schmelzkäse.
Schmelzkäse stellt m&n aus einer Stardardschraelzkäse-Mischung mit einer Butterfettkonzentration von etwa 10 f. bis etwa 20 # her. Heufchatel-Kase kann aus Vollmilch mit einer Butterfettkonzentration 'von etwa 3,5 1^ hergestellt werden oder kann aus Standardzaischungen, die Butterfettkonzentrationen vor. bis zu etwa 10 auf v/eisen, bereitet werden. Die in der folgenden Beschreibung angegebenen Konzentrationen sind, wenn nicht anders angegeben, auf das Gewicht des Endproduktes bezogen.
Das Verfahren zur Herstellung von Schmelzkäse bzw. Weichkäse unterscheidet sich in den verschiedenen Fabriken etwas, umfaßt jedoch, im allgemeinen die folgenden Stufen:
Eire Schiaelzkäseaischung, die einen Butterfettgehalt von etwa 10 $ bis etwa H aufweist, vird hergestellt. Dazu werden süße Vollmilch oder l-Iagersilch und SüßrahiE in geeigneten Hengenverhältniesen unter Bildung der SchnelzkäsemiBchung vermischt. Die Sehnelzkäsemiachur-g wird pasteurisiert und homogen!aiert, wonach sie üblicherweise auf eine Temperatur swiechen 16,7 und 32,2°C (62 bis 900P) abgekühlt und mit einer Milchsäure-bildenden Kultur mit oder ohne Lab angeiropft wird. Die Mischung wird bsi dieser Temperatur gehalten, tie sie unter Bildung einer Gallerte ausgereift 1st. Wenn die Saure der Gallerte einen Wert von etwa 0,6 bis etwa 0,9 ^ (ausgedrückt als äquivalenter Prozentsatz Iiilcheäure), wird die Gallerte durch Rühren unter Bildung von Käaebrv.eh. und Kolke gebrochen. Der Käsebruch *lrd dann unter Rühren
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BAD
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in dor Iiclke auf eine Temperatur von etv;a 40,1 bin etwa 54,40C (115 bis 15O0P) erhitzt, un das Austreten äer Kolke atm den Käsebruch zu beschleunigen. Dann wird der Käsebruch von der Molke ;?i getrennt, entweder dadurch, daß man den Bruch in !Säcke- einbringt und ihn abtropfen 3/iSt oder inden rcan den känelrueh veiter auf eine erhöhte Temporatür nrwärint, die ausreicht, ur« die Viskosität der gereiften .M-sehung zu brechen, wonach &u2- iLäsobruch bei dor erhöhton Temperatur ciureli Zentrifugieren von der i'Ioliic abgetrennt werden Kann.
Dan Verfahren zur Herstellung von Keufchatel-Kjise aus Mischungen, die weniger als 10 $ Butterfett enthalten, unterscheidet sich üblicherweise dadurch \ron der Herstellung dos Sclimelzkäses aus Mischungen, die nehr als 10 > Butterfett enthalten, daß die Gallerte nicht durch Rühren gebrochen wird und die gereifte Hischung"nicht erhitzt wird. Wenn eine Gallerte aus Mischungen hergestellt wird, die weniger als etwa 10 £ Fett enthalten, ist das Erhitzen der Gallerte, um das Austreiben der Ilolke zu beschleunigen, üblicherweise nicht durchführbar, da der Käsebruch hart wird und den Käsefertigprodukt eine körnige oder sandige Struktur verleiht.
Es ist daher wün sehen sv/er t, einen Käse zur Verfügung zu stellen, der die Gefüge- und Textur-Eigenschaften von Schmelz-Weichkäse oder lieufchatel-Käse aufweist ;jedeeh weniger Fett enthält. jCs ist weiterhin wünschenswert, ein Verfahren r.ur Herstellung eines derartigen K-:ines bereitzu-. stellen, bei deia der Käse vor den· Verpacken hitzebehandelt werden kann, un eine größere LfJjerVeständigkeit zu bewirken. Es ist ferner wünschenswert., einen Käse herzustellen, der die Konnirtenz und die Textur von Schmelzkäse aufweist und weniger Fett enthält als üblicherweise in lleufchatel-Käse enthalten int, d.h. wenige·1- alu etwa 20 >6 Fett aufwei c-'t.
