DE2143674A1 - Reinigungsgeraet fuer die fussbodenreinigung mit einer reinigungsfluessigkeit - Google Patents
Reinigungsgeraet fuer die fussbodenreinigung mit einer reinigungsfluessigkeitInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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- A47L11/32—Carpet-sweepers
- A47L11/325—Shampoo devices for carpet-sweepers
Landscapes
- Cleaning In General (AREA)
- Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)
Description
Pa bon banwiilte
Dipl.-Inc. W. Beyer
Dipl.-Inc. W. Beyer
Dipl.-Virtsch.-Ing. B. Jochem
6 Frankfurt am Main Freiherr-vom-Stein-Str.
In Sachen:
Aktiebolaget Electrolux
Iiuxbacken 1, Stockholm/Schweden
Iiuxbacken 1, Stockholm/Schweden
Reinigungsgerät für die Fußbodenreinigung mit einer Reinigungsflüssigkeit.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Reinigungsgerät für
die Fußbodenreinigung mit einer Reinigungsflüssigkeit, bestehend aus einem Gehäuse, welches mit Werkzeugen für
die Oberflächenbehandlung versehen, an einem Handgriff zu führen und an eine Druckluftquelle anschließbar ist.
Es sind derartige Reinigungsgeräte bekannt, in welchen durch Preßluft, die in einen Flüssigkeitsbehälter im Gerät
geblasen wird, Schaum erzeugt wird, der dann auf die zu behandelnde Oberfläche aufgetragen und dort mit Hilfe geeigneter
Werkzeuge, wie z.B. Borsten oder dergleichen, eingearbeitet wird. Die Schaumerzeugung und die Zufuhr
dos Schaums zu der zu bearbeitenden Fläche kann dabei in geeigneter
V/eise, z. B. un/ter Zuhilfenahme eines Bypass-Ventils
für die Einlaßluft, gesteuert werden. Wenn allerdings dif-nns Ventil geöffnet ist und dadurch die Schaumerzeugung
auf/hört, befindet sich immer noch eine bestimmte Menge wf.h;ium in der Auslaßleitung und dem Verteilerkanal des Gera
tr;. Diofjor Rest Schaum verwandelt sich mit der Zeit wieder
zurück in Flüssigkeit, die auf die Arbeitsfläche tropft, mit
Kl I 1?07/31.ß.1971
209886/0761
BAD ORIGINAL
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dom unerwünschten Ergebnis, daß diese genäßt wird.
Als ein besonderes Zubehörteil zu derartigen bekannten Reinigungsgeräten gibt es einen tro-gartigen Behälter,
auf welchen das Gerät aufgesetzt wird, wenn die Arbeit beendet ist oder auch, wenn sie zeitweilig unterbrochen
wird. Solche Zubehörteile nehmen natürlich viel Platz in Anspruch und verursachen erhöhte Kosten. Von Nachteil ist
weiterhin, daß sie zusätzliche Handgriffe erfordern, um sie vor der Arbeit herauszunehmen und danach wieder zu
verstauen.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Reinigungsgerät der eingangs genannten Art zu schaffen, welches zum
Aufstellen keines besonderen Fußteils bedarf.
Vorstehende Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Gehäuse aus zwei gelenkig miteinander verbundenen
Teilen besteht, Vielehe im aufgeklappten Zustand zwei gespreizte Beine für das darauf auf einer horizontalen Ebene
standsicher aufzustellende Gerät bilden.
Un auch die andere Funktion des bisher bekannten Zubehörteils
in Form eines Standfusses, nämlich das Auffangen heruntertropfender Flüssigkeit, in anderer geeigneter
Weise, aber jedenfalls ohne weiteres Zubehör zu erfüllen, ist in vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen,
daß das eine der beiden gelenkig miteinander verbundenen Teile mit einer Auffangrinne für im aufgestellten
Zustand des Gerät aus dem Verteilerkanal .fließende Flüssigkeit ausgebildet ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Reinigungsgerät
gemäß der Erfindung in Arbeitsstellung,
)UJ ' ' "
209885/0761
2 einen senkrechten Längsschnitt durch das
Gerät nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Geräts im frei aufge-"stellten
Zustand,
Fig. 4 eine Ansicht von unten auf das Gerät nach Fig. 1 bis 3,
Fig. 5 in perspektivischer Darstellung ein Einzelteil
des Geräts nach Fig. 1 bis 4.
