DE2143860A1 - Vorrichtung, insbesondere zum Schleifen und Auffrischen von Skikorper Seitenflächen - Google Patents

Vorrichtung, insbesondere zum Schleifen und Auffrischen von Skikorper Seitenflächen

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DE2143860A1
DE2143860A1 DE19712143860 DE2143860A DE2143860A1 DE 2143860 A1 DE2143860 A1 DE 2143860A1 DE 19712143860 DE19712143860 DE 19712143860 DE 2143860 A DE2143860 A DE 2143860A DE 2143860 A1 DE2143860 A1 DE 2143860A1
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DE19712143860
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Der Anmelder Ist
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Gerbelot, Pierre Francois, Cluses (Frankreich)
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C11/00Accessories for skiing or snowboarding
    • A63C11/04Accessories for skiing or snowboarding for treating skis or snowboards
    • A63C11/06Edge-sharpeners
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B3/00Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools
    • B24B3/006Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools for edges of skis, snowboards or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

PATENTANWMLTe PATENTANWALT DIPL-ING. R. MOLLER-BORNER PATENTANWALT DIPL.-INO. HANS-H. WEY BERLI N-DAHLEM 33 ■ PODBIELSKIALLEE «· IMONCHEN 22. WIDENM AY ER STKASSE 4» TEL 0311 ■ 762907 · TELEGR. PROPINDUS · TELEX 01*4057 TEL 0811 · 22SSK · TELEGR. PROPtNOUS . TELEX 05*0«
Berlin, den 27. August 1971 Pierre Francois GE3BEL0T CLUSES / Frankreich
Vorrichtung, insbesondere zum Schleifen und Auffrischen von Skikurperseitenflächen
Die vorliegende Erfindung betrifft Sehleifvorriohtungen, ins·« besondere für Skikörperseitenflächen, die das Auffrischen und Sehärfen der Seitenflächen durch Abrieb eraögliohen.
Die Vorrichtung nach der Erfindung besteht aus einein Bit einer Führungseinrichtung versehenen Schlitten und einer die Schleifscheibe haltenden beweglichen und einstellbaren Hohlwelle, Nach einer bevorzugten AusfUhrungsforn der Vorrichtung besteht der Schlitten aus zwei Teilen, von welchen der eine Abwälzelemente wie Rollen, gegen die zu schleifende bzw. zu sohärfende Skikörperseitenfl&che gebrachte seitliche Führungselemente und einen durch eine Zugfeder gegen einen einstellbaren Anschlag angelegt gehaltenen Support für die Schleifscheibenhohlwelle trägt, während der andere bewegliche Teil beispielsweise auf zwei mit den ersten Teil fest verbundenen. ZapXen verschiebbar angebracht ist und duroh
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zwei je auf einen zapfen angebrachte Druckfedern ständig in Richtung auf den ersten Teil beaufschlagt ist, so daß, wenn die Vorrichtung auf einen Ski gesetzt wird, unter diesen verschiebbaren Teil angeordnete seitliche Führungselemente, beispielsweise Rollen, eich gegen die andere Seltenfläche des Skis anlegen bzw. abstützen. Un eine feine Regulierung des Eindringens der Schleifscheibe in die Seitenfläohenkante zu erträglichen, ist der Einetellanschlag für den Sohleifecheibenhohlr/ellenträger einstellbar, AuBerdets ist der Hohlwellenträger unter der vorteilhafterweise regulierbaren Einwirkung einer Rückstellfeder bestrebt, sieh gegen den Anschlag abzustützen.
Gemäß einer weiteren Aueführungsbesonderheit der Vorrichtung besitzt der bewegliche Teil des Schlittens zwei seitliche Führungsrollen.
Tfeitor ist genäfl einer Variante der Vorrichtung nach der Erfindung mindestens eine Seihe Stützrollen für den Schlitten exzentrisch angebracht, so daß der Schlitten bei seiner Längsverstellung auf dea Ski abwechselnd auf der Skisohle hochgefUhrt und abgesenkt wird, wobei er zu den gleiohen
Lageveränderungen der Arbeitszone der Schleifscheibe an der
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SkISeitenfläche führt. Vorteilhafterweise können die Stützrollenreihen auf Exzentern angebracht v/erden, inden sie in ihrer Drehbewegung gekuppelt sind.
Ea leuohtet ein, daß die das Rückstellen des beweglichen Schlittenteiles gegen den Schlitten bewirkenden Druckfedern durch Zugfedern ersetzt werden können, die an dem einen und anderen dieser beiden Teile gehalten sind.
Eine bevorzugte Ausführungsforra der Vorrichtung nach der Erfindung ist in der Zeiohnung dargestellt und wird la folgenden näher beschrieben. Ss zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der auf einen unvollständig dargestellten Ski aufgesetzten Vorrichtung nach der Erfindung in ihrer Arbeitsstellung, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 1, Fig. 3 eine Unteransicht der Vorrichtung nach Fig* I.
Gemäß Flg. 1 besteht die Vorrichtung aus den auf den Ski 3 durch Rollen h und 5 geführten Schlitten 2, den un die Achse 1 schwenkbaren Support 9 für die Schleifschelbenhohlsohwelle und den auf z*el alt den Schlitten ?. fest verbundenen Zapfen 13 verschiebbaren beweglichen Teil 12. Die Schleifscheiben-
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hohlwelle 15 mit ihrer Schleifscheibe 16 wird in die entsprechende Bohrung 14 des Supports 9 eingeführt und durch Anziehen der Schraube 17 in ihrer Höhe unbeweglich festgelegt. Die mit einem ihrer Enden von einer Öse 19 des Supports 9 fe und mit ihrem anderen Ende bei 29 von einem einstellbaren Stift 25 gehaltene Zugfeder 18 hält den Support 9 gegen den einstellbaren Anschlag 27 angelegt. Der Stift 25 und der Anschlag 27 sind je auf ihrem Halter 35 bzw. 36 durch eine Schraube 37 bzw* 38 festgelegt«
: Das Regulierungssystem für das Eindringen der Schleifscheibe
!. in die Seltenfläohenlcante (Fig. 2), das aus dem einstellbaren Anschlag 27 und dem einstellbaren Stift 25 besteht, ermöglicht die Benutzung der Vorrichtung Über die gesamte Brei-T te des Skis« Vorteilhafterweise ist das Ende 41 des Anschlages 27 ballig. Wie insbesondere aus Fig. 2 und 3 ersichtlich,
j besitzt der bewegliche Teil 12 eine seitliche Führungsrolle
! ■ '-■
42, die durch Einwirkung von zwei je auf einem der Zapfen angebrachten und durch eine am Ende 46 jedes Zapfens ange-
ordnete Anschlagsringsoheibe 45 gehaltenen Druckfedern 44 ι.
gegen die Seitenflächenkante 43 angepreßt wird. Auf diese ¥eise verschiebt sich der bewegliche Teil 12 bei Breitenveränderungen des Skis während des SchielfVorgangs auf den Zapfen
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■ 13 und hält infolge der Einwirkung der Druckfedern 44 den Schlitten ?. gegen die Seitenflächenkante 40v
In Fig. 3 sind die gestrichelt dargestellten Stützrollen 50 möglichst nahe der zu schleifenden Seitenfläohenkante 40 etwa in Höhe der seitlichen Rolle 5 und die ebenfalls gestrichelt dargestellten Stiitsrollen 4 möglichst nahe der Seitenflächenkante 43 angeordnet, wobei sie etwas aus ihrer Aufnahme 51 her« ausragen, wie aus Flg. 2 ersichtlich.
Die verschiedenen Bestandteile der Erfindung können beliebige Formen, Abmessungen, Proportionen und eine beliebige Aufmachung haben und aus beliebigen "v/erkstoffen oder Werkstoffkombinationen hergestellt sein und jegliche Behandlung erfahren-, ohne daduroh den Bereich der Erfindung zu verlassen.
Außerdem kann die Vorrichtung nach der Erfindung an allen Skiarten verwendet werden und beliebige geeignete Handhabungsund Bearbeitungseinrichtungen aufweisen, ohne daß man dadurch den Bereich der Erfindung verläßt.
Patentansprüche: -6-
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Claims (11)