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Es ist dahex1 eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Käse zur Verfügung au stellen, der das Gefüge und die Textur von Schmelz- bzw. Weichkäse aufweist, jedoch weniger Fett enthält. Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung eines Käses zur Verfügung zu stellen, der das Gefüge und die Textur von Schmelzbzw. Weichkäse auf v/eist, jedoch weniger als 33 cFett enthält. Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Käse mit dem Gefüge und der Textur von Schmelzkäse, der jedoch wen'iger Pett als Schmelzkäse enthält, nach einem Verfahren herzustellen, bei dem der Käsebruch in heißem Zu-Btand verpackt werden kann.
Gemäß dem erfindungagemäßen Verfahren wird eine Mischung aus Milchprodukten, wie Cottage-Cheese-Käsebruch (Dessert-Speisequarkbruch), nicht fetten Milchfeststoffen und einer Fettquelle hergestellt. Die Fettquelle ist Rahm, l'ieuf chatel-Käsebruch, Schmelzkäsebruch oder eine Kombination dieser Materialien. Die Milchprodukte sind so ausgewählt, daß man eine Mischung mit besonderem Laktosegehalt enthält. Die Mischung wird auf eine Temperatur erhitzt, die hoch genug ist, daß man eine fluide Konsisten'z erreicht. Danach wird eine eßbare Säure zu der erhitzten Mischung in einer ausreichenden Menge zugegeben, um einen vorher bestimmten pH-Wert in der Mischung einzustellen. Die Mischung wird dann homogenisiert und währenddem sie auf der erhöhten Temperatur gehalten wird, verpackt.
Wie aus der oben angegebenen allgemeinen Beschreibung des erfindungsgemäßen Verfahrens ersichtlich ist, wird bei der Herstellung des erfindungsgemäßen schnielzkäseartigen Produktes keine HolkeabtiOnnungsstufe durchlaufen» Demzufolge sind die Bestandteile der Mischung so ausgewählt, daß man den gewünschten Gehalt an Feuchtigkeit, llilchprotein, Fett
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und Sals in dem Endprodukt erhält. .Die verschiedenen Kolkereibestandteile werden in derartigen Mengen zusammengegeben, daß man ein Produkt mit ein era besonderen Lakt ο segehalt erhält. Der Laktosegehalt beträgt etwa 4 bis etwa 7 G-ew.-J'o des Produktes. Wenn der Laktocegehalt unterhalb etwa 4 CJ> liegt, ist der Gehalt an nicht fetten Kilchfeststoffen, die in deinProdukt verwendet werden, zu gering und das Produkt zeigt ein unerwünschtes Gefüge und eine unerwünschte Textur. Vienn der Laktosegehalt oberhalb etwa 7 % liegt, ergibt sich ein zu stark süßer' Geschmack, der von den wenigsten Verbraucher geschätzt wird. Zusätzlich kann, wenn der Laktosegehalt oberhalb etwa 7 $ liegt, eine Kristallisation der Laktose bei der Lagerung eintreten, wodurch man ein körniges Produkt erhält..
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren kann man Käseprodukte herstellen, die nur 10 $> Fett enthalten. Die Fettquelle wird wie oben angegeben durch Schmelzkäsebruch, ITeufchatelkäaebruch, Süßrahm oder Kombinationen davon, gebildet. Schmelzkäsebruch und Süßrahm enthalten normalerweise etwa 33 c/> bis etwa 38 % Fett. Neufchatelkäsebruch enthält üblicherweise etwa 20 cß> bis etwa 33 $ Fett.