Das in der Zeichnung dargestellte Reinigungsgerät,
welches insgesamt mit 1o bezeichnet ist, besteht aus einem unteren Gehäuse 11 und einem dessen Führung
dienenden Handgriff 12, der an eine nicht gezeigte Druckluftquelle angeschlossen werden kann. Im Inneren des
Reinigungsgerätes befindet sich ein Flüssigkeitsbehälter
135 in welchem unten eine Leitung 14 mündet, die über
den Handgriff 12 und einen Verbindungsschlauch 15 mit der
Druckluftquelle, z.B. der Ausblasöffnung eines Staubsaugers,
in Verbindung gebracht werden kann. Der Flüssigkeitsbehälter hat eine durch einen Deckel verschließbare
Einfüllöffnung 17. Schaum, der durch am Boden 18 des
Flüssigkeitsbehälters austretende Blasluft erzeugt wird,
steigt aufwärts zu einem Überströmventil I9 im oberen Teil
des Flüssigkeitsbehälters und wird von dort aus über eine Auslaßleitung 2o und einen Verteilerkanal 21 der zu bearbeitenden
Fußbodenfläche zugeführt. Der Verteilerkanal 21 ist quer zur normalen Schieberichtung des Geräts im
Boden des Flünsigkeitsbehälters angeordnet. Oberhalb des :.
Überströmventils 19 befindet sich ein Sicherheitsventil
?2, dessen Zweck es ist, die Luftleitung zu schließen, wenn dns Gerät aus Versehen einmal an die Saugöffnung anstelle
dor Ausblasöffnung eines Staubsaugers angeschlossen werden
sollte;. Außerdem ist eine Pfeife 23 vorgesehen, die im Falle
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2 H 367
eines falschen Anschlusses ein Signal abgibt. V/onn der
Flüssigkeitsbehälter mit der Oberseite nach unten gedreht wird, schließt oin weiteres Ventil 21V die Verbindungsleitung
zwischen dem Flüssigkeitsbehälter und dem Übersbrömventil,
um zu verhindern, daß Reinigungsflüssigkeit ausfließt und den Boden näßt.
An dem in Bewegungsrichtung des Gerätes gesehen hinteren
Ende ist; an dem Gehäuse 11 eine Bürste oder Borstonroiho
25 font angebracht. Eine weitere Borstenreihe 26 ist nn einem
gelenkig gelagerten, herausklappbaren Gehäuseteil ?7 befestigt,
welches im wesentlichen durch einen U-förmigen
t Rahmen gebildet wird, an dessen Schenkelenden sich das
Gelenk für die Verbindung mit dem Hauptteil des Gehäuses 1o befindet, während der die Querverbindung zwischen den
Schenkeln 28 bildende Steg 29 die Borstenreihe 26 trägt. Um die Belastung der Borstenreihen 25, 26 zu verringern
und die Bewegung des Reinigungsgeräts über die zu bearbeitende Oberfläche zu erleichtern, sind die Schenkel 28
mit kreissegmentförmigen Gleitkufen 3o ausgebildet.
Zusammen mit den Seitenwänden 31 lind der vorderen Wand
32 des Gehäuses 11 bildet der Flüssigkeitsbehälter 13 nach
unten offene, nutenförmige seitliche Ausnehmungen 33, 3^
und eine vordere Ausnehmung 35, welche während des Arbeitens
mit dem Gerät das herausklappbare Teil 27, wie in Fig. 1,
ψ 2 und 4 gezeigt, aufnehmen. ·
Nach der Arbeit und in Zwischenpausen, wenn das Gerät frei aufgestellt werden soll, wird der Handgriff nach vorn
geschwenkt. In/dem dabei das Gerät um die Vorderkante gekippt wird, klappt das herausschwenkbare Teil 27 bis gegen
einen Anschlag auf (siehe Fig. 3)>in welcher Lage die
Schenkel 28 mit den Unterkanten der Seitenwände 31 einen
Winkel von ungefähr 75 bilden. Aufgestellt auf einer horizontalen
Fläche, liegt dabei der Schwerpunkt dos Geräts zwischen den Aufsetzflächen des festen und dos horrmsgoküappten
Gohäusoteils, und der Handgriff 12 nimmt οinο in
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wesentlichen senkrechbe Lage ein.
Noch in dor Auslaßleifcung Po und im Vorteilcrkanal 21
vorhandener Schaum verwandelt sich nach der Arbeit in Flüssigkeit zurück. Anstatt jedoch auf den Boden zu tropfen,
fließt die· Flüssigkeit an der Außenseite des Bodens den
Flüssigkeitsbehälters, der sich in der in Fig. 3 dargestellten
geneigten Stellung befindet, herab und durch die jetzt freie Ausnehmung 35 in eine am vorderen Ende des
Gehäuses 11 angeordnete Auffangrinne 36. Damit die Flüssig-:
keit nicht an der Ausnehmung 35 abtropft, ist diese mit
einer schrägen Wand 37 ausgeführt. Die Auffangrinne 36 ist
zweckmäßigerweise mit einem die Flüssigkeit aufsaugenden Material gefüllt, beispielsweise Schaumstoff,.von wo aus·
die aufgesaugte Flüssigkeit wieder verdunstet, wenn das Gerät abgestellt ist. Soll dieses dann wieder arbeitsbereit
gemacht werden, wird der Handgriff 12 soweit nach hinten geschwenkt, bis das herausgeklappte Teil 27 über
die senkrechte Stellung hinweg nach vorn in die Ausnehmungen 33, 34-, 35 des Gehäuses 11 zurückklappt. - :.
