DE2144851A1 - Auflagevorrichtung zum Zuschneiden oder dgl. von aus Schichtenmaterial bestehender Stapel - Google Patents

Auflagevorrichtung zum Zuschneiden oder dgl. von aus Schichtenmaterial bestehender Stapel

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Description

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MeMBBWdHe
Dipl.-Ing. Richard Küfler-Wniir Dipl. Inj. Ka.is-i) jnriili r'.,y
Berlin, den 3. September 1971
Gerber Garment Technology, Inc. East Hartford, Oonn. / USA
Auflagevorrichtung zum Zuschneiden oder dgl. von aus Scnichtenmaterial bestehender Stapel
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schneiden oder andersartiger Bearbeitung eines aus Schichtenmaterial bestehenden Stapels, wobei auf jeder Scnicht im Stapel der gleiche Arbeitsvorgang durchgeführt werden
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soil. Das beste Beispiel hierfür ist eine Vorrichtung, in der ein Sohneidwerkzeug verwendet wird, um Jede einzelne Schicht oder Lage im Stapel nach einem vorgegebenen Muster zu schneiden. Offensichtlich ergibt sich eine große Zeit- und Kostenersparnis, wenn viele Schichten in einem Stapel gleichzeitig geschnitten werden können, gegenüber einer Bearbeitungsweise, in der jeder Stoffschicht einzeln geschnitten werden muß. Der üJrfolg, das Schichtenmaterial in einem Stapel zu schneiden, hängt von der Fähigkeit der Vorrichtung ab, die Schichten während der Durchführung des SehneideVorgangs vor einer relativen Verschiebung im Stapel zu bewahren, d.h. festzuhalten.
In der von der Anmelderin offengelegten Patentschrift, U.S.A. 3 496 492 (Februar 17, 1970), wird eine Vorrichtung beschrieben, in welcher die Schichten oder Lagen in einem Stapel von einem Vakuumtisch oder -unterbauteil getragen- werden, wobei der Stapel mit einer dünnen, luftundurchlässigen Schicht bedeckt ist, so daß die Kraft des Vakuums Luft vom Stapel abzieht und somit unter der Deckschicht ein unter dem atmosphärischen Druck liegender Druck erzeugt wird. In dieser Anordnung wirkt der atmosphärische Druck auf die Aussenseite der Deckschicht und hält den Stapel fast so steif wie einen Block fest, so daß fast keine relative Verschiebung zwischen den Schienten oder Lagen im Stapel auftritt.
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Die vorgenannte Vorrichtung ist besonders wirksam, wenn die Lagen oder Schichten im Stapel aus durchlässigem liste rial gefertigt sind, wie dies beim Schneiden von Stoifgeweben der Pail ist. Die Vorrichtung weist eine geringere Yvirksamkeit auf, wenn alle oder einige der in einem Stapel festzuhaltenden Schichten oder Lagen aus Luft undurchlässigem Werkstoff bestehen, was beim Schneiden von Kunststoff platt en oder dgl. der l'all ist.
Demzufolge ist es Zielsetzung der Erfindung, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der ein Stapel aus Lagen bildenden Werkstoff, weinscnließlich undurchlässiger Schichten oder uagen, auf einer Niederhaltevorrichtung der in der erwähnten Patentschrift beschriebenen Art sicher festgehalten wird, so dais während des Sohneidevorgangs oder anderer durchzuführender Bearbeitungsgänge die Schichten oder Lagen festgehalten werden und sich gegeneinander nicht verschieben können.
Die erfiudungsgemälöe Vorrichtung weist einen Unterbauteil auf, der eine Auflagefläche besitzt, auf die der Stapel der zu schneidenden oder zu bearbeitenden Stofflagen oder -schichten gelegt wird, um entweder mit einem von Hand geführten Schneidewerkzeug oder einem automatisch gesteuerten Werkzeug bearbeitet au werden, wobei letzterns eine Schneidemaschine sein kann, die über einem Un-
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terbauteil von einem Wagen-geführt wird, der sich/demgegenüber in Längs- und Querrichtung verschieben kann. Der verwendete Werkstoff nach der Erfindung ist so beschaffen, daß einige oder alle der Lagen des Stapels im wesentlichen luftundurchlässig sind, so daß die Luft nicht direkt durch den Stapel hindurch gesaugt werden kann - wie im U.A.A.-Patent 3, 495, 492 -, um unmittelbar auf die Unterseite einer zugehörigen Deckschicht einen unteratmosphärischen Druck zu geben» Deshalb wird nach der Erfindung der Stapel mit einer Schicht bedeckt oder weist eine solche auf, die aus einem Material besteht, welches eine horizontale Luftströmung zwischen der Unterfläche einer überliegenden luftundurchlässigen Deckschicht und der Oberseite der obersten luftundurchlässigen Schicht des Stapels ermöglicht. Diese horizontale Luftströmungsschicht verläuft zwischen beiden Längskanten des Stapels. An diesen kanten wird dann ein Vakuum aufgetragen, um die Luft von dem Raum abzuziehen, der zwischen der Deckschicht und der obersten luftundurchlässigen Schicht des Stapels liegt. Vorzugsweise wird das auf die horizontale Luftströmungschicht gegebene Vakuum von einer Einrichtung geliefert, die ein Vakuum neben der Auflagefläche des Unterbauteils erzeugt, wobei dieses letzgenannte Vakuum durch poröse Werkstoffblöcke oder -schichten senkrecht zu den Seiten-
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kanten des Stapels zur horizontalen Luftströmungsschicht hindurohgeleitet wird. In einer kennzeichnenderen Ausführungsform der Erfindung besteht die horizontale Luftströmungsschicht vorzugsweise aus Wellpappe oder dgl., die Kanäle aufweist, welche nur in Querrichtung relativ zum Stapel verlaufen. Ein Vakuum wird hierbei nur auf den Teil der horizontalen Luftströmungsschicht gegeben, der sich in der Nähe des Werkzeuges befindet, mit welchem der Stapel bearbeitet oder behandelt wird, wobei die Zone, in der das Vakuum aufgetragen wird, vorzugsweise durch die Stellung des Werkzeuges in Längsrichtung zum Stapel gesteuert wird. Die luftundurchlässige Deckschicht und die horizontale Luftströmungsschicht können zwei getrennte Schichten oder ein Teil einer Einzelschicht sein, wobei jede hiervon oder beide über den gesamten Bereich des Stapels ausgebreitet sein könnenj sie können aber auch aus endlosen Bändern bestehen, die vor und hinter dem Werkzeug angeordnet sind und geeignetermaßen getragen werden, um entsprechend der Längsversohiebung des Werkzeuges in Längsrichtung zum Stapel bewegt zu werden.