Das erfindungsgemaße Verfahren kann dazu verwendet werden, um achmelzkäneartige Produkte mit Fettgehalten von etwa 10 °/> bis zu Fettgehalten, wie r,ie in Neufchatel-Käse vorkommen, d.h. Fettgehalten von etwa 10 0Jo bis etwa 33 $fherzustellen Das erfindungsgemäße Verfahren wird jedoch im Vergleich, zu üblichen Verfahrensweisen zur Herstellung von lieufchatel-■Käse unwirtschaftlich, wenn es dazu verwendet wird, schmelzkäoeartige Produkte mit Fettgehalten oberhalb etwa 20 Gew.-$ herzustellen. Daher wird die Fettquelle üblicherweise nicht in Mengen oberhalb derjenigen !!engen eingesetzt, die erforderlich sind, um die ?0 Po bt in der Mischung zu ergeben.
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-G-
Eb ist für den Fachmann offensichtlich, daß beträchtliche Unterschiede in den Eigenschaften der verschiedenen erfindungsgeraäß verwendeten Fettquellen vorhanden sind. Diese Unterschiede schließen unterschiedliche Fettgehalte insbesondere zwischen dew Süßrahm und den Schmelzkäsebruch und dem Neufchatel-Käsebruch, einen Unterschied sov/ischen dein Säuregehalt in dem Süßrahm und dem Schiaelzkäsebruch oder dem Ileufchatel-Käsebruch und Unterschiede in den Gefüge"und der Textur der einzelnen Fettquellen ein. Es wurde demzufolge gefunden, daß für jede der angegebenen Fettquellen optimale Mengen der Fettquelle, die in dem Käseendprodukt eingestellt werden können, vorhanden sind. Weiterhin hängt der nützliche Bereich der Gehalte der anderen Bestandteile des Käseproduktes von der Fettquelle ab. Das Verhältnis zwischen diesen Variablen ist in der im folgenden angegebenen Tabelle I angegeben. Es versteht sich jedoch, daß die erfindungsgemäßen Fettquellen in Kombination verwendet werden können und in gewissen Fällen mit Vorzug verwendet werden. Die in der Tabelle I angegebenen Mengenbereiche für die Bestandteile stellen daher lediglich Beispiele besonderer Ausführungsformen dar, die die vorliegende Erfindung nicht beschränken sollen.
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bad
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TABELLE I
Bestandteile
Bereich der eingesetzten Kengen Gew.-^
Sahne Schmelz-
käsebruch
Neufchatel
Käsebruch
nicht fette Miichfeststoffe 5-12 5-12 5-15
Cottage Cheese-Bi'uch 35-50 20-40 15-35
Wasser 7-25 12-22 3-15
Fettquelle 25-50 30-60 45-70
Sals (UaCl) 0,5-1,5 0,5-1,5
optimale Fettmenge im End
produkt
10-20 10-20 10-15
Der Ausdruck "Cottage Cheese-Bruch" betrifft abgetropften, nicht mit Rahra versetzten Cottage Cheese-Bruch, der nach irgendeinem bekannten Verfahren hergestellt wurde. Cottage Cheese-Bruch enthält üblicherweise etwa 75 bis 80 $ Feuchtigkeit und etwa 20 bis 25 cß> nicht fette Kilchfeststoffe. Me Zugabeinenge des Cottage Cheese-Bruches hangt natürlich von den in den Endprodukt erwünschten Fettgehalt und der Zugabeinenge der Fettquelle ab. In allgemeinen wird der Cottage Cheese-Bruch in Kengen von etwa 20 bis etwa 50 °/o zugegeben. -
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Die Motive an getrockne ton, nicht fc-ttnn Hi lchf crtstoff cn» die zugegeben werden, wird derart au Df; ο wählt, daß man den angestrebten Ge saßt ("je ball on nicht fetten Milohf feststoff en und den gewünschten Laktouegehvilt in dora Kn'3. produkt erhält. Im allgemeinen ist er, nicht möglich, Magermilchf erjtstof fo in Mengen von oberhalb etwa 1?,0 zuzugeben. Bei Kennen oberhalb etwa 12,0 cp wird ca schwierig, die trocknen, nicht fetten Hilchfeststoffe zu hydratisieren, wodurch ican aufgrund einer Laktoseaußkristallioation ein körniges oder sandiges Endprodukt erhält. Es kann eine jode Ouelle für die trockenen nicht fetten Hilchfest.^toffe verwendet werden, wie Hggorrailchfettstoffe, Casein oder Caneinate, Molke, rcodifiziorte Ilolke oder Kombinationen dieser Hat er j alien. Menn Molke alo Quelle für nicht fette Milchfestctoffe verwendet wird, ist Oij bevorzugt, die Kolke in Mengen unterhalb etwa 4,0 Gew.-^, bezogen auf das Endprodukt, zu verwenden, urn dia Ausbllaung eines Nebengeschmackes zu vermeid on. Die bevorzugte Quelle für nicht fette Milchfeststoffe ist getrocknete Magermilch.