  1. Patentansprüche
    orrichtung, insbesondere zum Schleifen und Auffrischen von Skikörperseitenflächen, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem an dem Ski (3) geführten Schlitten (2) und einem beweglichen und einstellbaren Support (9) für ein Abriebwerkzeug wie eine zylindrische Schleifscheibe (16) besteht, wobei die Anordnung dieser Teile einen durchgehenden und ebenen Längsschliff der Seitenflächenlcante (40) ermöglicht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Schleifscheibe (16) alt ihrer Achse zur Seitenfläohenkante parallel und zur Längsachse der Seitenfläohe im wesentlichen lotrecht verläuft.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sohlitten (2)einen zum Folgen der Breitenveränderungen des Skis bestimmten beweglichen Teil (12) aufweist, der auf mit dem Sohlitten (2) fest verbundenen Führungselementen (13) verschiebbar ist, .
  4. 4. Vorrichtung naoh Anspruoh 1, dadurch gekennzeichnet, daß
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    * IAD C)HlQfNAL
    der Schlitten (2) Mittel zu seiner Führung an dem Ski (3), beispielsweise Hollen (50, 4, 5, 42), aufweist,
  5. 5. vorrichtung nach Anspruch i und 4, dadurch gekanntelohnet, daß Rollen einerseits (50, 4) unter dem Sohlitten (2) zum Bnaögliohen seiner Verstellung auf dem Ski und andererseits (5, 42) zu» seitlichen Führen des Schlittens beiderseits des Skis angeordnet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruoh i, 3 bis 51 dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Teil (12) des Schlittens mindestens eine Boll· (48) für die Führung an der Seitenfläohenkante (43) aufweist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, da3 der bewegliche Teil (12) de» Schlittens durch Einwirkung mindestens eines elastischen Clements (44) in Richtung auf den Schlitten beaufschlagt ist·
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruoh 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (2) einen beweglichen T/erkzeugsupport (9) besitzt, der in seiner Lage durch Anlegen gegen einen an diesen einstellbaren Anschlag (27) einstell-
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  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeughalter (15) auf seinem beweglichen Support (9) in seiner Lage einstellbar angebracht ist.
  10. 10, Vorrichtung naoh Anspruch 1 and 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Reihe Stützrollen (50) für den Schlitten exzentrisch angeordnet ist.
  11. 11. Vorrichtung naoh Anspruoh 1, 5» und 10, dadurch gekonnzeichnet, daß die Stützrollen (50, 4) für den Schlitten (2) exzentrisch und in ihrer Drehbewegung gekuppelt angebracht sind.
    MB/Di - 22 749
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    Leerseite
DE19712143860 1970-09-04 1971-08-27 Vorrichtung, insbesondere zum Schleifen und Auffrischen von Skikorper Seitenflächen Pending DE2143860A1 (de)

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FR2105671A5 (de) 1972-04-28
IT943462B (it) 1973-04-02

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