In den Zeichnungen zeigen»
i"ig. 1 eine Sohnittperspektive einer Vorrichtung nach der Erfindung,
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Pig. 2 einen vergrößerten querverlaufenden Schnitt eines Teils des Unterbau- oder Trägerteils und darauf liegendem Stapel,
Fig. 5 eine vergrößerte Schnittperspektive einer Ausfuhrungsform des Materials, auf dem die Vorrichtung verwendet wer-. den kann,
Pig. 4 eine der Pig. 2 ähnliche Ansicht, jedoch von verändertem Aufbau,
Pig. 5 eine weitere den Figuren 2 und 4 ähnliche Ansicht einer zusätzlichen abgeänderten Bauweise,
Pig.PA einen Längsschnitt durch die Vorrichtung der Pig. 5 längs der Linien 5A-5A der Pig. 5,
Pig. 6 eine η Längs schnitt durch den Unterbauoder Trägerteil und den Stapel der Vorrichtung, wie sie in den Figuren und 5A gezeigt wird, worin jedoch die Verwendung einer charakteristischen Schneidemaschine und eines Schneidwagens oder -Schlittens wiedergegeben ist,
Pig. 7 eine Ansicht der in der Vorrichtung der Pig. 6 verwendeten Schneidemaschine, die im allgemeinen an der Linie 7-7 der Pig. 6 erstellt wurde, 209824/0562
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Pig. 8 einen weiteren Längsschnitt durch die Vorrichtung mit einer anderen Ausführung s f orm,
Pig. 9 eine Ansicht einer veränderten Ausgestaltung der Pig. 8, ähnlich den Figuren 2, 4 und 5
und
Pig.IO einen weiteren Längsschnitt eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung.
In der Pig. 1 weist die erfindungsgemäße Vorrichtung einen länglichen, horizontal verlaufenden Tisch auf, der im allgemeinen durch die Bezugs ziffer 10 gekennzeichnet ist. Dieser Tisch 10 besitzt längsverlaufende senkrechte Seitenwände 12, 12 und in Abstand angeordnete senkrechte Querwände wie die Wand 14· Darüber hinaus besitzt der Tisch noch den Boden oder die Bodenwand 16, die genau so wie Seiten- und Querwände undurchlässig ist. Hinzu kommt noch eine luftdurchlässige Deckwand oder Basis lö, die vorzugsweise eine Lage oder dünne Platte aus durchlöchertem Metall 20, z.B. ein Streckmetallrost, der zwischen den senkrechten Seiten- und Querwänden oder -schienen, wie die in den Piguren 1 und 2 gezeigte Schiene 22, tragend gehalten wird. Die durchlässige "wand oder Basis Ib besitzt noch eine dicke po-
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rose Schicht aus luftdurchlässigem Material 24, die zwischen den senkrechten Wänden 12 und 14 vom Metallrost 20 getragen wird. Die dicke Materialschicht 24 soll vorzugsweise aus elastischem zellulärem Polyäthylen-Kunststoff niedriger Dichte bestehen, z.B. aus "ΕΪΗΑΙΌΑΜ", ein Produkt der Dow Chemical Company. Es wird bevorzugt, daiö das Material mit einer Anzahl senkrecht verlaufender Durchgänge versehen ist» um den relativ freien Lufstrom durch das Basismaterial hindurch und somit auch durch den darunter liegenden Streckmetallrost 20 zu unterstützen.
Die luftdurchlässige horizontale Trägerbasis,lö, die sich zwischen den undurchlässigen senkrechten Vvänden 12 und 14 in einem Abstand senkrecht zur undurchlässigen Bodenwand 16 erstreckt, bildet eine Vakuumkammer unter der Basis, die in mehrere Abteile 11, 11, die mit aneinanderstoßenden Enden über der Länge des Tisches angeordneten sind, durch mehrere querverlaufende undurchlässige Wände unterteilt ist - von denen eine mit der Bezugsziffer 13 gekennzeichnet ist - die zwischen der Bodenwand 16 und der ötreckmetallrostlage 20 liegen. Eine Vakuumleitung 15 verläuft in Längsrichtung des Tisches 10 unterhalb der Bodenwand 16 und steht durch eine Öffnung 17 mit jedem Vakuumabteil 11 in Verbindung. Die Öffnung 17 jedes Abteils ist normalerweise durch ein Ventil 19 geschlossen, das in Bezug zur Öffnung 17
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durch eine Feder 21 in geschlossener Stellung mit Vorspannung belegt ist und das durch den Stab 23 geöffnet werden kann, der einen äußeren Endteil besitzt, welcher durch und über die rechteSeitenwand 12 des Tisches (Fig. 1) hinaus hindurchgeht. Durch eine Verschiebung des Ventilbetätigangsstabes 23 nach innen zum Tisch 12 hin wird die zugehörige Vakuumsöffnung 1? geöffnet, um von der Leitung oder dem Kanal 17 ein Vakuum in das dazugehörige Vakuumabteil 11 einzulassen. Im allgemeinen ist hier eine Ähnlichkeit mit dem Tisch vorhanden, der in der U.S.A.-Patentschrift 3 495 492 dargelegt wurde, in der erläutert wird, daß, wenn ein Ventil zum Einlassen eines Vakuums in das zugeordnete Vakuumabteil geöffnet wird, die Luft durch den darüber liegenden Bereich oder die Zone der durchlöcherten oder porösen Basis 18 hinunter gezogen wird, um den aufliegenden Werkst off stapel in starrem und unverschiebvarem Zustand zu halten, so daß der Werkstoff geschnitten oder auf andere Weise bearbeitet werden kann.