llatriuincitrat kann in Mengen von etwa 0,5 bia etwa 1,5 als Mittel zum Inhibieren der Kristallisation von Zucker verwendet werden.
Das erfinctnngsgenäSe Verfahren kann in allgemeinen verwendet, werden, uic Käceprodukte mit folgenden Bestandteilen in den angegebenen I-Iengenbereichen herzustellen:
B e f 3 ·; a π α t e i 1 G e \;,
nicht fette Hilchfeatntoffe 10-25 IV. tt . 10-15
Fei--r.tigk^:it 00-70
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_ C) „
Es versteht sich, daß die Bestandteile, die die erfindungsgemäße Mischung ausmachen, für jeden Bestandteil über einen weiten Bereich variiert v/erden können, so daß man den gewünschten Endgehalt an nicht fetten Milchfeststoffen, Fett und Feuchtigkeit iia Endprodukt erhält.
Bei dem Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemäßen Käseprodukte ist et3 üblicherweise erwünscht, den Cottage-Käsebruch und das Vaeser zu vereinigen und diese Mischung vor der Zugabe der nicht fetten Milchfeststoffe und der Fettq\ielle zu erhitzen. Dieses dient dazu, die nicht fetten Milchfestatoffe und die Fettquelle in dem Wasser zu dispergieren. Diesen Erhitzen ist jedoch nicht erforderlich, wenn eine längere Kisohdauer verwendet wird.
Wenn das Erhitzen durchgeführt wird, wird die Fettquelle bei einer Temperatur oberhalb derjenigen Temperatur, die erforderlich ist, um das Fett oder die Fettquelle zu schmelzen, d.h. bei einer Temperatur oberhalb etwa 43>3°C (11O0F) zugegeben. Die nicht fetten. Milchfeststoffe werden langsam zugegeben, währenddem die Temperatur auf einen Bereich von etwa 43,3 bis 60,00G (110 bis HO0F) erhöht■wird. Es ist wünschenswert, die Mischung, währenddem sie erhitzt wird und die Zugaben erfolgen, mit Hilfe einer Pumpe aus einem Auslaß zu dem Oberteil des Mischtankes in einem Kreislauf au führen. Eine derartige Umwälzung ermöglicht eine bessere Vermischung der zugegebenen Bestandteile. Die Verwendung einea Gegenflruc':ventila in dem Kreislaufsyateu bewirkt ein noch bcaöere:; Vermischen. Das Gagendruckventil wird derart eingf:j teilt, da'3 sich ein Druck von etwa 0,31» bis etwa 5» 27 kg/on ' (5> pr;i bin '!:> pci) ergibt.
Be iiit obenfallsj ubliclu-rv/i.'iao erwünscht, 3alz, falls es verw^iiöfit v.'irti i;i.i; f.-inrr. "-ai;ir, L, fallr; er vcrv;a.']f;L wir J, nachdem
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- ίο -
die Mischung erhitzt wurde, zu der Mischung zu geben. Ka ist üblicherweise wünschenswert, einen geeigneten Gummi in dein erfindungsgeiirißen Käseprodukt zu verwenden, um eine Synarene der Molke in dem Endprodukt zu verhindern. Geeignete Gummis unifassen Johannisbrot, Karaya gum, Gelatine, Carrageenan und Carboxymethylcellulose. Wenn Gummis verwendet werden, werden sie in Mengen von etwa 0,25 bis etwa 0,50 $ eingesetzt.