Wie aus dem Voranstehenden ersichtlich, kann das beschriebene Reinigungsgerät frei stehen, und es ist gleichzeitig auch
Vorsorge getroffen, daß in diesem aufgestellten Zustand keine Flüssigkeit auf den Boden tropft. Es bedarf also
nicht langer eines besonderen tro-gförmigen Fußteils als Sonderzubehör. Die senkrechte· Lage des Handgriffs bz,w.
Führungsstiels im aufgestellten Zustand erlaubt eine raumsparende Unterbringung.
Schut zansprüche
El I 1P07/31.O.1971
209885/0761
Claims (12)
- 2Η3674SchutzansprücheReinigungsgerät für die Fußbodenreinigung mit einer Reinigungsflüssigkeit, bestehend aus einem Gehäuse, welches mit Werkzeugen für die Oberflächenbehandlung versehen, an einem Handgriff zu führen und an eine Druckluftquelle anschließbar ist, dadurch gekennz e i c hne t, daß das Gehäuse (11) aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Teilen (11,, 13 und 27) besteht, welche im aufgeklappten ) Zustand zwei gespreizte Beine für das darauf aufeiner horizontalen Ebene standsicher aufzustellende Gerät bilden.
- 2. Reinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (11, 13 und 27) bis gegen einen Anschlag aufklappbar sind.
- 3. Reinigungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwerpunkt des Gerätes im aufgestellten Zustand zwischen den Aufsetzflächen der beiden Beine liegt.
- 4. Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Teil (11, 13) den Hauptteil des Gehäuses bildet und das andere. Teil (27) um eine im wesentlichen itfaagerrchte Gelenkachse nach unten aus dem Hauptteil (11, 13) herausklappbar ist.
- 5. Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das horausklappbare Teil (27) eine im wesentlichen U-förmige Gestalt hat und Gelenkteile an den freien Enden der Schenkel 28 aufweist.El , 1297/31.8.1071 209885/0761BAD ORIGINAL~ 7 " 2H3674
- 6. Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5i dadurch gekennzeichnet, daß Werkzeuge (26) für die Oberflächenbehandlung am Quersteg (29) zwischen den Schenkeln (28) des herausklappbaren Teils (27) angeordnet sind.
- 7.' Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeic hnet, daß die Schenkel (28) mit im zusammengeklappten Zustand nach unten weisenden Gleitkufen (3o) ausgebildet sind.
- 8. Reinigungsgerät nach Anspruch 7? dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptteil (11) einen Flüssigkeitsbehälter (13) bildet und auf der Unterseite eine der Form des herausklappbaren Teils (27) angepasste Ausnehmung (33·? 3^» 35) aufweist, welche dieses im zusammengeklappten Zustand aufnimmt. .
- 9. Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptteil (11) am Boden (18) des Flüssigkeitsbehälters (13) zwischen den Schenkeln (28) einen in den Boden (18) eingesenkten Verteilerkanal (21) für dorthin von innen zugeführten Schaum aufweist.
- 10. Reinigungsgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptteil (11, I3) auf der Uiiiwirr.nitG mit einer Auffangrinne (36) für im aufgestellten Zustand des Gerät aus dom Vertoilerkanal (21) fließende Flüssigkeit ausgebildet ist.
- 11. Reinigungsgerät nach Anspruch 1o, dadurch gekenn ζ e lehnet, daß die Auffangrinne (36) ojn Flüssigkeit aufsaugendes Material enthält.El I 1297/31.8.1971209885/0761BAD ORIGINAL2H3674
- 12. Reinigungsgerät nach, einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im zusammengeklappten Zustand der Quersteg (29) des aufklappbaren Teils (27) im Bereich der Vorderkante des Gerät und parallel zu dieser liegt.13· Reinigungsgerätnach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangrinne (36) vor dor Ausnehmung (35) für äen 'Quersteg (29) angeordneth ist und die letztere im Längsschnitt des Geräts einesich von hinten nach vorn schräg geneigt vertiefende Hinterwand (37) aufweist.El I 1297/31.8.1971209885/0761BAD
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