Ähnlich wie der in der U.S.A. Patentschrift 3 495 492 beschriäaene Tisch weist auch der Tisch der Pig. I ein zugehöriges Mittel auf zum Tragen eines Schneidwerkzeuges, um es in Bezug zur Basis in den beiden Koordinaten-Richtungen verschieben zu können. Nach der Darstellung besitzt dieses Mittel einen Hawptwagen oder Schlitten 30,
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der in Längsrichtung zum Tisch und zu dessen Materialträgerbasis längs der Seitenschienen 32,32 verschiebbar ist. Darüber hinaus weist der Hauptwagen einen Sekundärwagen auf, der in Bezug zum Hauptwagen und zum Tisch in Querrichtung verschiebbar ist. Das Werkzeug 28 ist Teil eines Schneidkopfes 33, der von dem Bearbeitungswagen 34 getragen wird und der zusätzlich zur Durchführung der hin- und hergehenden Bewegung, dem Anheben und dem Herabsenken des Werkzeuges auch noch Winkelverschiebungen des Schneidwerkzeuges um seine Yertikalachse zuläßt. Bs kann somit gesagt werden, daß das Schneidwerkzeug derart von der Vorrichtung getragen wird, daß es (nach der Fig. 1) Bewegungen in Längsrichtung auf der X-Achse und in Querrichtung auf der Y-Achse des Tisches sowie Winkelverschiebungen um die Θ-Achse durchführen kann.
Auf der rechten Seite - gemäß der Ansicht von Fig. 1 ist am Hauptwagen 30 eine in Längsrichtung verlaufende Nockenplatte 35, die so angeordnet ist, daß die Einrückstäbe 23,23 zur Betätigung des Ventils in Betrieb kommen. Die Nockenplatte 35 ist geringfügig langer als der Abstand zwischen zwei Ventileinrückstäben 23,23, so daß für jede Längsstellung des Hauptwagens 30 ein oder zwei Ventileinrückstäbe 23,23 in Betriebstellung gehalten werden, in der das zugehörende Ventilelement geöffnet wird, um in das zugeordnete Abteil 11 ein Vakuum
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einströmen zu lassen. Es ist demgemäß ersichtlich, daß beim Verschieben des Hauptwagens 30 in Längsrichtung des Tisches die Nockenplatte 35 die Tentileinrückstabe 23,23 derart in Betrieb setzt, daß auf den in der Nähe des Werkzeuges 26 liegenden Teil der porösen Basis 18 ein Vakuum gegeben wird. Zu bemerken wäre jedoch, daß es nicht notwendig ist, in allen Fällen den Tisch in eine Anzahl von Vakuumabteile aufzuteilen; in einigen Fällen könnte der unter der Basis 18 liegende poröse Raum eine kontinuierliche Vakuumkammer bilden, so daß der gesamte Bereich der porösen Basis zu einem Zeitpunkt dem Vakuum ausgesetzt ist.
In der Fig. 1 ist der Stapel des vom Werkzeug 28 zu schneidenden Lagenmaterials im allgemeinen durch das Bezugszeichen S gekennzeichnet. Dieser Stapel liegt auf dem Trägerboden oder der Ba-sis 18 und erstreckt sich in Längsrichtung, um eine innerhalb der senkrechten Seitenwände 12,12 verlaufende Ausrichtung einzunehmen. In den Ausführungsformen der Figuren 1,2,5 und 9 befindet sich ein relativ elastischer und ein verhältnismäßig unzusammendrückbarer Block aus luftdurchlässigem Material 36 zwischen jeder Seite des Stapels S und der zugehörenden senkrechten Seitenwand 12. Der Block 36 kann aus einem Material gefertigt sein, das porös und somit luftdurchlässig ist, wie Glasfasern,
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geschäumter Kunststoff, Stoffgewebe, geschäumtes Polyurethan oder andersartiges Material, das als Gesamtgefüge zu einem elastischen und verhältnismäßig unzusammendrückbaren Block geformt werden kann. Die Aufgabe der Blöcke 36,36 besteht darin, einen Durchgang vorzusehen, durch den die Luft in allgemein horizontaler Richtung zu den Lagen im Stapel S und nach unten durch die durchlässige Basis 18 zur Vakuumkammer strömen oder abgezogen werden kann. Um den beschriebenen Luftstrom oder -abzug gefangen zu halten oder zu begrenzen, wird eine dünne undurchlässige Deckschicht 38, die vorzugsweise einen Film aus Polyäthylen aufweist, über den Stapel und quer über die Blöcke 36, 36 sowie über die Oberkanten der undurchlässigen Seitenwände 12, 12 gelegt.