Die Mischung wird dann auf eine Temperatur erhitzt, die ausreicht, um eine fluide Konsistenz zu ergeben und eine Pasteurisierung zu bewirken. Diese Temperatur liegt üblicherweise in einem Bereich, von etwa 65,6 bis etwa 82,20C (150 bis 180QP). Nachdem die Mischung erhitzt worden ist, wird eine geeignete eßbare Säure zu der Mischung gegeben, um in der Mischung einen pH-V/ert von etwa 4»4 bis etwa 4,7 einzustellen. Geeignete eßbare Säuren schließen u.a. Milchsäure, Adipinsäure, Fumarsäure, Gluconodelta-lacton, Gluconsäure und Mischungen dieser Säuren ein. Eine bevorzugte Säure ist Milchsäure, da diese Säure bei der Herstellung von Schmelzkäse durch übliche Verfahrensweisen durch Bakterienbeimpfen gebildet wird. Bei pH-V/erten oberhalb des angegebenen Bereiches ist das Endprodukt im allgemeinen zu weich, während bei pH-Werten unterhalb des angegebenen Bereiches das Produkt körnig oder sandig werden kann.
Nach der Zugabe der Säure wird die Mischung homogenisiert und pasteurisiert und bei erhöhter Temperatur verpackt. Es ist im allgemeinen bevorzugt, die Mischung bei einer Temperatur oberhalb etwa 65,60C (1500P) zu verpacken. Ein derartiges Verpacken bei erhöhten Temperaturen führt zu einer höheren Lagerbeständigkeit.
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äS^O
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"'.Cn ist. bei der Γη;rollführung des orf indimgsgerri.^ei] Verfahrens ebenfalls möglich, exnen Teil des Fettee in dem Küseprodukt durch geeignete eßbare pflanzliche Öle zuzuführen. Vi'enn ein eßbares pflanzliches Öl einen Teil des Fette;.: der oben beschriebenen Fettquellen ersetzt, erfolgt eine geeignete Anpassung der anderen Bestandteile des Käaeproeuktes. Das pflanzliche Öl kann irgendeines der flüsEi.-fcn oder festen pflanzlichen öle, die üblicherweise in liahrurifrcniitteiprodukt en verwendet werden, wie Maisöl, 3ojabom:erjöl, 3aun:- wollsarooncil, Koknnnuliöl, Eapncanenol, Safflorol oder Hi-Gcliun^en davon nein. Ks ist in den raeiaten Fällen nicht wünsehen:;v/ert, melrr als etvra die Milfte des Fette« des erfindur.fiBfiPijäiii?!! Käses durch pflanzlichem il zuzuführen, da sich sonst ein unerwünschtes Arorca oinstellcn kann.
ao folfcndo Iieispiel soll die vorliegende rJrfindunc weiter erläutern, chne sie ,ieäoch zu beschränken.
Beispiel
Die folgenden Pestandteile v;erdet: in den i.r,r.--ebener, üon^en verwendet, uc ein erfinaun^sgenlißes Käseprcöukt herzustellen;
Bestandteile
6ew.-fi
Cottage Cheest'-Sruch Ilagermilchfest stoffe Schneizkäsebn^ch MilchrUure
(50 i*ir,e Lösunf:) Johar>nisbrotgunn-.i Salz (:;aCl)
50,0 5,0
40,0
genügend, uti einen pH-V'ert vor. 4,6 zu ergeben, 0,1.5 O1SO
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— ι'?
Das Verfahren zur Herstellung deo Käoes ist das Folgende:
Der Cottage Cheese-Eruch und Wasser werden in einen ummantelten Kessel gegeben und unter Rühren nach und nach durch Einführen von Dampf auf eine Temperatur von 68,4°C (1550P) erhitzt. Der SchinelzkäBebruch und die I-iagermilchf eststoffe werden dann hinzugegeben und das Rühren wird fortgesetzt, bis die Mischung gut vermischt ist. Das Erhitzen v/ird fortgesetzt, bis die Temperatur der Mischung einen Yfert von 79,5 C (175 F) erreicht. Zu diesem Zeitpunkt v/erden das Salz und das Johannisbrot zugegeben und gut eingemischt. Schließlich wird die Milchsäure in einer ausreichenden Menge, um einen pH-Wert von 4,6 zu ergeben, zugesetzt. Die Mischung wird dann in einer Einstufen-Homogenisierungseinrichtung bei einem Druck von 211 atü (3 000 psig) homogenisiert. Schließlich wird die Mischung, währenddem sie auf einet* Temperatur oberhalb etwa 71,10C (1600F) gehalten wird, in Alurainiumtöpfchen, die 113,4 g (4 ounces) des Produktes aufnehmen können, verpackt.