Der aus Lagenmaterial S bestehende Stapel besteht nach den Figuren 1 und 2 aus Lagen der in Fig. 3 gezeigten Schichtelemente, die eine Yielschicht-Isolierlage enthalten, welche aus einer porösen Schicht eines Isoliermaterials 40 besteht, das sandwichartig zwischen zwei Metallfolienlagen 42, 42 liegt, wobei jede Lage oder Schicht 42 luftundurchlässig ist. Wenn die Schichtelemente so aufeinander gestapelt sind, wie dies Fig. 2 zeigt, wird die Luft entlang der Kanten von den porösen Schichten 40, 40 und zwischen den luftundurchlässigen
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Schichten 42, 42 abgezogen. Darauf strömt die Luft durch die Blöcke 36 und die Basis 18 in die Vakuumkammer, so daß der auf der Aussenseite der Deckschicht 38 herrschende atmosphärische Druck eine Festhaitekraft gegen den Stapel aeübt, wenn dieser zugeschnitten wird. Offensichtlich tritt ein Abgang der Luft von der Atmosphäre durch den in der Deckschicht 38 befindlichen Einschnitt G (Fig. 1) auf, jedoch ist dieser Ableitungsverlust nicht groß genug, um zu verhindern, daß der Stapel durch den atmosphärischen Druck eindeutig festgehalten wird. Dies bedeutet also, daß, trotz des auftretenden Ableitungsverlustes ein unteratomosphärischer Druck unterhalb der Deckschicht 38 vorherrscht, so daß der atmosphärische Druck eine festhaltende Kraft darstellt.
Die in den Figuren 4 his 10 gezeigten Ausführungsbeispiele sind besonders geeignet, einen Stapel S zu bearbeiten, in dem das Schichtenmaterial völlig undurchlässig ist und keine aus porösem Material bestehende Schichten aufweist. Für die Lösung der Aufgabe, einen derartigen Stapel aus Schichtenmaterial starr festzuhalten und abzustützen, hat es sich herausgestellt, daß, wenn Luft in allgemein horizontaler Richtung von dem Oberteil des Stapels und unterhalb der Filmschicht 38 abgezogen und dann nach unten auf die Seiten des Stapels durch die Basis 18 geleitet werden kann, der auf den Oberteil des Stapels und an deren Seiten durch die Deck-209824/0562
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schicht 38 wirkende atmosphärische Druck die Lagen im Stapel in verhältnismäßig starren Zustand derart festhalten wird, daß der Zuschnitt oder eine andersartige Behandlung durchgeführt werden kann.
Dies wird in dem Ausführungsbeispiel der Fig. 4 dadurch erreicht, daß eine relativ elastische und fast nicht zusammendrückbare luftdurchlässige Polsterschicht 44 geschaffen wird, die sich quer über dem Oberteil des Stapels und an dessen Seiten nach unten bis zur Oberfläche der Basis ausdehnt. Wie im Falle des bereits beschriebenen luftdurchlässigen Blocks 36 besteht oder kann diese Polsterschicht aus geschäumten Urethan oder anderen geschäumten Kunststoffen, Glasfasern oder aus anderen Werkstoffen gefertigt sein, die Eigenschaften der Porösität, der Elastizität und relativer Steifheit besitzen. Es ist auch möglich, daß dieser Werkstoff aus einer Schicht halbsteifen, nicht zusammendrückbaren Materials wie Wellpappe oder einer gehämmerten oder hohlgeprägten Kunststofflage besteht, um aufgrund seiner Oberflächengestalt Luft führende Kanäle zu ergeben, die zwischen ihm und der anliegenden Oberfläche gebildet sind. Wenn eine nach Fig. 4 gebildete Polsterschicht verwendet wird, wird die Luft um den Stapel herum entzogen, wie dies durch die Pfeile angezeigt ist, um vom Oberteil des Stapels weg, sodann an dessen Seiten hin-
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bis durch die Basis lö hindurch zu strömen. Wunschgemäß können, anstatt, das Polster 44 und die Deckschicht 38 aus einzelnen Lagen oder Schichten des Werkstoffs zu fertigen, die beiden miteinander verschweißt werden, um ein einziges Element zu ergeben. Als eine weitere Alternative bietet sich an, die Polsterschicht 44 und die Deckschicht 38 durch eine einzelne Lage aus luftundurchlässigem Material wie Wellpappe oder eine waffelformartig ausgehämmerte Kunststoffplatte zu ersetzen, so daß sich auf der Oberfläche dieses Materials Kanäle ergeben, durch die die hierzwischen und der Oberfläche - die in diesem Falle dagegen drückt - bestehende Luft strömen kann, wobei es erwünscht ist, die luftleitenden Kanäle an der Kante der Schicht zu schließen, um einen Vakuumverlust des an diesen Kanten vorbeilaufenden Luftstromes zu vermeiden.
Ein weiteres mit der Deckscnicht 38 in Zusammenhang stehendes Mittel zeigen die Figuren 3 und 5A, durch das ein im allgemeinen horizontal verlaufender Luftstrom vom Stapel abgeführt werden kann. Die beiden Ansichten zeigen, dab Mittel dieser Art aus einer verhältnismäßig unzusammendrückbaren Materialdecke oder -schicht 4t> bestehen können, die einen auf der Unterseite gewellten Körper besitzen, so daß sich eine
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große Anzahl von in engem Abstand voneinander angeordneten Riefelungen oder Kanälen 50, 50 ergeben, die sich quer durch den Stapel erstrecken. Am besten ist aus der 'Fig. 5 ersichtlich, wie sich die Decke durch den Stapel S bis zum Oberteil des luftundurchlässigen Blocks auf jeder Seite des Stapels erstreckt. Bei dieser Anordnung wird die Luft horizontal vom Stapel S durch die Riefelungen 50, 50 abgesogen, um danach in Richtung der Pfeile unten durch die beiden Blöcke 36, 36 in die vorhergehende Basis 18 hindurchgeführt zu werden. Die Queranordnung der Riefelungen oder Kanäle 50, 50 ist zur Verwendung mit einer nach Fig. 1 ausgestalteten Vorrichtung besonders vorteilhaft, in der das Vakuum nur auf den Teil der porösen Basis gegeben wird, der sich in der Nähe des Schneidwerkzeuges befindet. Dies besagt, daß die sich in Querrichtung erstreckende!Riefelungen oder Kanäle den Abzug der Luft aus dem Teil des Stapels beschränken möchten, der mit den Vakuumabteilen 11, 11 des Tisches ausgerichtet ?*swelche zur Vakuumquelle offen sind. In den Fällen, in denen die gesamte poröse Basis des Tisches gleichzeitig einem Vakuum ausgesetzt wird, ist es nicht erforderlich, q.uerverlaufende Kanäle in der Decke 46 zu verwenden, um das Vakuum auf eine gegebene Zone zu beschränken, wobei wunschgemäß die Decke 46 an ihrer unteren Seite mit waffelartigen Ausbildungen oder dgl. versehen sein kann, Lim Kanäle zu ergeben, 209824/0562
durch, die die Luft sowohl in die Längs- als auch die Querrichtung strömen kann. Für viele Verwendungszwecke hat es sich herausgestellt, daß herkömmliche Wellpappe sehr vorteilhaft als Decke 46 (Figuren 5 und 5A) verwendet werden kann.
Nach dem bereits in Zusammenhang mit den Figuren 1 und 2 Gesagten tritt bei einer Anordnung nach den Figuren 5 und 5A ein durch den in der Decke ausgebildeten Einschnitt entweichender atmosphärischer Luftstrom aus, wenn das Schneidwerkzeug den Stapel S durchsticht und in die Basis 18 eintritt. Wie bereits erwähnt, zerstört di'eser Ableitungsverlust jedoch nicht die Wirksamkeit des auf den Stapel drückenden atmosphärischen Druckes, so daß der Stapel dennoch in seiner Lage gehalten wird. Der Ableitungsverlust, der durch diese Einschnitte hervorgerufen wird, kann durch die Verwendung des in Fig. 6 und 7 gezeigten Aufbaus auf ein Mindesmaß beschränkt werden, und zwar insbesondere in den Fällen (wie in Fig. 1), in denen das Vakuum nur in der Nähe des Schneidwerkzeuges auf die poröse Basis gegeben wird.
Gemäß der Fig. bist ein abgeänderter Hauptwagen oder -schlitten 30a zum Tragen des Schneidkopfes 33 geschaffen worden. Der Aufbau ist nur schematisch dargestellt; es läßt sich jedoch erkennen, daß der Wagen 30a eine Stütze 52 an jedem Längsende trägt, die ihrerseits ein 209824/0562
endloses Band 54 drehbar fuhrt, welches von der Rolle 56 und der Nase 58 mitgenommen wird. Die Rolle 56 kann angetrieben werden oder frei drehbar auf dem Sattel 50a eingesetzt sein, so daß der untere Bereich jedes Endlosbandes 54 mit der Deckschicht 38 am oberen i'eil des Stapels in Eingriff kommt, um diesen zusätzlich festzuhalten und die darunterliegende Abdeckschicht oder Decke 46 niederzuhalten. Somit sind zwei in der Fig. 6 gezeigte Endlosbänder 54,54 vorgesehen, und zwar eins auf jeder Längsseite des Schneidewerkzeuges 60. In dieser Anordnung werden die Endlosbänder 54,54 zusammen mit dem Wagen 30a in Längsrichtung zum Stapel und der Basis oder in der "X"-Richtung der Fig. 1 bewegt. Diese Endlosbänder tragen dazu bei, die Schichten oder Lagen im Stapel und die darüber liegende Deckschicht sowie die Decke 46 auszuglätten, wobei zusätzlich die besagte Deckschicht und die Decke daran gehindert werden, durch die senkrechte Hin- und Herbewegung des Schneidewerkzeuges 60 nach oben gehoben zu werden. Sie dienen auch dazu, die durch das Schneidewerkzeug in der Deckschicht 38 geschaffenen Einschnitte zu versiegeln, um dadurch den Yakuumverlust und die Haltekraft als Folge des Schneidevorgangs auf ein Mindestmaß zu beschränken.
Das in den Figuren 6 und 7 dargestellte Schneidwerkzeug 60 weist ein längliches Messer auf, das in senkrechter
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Richtung während des Schneidevorgangs durch den Stapel S hin- und herbewegt werden soll. Um darüber hinaus ein Niederhalten der Deckschicht 38 und der darunterliegenden Decke 46 zu erleichtern, sind an den unteren Ünden der Stützarme 64, 64 zwei Rollen 62, 62 drehbar befestigt, wobei die Stützarme 64, 64 am unteren Teil des Schneidkopfes 33 federnd angebracht sind, um mit dem Schneidwerkzeug zusammen um die senkrechte ©-Achse gedreht zu werden. Diese Rollen drücken gegen die Deckschicht und die darunter liegende Decke, und zwar unmittelbar in der Nähe des Schneidwerkzeuges oder Messers 60 und auf deren gegenüberliegenden Querseiten. Wach Wunsch kann darüber hinaus ein Umlaufblech 66 als Niederhalte- oder Preßfuß auf jedem Rollenstützarm 64 eingesetzt werden, um über die Deckschicht 38 zu gleiten und hierdurch die sich hier gegebenenfalls entwickelnden Palten oder Wülste niederzuhalten. Vorzugsweise sind die Rollen 62, 62 (Pig. 6) so angeordnet, daß ihre gemeinsame horizontale Drehachse durch die vertikale Drehachse 0 des Schneidwerkzeuges hindurch läuft, so daß beim Drehen des Schneidewerkzeuges die Rollen über die Deckschicht 38 hinweglaufen, ohne daß die Bewegung schleppend oder gleitend ist.
Es ist zu bemerken, daß, wenn ein wie bei 46 gezeigter Aufbau aer Decke verwendet wird, die Deckschicht des Kunststoffilms 3Ö nach Wunsch weggelassen werden kann.