Das erhaltene Produkt weist die folgende Zusammensetzung auf:
Bestandteile Gew.-^
nicht fette Milchfeststoffe 20,5
Pett 13,4
Feuchtigkeit 65,00
Salz 0,80-1,00
Johannisbrot 0,25
pH-Wert 4,6
Das Käaeprodukt hat ein Gefüge und eine Struktur, wie die von Weich*- bzw. Schmelzkäse und ist leicht streichfähig, Das Aroma
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ist mild und angenehm und nicht leicht von dem Aroma Weich- bzw. Schmelzkäse zu unterscheiden.
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Claims (8)

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1. Verfahren aiir Herstellung eines Käseproduktes mit einem Gefüge und einer i'extur ähnlich der von V/eich- bzw. Schmelzkäse, das jedoch weniger Fett als dieser enthält, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Mischung von Cottage Cheese-Bruch, nicht fetten Milchfeststoffen und einer Fettquelle, wie Schiaelzkäsebruch, Neufchatel-Käsebruch, Saline oder Mischungen davon herstellt, wobei die Fettquelle in einer Menge verwendet wird, die ausreicht, urc weniger als etwa 20 Gew.-$ Fett in der Mischung zu ergeben, man die Mischung auf eine Temperatur erhitzt, die ausreicht, vtm eine fluide Mischung zu ergeben, man eine eiBbare Säure zu der erhitzten Mischung gibt, wobei die Säure in einer Menge zugegeben wird, daß man einen pH-V/ert von etwa 4f4 bis etwa 4j7 in der Mischung einstellt, man die Mischung homogenisiert und sie unter Bildung eines Käseproduktes verpackt.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pettquelle in einer derartigen Menge verwendet wird, daß Fett in einer Menge von etwa 10 cfi bis etwa 20 cß> in der Mischung enthalten ist.
3« Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Cottage Cheene-Käsebruch in einex· Menge von etwa 15 Gew.-^ bis etwa 50 Gew.-54, bezogen auf das Käneprodukt verwendet wird.
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BAD^
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— 1 κ
4. Verfahren genäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafl die nicht fetten Milchfeststoffe in einer Menge von etwa 5 bis etwa 15 Gew.-$ des Käseproduktes verwendet werden.
5. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kisehrng auf eine Temperatur von etwa 65,6 0 bis etwa 82,20C (1500I1 bis 1800F) erhitzt wird.
6. Käseprodukt mit einem ähnlichen Gefüge und einer ähnlichen Textur wie Schaeis- bzw, Weichkäse, das jedoch weniger Fett als dieser enthält, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Hisehung eines Cottage Cheese-Käsebruches nicht fette Kilchfeststoffe, eine Fettquelle, wie Schnelskäsebruch, Ileuf chatel-Käsebruch, Sahne oder Mischungen davon und eine eßbare Säure enthält, wobei die Cäure in einer Menge vorhanden ist, daß nan in dem Käseprodukt einen pH-Wert von etwa 4,4 bis etwa 4,7 erhält.
7· Käseprodukt gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fettquelle in einer ausreichenden Henge zugegeben wird, daß das Käseprodukt etwa 10 bis etwa 20 Gew.-j4 Fett enthält.
8. Käseprodukt gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Cottage Cheese-Käsebruch in einer Menge von etwa 15 bis etwa 50 Gew.-$ des Käseproduktes vorhanden ist.
9,- Käseprodukt gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht fetten Milchfeststoffe in einer Menge" von etwa 5 bis etwa 15 Gew.-j£ des Käseproduktes vorhanden sind.
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BAD
DE19712146955 1970-09-23 1971-09-20 Käseprodukt und Verfahren zu dessen Herstellung Pending DE2146955A1 (de)

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