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Die Decke 46 kann z.B. bei bis annähernd zur Höhe des Stapels und der längs des Stapels liegenden Blöcke 36, 36 nach oben verlaufenden senkrechten Seitenwänden 12, 12 der Vorrichtung derart verlängert oder erweitert werden, daß sie mit der Deckkante dieser Seitenwände und deren an ihren Enden geschlossenen Riefelungen in Eingriff kommt. Dies zeigt die Fig. 9» in der eine abgeänderte Ausführungsform der Decke 46a dargestellt ist. In einer derart ausgebildeten Decke ist der Körperteil 48a aus einem luftundurchlässigen Material geschaffen, wobei die in dessen Boden durch Wellungen gebildeten Riefelungen 50a an den quer verlaufenden Endkantenteilen der Decke geschlossen sind, so daß die Luft die Riefelungen durchlaufen kann, um dann nach unten durch die durchlässigen Blöcke 36, 36 zu strömen, wie dies durch die Pfeile der Fig. 9 angedeutet ist.
Ein gleioher Riefenaufbau wird in dem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel der Fig. 8 verwendet, und zwar ohne Deokfilm. Wie die Fig. 8 zeigt, wird das Deckenmaterial dazu verwendet, zwei Endlosbänder 68, 68 zu bilden, die über die Rollen angetrieben werden, welche von dem (nicht gezeigten) Werkzeugwagen drehbar getragen werden. Diese Rollen können entweder frei drehbar sein oder angetrieben werden und werden von dem Wagen getragen, um bei Längsverschiebungen oder Verschiebungen auf
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der X-Achse des Schneideblattes oder -Werkzeuges 60 in Längs richtlang der Vorrichtung bewegt zu werden. Ein derartiges Endlosband wird auf der Längsseite des Sohneidewerkzeuges abgestützt und liegt gleich neben diesem, um den Stapel S durch den auf den unteren Bereich jedes Endlosbandes einwirkenden atmosphärischen Druck niederzuhalten. Es ist zu bemerken, daß das Band oder die Decke 68 von der in Fig. 9 gezeigten Beschaffenheit ist, wobei deren Riefelungen in der Nähe der Querkanten auslaufen, so daß die Luft in der durch die in Fig. 9 gekennzeichneten Pfeile horizontal verlaufenden Richtung und nach unten strömen kann.
In allen bisher aufgeführten Ausführungsbeispielen kommt die Verwendung eines feststehenden Vakuumtisches oder einer Basis sowie eines beweglichen Werkzeugträgerwagens in Betracht. Die Fig. 10 zeigt einen Aufbau, in dem das Schneidwerkzeug in Bezug zur X-Achse in fester Stellung gehalten und der Stapel mittels einer beweglichen Basis in Längsrichtung oder entlang der X-Achse am Schneidewerkzeug vorbei bewegt wird.
Im einzelnen weist das Schneidewerkzeug eine bandsägenartige Vorrichtung auf (im allgemeinen durch Bezugszeichen 72 gekennzeichnet), die von einem gegen Längsverschiebung gesicherten Wagen gehalten wird, wobei die Säge sich jedoch durch den Stapel hindurch weiter naoh
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unten (siehe Fig. 10) erstreckt und in Querrichtung verschiebbar ist. In diesem Ausführungsbeispiel wird über dem Stapel eine Decke 46a, wie die in Fig. 3 gezeigte, verwendet, wobei der Stapel von einer im allgemeinen horizontal verlaufenden Basis getragen wird, die zwei Endlosbänder 74τ 74 besitzt, welche jeweils von den drehbaren Trommeln 76, 76 getragen werden. Wie die Fig. 10 zeigt, bewegen sich die Endlosbänder in der gleichen Längsrichtung und werden von den anliegenden Trommeln auf den gegenüberliegenden Längs-' seiten des Schneidwerkzeuges oder der Bandsäge 72 gehalten. Die Bänder 74, 74 sind aus luftdurchlässigem Material gefertigt, so daß Luft durch sie hindurch abgezogen werden kann. Durch Mittel der Takuumkammern 78, 78 - die sich innerhalb der dem Schneidwerkzeug am nächsten liegenden Trommeln 76, 76 befinden - kann die Luft durch die Bänder an den Seiten des Stapels abgezogen werden. In der gezeigten Anordnung wird die Luft von dem Oberteil des Stapels durch die Riefelungen der gewellten Decke 46a und dann nach unten durch die Blöcke 36, 36 an den Seiten des Stapels und somit durch die Bänder 74, 74 abgezogen, um in die Yakuumkammern 78, 78 zu gelangen, die in der Zeichnung so angeordnet sind, daß sie so nahe wie möglich am Schneidwerkzeug gegenüber dessen Längsseiten liegen.
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Selbstverständlich kann eine der Fig. 10 im wesentlichen ähnliche Anordnung dazu verwendet werden,
daß der zu schneidende Stapel an dem im allgemeinen den Fig. 1, ό, 7 und 8 entsprechenden Schneidewerkzeug vorbeigeführt wird, wobei sich dieses Schneidewerkzeug nicht bis unter die Vorrichtung erstreckt. In einem derartigen Ausführungsbeispiel, kann ein
einfaches Förderband verwendet werden, um den Stapel an dem Schneidewerkzeug vorbei zu führen, wobei die die Vakuumkammer bildenden Mittel unter dem Band in der Zone des Schrieidewerkzeuges liegen.
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    1. Auflagevorrichtung für aus Schichtenmaterial bestehender Stapel zum Zwecke der Bearbeitung- mittels eines Werkzeuges (28, 60), gekennzeichnet durch eine im allgemeinen horizontal verlaufende, Luft durchlässige Basis (18), die zwischen im allgemeinen senkrechten, undurchlässigen Wänden (12) angeordnet ist, um eine Kammer (11) abzudecken, die unter Vakuum steht, so daß Luft durch die Basis hindurch nach unten abgezogen werden kann, durch Mittel (33) zum Tragen eines Werkzeuges über der Basis, um hinsichtlich dieser verschoben zu werden, wenn ein von der Basis getragener Stapel bearbeitet wird und durch eine verbesserte Anordnung, durch die ein aus undurchlässigem Schichtenmaterial bestehender Stapel der Kraft eines Vakuums ausgesetzt wird, indem Luft horizontal vom Stapel und dann weiter nach unten abgezogen wird, wobei diese Anordnung eine luftundurchlässige Deckschicht (38, b8, 46a), die sich zwischen wenigstens zwei Wänden und dem Stapel erstreckt, Mittel (40, 44, 46, 50a), die zu dieser Deckschicht gehören und in der Nähe des Oberteils des Stapels liegen, um eine im allgemeinen
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    horizontal verlaufende Luftströmung in der Richtung zu ermöglichen, in der die Deckschicht verläuft und einen luftdurchlässigen Block (36,44) aufweist, der zwischen wenigstens einer dieser Wände und dem Stapel liegt, so daß die Luft horizontal vom Stapel abgezogen werden kann, um nach unten zur Vakuumkammer geführt zu werden, wobei der Stapel sicher von der unter atmosphärischem Druck stehenden Luft, die auf die Deckschicht drückt, getragen wird.
    'd. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei Blöcke (36, 44)» von denen jeweils einer zwischen jeder der beiden Wände und dem Stapel liegt, wodurch die Luft horizontal quer durch den Stapel abgezogen und dann an den Seiten des Stapels in der Nähe der beiden Wände nach unten zur Vakuumkammer geführt wird.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die luftundurchlässige Deckschicht aus einer dünnen Schicht Kunststoff (38) besteht, die sich über den Stapel und die beiden Blöcke sowie die beiden Wände an den Seiten des Stapels erstreckt.
    4. Vorrichtung nacn Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daw das den allgemeinen horizontalen Luftstrom ermöglichende Mittel, das zur Deckschicht gehört und die beiden Blöcke zu einer einzelnen, verhältnismäßig
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    elastischen umnicht zusammendrliclcbaren Polsterlagen (4t>a) aus Luft durcialässigeni Material vereinigt sind, die sich über den Stapel unter der Kunststoffdeckschicht und in deren Sichtung dann weiter nach unten an den Seiten des Stapels entlang zwischen ihm und den beiden Wänden erstreckt.
    5· Vorricntung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß das der Deckschicht zugeordnete Mittel aus einer verhältnismäßig nicht zusammendrückbaren Decke (46) besteht, die sich über den Stapel zu den beiden Blökken an dessen Seiten unter die Deckschicht aus Kunststoff erstreckt, wobei diese Decke (46) wenigstens an deren Grundfläche gewellt ist, um Auskehlungen oder Riefelungen (50) zu bilden, die sich quer über den Stapel erstrecken, um von dem allgemein horizontal gerichteten Luftstrom passiert zu werden.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei allgemein senkrecht verlaufende, undurchlässige Wände, wobei sich jede auf einer Seite des Stapels gegenüber der anderen befindet und von der Basis annähernd bis zur Höhe des Stapels nach oben hervorsteht, durch zwei verhältnismäßig unzusamuiendrückbare, Luft durchlassende Blöcke, wobei jeder auf einer Seite des Stapels zwischen dem Stapel und der benachbarten senkrechten Wand angeordnet ist, und dadurch,
    daß die Deckschicht und das ihr zugeordnete Mittel 209824/0562
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    zur LuftStromführung eine verhältnismäßig unzusammendrückbare Decke (46a) aufweist, die sich über den Stapel und die "beiden Blöcke erstreckt, so daß dessen Seitenkanten auf den oberen Enden der beiden senkrechten Wände ruhen* wobei diese Decke wenigstens auf ihrer Grundfläche gewellt ist, um Hiefelungen (51^) zu bilden, die an ihren Enden in der Nähe der Seitenkanten der Decke geschlossen sind, so daß der allgemein horizontal verlaufende Luftstrom vom Stapel zu den Blöcken gelangen kann.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei allgemein senkrechte, undurchlässige Wände, wobei jede an einer Seite des Stapels gegenüber der anderen angeordnet ist und von der Basis annähernd bis zur Höhe des Stapels nach oben herausragt, durch zwei verhältnismäßig uazusammendrückbare, Luft durchlässige Blöcke, wobei jeder an einer Seite des Stapels zwischen dem Stapel und der benachbarten senkrechten Wand angeordnet ist, und dadurch, daß die Deckschicht unu das ihr zugeordnete Mittel zur Luftstromführung zwei elastische, jedoch verhältnismäßig unzusammendrückbare, undurchlässige Endlosbänder (68) und Mittel (70) aufweist, von denen die Endlosbänder getragen werden, um relativ zur Basis auf den gegenüberliegenden Seiten des Werkzeuges eine allgemein horizontal verlaufende Verschiebung durciizuführen, wobei
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    der untere Bereich des Bandes mit dem Oberteil des Stapels in Eingriff kommt und sich über die beiden Blöcke erstreckt, so daii die Seitenkanten der Bänder über den beiden senkrechten Wänden liegen, und wobei diese Bänder auf ihren Außenflächen gewellt oder gerippt sind, um Riefelungen (50a) zu ergeben, die an ihren den Seitenkanten der Bänder benachbarten Enden geschlossen sind, um den im allgemeinen horizontal verlaufenden Luftstrom vom Stapel zu den Blöcken zu führen.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7> dadurch gekennzeichnet, daß die die Endlosbänder tragenden Mittel mit dem Werkzeug in Längsrichtung· der Bänder relativ zur Baäs verschoben werden können.
    9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, datö die zum Zuschneiden verwendete Vorrichtung einen Wagen oder Schlitten (33), der ein Schneidwerkzeug trägt und Verschiebungen in Längs- und Querrichtung relativ zur Basis durchführen kann, während das Werkzeug senkrecht in die Basis hinein und heraus bewegt werden kann, um den cter Basis liegenden Stapel zu schneiden, eine verbesserte Anordnung, um den aus undurchlässigem Schichtmaterial
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    bestehenden Stapel dem Vakuum auszusetzen, wobei die Anordnung einen die Luft durchlassenden Block (36, 44) beinhaltet, der zwischen dem Stapel und jeder Seitenwand angeordnet ist, eine luftundurchlässige Deckschicht (3d, 46a), die sich q\xex über den Stapel und zwischen den beiden Seitenwänden erstreckt, Mittel (40, 44, 46 50a), die der Deckschicht zugeordnet sind, die auf dem Oberteil des Stapele anliegt, um Luft cj.uer zum Stapel in die luftdurchlässigen Blöcke strömen au lassen, und Mittel (54, 62) besitzt, die vom Wagen oder Schlitten getragen werden, um mit der Deckschicht in der Nähe der sich hin- und herbewegenden Schneidwerkzeuge in .eingriff zu kommen und in Längs- und Querrichtung mit dem Schneidwerkzeug verschoben werden zu können, so daß der Vakuumverlust, der durch die vom Werkzeug durchgeführten Einschnitte in die Deckschicht und den Stapel verursacht wird, auf ein Mindestmaß beschränkt bleibt.
    10. Vorrichtung nach Atispruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (54> 62) zwei drehbar gelagerte Rollen (62) aufweisen, die mit der Deckschicht an den gegenüberliegenden Querseiten des Schneidwerkzeuges in Eingriff kommen und an diese angrenzen.
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    11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein andrückendes UmIaufblech oder ein Preßfuß (66) jeder Rolle zugeordnet ist, um die Deckschicht niederzuhalten.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch zwei undurchlässige Endlosbänder (54) und Mittel (56), um diese Endlosbänder auf dem Wagen im Eingriff mit der Deckschicht drehbar zu tragen, welche angrenzend an das Schneidwerkzeug auf dessen gegenüberliegenden Längsseiten liegt, wobei die Bänder vom Wagen gehalten werden, -so daß si$u£ine in Längsrichtung verlaufende Bewegung relativ zur Basis und zum Stapel durchführen können.
    13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein aus Schichtenmaterial einschließlich wenigstens einer verhältnismassig luftundurohlässigen Schicht bestehender Stapel in relativ festem oder unverschiebbarem Zustand getragen oder gehalten wird, und daß die Vorrichtung eine Basis (18), die eine Auflagefläche besitzt, auf der ein aus Schichten bestehender Stapel (S) gelegt werden kann, Mittel (38, 4ba), die eine luftundurchlässig· Deokaohioht ergeben, welche sich über dem Oberteil des von der Auflagsfläche getragenen Stapels aus Schichtenmaterial· erstreckt, einer
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    Lage (40, 44» 4b, 46a) eines Materials, wodurch ein zwischen der Beckschicht und dem oberen Teil des Stapels verlaufender Luftstrom horizontal hindurchlaufen kann, und Mittel (3b, 44) aufweist, die wenigstens an einer Kante des Stapels anliegen, um die Luft von dieser Luftdurchlauf-Lage zur Auflagefläche zu führen, so daß Luft durch das angrenzende auf der Auflagefläche liegende Vakuum von dieser horizontalen Luftdurchlauf-Lage abgezogen wird.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 13» gekennzeichnet durch Mittel, um die Luft von dieser horizontalen Luf^- durchlauf-Lage zur Auflagefläche zu leiten, die einen aus porösem Material bestehenden Block aufweist, der wenigstens an einer Kante des Stapels anliegt.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 14» dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschicht eine aus elastischem luftundurch-
    ■ lässigem Material gefertigte Schicht (38) ist, die sich über die horizontale Luftdurchlauf-Lage nach unten erstreckt und an der nach außen gewandten Seite des porösen Blocks vorbei zur Auflagefläche führt.
    16. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontale Luftdurchlauf-Lage eine Werkstoff scnicht (46, 4ba) ist, die auf ihrer Unterfläche
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    eine Oberflächenstruktur besitzt, durch die sich zwischen dieser Schicht und dem Stapel Luftleit-Kanale ergeben.
    17· Vorrichtung nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch Mittel, Luft von dieser Werkstoffschicht der Luftdur chi auf -L age zur Auflagefläche zu führen,_ die aus weiteren Teilen der Werkstoffschicht (44) und der Deckschicht besteht, wobei diese zusätzlichen Teile nach unten verlaufen und vom Überteil dieses Stapels wenigstens an einer Ecke des Stapels vorbei zur Auflagefläche führen.
    18. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die den horizontalen Luftdurchlauf ermöglichende Werkstoffschicht aus Vollpappe (46) besteht.
    19· Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche in mehrere Zonen (11) unterteilt ist, die in Längsrichtung der Basis mit aneinander grenzenden Enden angeordnet sind und sich quer zur Basis erstrechen, daß die unmittelbar auf der Auflagefläche Vakuum erzeugenden Mittel, eine Anordnung (19) aufweist, durch die nach Wahl bestimmte Zonen wunschgemäß unter Vakuum gestellt werden, und daß die den horizontalen Luftdurchlauf ermöglichende Werkstoffschicht (46, 46a) Luft leitende Kanäle besitzt, die nur allgemein quer zur Basis verlaufen. 209824/0562
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DE19712144851 1970-11-23 1971-09-03 Vorrichtung zum koordinatengesteuerten Schneiden eines Stapels aus luftundurchlässigem Flachmaterial Expired DE2144851C3 (de)

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